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Édition critique du Mystère de la vie de sainte Marguerite (RES-YF-4690). Analyse linguistique et métrique. / Critical edition of the Mystère de la vie de sainte Marguerite (RES-YF-4690). Linguistic and metric analysis

Spacagno, Michela 19 October 2017 (has links)
Cette thèse présente l’édition critique du Mystère de la vie de sainte Marguerite, d’après un imprimé unique conservé à la Bibliothèque Nationale de France sous la cote RES-YF-4690 ne contenant aucune indication concernant la date, le lieu, ni le nom de l’imprimeur. Ce texte de quatre mille cinq cents vers environ, mettant en scène quarante-deux personnages, relate la vie et le martyre de sainte Marguerite d’Antioche. Le mystère fut représenté deux fois au XVIe siècle, en 1554 devant Catherine de Médicis et en 1584 à Draguignan, en Provence, et une fois encore à Malestroit, en Bretagne, en 1601.Après avoir décrit le volume de la BnF, nous analysons le culte et la légende de sainte Marguerite, ainsi que la riche production littéraire, en latin et en langue vulgaire, qui nous a transmis le récit depuis le Moyen Âge. Notre intérêt se porte notamment sur les traditions textuelles françaises et italiennes. À côté du Mystère, nous allons en effet analyser une version en prose de la légende de la vie de sainte Marguerite, écrite en toscan au XIVe siècle. En particulier, nous réalisons une analyse philologique des variantes contenues dans six témoins manuscrits et imprimés, en faisant le rapport avec la source latine. Il s’agit en effet d’effectuer une première enquête de cette tradition textuelle en prose en vue d’une analyse philologique et linguistique plus large. Nous continuons avec l’étude linguistique et rhétorique du mystère hagiographique français. Ces analyses nous ont permis d’établir que le texte a été composé à une date beaucoup plus ancienne que celle à laquelle il a été imprimé, probablement dans la seconde moitié du XVe siècle, et qu’il a connu ensuite une longue transmission. Une versification particulièrement irrégulière garde la trace d’un texte qui a été remanié et modernisé à plusieurs reprises pour être adapté à la langue de l’époque et aux goûts des lecteurs. Nous terminons avec l’édition critique du mystère, suivie de notes portant sur le texte et d’un glossaire. / This thesis presents a critical edition of the Mystère de la vie de sainte Marguerite from a single printed text now kept in the National Library of France under the reference RES-YF-4690, without any indications of period, place or publisher. This drama play contains approximately 4500 verses and 42 characters and tells about the life and the martyrdrom of saint Margaret of Antioch. It was performed twice in the XVI century, in 1554 at the presence of Catherine of Medicis, in 1584 in the city of Draguignan, and finally in 1601 in the city of Malestroit. Our work includes several different parts: philological and historical analysis, literary presentation, linguistic and metric study. Finally, we present the critical edition of the text followed by some notes on the text and a glossary. Our work includes also a study of an italian version of the life of saint Margaret wrote in Tuscan dialect in the XIV century. We propose a philological and linguistic analysis of the text from six different manuscripts and printed copies.
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“She said she was called Theodore” : -        A modality analysis of five transcendental saints in the 1260’s Legenda Aurea and 1430’s Gilte Legende

Atterving, Emmy January 2017 (has links)
This thesis explores modalities in two hagiographical collections from the late Middle Ages; the Legenda Aurea and the Gilte Legende by drawing inspiration from post-colonial hybridity theories.. It conducts a close textual analysis by studying the use of pronouns in five saints’ legends where female saints transcend traditional gender identities and become men, and focuses on how they transcend, live as men, and die. The study concludes that the use of pronouns is fluid in the Latin Legenda Aurea, while the Middle English Gilte Legende has more female pronouns and additions to the texts where the female identity of the saints is emphasised. This is interpreted as a sign of the feminisation of religious language in Europe during the late Middle Ages, and viewed parallel with the increase of holy women at that time. By doing this, it underlines the importance of new words and concepts when describing and understanding medieval views on gender.
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Sanctae modernae in diebus nostris?

Pretzschner, Maria 06 June 2018 (has links) (PDF)
Sanctae modernae in diebus nostris? - Hagiographische Konzeptionen weiblicher vita religiosa im Umfeld der Mendikanten Die Dissertationsschrift ergründet die Entwürfe weiblicher Heiligkeit im Umfeld der Bettelorden. Die Frauenviten der Mendikanten boten sich für eine vergleichende Untersuchung an, da sie eine hagiographische Neuheit darstellten, insofern ein Großteil der verehrten Frauen Laien waren. In Anbetracht dessen, dass die Mendikanten einen erheblichen Beitrag zur Moralisierung der mittelalterlichen Gesellschaft und zur Verbreitung kirchlicher Ordnungs- und Normierungskonzepte geleistet haben, wurde ich von der Frage geleitet, ob sich mit den Bettelorden die Funktion der Hagiographie gewandelt hat, so dass sie stärker als zuvor zur sittlichen Besserung der Gläubigen eingesetzt wurde. Die Untersuchung der weiblichen Heiligenviten der Mendikanten hat gezeigt, dass die Aussageabsichten der Texte jeweils andere waren und die Schriften, um mit Gert Melville (Geltungsgeschichten) zu sprechen, sehr „differente Funktionen der Legitimierung, der Konsolidierung, der Integration und Abgrenzung“ einnahmen, was zu recht unterschiedlichen „Ausgestaltungen der für relevant angesehenen Vergangenheitspartien“ geführt hat. Um die Texte dennoch vergleichen zu können, habe ich sie in Gruppen unterteilt, entsprechend ihrer im Text dominierenden Funktionsweise : ♦ Viten in denen die paränetische Funktion im Vordergrund steht ♦ Viten in denen die Rechtfertigung einer bestimmten Lebensweise im Vordergrund steht ♦ Viten mit prestigestiftender Funktion ♦ Multifunktionale Viten Für die weitere Forschung ist es ratsam, sich nur einem dieser Typen zuzuwenden. Für die Betrachtung der paränetischen Viten wäre ein Vergleich mit der entsprechenden Predigtliteratur deutlich aufschlussreicher. Der Dominikaner Thomas von Cantimpré, der sich mit jedem Satz seiner Werke als Seelsorger zu erkennen gibt, gehört zu den am besten untersuchten Hagiographen heiliger Frauen. Bislang galten seine Werke als typische Beispiele mendikantischer Vitenschreibung. Dies war auch der Grund, dass die Dissertationsschrift mit ihm bzw. dem in seinem Umfeld wirkenden Jakob von Vitry einsetzt. Die vergleichende Untersuchung aller weiblichen Heiligenviten zeigt, dass Thomas im 13. Jahrhundert noch eine Ausnahmeerscheinung war, da die Werke in denen die Paränese im Vordergrund steht, nur einen Teil der hagiographischen Lebensbeschreibungen betrifft. Fazit: Auch im Zeitalter der Bettelorden erfüllte die Textsorte vor allem klassische Funktionen, indem sie in erster Linie der Andacht und Heilsvergewisserung diente, darüber hinaus jedoch auch ganz pragmatische Absichten verfolgte. Dynastische Interessen trugen ebenso wie innerklösterliche Probleme, kirchliche Anordnungen (Klausurierung weiblicher Religioser, Verurteilung der häretischen Spiritualen), ordensinterne Bestimmungen (beispielsweise solche, die regelten, wie mit der cura monialium zu verfahren sei) oder wichtige politische Ereignisse (die Auseinandersetzungen zwischen Guelfen und Ghibellinen in Florenz) zur Entstehung der Schriften bei. In Hinblick auf die bedeutende Rolle die das Papsttum, einzelne Dynastien, Kommunen oder Klöster bei der Abfassung einer Vita gespielt haben, glaube ich, dass es sich bei den jeweiligen Heiligkeitkonzeptionen mehr um zeittypische oder auch regionale Phänomene (Modeerscheinungen) den originär mendikantische Heiligkeitskonzeptionen handelt. Die in den Heiligenviten präsentierten Leitideen sowie die Art der Darstellung richteten sich vor allem nach der Funktion der Texte bzw. danach für wen (welche Rezipienten) die Werke bestimmt waren. So ist der laikale Rezipientenkreis der Grund dafür, dass sich die meisten Elisabethviten durch eine leicht verständliche Ausdrucksweise und ein klares Heiligenbild auszeichnen. Wohingegen die Werke des Thomas von Cantimpré, der sich als Novizenmeister zunächst an seine eigenen Mitbrüder richtet, einem komplexen Aufbau folgen und kunstvoll stilisiert sind. Einfluss auf die Gestaltung der Schriften hatten außerdem die sehr unterschiedlichen biographischen Hintergründe der Hagiographen. Denn der hochrangige Ordensvertreter und Vertraute der Kurie betätigte sich ebenso als Vitenautor (Jakob von Vitry und Konrad von Marburg waren Kreuzzugsprediger, Konrad überdies Inquisitor, Thomas von Cantimpré war Lektor, Thomas von Celano war der erste offizielle Ordenschronist des Franziskanerordens, Dietrich von Apolda war der Hagiograph des heiligen Dominikus) wie der politisch unbedeutende Bruder, den nicht sein Orden, sondern die persönliche intensive Beziehung zur Beichttochter zum Schreiben trieb. Neben dem unterschiedlichen Bildungsgrad der Autoren wirkten sich außerdem die starken regionalen Unterschiede auf die Qualität der Texte aus. So hatte das Verfassen von Heiligenviten in Brabant eine lange Tradition, während es in Ungarn etwas völlig Neues war. Auch regionale Besonderheiten hatten Einfluss auf die thematische Aufbereitung der Schriften. So kam dem Bußgedanken wie auch der Seelenrettung aus dem Fegefeuer in den brabanter Schriften besondere Bedeutung zu, was auf die regionale Nähe zur Pariser Universität zurückzuführen ist, an der damals genau jene Themen diskutiert wurden. Als weiteres Ergebnis der Untersuchung ist somit festzuhalten, dass die in den Frauenviten der Bettelorden aufgezeigten Leitideen mehr über die Rezipienten und Autoren aussagen, als über die Heiligen, die sie beschreiben. Dieser Befund widerlegt die in der Frauen- und Mentalitätsforschung gängige These, wonach die Frauenviten typisch weibliche Frömmigkeitsformen darstellen. Für die Beurteilung der Texte ist es vielmehr entscheidend, ob sie für ein laikales, monastisches oder klerikales Publikum verfasst wurden.
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Sanctae modernae in diebus nostris?

Pretzschner, Maria 06 June 2018 (has links)
Sanctae modernae in diebus nostris? - Hagiographische Konzeptionen weiblicher vita religiosa im Umfeld der Mendikanten Die Dissertationsschrift ergründet die Entwürfe weiblicher Heiligkeit im Umfeld der Bettelorden. Die Frauenviten der Mendikanten boten sich für eine vergleichende Untersuchung an, da sie eine hagiographische Neuheit darstellten, insofern ein Großteil der verehrten Frauen Laien waren. In Anbetracht dessen, dass die Mendikanten einen erheblichen Beitrag zur Moralisierung der mittelalterlichen Gesellschaft und zur Verbreitung kirchlicher Ordnungs- und Normierungskonzepte geleistet haben, wurde ich von der Frage geleitet, ob sich mit den Bettelorden die Funktion der Hagiographie gewandelt hat, so dass sie stärker als zuvor zur sittlichen Besserung der Gläubigen eingesetzt wurde. Die Untersuchung der weiblichen Heiligenviten der Mendikanten hat gezeigt, dass die Aussageabsichten der Texte jeweils andere waren und die Schriften, um mit Gert Melville (Geltungsgeschichten) zu sprechen, sehr „differente Funktionen der Legitimierung, der Konsolidierung, der Integration und Abgrenzung“ einnahmen, was zu recht unterschiedlichen „Ausgestaltungen der für relevant angesehenen Vergangenheitspartien“ geführt hat. Um die Texte dennoch vergleichen zu können, habe ich sie in Gruppen unterteilt, entsprechend ihrer im Text dominierenden Funktionsweise : ♦ Viten in denen die paränetische Funktion im Vordergrund steht ♦ Viten in denen die Rechtfertigung einer bestimmten Lebensweise im Vordergrund steht ♦ Viten mit prestigestiftender Funktion ♦ Multifunktionale Viten Für die weitere Forschung ist es ratsam, sich nur einem dieser Typen zuzuwenden. Für die Betrachtung der paränetischen Viten wäre ein Vergleich mit der entsprechenden Predigtliteratur deutlich aufschlussreicher. Der Dominikaner Thomas von Cantimpré, der sich mit jedem Satz seiner Werke als Seelsorger zu erkennen gibt, gehört zu den am besten untersuchten Hagiographen heiliger Frauen. Bislang galten seine Werke als typische Beispiele mendikantischer Vitenschreibung. Dies war auch der Grund, dass die Dissertationsschrift mit ihm bzw. dem in seinem Umfeld wirkenden Jakob von Vitry einsetzt. Die vergleichende Untersuchung aller weiblichen Heiligenviten zeigt, dass Thomas im 13. Jahrhundert noch eine Ausnahmeerscheinung war, da die Werke in denen die Paränese im Vordergrund steht, nur einen Teil der hagiographischen Lebensbeschreibungen betrifft. Fazit: Auch im Zeitalter der Bettelorden erfüllte die Textsorte vor allem klassische Funktionen, indem sie in erster Linie der Andacht und Heilsvergewisserung diente, darüber hinaus jedoch auch ganz pragmatische Absichten verfolgte. Dynastische Interessen trugen ebenso wie innerklösterliche Probleme, kirchliche Anordnungen (Klausurierung weiblicher Religioser, Verurteilung der häretischen Spiritualen), ordensinterne Bestimmungen (beispielsweise solche, die regelten, wie mit der cura monialium zu verfahren sei) oder wichtige politische Ereignisse (die Auseinandersetzungen zwischen Guelfen und Ghibellinen in Florenz) zur Entstehung der Schriften bei. In Hinblick auf die bedeutende Rolle die das Papsttum, einzelne Dynastien, Kommunen oder Klöster bei der Abfassung einer Vita gespielt haben, glaube ich, dass es sich bei den jeweiligen Heiligkeitkonzeptionen mehr um zeittypische oder auch regionale Phänomene (Modeerscheinungen) den originär mendikantische Heiligkeitskonzeptionen handelt. Die in den Heiligenviten präsentierten Leitideen sowie die Art der Darstellung richteten sich vor allem nach der Funktion der Texte bzw. danach für wen (welche Rezipienten) die Werke bestimmt waren. So ist der laikale Rezipientenkreis der Grund dafür, dass sich die meisten Elisabethviten durch eine leicht verständliche Ausdrucksweise und ein klares Heiligenbild auszeichnen. Wohingegen die Werke des Thomas von Cantimpré, der sich als Novizenmeister zunächst an seine eigenen Mitbrüder richtet, einem komplexen Aufbau folgen und kunstvoll stilisiert sind. Einfluss auf die Gestaltung der Schriften hatten außerdem die sehr unterschiedlichen biographischen Hintergründe der Hagiographen. Denn der hochrangige Ordensvertreter und Vertraute der Kurie betätigte sich ebenso als Vitenautor (Jakob von Vitry und Konrad von Marburg waren Kreuzzugsprediger, Konrad überdies Inquisitor, Thomas von Cantimpré war Lektor, Thomas von Celano war der erste offizielle Ordenschronist des Franziskanerordens, Dietrich von Apolda war der Hagiograph des heiligen Dominikus) wie der politisch unbedeutende Bruder, den nicht sein Orden, sondern die persönliche intensive Beziehung zur Beichttochter zum Schreiben trieb. Neben dem unterschiedlichen Bildungsgrad der Autoren wirkten sich außerdem die starken regionalen Unterschiede auf die Qualität der Texte aus. So hatte das Verfassen von Heiligenviten in Brabant eine lange Tradition, während es in Ungarn etwas völlig Neues war. Auch regionale Besonderheiten hatten Einfluss auf die thematische Aufbereitung der Schriften. So kam dem Bußgedanken wie auch der Seelenrettung aus dem Fegefeuer in den brabanter Schriften besondere Bedeutung zu, was auf die regionale Nähe zur Pariser Universität zurückzuführen ist, an der damals genau jene Themen diskutiert wurden. Als weiteres Ergebnis der Untersuchung ist somit festzuhalten, dass die in den Frauenviten der Bettelorden aufgezeigten Leitideen mehr über die Rezipienten und Autoren aussagen, als über die Heiligen, die sie beschreiben. Dieser Befund widerlegt die in der Frauen- und Mentalitätsforschung gängige These, wonach die Frauenviten typisch weibliche Frömmigkeitsformen darstellen. Für die Beurteilung der Texte ist es vielmehr entscheidend, ob sie für ein laikales, monastisches oder klerikales Publikum verfasst wurden.:1. Einleitung 7 1.1. Fragestellung und Erkenntnisziel 9 1.2. Die Heiligenviten als Quellen 10 1.3. Der Weg der bisherigen Forschung 12 A In Bezug auf die hagiographischen Quellen 12 B Speziell zu den Frauenviten 15 C Die Frauenviten und die weibliche vita religiosa in der historischen Ordensforschung 20 1.4. Aufbau der Arbeit 23 1.5. Zeitlicher Rahmen der Untersuchung 24 2. Einstieg ins Thema 24 2.1. Heiligkeitskonzeptionen im Wandel der Geschichte 24 2.2. Apokalyptische Zustände in Kirche und Welt und die Hoffnung auf Erneuerung- Der geschichtliche Kontext der Untersuchung Die Herausbildung der Moraltheologie und ihr Einfluss auf die Bußbewegung 27 Die Einbindung der Laien in die Kirchenhierachie – Die Bestätigung der Humiliaten 31 Die Anfänge der Franziskaner und Dominikaner – Zwei unterschiedliche mendikantische Lebensformen 33 Büßer, Beginen und Terziaren – Der Versuch ihrer Regulierung 34 Pastorale Neuerungen – Die Voraussetzungen für die Ausbreitung des Bußideals 36 Das Ziel der Mendikanten – Die Erneuerung von Kirche und Gesellschaft 38 3. Das hagiographische Vokabular: Jakob von Vitry und seine Vita für die Begine Maria von Oignies (1215) 39 3.1. Zum Leben und den Schriften des Jakob von Vitry (um 1160/70 – 1240) 40 3.2. Das Leben der Maria von Oignies (1177-1213) 48 3.3. Aufbau, Inhalt und didaktische Implikationen der Vita Mariae Oigniacensis 49 Sponsa Christi – Imitatio Mariae 50 Maria und Martha – Vita activa versus vita contemplativa 53 Die Büßerin Maria Magdalena als Nachahmungsmodell 54 Die Verehrung der Eucharistie 58 3.4. Die Vita Mariae Oigniacensis – Aufforderung zur Buße, orthodoxe Propagandaschrift gegen die Lehre der Katharer und Exempelsammlung für die Laienpredigt, Zu den Intentionen des Hagiographen 60 4. Die Frauenviten der Dominikaner 64 4.1. Das Supplement zur Vita Mariae Oigniacensis (um 1231): „Das Heil wirkt in Brabant“ – Ein hagiographischer Gegenentwurf zum Kurienhof in Rom des Dominikaners Thomas von Cantimpré 64 4.1.1. Zu Thomas von Cantimpré (um 1201 - um 1270/72) 64 4.1.2. Aufbau, Inhalt und Implikationen des Supplements 67 Die Entwicklung des Kults um Maria von Oignies 69 4.1.3. Das Supplement zur Vita Mariae Oigniacensis – Jakob von Vitry und sein Verrat an der vita apostolica 71 4.2. Eine kuriose Heilige? - Die Vita Christinae Mirabilis (um 1232, geändert 1239-40) 71 4.2.1. Das Leben der Christina von St. Trond (um 1150-1224) und die Entwicklung ihres Heiligenkultes 72 4.2.2. Aufbau, Inhalt und didaktische Implikationen der Vita Christinae Mirabilis 73 Die drei Stadien geistlichen Lebens nach Wilhelm von Saint Thierry 74 Christinas Seele in ihrem animalischen Stadium 75 Die Seele im verstandesmäßigen – rationalen Stadium 77 Die Seele im geistigen – spirituellen Stadium 77 imitatio christi - vita apostolica 78 4.2.3. Buße für die erlösungsbedürftige Menschheit: Die Vita Christinae - Ein didaktisches Instrument zur Vermittlung von Buß- und Fegefeuerlehre oder ein Hilfsmittel für die Laienpredigt? 79 4.3. Die Vita Margaretae Ypris (um 1240) – Ein Leben getreu nach den evangelischen Räten: Armut, Keuschheit und Gehorsam 81 4.3.1. Das Leben der Margareta von Ypern (1216-1237) 81 4.3.2. Aufbau, Inhalt und didaktische Implikationen der Vita Margarete de Ypris 82 4.3.3. Die Vita Margarete de Ypris - Ein Lehrbuch für die cura animarum? Der ordenspolitische Hintergrund der Vita Margarete 87 4.4. Das Klosterleben als oberste Stufe der Christusnachfolge und Idealform der vita religiosa - Die Vita Lutgardis Aquiriensis (nach 1248, beendet 1262) 90 4.4.1. Das Leben der Lutgard von Aywières (1182-1246) 91 Die Entwicklung des Lutgard Kults 92 4.4.2. Aufbau, Inhalt und didaktische Implikationen der Vita Lutgardis Aquiriensis 94 Buch I: ecclesia in purgatorio 94 vita activa oder vita contemplativa? 96 II. Buch: ecclesia militans 98 III. Buch: vita perfecta 100 4.4.3. Die Vita Lutgardis - Ein Nachahmungsmodell für Regulierte Nonnen 101 4.5. Das Exemplum der Yolanda von Vianden im Bonum universale de apibus (um 1257 - 1263) 104 4.6. Die Vita für Yolanda von Vianden (spätes 13. Jahrhundert) 106 4.6.1. Zum Autor der Vita Bruder Hermann (um 1250-1308) 106 4.6.2. Zum Leben der Yolanda von Vianden (1231-1283) 107 Yolandas kultische Verehrung 109 4.6.3. Zum Inhalt der Vita 111 4.6.4. Die Yolandavita – Eine Werbeschrift für potentielle Stifter 117 Warum Walther von Meisenburg das Dominikanerinnenkloster Marienthal empfahl 119 Yolandas Klostereintritt vor dem Hintergrund der damaligen dominikanischen Frauenpolitik 121 Die Darstellung religiöser Gemeinschaften in der Yolanda- Vita als Quelle für die religiöse Konkurrenzsituation 123 Die Beziehungen der Frauengemeinschaften untereinander 126 Exkurs: Die identitätsstiftende Funktion der Mystik 127 4.7. Die Vita Margarete contracta (Entstehungszeit unsicher, wahrscheinlich 2. Hälfte 13. Jahrhundert) 127 4.7.1. Zum Autor der Vita, dem Dominikanerbruder Johannes (Lebensdaten unbekannt) 129 4.7.2. Zum Leben der Margareta von Magdeburg (Lebensdaten ungewiss, vermutlich Mitte des 13. Jahrhunderts) 131 4.7.3. Aufbau und Inhalt der Vita Margarete contracte 133 Imitatio Christi – Margaretas Lebens- und Leidensweg 3 Die Verworfenheit 134 Vita activa 134 Margaretas Buße 135 Die Reinigung Margaretas 135 Am Kreuz mit Christus – Margareta nimmt das Leid als Gabe Gottes an 136 Bruder Johannes wird Margaretas Beichtvater – Wie aus anfänglichen Missverständnissen eine spirituelle Freundschaft entsteht 137 Margareta als zweite Maria 139 Margaretas Missachtung und Verleumdung durch die Menschen 139 Vita perfecta 141 4.7.4. Die Vita der Margareta contracta – Eine theologische Lehrschrift 142 4.8. Die Legenda b. Margaritae de Ungaria (1274) 146 4.8.1. Zur Autorschaft der Margaretenlegende 146 4.8.2. Zum Leben der Margareta von Ungarn (1242-1270, Heiligsprechung 1934) 146 Bemühungen um Margaretas Heiligsprechung 149 Der Aufschwung des Margaretenkults in Italien und in den deutschsprachigen Regionen 151 4.8.3. Der Inhalt der Legenda b. Margaritae de Ungaria (Legenda vetus) 154 4.8.4. Imitatio Elisabeth: Die Dominikanerin Margareta von Ungarn 158 Die Einstellung des Dominikanerordens zu den Frauen 159 Exkurs: Die Aufgabe der Frauen im Dominikanerorden - Die Briefe Jordans von Sachsen an Diana von Andalo 162 Exkurs: Die Dominikanische Heiligenverehrung 164 5. Das Zeitalter der Franziskaner: Heilige Frauen in der Nachfolge des Poverello: Elisabeth von Thüringen (1207-1231), Humiliana Cerchi (1219-1246), Klara von Assisi (1193-1253), Isabella von Frankreich (1224-1269) und Douceline von Digne (um 1214-1274) 166 5.1. Elisabeth von Thüringen – Leben, kultische Verehrung und hagiographische Schriften 166 5.1.1. Das Leben der heiligen Elisabeth von Thüringen 168 Elisabeth und die Franziskaner 169 Elisabeths Kanonisation und die Entwicklung ihres Heiligenkultes 172 Zum Inhalt der Heiligsprechungsbulle Gloriosus in maiestate 174 Der Brief Papst Gregors IX. an die Königin Beatrix von Kastilien mit der Aufforderung der Heiligen Elisabeth nachzufolgen 175 Der Kniefall des Kaisers vor der Heiligen 175 Der Brief des Kaisers an die Franziskaner und der Deutsche Orden als Verwalter der Elisabethkultstätten 176 Elisabeth eine Heilige für alle 178 Die Exempelfunktion der Heiligen für die Frauen des Hochadels 180 In Nachahmung der heiligen Elisabeth – Das Entstehen „Heiliger Höfe“ 182 Ausdruck der Elisabethverehrung – Die Förderung des Franziskanerordens und seines weiblichen Ordenszweigs durch die europäischen Herrscherhäuser 183 5.1.2. Die Summa vitae des Konrad von Marburg (1232) 185 5.1.3. Zu Konrad von Marburg (um 1180/90-1233) 186 5.1.4. Der Inhalt der Summa vitae 189 5.1.5. Die Summa vitae – Eine Schrift zur Präsentation einer neuen Heiligen 191 Konrad von Marburg ein Anhänger der Pariser Moraltheologie 192 5.2. Die Vita Sancte Elyzabeth lantgravie (1236/37) 193 5.2.1. Zum Autor Cäsarius von Heisterbach (um 1180 – Mitte 13. Jahrhundert) 194 5.2.2. Aufbau und Inhalt der Vita Sancte Elyzabeth Lantgravie 196 5.2.3. Die Vita Sancte Elyzabeth – Ein Exemplum für Deutschordensritter 203 Die Heilige Elisabeth im Sermo de Translatione des Cäsarius von Heisterbach 204 5.3. Eine weitere Vita Sancte Elyzabeth Lantgravie des Dominikaners Dietrich von Apolda (1289-1294) 205 5.3.1. Zu Dietrich von Apolda (um 1228/29 – nach 1301/02) 208 5.3.2. Aufbau und Inhalt der Vita Sancte Elyzabeth 209 5.3.3. Die Elisabethvita des Dietrich von Apolda – Zwei unterschiedliche Wege der Imitatio Christi 214 Das Dominikanische in Dietrichs Elisabethvita 215 Das Exempel der heiligen Elisabeth in dominikanischen Predigtkompendien 216 5.4. Die Elisabethviten franziskanischer Provenienz 217 5.4.1. Aufbau und Inhalt der `Großen franziskanischen Elisabethvita´ (letztes Viertel 13. Jahrhundert) 221 5.4.2. Elisabeth als Exemplum für die nordeuropäischen Klarissen 223 Elisabeth – Eine franziskanische Heilige 225 Exkurs: Das Exempel des Poverello und seine Aufforderung zur Nachfolge Christi 226 5.5. Die Vita beatae Humilianae de Cerchis (1246-1248) für die Büßerin Emiliana Cerchi 229 5.5.1. Zum Autor der Vita Vito von Cortona († um 1250) und zum Verfasser der Mirakelsammlung Bruder Hippolyt (Lebensdaten unbekannt) 230 5.5.2. Zum Leben der Emiliana Cerchi (1219-1246) 230 Florenz im Ausnahmezustand – Der Beginn der kultischen Verehrung Humilianas als Heilige der Guelfen 231 Die Familie der Cerchi übernimmt die Hauptrolle innerhalb der Humilianaverehrung 234 5.5.3. Aufbau und Inhalt der Vita beatae Humilianae de Cerchis 235 Humiliana wird Terziarin 237 Zwei spätere Mirakelsammlungen: Die Apparitiones post mortem und die Miracula intra triennium ab obitu patrata 242 5.5.4. Die Vita beatae Humilianae de Cerchis – Ein früher Lobpreis auf den Dritten franziskanischen Orden vor dem Hintergrund der Ghibellinsch-Guelfischen Kriege 243 Von den Anfängen der Bußbewegung bis zur Institutionalisierung des Dritten franziskanischen Ordens 244 Der Widerstand im Orden gegen die institutionelle Vereinigung mit den Büßern 246 Die Fürsprecher der Büßer 247 Der Inhalt der Bußregel 248 Der Lebensbericht der seligen Humiliana als Zeugnis für die Bußregel 248 5.6. Die Heilige Klara von Assisi – Die Ausformung ihres Heiligkeitskonzepts bis hin zur Legenda S. Clarae Virginis Assisiensis (1255/56) 250 5.6.1. Klaras Leben und die geschichtlichen Hintergründe der Armen Frauen von San Damiano 251 Klaras Gemeinschaft San Damiano und der päpstliche Damiansorden 254 Die Vielfalt der Regeln 260 Klaras Tod und ihre Heiligsprechung 263 Zur kultischen Verehrung der heiligen Klara im Franziskanerorden 263 Der Versuch der Vereinheitlichung – Der Damiansorden wird zum Klarissenorden 264 Bonaventura bindet männlichen und weiblichen Ordenszweigfester aneinander 265 Das Ende der Widersprüche – Klaras Erbe wird zur Reliquie 268 5.6.2. Ein Leben in der Nachfolge des Heiligen Franziskus – Klaras eigene Schriften, Kontroversen um die Echtheit der Texte 269 Die Briefe Klaras an Agnes von Böhmen 273 Ausdruck der Poverellonachfolge – Die Regel der heiligen Klara (Forma vitae sororum pauperum) 276 Klaras Testament 280 5.6.3. Klaras Heiligkeit, wie sie aus den Akten des Kanonisationsprozesses spricht 281 Zu Klaras Franziskusnachfolge 287 Die Kanonisationsurkunde Clara, claris, praeclara 290 5.6.4. Die Legenda Sanctae Clarae Assisiensis – Zum Autor der Legenda Sanctae Clarae Assisiensis Thomas von Celano (um 1190-1260) 292 Der Einfluss Papst Gregors IX. auf die Schriften des Thomas von Celano 294 5.6.5. Aufbau und Inhalt der Legenda Sanctae Clarae Assisiensis 295 5.6.6. Die Legenda Sanctae Clarae Virginis Assisiensis – Ein Nachahmungsmodell für klausurierte Schwestern 301 Klara - Eine Heilige für die Nonnen des Damians-/Klarissenordens 302 Exkurs: Die Ausbreitung des Damians-/Klarissenordens 305 5.7. La Vie de la bienheureuse Isabelle de France soeur du roy S. Loys fondatrice de Longchamp (1283) 310 5.7.1. Zur Autorin der Vita Agnes von Harcourt (1240er - 1291) 310 Der Brief der Agnes von Harcourt an König Ludwig IX. und Longchamp 312 Karl von Anjou beauftragt Agnes mit der Abfassung der Isabellavita 313 5.7.2. Zum Leben Isabellas von Frankreich 314 Sanctae virginitatis propositum und andere Schriftstücke als Zeugnisse päpstlichen Bemühens um die Gunst der Königstochter 315 Isabellas Prestige in den Augen der Franziskaner 318 Zur Isabellaregel 325 Zum Kult um Isabella von Frankreich 326 5.7.3. Aufbau und Inhalt von La vie de notre saincte et benoite dame et mere Madame Yzabeau de France 328 5.7.4. Die Vita der Isabella von Frankreich – Ein Zeugnis dynastischer Memoria vor dem Hintergrund der Heiligenpolitik Karls von Anjou 333 Isabella – Heilige, aber nicht Nonne von Longchamp 334 Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu den anderen Anhängerinnen des heiligen Franziskus 336 Die Verbreitung der Isabellaregel 337 5.8. Li Vida de la benaurada Sancta Doucelina, Mayre de las Donnas de Robaut (um 1297/ nach 1311 vor 1315) 339 5.8.1. Zur Textentstehung und der Frage der Verfasserschaft 340 Zur mutmaßlichen Hagiographin Filipa von Porcellet 342 5.8.2. Zum Leben der Douceline von Digne (um 1215-1274) 343 Die Roubauder Beginengemeinschaft 344 Doucelines Kultische Verehrung, Verdächtigungen und der Fortbestand der Kommunität 347 Zum Einfluss Hugos von Digne auf die Lebensweise der Frauen von Roubaud 349 5.8.3. Aufbau und Inhalt von Li Vida de la benaurada Sancta Doucelina 352 5.8.4. Li Vida de la benaurada Sancta Doucelina – Eine Legitimationsschrift für den in Verdacht geratenen Beginenkonvent von Roubaud 361 Die franziskanische Inquisition in Südfrankreich 363 Die Legitimationsstrategie der Roubauder Beginen – Bonaventuras Franziskusvita 364 Franziskanisch ja, aber nicht klarianisch 365 Die Anbindung der Roubauder Beginen an Karl von Anjou und andere weltliche Herrscher 366 6. Schlussbetrachtung 368 Frauenviten als institutionelle Steuerungs- und Normierungsinstrumente 374 Rezipienten und Hagiographen – Funktionale und regionale Unterschiede in der Vitenliteratur 376 Der Einfluss des Klerus auf das zeitgenössische Heiligenbild – Predigt und cura mulierum 377 Dominikanische und franziskanische Frauenviten – Zwei differente Darstellungsweisen weiblicher Heiligkeit 379 Die franziskanische Hagiographie 381 Die dominikanische Hagiographie 382 7. Abkürzungsverzeichnis 385 8. Quellen- und Literaturverzeichnis 386 Verzeichnis der untersuchten Heiligenviten 386 Weitere Quellen 389 Literatur 399 Zeitschriften und Reihen 437

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