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Ein Beitrag zum Entwurf industrieller Datenbanksysteme

Rössel, Mike 11 July 2009 (has links) (PDF)
Zielstellung der Dissertation ist der Entwurf eines industriellen Datenbanksystems (DBS). Industriell eingesetzte DBS benötigen im Wesentlichen nur zwei Eigenschaften, welche durch herkömmliche DBS nur unzureichend unterstützt werden. Dazu zählen die Realzeitfähigkeit und die Dauerbetriebsfähigkeit. Zentrales Kernelement der vorliegenden Arbeit sind die Betrachtungen zur Realzeitfähigkeit des DBS. Unter bestimmten Voraussetzungen ist es möglich, ein hart realzeitfähiges DBS (RZ-DBS) zu implementieren. Dafür müssen außer dem Realzeitmanager keine grundsätzlich neuen Algorithmen implementiert werden. Einige Algorithmen des DBMS müssen lediglich an die Realzeitbedingungen angepasst bzw. dafür optimiert werden. Da sich Datenbestände dynamisch entwickeln, ist es notwendig, alle Realzeitanforderungen und -bedingungen im DBS zu speichern. Dazu bietet sich das Data Dictionary an. Das RZ-DBS ist, sofern es vollständig implementiert ist, selbstständig in der Lage, die Einhaltung der Realzeitanforderungen zu gewährleisten. Das DBS wurde teilweise in der Industrie erprobt.
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Beitrag zur Entwicklung eines Prozessdatenmanagementsystems

Fischer, Rolf 08 December 2009 (has links) (PDF)
Zentrale Zielstellung dieser Arbeit ist die Entwicklung eines Konzepts für ein Prozessdatenmanagementsystem für Klein- und Mittelständische Unternehmen. Dies umfasst sowohl die Problematik der prozessgebundenen Massendatenerfassung mit Hilfe einer Datenbank als auch eine einfache, flexible und interoperable Kommunikation zwischen Datenbank, Prozessdatenquellen und Datenbankanwendungen. Eine besondere Schwierigkeit besteht darin, Datenbanktransaktionen unter prozessbedingten Echtzeitanforderungen im Dauerbetrieb und ausfallsicher abzuwickeln. Das entwickelte Konzept beinhaltet folgende wichtigen Funktionalitäten: Socketbasierte ASCII-Textübertragung, 4GL mit speziellen Ausdrucksmitteln und Anwendungsbeschreibungssprache, Priorisiertes Ereignis- und Transaktionsmanagement, Spezielle Indizes und Zeiger, Replikationsverfahren zur Sicherstellung von hoher Verfügbarkeit und Performance sowie Mechanismen zur Softwarewartung und -änderung bei laufendem Betrieb.
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Design av ett objektorienterat datalager / Design of an object oriented data layer

Wikström, Mårten January 2006 (has links)
System som bygger på en underliggande databas behöver ett abstraktionslager mellan databasen och applikationen. Detta kallas för systemets datalager. Det är inte ovanligt att en stor del av programmerarnas tid går åt för att skriva programkod som hanterar datalagrets egenheter och för att transformera data mellan applikationen och datalagret. I ett objektorienterat datalager kan systemets domänmodell integreras i datalagret så att det blir betydligt enklare och mer effektivt att arbeta med. Ett objektorienterat datalager låter dessutom applikationen navigera mellan objekten i databasen som om hela objektgrafen vore tillgänglig i applikationens primärminne. Hur information hämtas, när den hämtas och precis vilken information som hämtas från databasen är transparent för applikationen. Det är också transparent när uppdateringar som görs på objekt i applikationens primärminne når den underliggande databasen. Datalagret ger garantin att alla objekt, som förändrats inom loppet av en transaktion och som är nåbara via navigering från något objekt i databasen, kommer att finnas i databasen med korrekt tillstånd då transaktionen avslutas. Ett objektorienterat datalager erbjuder således en striktare form av abstraktion än vad ett traditionellt datalager gör. Inom ramen för examensarbetet har jag utvecklat en prototyp av ett objektorienterat datalager, och i den här rapporten presenterar jag: några allmänna koncept som rör datalager i allmänhet och objektorienterade datalager i synnerhet; hur dessa koncept kan designas; samt en kort översikt av prototypen.
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Styrelseledamots skyldigheter gentemot aktieägarna vid M&A-transaktioner i Delaware / Directors' Duties to Shareholders in M&A-Transactions in Delaware

Lundqvist, Rickard January 2017 (has links)
The Court of Chancery in Delaware is, in regard to adjudicating corporate governance issues, the most preeminent court in the United States. The Court is one of equity, and has century-long tradition of dealing with litigation arising out of disputes concerning the internal affairs of corporations. Therefore, it should come as no surprise that sixty-four percent of Fortune 500 companies are incorporated in Delaware. What might be surprising is the frequency of shareholder litigation involving directors in M&A-transactions. The aim of this thesis is to establish what duties directors owe shareholders in the context of an M&A-transaction. The thesis thus includes a brief overview of the subject matter jurisdiction of the courts in Delaware as well as a summary of how corporations are formed and how mergers are carried into effect. The main fiduciary duties directors owe shareholders as well as the standards of review with which director action is judged is then analyzed. This includes the overarching duties of care and loyalty, as well as the duty to act in good faith, the duty of oversight and the duty of disclosure. The analysis regarding the standard of reviews focuses on the business judgment rule, enhanced scrutiny under Unocal, Revlon and Blasius, and finally entire fairness. Furthermore, the effects of the recent Trulia and Corwin verdicts are discussed.
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Beitrag zur Entwicklung eines Prozessdatenmanagementsystems

Fischer, Rolf 06 June 2003 (has links)
Zentrale Zielstellung dieser Arbeit ist die Entwicklung eines Konzepts für ein Prozessdatenmanagementsystem für Klein- und Mittelständische Unternehmen. Dies umfasst sowohl die Problematik der prozessgebundenen Massendatenerfassung mit Hilfe einer Datenbank als auch eine einfache, flexible und interoperable Kommunikation zwischen Datenbank, Prozessdatenquellen und Datenbankanwendungen. Eine besondere Schwierigkeit besteht darin, Datenbanktransaktionen unter prozessbedingten Echtzeitanforderungen im Dauerbetrieb und ausfallsicher abzuwickeln. Das entwickelte Konzept beinhaltet folgende wichtigen Funktionalitäten: Socketbasierte ASCII-Textübertragung, 4GL mit speziellen Ausdrucksmitteln und Anwendungsbeschreibungssprache, Priorisiertes Ereignis- und Transaktionsmanagement, Spezielle Indizes und Zeiger, Replikationsverfahren zur Sicherstellung von hoher Verfügbarkeit und Performance sowie Mechanismen zur Softwarewartung und -änderung bei laufendem Betrieb.
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Ein Beitrag zum Entwurf industrieller Datenbanksysteme

Rössel, Mike 26 September 2003 (has links)
Zielstellung der Dissertation ist der Entwurf eines industriellen Datenbanksystems (DBS). Industriell eingesetzte DBS benötigen im Wesentlichen nur zwei Eigenschaften, welche durch herkömmliche DBS nur unzureichend unterstützt werden. Dazu zählen die Realzeitfähigkeit und die Dauerbetriebsfähigkeit. Zentrales Kernelement der vorliegenden Arbeit sind die Betrachtungen zur Realzeitfähigkeit des DBS. Unter bestimmten Voraussetzungen ist es möglich, ein hart realzeitfähiges DBS (RZ-DBS) zu implementieren. Dafür müssen außer dem Realzeitmanager keine grundsätzlich neuen Algorithmen implementiert werden. Einige Algorithmen des DBMS müssen lediglich an die Realzeitbedingungen angepasst bzw. dafür optimiert werden. Da sich Datenbestände dynamisch entwickeln, ist es notwendig, alle Realzeitanforderungen und -bedingungen im DBS zu speichern. Dazu bietet sich das Data Dictionary an. Das RZ-DBS ist, sofern es vollständig implementiert ist, selbstständig in der Lage, die Einhaltung der Realzeitanforderungen zu gewährleisten. Das DBS wurde teilweise in der Industrie erprobt.
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Reengineering von Kernanwendungssystemen auf Großrechnern

Spruth, Wilhelm G., Franz, Joachim 07 January 2019 (has links)
Nach der Euro-Einführung und der Jahr-2000-Umstellung stellt der Umbau der heutigen Kernanwendungssysteme auf den Großrechnersystemen unter z/OS die nächste große Herausforderung dar, insbesondere bei Unternehmen im Financial-Services-Bereich (Banken und Versicherungen). Der vorliegende Beitrag führt in die Systemarchitektur einer „Transaktionsmaschine“ ein, die als Middlewarekomponente für das Reengineering von Kernanwendungssystemen verwendet werden kann. Die Transaktionsmaschine stellt einen neuartigen Ansatz dar, der geeignet ist, die Herausforderungen im zentralen Serverbereich der großen Unternehmen und staatlichen Organisationen zu adressieren. Der Fokus liegt hierbei auf dem Entwurf der abstrakten Systemarchitektur und deren Charakteristika, geprägt durch funktionale und nichtfunktionale Anforderungen. Als praktische Beispielszenarien werden Projekterfahrungen der Firma IBM im Umfeld von Abwicklungssystemen bei Transaktionsbanken aufgezeigt. / This Paper introduces a new System Architecture of a Transaction Engine which can be used as a middleware component to reengineer core application systems. Starting with the requirement analysis in an existing customer environment and mapping these to key design criteria’s this paper leads to the design of an abstract System Architecture. At the end we show how this Transaction Engine could be used in a real customer environment as a platform for reengineering core application systems. We are using some practical example scenarios based on IBM’s experience in the transaction banking area.
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Transaktioner av bostadsbyggrätter / Transactions of residential building rights

Inggårde, Jennifer, Fors, Viktoria January 2015 (has links)
Detta examensarbete syftar till att beskriva och analysera transaktioner av bostadsbyggrätter. Det innebär en närmare granskning av transaktioner som sker på den privata marknaden, men även av kommunala markanvisningar. Examensarbetet innefattar en bred undersökning av frågor relaterade till bostadsbyggrättstransaktioner för att kunna beskriva och analysera den nuvarande processen. Detta kräver en undersökning av parametrar relaterade till när i tiden transaktioner sker, varför transaktioner sker, hur transaktioner sker samt när och hur prissättning respektive betalning sker. Dessutom utreds relationen mellan privata och kommunala aktörer samt deras inställningar till bostadsbyggrättstransaktioner som företeelse. Examensarbetet syftar dessutom till att undersöka utvecklingsmöjligheter av bostadsbyggrättstransaktioner. Examensarbetet baseras huvudsakligen på en kvalitativ intervjustudie som riktar sig mot kommuner och fastighetsutvecklare på den svenska bostadsfastighetsmarknaden i Stockholmsregionen. Utifrån den studie som gjorts kan konstateras att bostadsbyggrättstransaktioner påverkas av ett flertal olika faktorer. Varje transaktion har mer eller mindre unika förutsättningar, vilket gör det svårt att på ett entydigt sätt beskriva bostadsbyggrättstransaktioner. Vissa allmänna slutsatser har dock kunnat presenteras. Då transaktioner av bostadsbyggrätter på den privata och kommunala marknaden beskrivits har ett antal intressanta problemformuleringar och utvecklingsmöjligheter identifierats. Intervjustudien tyder på att prisbilden på bostadsbyggrätter är hög, men tillräckligt underlag saknas för att fastställa om priserna är för höga. En intressant utvecklingsmöjlighet på den privata marknaden för bostadsbyggrättstransaktioner är detaljplanernas flexibilitet. Det kan dock diskuteras vilka konsekvenser ett ökat användande av flexiblare detaljplaner skulle få och om kommunerna har tillräckliga incitament att öka användandet av dessa. Resultatet i examensarbetet påvisar dessutom ett antal utvecklingsmöjligheter relaterade till samarbetet mellan kommuner och fastighetsutvecklare under detaljplaneprocessen. När bostadsbyggrättstransaktioner analyseras är det även intressant att föra en diskussion kring hanteringen av det kommunala planmonopolet. Fastighetsutvecklare är beroende av att hålla en god relation till kommunerna, men det kan diskuteras om kommuner ska kunna straffa aktörer för oönskade beteenden. Examensarbetet lyfter avslutningsvis fram att det går att ställa krav på en ökad transparens från kommuner och fastighetsutvecklare vid bostadsbyggrättstransaktioner. I syfte att skapa en ökad förutsägbarhet och ett bättre samarbete är det dessutom viktigt att fastighetsutvecklare och kommuner tillsammans utvecklar ett gemensamt förhållningssätt till bostadsbyggrättstransaktioner. / This master thesis aims to describe and analyze transactions of residential building rights. For this purpose a closer study of transactions on the private market and municipal land allocations are necessary. The master thesis comprises a broad investigation of issues related to transactions of residential building rights in order to describe and analyze the current process. This requires a consideration of parameters related to when, why and how transactions take place, but also the timing and setup of pricing and payment. In addition, the relationship between private actors and municipalities are investigated as well as their attitudes towards the occurrence of transactions of residential building rights. The aim is also to study potential areas of improvements regarding transactions of residential building rights. The master thesis is mainly based on a qualitative study. Interviews target municipalities and developers in the Stockholm residential property market. The study indicates that transactions of residential building rights can be affected by a variety of factors. Each transaction has more or less unique conditions, making it difficult to unambiguously describe residential building right transactions. However, some general conclusions have been presented. During the process of describing transactions of residential building rights a number of topics for discussion and possible improvements were identified. The interviews indicate that prices of residential building rights are high, but there is not sufficient evidence to determine if prices are too high. An interesting area of improvement regarding transactions of residential building rights in the private market is the flexibility of detailed development plans. It can however be discussed what consequences an increased use of more flexible detailed development plans would have and if municipalities have strong enough incentives to increase flexibility. The result of this master thesis also demonstrates a number of possible improvements related to the collaboration between municipalities and developers during the planning process. When analyzing transactions of residential building rights it is interesting to discuss the handling of the municipal “planning monopoly”. Developers are dependent on having a good relationship with the municipalities, however the rights of municipalities to punish actors for undesirable behavior can be discussed. Finally, the master thesis brings attention to the need of increased demands for transparency within transactions of residential building rights, including both developers and municipalities. In order to increase predictability and enable better collaborations, it is also important for developers and municipalities to establish a common approach to transactions of residential building rights.
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Talangutvecklingsmiljön : Och arbetet bakom kulisserna

Semsovic, Samed January 2021 (has links)
Syftet med uppsatsen har varit attundersöka Östers Ifs talangutvecklingsmiljö.Detta har gjorts genom en fallstudie på fotbollsföreningen Östers IFvia Henriksens holistiska Athletic Talent Development Modell. En kvalitativ metod via semi-strukturerade intervjuer på olika roller inom föreningen har tillämpats för att få en djupare förståelse på hur föreningen arbetar kring talangutvecklingsmiljön. Resultatet visar att Östers IF har ett holistiskt perspektiv på sin talangutvecklingsmiljösamtidigt som de aktivt arbetar mot framtida utmaningar gällande att förbereda spelare för transaktionen från junior till senior.
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Att lära sig hälsa

Quennerstedt, Mikael January 2006 (has links)
<p>The aim of this dissertation is to contribute to an understanding of the subject content in Physical Education (PE) foremost from a health perspective. By using an approach deriving from John Dewey’s transactional perspective on meaningmaking (Bentley & Dewey 1949), and a discourse theoretical position, the discourses identified in the dissertation’s studies are consequently regarded as participants in pupils’ meaning-making. This makes it possible to discuss the results of the studies in terms of the institutional content and conditions of meaning-making in PE. The thesis consists of three different discourse analyses, where the institutionalised aspect of meaning-making in PE is examined by analysing local curriculum documents from 72 Swedish compulsory schools.</p><p>The results of the dissertation show that in the study of subject content in PE a dominance of an activity discourse can be identified, although a social development discourse is also identified as being important in the documents. The results, thus, suggest that the subject content of PE can be characterised by a wide variety of activities, where pupils are expected to be active participants in the sense of being physically active. The content is also characterised by actions promoting good relationships, co-operation and consideration for others. Actions privileged within the discourses in PE are movement, physical activity, trying many different activities together, active participation, good relations and enjoyment.</p><p>The results also show that health is explicitly constituted as fitness training, life-long physical activity and knowledge about physical training based on scientific facts from physiology and anatomy. Learning health in PE thus mainly consists of a pathogenic health discourse. But from a salutogenic perspective, health is also constituted as the possibility to participate in movement, physical leisure activities and social relations, and enjoy a life-long engagement in different movement and sport activities. The analysis also shows, however, that within the frame of the subject content of PE, it is also possible to regard health in terms of a commitment to health- and environmental issues, a sense of well-being in ongoing activities and an active involvement in subject content matters within PE. Health can therefore be constituted in different ways within PE, although this is not always made explicit in the local curriculum documents.</p>

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