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Große Familien - Große Namen. Die Schlegels aus Altenburg

Schönfuß-Krause, Renate 05 September 2022 (has links)
Die Familienlinien Schlegel waren seit Mitte des 18. Jahrhunderts nachweisbar in die Stadt Altenburg involviert, hatten teilweise durchaus die Geschicke und die Geschichte der Stadt mitgetragen und beeinflusst. In der Zeit um 1800 existierten zwei bedeutende Schlegel-Linien in Altenburg, die des Instrumentenfabrikanten Elias Schlegel (1750 Prößdorf - 1805 Baalsdorf) und die der Rotgießer-Familie Schlegel, die mit Melchior Schlegel (1746 Ungarn - 1805 Altenburg) in der Stadt ansässig wurde. Dessen Sohn David Schlegel (* 17. Okt. 1769, † 4. Dez. 1850) führte die Linie als Gelbgießermeister in Altenburg weiter. Sein ältester Sohn war Hermann Schlegel (1804 Altenburg - 1884 Leiden). Hermann Schlegel, befreundet mit dem Ornithologen Brehm, wurde zu einem bedeutenden europäischen Gelehrten, der noch nicht 18-jährig seine Geburtsstadt Altenburg verließ, um über die Stationen Dresden und Wien in Leiden/Holland am Reichsmuseum Präparator und Konservator zu werden und sich zu einem der verdientesten Ornithologen und Zoologen seiner Zeit hochzuarbeiten. Sein Schaffen wurde begünstigt durch die Forschungsreisenden und ihre Neuentdeckungen der Tier- und Pflanzenwelt in den Kolonien der Niederlande. Er wurde als Naturwissenschaftler schließlich Professor und Direktor des „Königlichen Niederländischen Reichsmuseums für Naturgeschichte“ in Leiden. Unter seiner Leitung und Neuordnung entwickelte sich das Reichsmuseum zu einer der größten und bedeutendsten Einrichtungen Europas, zu einem Institut von Weltruf. Er hatte enge Kontakte zu berühmten Zeitgenossen, die seinen wissenschaftlichen Rat und seine Bekanntschaft suchten. Schlegel wurde bereits zu Lebzeiten als einer der letzten universellen Naturwissenschaftler hochgeschätzt und hatte sich, in seinem fast 60-jährigen Wirken an einer der größten Museen Europas, höchste Anerkennung und Ruhm in der Fachwelt erworben. Seine Söhne wurden ebenfalls zu Berühmtheiten. Sein ältester Sohn Gustav (auch: Gustaaf, 1840-1903) war ein berühmter Sinologe und hatte eine Professur an der Universität Leiden inne, der jüngste Sohn Leander (1844-1913) studierte in Leipzig Musik und war ein niederländischer Pianist, Direktor einer Musikschule und Komponist in Haarlem / Nordholland.
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Faktoren zur Integration von Mitgliedern von Jugendgemeinden in landeskirchliche Ortsgemeinden in Wurttemberg : Eine praktisch-theologische Untersuchung / Factors for the integration of members of youth church congregations into mainline church congregations in Wurttemberg : a practical theological investigation

Lipponer, Cornelius 02 1900 (has links)
Summaries in German and English / Text in German / Angestoßen durch ein vom evangelischen Jugendwerk getragenes Projekt hat sich eine zu-nehmende Zahl von Jugendgemeinden in Orten und Bezirken der württembergischen Lan-deskirche etabliert. Diese Jugendgemeinden zielen auf verbindliche gottesdienstliche Ge-meinschaft und verstehen sich nicht nur als Jugendarbeit, sondern wollen ein eigenes Ge-meindebewusstsein entwickeln. Da sich Jugendgemeinden naturgemäß besonders auf das Jugendalter konzentrieren, werden sich junge Erwachsene eine andere geistliche Heimat suchen müssen, sobald sie sich zu sehr vom Jugendalter entfernen. Diese Masterarbeit setzt sich zum Ziel, Faktoren zu ermitteln, die zu einem gelingenden Wechsel ehemaliger Mitglieder von Jugendgemeinden in landeskirchliche Ortsgemeinden beitragen, bzw. Faktoren zu finden, die zu einer Abwanderungsbewegung derselben führen. Dafür werden Leitfadeninterviews mit ehemaligen Mitgliedern von Jugendgemeinden durch-geführt und entsprechend der qualitativen Inhaltsanalyse nach Philipp Mayring ausgewertet. Auf Basis dieser ermittelten Faktoren sollen Handlungsempfehlungen zur Erneuerung der Praxis entwickelt werden sowie die Faktoren mit der praktisch-theologischen sowie inner-kirchlichen Diskussion in Verbindung gebracht werden. / Initiated by a project of the youth division of the protestant church in Württemberg, an in-creasing number of youth churches (“Jugendgemeinden”) have been formed in different parishes and districts of the protestant church in Württemberg (“Evangelische Kirche in Würt-temberg”). These youth churches view themselves as more than the current understanding of normal youth ministry. They conduct regular youth worship services, have a congregation of committed members and develop the self-understanding of an actual church. Because youth churches target a teenage demographic, its members are placed in the position of needing to search for another church home once they become too old for the youth church. This dissertation aims to find factors which aid the transition of former members of youth churches into protestant local church congregations (“landeskirchliche Ortsgemeinden”) and respectively find factors which lead to migration outside these protestant church congregations. To that end, guided interviews are conducted with former members of youth churches and are analyzed by employing the qualitative content analysis method by Philipp Mayring. These determined factors form the basis for recommendations for action and a renewed church practice. They are discussed within the practical-theological and church context. / Philosophy, Practical & Systematic Theology / M. Th. (Practical Theology)
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Faktoren zur Integration von Mitgliedern von Jugendgemeinden in landeskirchliche Ortsgemeinden in Wurttemberg : Eine praktisch-theologische Untersuchung / Factors for the integration of members of youth church congregations into mainline church congregations in Wurttemberg : a practical theological investigation

Lipponer, Cornelius 02 1900 (has links)
Summaries in German and English / Text in German / Angestoßen durch ein vom evangelischen Jugendwerk getragenes Projekt hat sich eine zu-nehmende Zahl von Jugendgemeinden in Orten und Bezirken der württembergischen Lan-deskirche etabliert. Diese Jugendgemeinden zielen auf verbindliche gottesdienstliche Ge-meinschaft und verstehen sich nicht nur als Jugendarbeit, sondern wollen ein eigenes Ge-meindebewusstsein entwickeln. Da sich Jugendgemeinden naturgemäß besonders auf das Jugendalter konzentrieren, werden sich junge Erwachsene eine andere geistliche Heimat suchen müssen, sobald sie sich zu sehr vom Jugendalter entfernen. Diese Masterarbeit setzt sich zum Ziel, Faktoren zu ermitteln, die zu einem gelingenden Wechsel ehemaliger Mitglieder von Jugendgemeinden in landeskirchliche Ortsgemeinden beitragen, bzw. Faktoren zu finden, die zu einer Abwanderungsbewegung derselben führen. Dafür werden Leitfadeninterviews mit ehemaligen Mitgliedern von Jugendgemeinden durch-geführt und entsprechend der qualitativen Inhaltsanalyse nach Philipp Mayring ausgewertet. Auf Basis dieser ermittelten Faktoren sollen Handlungsempfehlungen zur Erneuerung der Praxis entwickelt werden sowie die Faktoren mit der praktisch-theologischen sowie inner-kirchlichen Diskussion in Verbindung gebracht werden. / Initiated by a project of the youth division of the protestant church in Württemberg, an in-creasing number of youth churches (“Jugendgemeinden”) have been formed in different parishes and districts of the protestant church in Württemberg (“Evangelische Kirche in Würt-temberg”). These youth churches view themselves as more than the current understanding of normal youth ministry. They conduct regular youth worship services, have a congregation of committed members and develop the self-understanding of an actual church. Because youth churches target a teenage demographic, its members are placed in the position of needing to search for another church home once they become too old for the youth church. This dissertation aims to find factors which aid the transition of former members of youth churches into protestant local church congregations (“landeskirchliche Ortsgemeinden”) and respectively find factors which lead to migration outside these protestant church congregations. To that end, guided interviews are conducted with former members of youth churches and are analyzed by employing the qualitative content analysis method by Philipp Mayring. These determined factors form the basis for recommendations for action and a renewed church practice. They are discussed within the practical-theological and church context. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / M. Th. (Practical Theology)
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Johann Friedrich von Uffenbach. Sammler – Stifter – Wissenschaftler / Johann Friedrich von Uffenbach. Collector - Donor - Scientist

Meyerhöfer, Dietrich 28 January 2020 (has links)
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