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Berufliche Identität als Komponente der Persönlichkeit: Auf dem Weg zu einer Theorie auf der Grundlage von Beiträgen der Selbstforschung

Kuscher, Thomas 17 June 2020 (has links)
Der vorliegende Beitrag setzt sich mit der Frage auseinander, ob eine Verortung der beruflichen Identität innerhalb der Persönlichkeit explizit als Komponente des Selbst vorgenommen werden kann. Dazu werden ein Überblick über den Forschungsstand sowie Implikationen aus überwiegend empirischer Ergebnisse aus der Persönlichkeits-, Entwicklungs- sowie Sozialpsychologie betrachtet. Daraus lässt sich ableiten, dass ein Zusammenhang zwischen der beruflichen Identität und dem Selbst, speziell dem Selbstkonzept, feststellbar ist. Die vorliegende Theorie reicht jedoch nicht zu erklären, inwieweit die berufliche Identität das Selbst und somit die Persönlichkeit eines Individuums beeinflusst und welche Wechselwirkungen dabei entstehen können.:1 Problemaufriss 3 2 Persönlichkeit 3 3 Selbst 6 3.1 Selbstkonzept 7 3.2 Struktur Selbstkonzept 7 3.3 Entwicklung des Selbst über die Lebensspanne 9 3.4 Theorien der Selbstwerterhaltung 11 3.4.1 Sozialer Vergleich 12 3.4.2 Theorie der Symbolischen Selbstergänzung 12 4 Identität 13 4.1 Entwicklung der Identität 14 4.2 Patchworkkonzept Keupps 15 4.3 Identitätstypen 16 4.4 Berufliche Identität 19 4.4.1 Eingrenzungs- und Kompromisstheorie nach Gottfredson 19 4.4.2 Dimensionen Beruflicher Identität nach Becker & Carper 21 4.4.3 Typen der beruflichen Identität nach Bühler 24 4.4.4 Zusammenführung der Ergebnisse zur beruflichen Identität 25 5 Ein Synthesemodell zur Stellung des Berufes 26 6 Zusammenfassung 28 Literatur 29
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Mathematisch-naturwissenschaftliches Fachinteresse durch Profilunterricht fördern – Theoriebasierte Evaluation eines Thüringer Schulversuchs in der Sekundarstufe I

Bergmann, Alexander 17 July 2020 (has links)
Interesse ist eine bedeutsame motivationale Variable, die sich positiv auf die Persistenz bei der Bearbeitung von Lernaufgaben, die Schulleistung und das leistungsbezogene Wahlverhalten von SchülerInnen auswirkt. Im Verlauf der Schulzeit ist ein deutlicher Rückgang des mathematisch-naturwissenschaftlichen Interesses von SchülerInnen zu beobachten. Es ist eine zentrale Aufgabe naturwissenschaftsdidaktischer Forschung, Strategien für die Interessenförderung zu erproben und zu deren praktischer Implementierung beizutragen. Diese Studie evaluiert die Wirksamkeit von zwei mathematisch-naturwissenschaftlichen Profilierungsangeboten, die im Zeitraum von 2011 bis 2018 im Rahmen des Schulversuchs zur „Förderung mathematisch-naturwissenschaftlich hochbegabter, begabter und interessierter Schülerinnen und Schüler“ an einem Thüringer Gymnasium erprobt wurden. In Form eines Mehrkohorten-Längsschnitts wurde die Ausprägung und Entwicklung des Fachinteresses von insgesamt 643 SchülerInnen mehrerer Jahrgänge in den Fächern Mathematik, Mensch-Natur-Technik, Biologie und Physik von Klassenstufe 5 bis 8 mithilfe eines standardisierten Fragebogens erfasst. Zusätzlich wurde dokumentiert, für welche Profilierungsangebote des Schulversuchs sich die SchülerInnen im Verlauf der Sekundarstufe I entschieden. Als geeignete Maßnahme zur Förderung des Fachinteresses wurden die „Klassen besonderer Profilierung“ identifiziert, in die sich die SchülerInnen jeweils beim Übergang in Klassenstufe 7 einwählen konnten. Jede dieser Klassen erhielt zusätzlichen Fachunterricht in Mathematik, Physik und Biologie im Umfang von mehreren Wochenstunden. Die Teilnahme an den Klassen besonderer Profilierung wirkte sich insbesondere auf das Mathematik- und Physikinteresse der Schülerinnen positiv aus. Die Wirksamkeit war dabei abhängig von der Anzahl der zusätzlichen Unterrichtsstunden. Je mehr Stunden zusätzlich erteilt wurden, umso deutlicher zeigte sich der interessenfördernde Effekt. Demgegenüber zeigte der mathematisch-naturwissenschaftliche Profilunterricht langfristig keine messbare interessenfördernde Wirkung. Der Profilunterricht war thematisch eher bereit abgelegt, stand nicht in Bezug zu den Fachlehrplänen und fand im Umfang von einer Wochenstunde statt. Auf Basis der Ergebnisse werden Schlussfolgerungen für die Verstetigung der Maßnahmen an der Versuchsschule, die Übertragbarkeit der Maßnahmen auf andere allgemeinbildende Schulen sowie für die naturwissenschaftsdidaktische Interessenforschung gezogen.
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Vater-Erleben, integrative Kompetenzen und Wohlbefinden. Eine quer- und längsschnittliche Studie an 40 deutschen Vätern 19-20 Monate alter Kinder

Eickhorst, Andreas 17 June 2005 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurden bei einer Untersuchungsgruppe von 40 deutschen Vätern eines erstgeborenen Kindes (städtische Mittelschicht) die Komponenten des Vater-Erlebens Selbstkonzept, Elterntheorien und Rollenerleben untersucht. Dabei dienten das Komponentenmodell des Elternverhaltens von Heidi Keller mit seinem soziobiologischen und humanethologischen Hintergrund sowie der Ansatz independenter und interdependenter Selbstkonzepte von Markus und Kitayama als theoretische Grundlage. Als ein Ergebnis der Untersuchung konnte die Stabilität der Inhalte der Elterntheorien und des Selbstkonzeptes der Väter über einen Zeitraum von 15 Monaten (Alter des Kindes mit drei und 19-20 Monaten) für die Mehrzahl der verwendeten Kategorien nachgewiesen werden. Bei den Elterntheorien erwiesen sich allerdings ausschließlich solche Inhalte als stabil, die einem independenten Selbstkonzept zuzuordnen sind. Als ein weiteres Ergebnis der Untersuchung konnten die folgenden Variablen als fördernde Faktoren eines hohen väterlichen Wohlbefindens identifiziert werden: Kontakthäufigkeit zum Kind, Vateridentität während der Schwangerschaft, eine geringe Anzahl weiterer Rollen neben der Vaterrolle sowie eine geringe Belastung im Alltag. Dabei wurde das Konzept des subjektiven Wohlbefindens zugrunde gelegt. Das Selbstkonzept der Väter konnte als angenommene weitere Einflussgröße nicht bestätigt werden.Überdies wurde die Rolle integrativer Kompetenzen der Väter bei der Konsolidierung des Wohlbefindens untersucht. Die Konzepte Kohärenzgefühl und Handlungsorientierung wiesen dabei positive Zusammenhänge zum subjektiven Wohlbefinden der Väter auf. Die Variable Handlungsorientierung nach Misserfolg konnte darüber hinaus als vermittelnder Faktor zwischen der Belastung der Väter und ihrem Wohlbefinden ausgemacht werden.
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Einflussgrößen auf die Entwicklung empathischen Erlebens und prosozialen Verhaltens: Eine kulturvergleichende Untersuchung / Influences on the development of empathic concern and prosocial behavior: A cross-cultural study

Kärtner, Joscha 15 May 2008 (has links)
Diese Arbeit untersucht die sozial-kognitiven und motivationalen Voraussetzungen empathischen Erlebens und prosozialen Verhaltens in der Mitte des zweiten Lebensjahres in zwei soziokulturellen Kontexten. Eine zentrale Frage dabei ist, inwiefern die Entwicklung des kategorialen Selbstkonzeptes, erhoben über das Selbsterkennen im Spiegel (SSE), eine Voraussetzung für frühes Hilfeverhalten darstellt. Die Daten wurden im Längsschnitt (drei und 19 Monate) an zwei Stichproben der gebildeten Mittelschicht mit einer primär independenten (Berlin, N = 41) und einer primär autonom-relationalen (Delhi, N = 39) soziokulturellen Orientierung erhoben. Das zentrale Maß für das prosoziale Verhalten bestand in der Reaktion auf eine simulierte Trauer der Versuchsleiterin. Es halfen signifikant mehr Kinder aus Delhi (50%) als aus Berlin (30%). Die Stärke des Mitgefühls korrelierte mit dem SSE, allerdings nur bei den Kindern der Berliner Stichprobe. Der Anteil der Selbsterkenner lag in beiden Stichproben bei 70%. Von den spezifischen Einflüssen, die diese Entwicklungen fördern sollten, hingen weder die frühe Kontingenzerfahrung noch die autonomen Sozialisationszielen der Mütter signifikant mit dem SSE zusammen. Allerdings zeigten Kinder umso eher Hilfeverhalten, je stärker die Mütter relationale Sozialisationsziele (prosoziales Verhalten, Gehorsam) betonten. Dieser Zusammenhang bestand innerhalb beider Stichproben und konnte darüber hinaus den Unterschied im prosozialen Verhalten zwischen den beiden soziokulturellen Kontexten aufklären. Um zu erklären, warum das SSE nur in dem independenten soziokulturellen Kontext mit dem prosozialen Verhalten zusammenhing, wird mit dem situationsgebundenen Hilfeverhalten eine Alternative zum empathisch motivierten Hilfeverhalten vorgeschlagen: Kinder erlangen aufgrund des gemeinsamen Vollzugs mit der anderen Person ein Situationsverständnis, das es ihnen erlaubt, Hilfeverhalten zu zeigen, ohne dem Anderen ein eigenes inneres Erleben zuzuschreiben.
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Stereotype Threat

Eckert, Christine 25 April 2017 (has links) (PDF)
Stereotype Threat wird definiert als ein Gefühl der Bedrohung, das Personen in einer Situation erleben, in der sie befürchten, aufgrund eines negativen Stereotyps über ihre Gruppe beurteilt zu werden bzw. durch ihr Verhalten das Stereotyp unbeabsichtigterweise zu bestätigen. Der Begriff geht auf Claude M. Steele und Joshua Aronson zurück. Stereotype Threat kann als ein situatives Dilemma bezeichnet werden, das bei Mitgliedern stigmatisierter Gruppen in Testsituationen kurzfristig zu signifikanten Leistungseinbußen führen kann. Es kann auch bei anderen Wahlentscheidungen auftreten. Empirisch gesicherte Befunde für die längerfristigen Auswirkungen liegen bisher kaum vor. Auch die auslösenden Bedingungen sind nicht abschließend geklärt.
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Ergebnisse leitfadengestützter Interviews mit ehemaligen Schülern der ersten drei Einschulungsjahrgänge der Deutsch-Italienischen Gesamtschule Wolfsburg

Engelhardt, Claudia, Oertel, Lars, Zumhasch, Clemens 10 December 2010 (has links) (PDF)
Die wissenschaftliche Begleitung des Schulversuchs „Deutsch-Italienische Gesamtschule Wolfsburg“ hat u. a. eine empirische Untersuchung zur Leistungs- und Persönlichkeitsentwicklung der Schüler an der Modellversuchsschule durchgeführt. In den Jahren 1996 bis 2006 erfolgten sowohl Quer- als auch Längsschnitterhebungen mit diversen Schulleistungstests sowie schriftliche Befragungen zu ausgewählten Persönlichkeitsmerkmalen der Schüler. An diese quantitativen Untersuchungen schlossen sich im Mai und Juni 2006 leitfadengestützte Gruppeninterviews mit Schülern der ersten drei Einschulungsjahrgänge an, die nach der 10. Klasse auf die gymnasiale Oberstufe eines Wolfsburger Gymnasiums gewechselt waren. Ziel dieser Interviews war es ein spezifisches Bild der „Deutsch-Italienischen Gesamtschule“ aus der Perspektive derer zu gewinnen, die einerseits zehn Jahre lang an dieser gelernt und gelebt haben, andererseits Erfahrungen an einer anderen Schule sammeln konnten. Als Ergebnisse lassen sich u.a. festhalten, dass der Entwicklung des Sozialverhaltens der Schüler an der Schule viel Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Daher ist die Mehrheit der Befragten auch der Meinung, ein höheres Maß an sozialer Kompetenz zu besitzen, als andere Jugendliche. Obgleich die befragten Schüler ihre Kompetenzen in den Fächern Deutsch und Italienisch als gut bis sehr gut einschätzen offenbaren sich gleichzeitig Übereinstimmungen bezüglich der Defizite der Ausbildung in einigen Unterrichtsfächern. Dies betrifft in erster Linie die naturwissenschaftlichen Fächer einschließlich Mathematik sowie Englisch. Bilanzierend beschreiben die interviewten Schüler die „Deutsch-Italienische Gesamtschule“ als einen Ort, an dem sie sich immer sehr wohl gefühlt und den sie gern besucht haben. Ihre Beziehung zu den Lehrern bezeichnen die Schüler übereinstimmend als sehr eng und freundschaftlich, das Verhältnis unter den Schülern als geprägt von Vertrautheit und einem starken Gemeinschaftsgefühl.
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Selbstkonzepte von Schülern der Klassenstufen 3 bis 6: Messung und Validierung der multidimensionalen Struktur / Measurement and Validation of the Multidimensional Self-concept Structure of German Students attending Grades 3 to 6

Arens, Anne Katrin 08 July 2011 (has links)
No description available.
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Entwicklungsverläufe akademischer Selbstkonzepte und schulischer Leistungen nach dem Übergang in differentielle Lernumwelten der Sekundarstufe I / The development of academic self-concept and achievement after the transition to different types of Secondary school

Aust, Kirsten 21 June 2010 (has links)
No description available.
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Ergebnisse leitfadengestützter Interviews mit ehemaligen Schülern der ersten drei Einschulungsjahrgänge der Deutsch-Italienischen Gesamtschule Wolfsburg: Wissenschaftliche Begleitstudie zum Schulversuch "Deutsch-Italienische Gesamtschule Wolfsburg"

Engelhardt, Claudia, Oertel, Lars, Zumhasch, Clemens January 2007 (has links)
Die wissenschaftliche Begleitung des Schulversuchs „Deutsch-Italienische Gesamtschule Wolfsburg“ hat u. a. eine empirische Untersuchung zur Leistungs- und Persönlichkeitsentwicklung der Schüler an der Modellversuchsschule durchgeführt. In den Jahren 1996 bis 2006 erfolgten sowohl Quer- als auch Längsschnitterhebungen mit diversen Schulleistungstests sowie schriftliche Befragungen zu ausgewählten Persönlichkeitsmerkmalen der Schüler. An diese quantitativen Untersuchungen schlossen sich im Mai und Juni 2006 leitfadengestützte Gruppeninterviews mit Schülern der ersten drei Einschulungsjahrgänge an, die nach der 10. Klasse auf die gymnasiale Oberstufe eines Wolfsburger Gymnasiums gewechselt waren. Ziel dieser Interviews war es ein spezifisches Bild der „Deutsch-Italienischen Gesamtschule“ aus der Perspektive derer zu gewinnen, die einerseits zehn Jahre lang an dieser gelernt und gelebt haben, andererseits Erfahrungen an einer anderen Schule sammeln konnten. Als Ergebnisse lassen sich u.a. festhalten, dass der Entwicklung des Sozialverhaltens der Schüler an der Schule viel Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Daher ist die Mehrheit der Befragten auch der Meinung, ein höheres Maß an sozialer Kompetenz zu besitzen, als andere Jugendliche. Obgleich die befragten Schüler ihre Kompetenzen in den Fächern Deutsch und Italienisch als gut bis sehr gut einschätzen offenbaren sich gleichzeitig Übereinstimmungen bezüglich der Defizite der Ausbildung in einigen Unterrichtsfächern. Dies betrifft in erster Linie die naturwissenschaftlichen Fächer einschließlich Mathematik sowie Englisch. Bilanzierend beschreiben die interviewten Schüler die „Deutsch-Italienische Gesamtschule“ als einen Ort, an dem sie sich immer sehr wohl gefühlt und den sie gern besucht haben. Ihre Beziehung zu den Lehrern bezeichnen die Schüler übereinstimmend als sehr eng und freundschaftlich, das Verhältnis unter den Schülern als geprägt von Vertrautheit und einem starken Gemeinschaftsgefühl.
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Lernen, Chinesen zu werden / Eine Fallstudie über die selektive Rekonstruktion der ethnischen Identität der chinesischen Zuwanderer in Berlin

Huang, Kejie 26 September 2017 (has links)
Das Streben nach der eigenen Identität ist ein lebenslanger Prozess, der bis zum Ende des Lebens dauern muss. Eine überzeugende Erklärung für die eigenen Merkmale, die von den anderen differenzieren, ist eine Mission jedes Individuums, um sein Selbstwertgefühl zu schützen. Die chinesischen Zuwanderer in Berlin, die in der vorliegenden Studie untersucht werden, fühlen die Notwendigkeit, ihre chinesische Identität zu rekonstruieren, allerdings mit dem Ziel, in Deutschland besser zu leben. Dafür müssen sie viele Schwierigkeiten und Konflikte überwinden. Durch die ausführliche Beschreibung vom Prozess des „Erlernens des Chinesischen“ sieht man die Bemühe aller chinesischen Zuwanderer in Deutschland, eine integrierte doppelkulturelle Identität aufgrund der wahrgenommenen Ansichten aus der Aufnahmegesellschaft herauszubilden. Nachdenklich sind die Konflikte innerhalb der Familien zwischen Eltern und Kindern, die wegen des „Erlernens des Chinesischen“ ausbrechen. Dadurch sieht man nicht nur die Erwartung der Eltern für die Zukunft ihrer Kinder in Deutschland, sondern auch die Unvereinbarkeit zwischen zwei Kulturen, die mit den unterschiedlichen Definitionen von „Ich“ und „den anderen“ am besten erklärt werden kann. / Die vorliegende Dissertation analysiert das Integrationsverhalten der chinesischen Zuwanderer in Deutschland durch eine Fallstudie in einer neuen Perspektive: Die Chinesen in Deutschland rekonstruieren die chinesische Identität für ihre Kinder durch das Erlernen des Chinesischen, damit sie in Deutschland besser anerkannt wer-den und sich integrieren können. Im kurzen Wort: Die Eltern lassen ihre Kinder lernen, Chinesen zu werden, damit sie in Deutschland besser leben können. Ihre sorgfältig organisierte und rekonstruierte ethnische Identi-tät, als das Produkt der Integrationsstrategie, wirkt als der Hebel zwischen ihren beiden lebendigen Welten, damit sie ihre Chancen vor allem in Deutschland verbessern können. / The present dissertation analyzes the integration behavior of Chinese immigrants in Germany through a case study in a new perspective: The Chinese in Germany reconstruct the Chinese identity for their children and themselves by learning the Chinese so that they can be better recognized and integrated in Germany. In short: Parents let their children learn to become Chinese so they can live better in Germany. Their carefully organized and reconstructed ethnic identity, as the product of the integration strategy, acts as the lever be-tween their two living worlds so that they can improve their chances, especially in Germany.

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