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Determinanten des Studienerfolgs internationaler Studierender - Das metakognitive Strategiewissen / Academic success in international students – metacognitive strategy knowledgeSeeger, Jennifer January 2022 (has links) (PDF)
Die Zahl internationaler Studierender in Deutschland stieg in den letzten Jahrzehnten stetig an. Gleichzeitig haben sich die hohen Abbruchquoten dieser Gruppe an Studierenden wenig verändert und Forschung zu den Bedingungsfaktoren eines erfolgreichen Studiums internationaler Studierender gewann erst in den vergangenen Jahren an Aufmerksamkeit. Neben den sprachlichen Kompetenzen der Studierenden könnte beim Studium in einem fremden Land eine Fähigkeit zur Anpassung an den neuartigen Studienalltag und zum Umgang mit schwierigen diesbezüglichen Situationen von Bedeutung sein. In dieser Dissertation wird zunächst die angesprochene Internationalisierung der deutschen Hochschulen und Entwicklung der Zahlen internationaler Studierender an denselben betrachtet. Ein Modell des Studienabbruchsprozesses und die durch internationale Studierende angegebenen Schwierigkeiten im Studienalltag führen zum Konstrukt des metakognitiven Strategiewissens, das anhand bisheriger Forschung eingeordnet und beleuchtet wird. Drei im Rahmen dieser Dissertation durchgeführte empirische Studien untersuchten das zu Studienbeginn vorhandene metakognitive Strategiewissen zur Anpassung an schwierige Situationen im Studienalltag und fanden durchweg Zusammenhänge mit der späteren Sprachfähigkeit sowie dem späteren Studienerfolg der internationalen Studierenden. Das zentrale Ergebnis dieser Dissertation besteht somit in der Feststellung eines Einflusses des zu Studienbeginn vorhandenen metakognitiven Strategiewissens internationaler Studierender auf den späteren Studienerfolg an deutschen Hochschulen. Dieser besteht noch über den Einfluss der anfänglichen Sprachfähigkeit hinaus und kann somit zusätzlich zur grundlegenden Fähigkeit des Verständnisses und der Kommunikation in der Sprache des Studienlandes ein gelingendes Studium beeinflussen. / The number of international students at German universities is rising consistently. At the same time this group is facing a big drop-out. Research into the determinants of academic success or failure in international students in Germany has only gained attention during the last years. Besides language efficiency a basic competence of adjusting to the new environment at university and dealing with challenging situations could be vital for academic success abroad. This dissertation first focuses on the development rates of international students at German universities and the overall international involvement of the latter. A model on the process of student drop-out leads to the construct of metacognitive strategy knowledge which is thoroughly described and viewed in the research context. Three studies were conducted for this dissertation which are then presented. All of them showed metacognitive strategy knowledge to be closely linked to language efficiency as well as academic success in international students. Therefore, the central result of this dissertation is the relevance of metacognitive strategy knowledge at the beginning of the first year for later academic success in international students. This result is consistent even taking the language efficiency at the beginning of the first year into account and can therefore provide an additional competency that is vital for academic success.
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Einflussfaktoren auf die Aussprache einer Zweit-/Fremdsprache : Eine ForschungsübersichtNoske, Karina January 2012 (has links)
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Orate and literate structures in spoken and written language. A comparison of monolingual and bilingual pupils / Orate und literate Strukturen in gesprochener und geschriebener Sprache. Ein Vergleich monolingualer und bilingualer SchülerBoneß, Anja 02 April 2012 (has links)
In this dissertation, spoken and written language are compared by means of a systematic approach which is based on the categories "orate" and "literate" (as they were shaped by Maas). The investigation includes three linguistic domains: NP structure (or form of referents), clause structure, and linking devices. For each domain of analysis, a scale is developed which is applied to spoken and written data of monolingual and bilingual pupils. The comparison of the different data reveals to what extent the pupils are able to detach from spoken language structures in their written texts. Moreover, it becomes apparent if differences between monolingual and bilingual pupils occur.
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Brüche und Kontinuitäten: aktuelle Themen der ukrainischen Germanistik nach Februar 2022: Open-Access-Tagungsdokumentation eines Symposiums im Rahmen der Themenwoche „Krieg in der Ukraine – Perspektiven der Wissenschaft“Bezugla, Liliia, Ketzer-Nöltge, Almut, Spaniel-Weise, Dorothea, Wolbergs, Julia, Höfler, Lisa 01 February 2024 (has links)
Der vorliegende Band versammelt die Diskussionsergebnisse des Symposiums „Brüche und Kontinuitäten“ aus verschiedenen Teilbereichen der Fächer Germanistik und Deutsch als Fremd- und Zweitsprache in Form von Kurz- und Langbeiträgen.:I. Studium und Lehrer:innenausbildung
II. Deutschlernen während des Krieges
III. Deutschlehren und -lernen mit spezifischen Methoden
IV. Literatur und Übersetzung
V. Linguistik
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Komplexität oder Kontrastivität der L2 : Worin liegt das Problem für DaZ/DaF?Wegener, Heide January 2005 (has links)
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Sprachkontakt und Sprachkompetenzen bei Bildungsausländer/-innen: Eine empirische Studie zum Zusammenhang zwischen Sprachkontakt und Sprachkompetenzen im Rahmen des Projektes „Sprache und Studienerfolg“ der Universitäten Leipzig und WürzburgGrimmer, Anna 29 May 2021 (has links)
Die Frage, ob mehr Sprachkontakt automatisch zu mehr Sprachkompetenzen führt, wird und wurde in der Fremdspracherwerbsforschung bereits disziplinübergreifend diskutiert. Viele Pädagogen, Didaktiker und auch Studenten sehen in Auslandsaufenthalten die perfekte Möglichkeit, um in eine Fremdsprache einzutauchen und die fremdsprachlichen Kompetenzen in kurzer Zeit stark zu verbessern. Unter anderem stellen Segalowitz et al. (2004) fest, dass Studenten, die ein Auslandssemester absolvierten, am Ende zwar flüssiger sprachen, jedoch im Gegensatz zu den Kommilitonen, die nicht im Ausland waren, teilweise sogar weniger Kompetenzzuwachs im Bereich des Grammatikwissens vorweisen konnten. Die Aussage, mehr Sprachkontakt führe bei L2-Lernern automatisch zu besseren Sprachkompetenzen in der Zielsprache, ist somit unzulässig verallgemeinernd und trägt mitnichten der Komplexität des Spracherwerbsprozesses Rechnung. Im Rahmen der vorliegenden Masterarbeit möchte ich mich deshalb intensiver mit der Frage zum Einfluss des Sprachkontaktes auf die Entwicklung von Sprachkompetenzen beschäftigen.
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Orthographische Kompetenz in Deutsch unter der Bedingung von Zweisprachigkeit : Rechtschreibfertigkeiten italienischer und deutscher Schüler der Klassenstufen 4, 5, 6 und 9Richter, Antje 02 October 2008 (has links) (PDF)
Die Dissertation untersucht die Entwicklung der Rechtschreibfertigkeiten von Schülern mit Deutsch als Zweitsprache im Vergleich zu ihren Mitschülern mit Deutsch als Muttersprache in der Sekundarstufe I. Kern der Untersuchung bildet die Methode der Fehleranalyse. Mittels quer- und längsschnittlicher Analysen werden spezifische Vergleiche zwischen den Rechtschreibleistungen von 236 Schülern italienischer und deutscher Herkunft vorgenommen. Die Ergebnisse der Untersuchung präzisieren die empirisch bislang nur lückenhaft dokumentierten Rechtschreiberwerbsverläufe von ein- und zweisprachigen Schülern der Sekundarstufe I. Die Daten geben Auskunft über bestehende Leistungsrückstände der zweisprachigen Schüler und dokumentieren charakteristische Entwicklungsverläufe und Fehlerschwerpunkte. Für die Unterrichtspraxis geben die gewonnenen Erkenntnisse folglich konkrete Hinweise. Aufgezeigt werden nicht nur die Lerninhalte, für die vertiefende Instruktionen und Übungen im Unterricht der Sekundarstufe I nötig sind, sondern ebenfalls die Zeiträume, in denen sich die Schüler sichere Schreibfertigkeiten in den einzelnen orthographischen Problembereichen aneignen.
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Orthographische Kompetenz in Deutsch unter der Bedingung von Zweisprachigkeit : Rechtschreibfertigkeiten italienischer und deutscher Schüler der Klassenstufen 4, 5, 6 und 9Richter, Antje 09 July 2008 (has links)
Die Dissertation untersucht die Entwicklung der Rechtschreibfertigkeiten von Schülern mit Deutsch als Zweitsprache im Vergleich zu ihren Mitschülern mit Deutsch als Muttersprache in der Sekundarstufe I. Kern der Untersuchung bildet die Methode der Fehleranalyse. Mittels quer- und längsschnittlicher Analysen werden spezifische Vergleiche zwischen den Rechtschreibleistungen von 236 Schülern italienischer und deutscher Herkunft vorgenommen. Die Ergebnisse der Untersuchung präzisieren die empirisch bislang nur lückenhaft dokumentierten Rechtschreiberwerbsverläufe von ein- und zweisprachigen Schülern der Sekundarstufe I. Die Daten geben Auskunft über bestehende Leistungsrückstände der zweisprachigen Schüler und dokumentieren charakteristische Entwicklungsverläufe und Fehlerschwerpunkte. Für die Unterrichtspraxis geben die gewonnenen Erkenntnisse folglich konkrete Hinweise. Aufgezeigt werden nicht nur die Lerninhalte, für die vertiefende Instruktionen und Übungen im Unterricht der Sekundarstufe I nötig sind, sondern ebenfalls die Zeiträume, in denen sich die Schüler sichere Schreibfertigkeiten in den einzelnen orthographischen Problembereichen aneignen.
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Das Schulprojekt Vot ken you mach mobil. Erfahrungsbericht über den ComicworkshopWahren, Sebastian, Hoferer, Daniela 14 August 2019 (has links)
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Neue Medien im Fremdsprachenunterricht / New Media in Foreign Language Classes: Conception of a media educational Class for German Teachers in Adult/Further educationHerrmann, Ines 03 August 2016 (has links) (PDF)
Die Arbeit bildet die fachwissenschaftlich gestützte Erziehung von Deutsch-als-Fremdsprachelehrkräften zur Medienmündigkeit ab. Dafür werden Vorstudien zu einem umfassenden Konzept zusammengefügt. Es werden drei Fachbereiche vernetzt: Lehrerbildung, Medienpädagogik und Deutsch als Fremdsprache. Der Konzeption abgeleitet ist eine mögliche Didaktik für neuere Technologien, die mit einem von der Autorin selbst erstellten Kursbaustein veranschaulicht wird.
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