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Determinants of gender-specific wages in Germany

Heinze, Anja 04 June 2009 (has links)
Diese Arbeit besteht aus empirischen und methodischen Beiträgen zur Literatur über den deutschen Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen. Bisher war es aus Mangel an geeigneten Daten nicht möglich, den potentiellen Einfluss von Arbeitgebern bzw. Firmen auf diesen Lohnunterschied zu untersuchen. Auf der Basis neuer Linked Employer-Employee Daten wird dies in drei empirischen Studien untersucht. Die erste Studie wendet sich dem innerbetrieblichen Lohnunterschied zu. Dabei zeigt sich, dass dieser stark über die Firmen schwankt. Demnach weisen Unternehmen mit einem Betriebsrat und solche, die Tarifverträge anwenden, geringere Lohnunterschiede auf. Firmen, die einem starken Wettbewerbsdruck ausgesetzt sind, nehmen weniger Entlohnungsunterschiede zwischen den Geschlechtern vor. In der zweiten Studie steht die Frage, wie viel des beobachteten Lohnunterschieds durch verschiedene individuelle Merkmale und wie viel durch die Selektion in unterschiedliche Betriebe erklärt werden kann, im Mittelpunkt. Dazu wird eine Zerlegung in vier Komponenten mit einem Verfahren von Machado und Mata (2005) über die ganze Lohnverteilung vorgenommen. Die Analyse zeigt, dass der Lohnunterschied am unteren Rand der Lohnverteilung am höchsten ist. Dies ist auf die Segregation von Frauen in weniger erfolgreiche und produktive Firmen zurückzuführen. Dagegen haben Unterschiede in der Humankapitalausstattung nur einen geringen Einfluss. In der dritten Studie wird die Beziehung zwischen dem Frauenanteil in Unternehmen und dem Lohn untersucht. Ein hoher Frauenanteil innerhalb von Unternehmen könnte eine für Frauen attraktive Arbeitsumgebung, geringe Qualifikationsanforderungen von Seiten der Arbeitgeber oder weniger Diskriminierung gegenüber Frauen widerspiegeln. Die Analyse zeigt, dass auch bei sukzessiver Berücksichtigung von individuellen und Firmenmerkmalen, der Frauenanteil einen negativen Einfluss auf den Lohn hat. Insbesondere eine attraktive Arbeitsumgebung führt zu einem geringen Lohn in frauendominierten Firmen. / This thesis consists of empirical and methodological contributions to the literature on the German gender wage gap. Due to a lack of appropriate data, previous studies have been unable to document the potential impact of employers and establishments on the gender wage gap. We investigate these issues using a newly available Linked Employer-Employee Dataset. The first study pays attention to the gender wage gap within establishments. We find that the gender wage gap varies tremendously across establishments. Establishments with work councils and those covered by collective wage agreements are found to have a smaller wage gap. Furthermore, establishments operating under strong product market competition behave in a more egalitarian way. In the second study, the key issue is to disentangle gender differences in human capital endowment and the segregation of men and women in different types of establishments as sources of wage inequality. Using an approach of Machado and Mata (2005), we apply a decomposition method extended to four terms across the entire wage distribution. The analysis shows that the gap is highest in the lower part of the wage distribution. This is largely explained by segregation of women into less successful and productive firms. Gender differences in the human capital endowment have a lesser impact upon the gap. The third study comprises an investigation of the relationship between the share of women in establishments and the wages of both sexes. For this correlation, hypotheses are formulated as to what a high proportion of women in an establishment can indicate: attractive working conditions for women, lower qualification requirements or less discrimination against women. The results show, that even when including worker and establishment covariates, a higher share of female employees reduces wages for both males and females. In particular, attractive working conditions lead to lower wages in female dominated establishments.
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Three essays on managerial behavioral biases

Burg, Valentin 08 June 2015 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht in welchem Ausmaß Manager Optimismus finanzielle Entscheidungen von Unternehmen beeinflusst. Der erste Teil der Dissertation analysiert den Einfluss von Optimismus auf die Ausgabe von Fremdkapital. Optimistische Manager überschätzen die zukünftigen Erfolgsaussichten ihrer Firma. Daher könnten sie Verträge bevorzugen, die die Kuponzahlungen an die zukünftige Entwicklung des Kreditrisikos koppeln (sogenannte PSD Verträge). Diese Hypothese wird empirisch bestätigt. Ein weiteres Ergebnis der empirischen Analysen ist, dass in Firmen mit optimistischen Managern die Kreditqualität nach Ausgabe von PSD sinkt. Der zweite Teil untersucht den Zusammenhang zwischen Manager Optimismus und Spekulation mit Finanzderivaten in Unternehmen. Optimistische Manager, die ihre Fähigkeiten generell überschätzen, könnten irrtümlicherweise denken, dass sie mit Hilfe von Derivaten in der Lage sind den Markt zu schlagen und abnormale Renditen zu erzielen. Die Studie untersucht Derivatetransaktionen von Goldproduzenten in Nordamerika. Diese Industrie ist besonders interessant durch die ausführliche Ausweisung der Derivatepositionen und durch das klare Exposure zum Goldpreisrisiko. Das Ergebnis der Studie bestätigt die Hypothese dass optimistische Manager in größerem Ausmaß spekulieren und mit den Spekulationen letztendlich Verluste produzieren. Der letzte Teil der Arbeit untersucht die Auszahlungspolitik von Firmen mit optimistischen Managern. Optimistische Manager überschätzen durch ihre verzerrte Wahrnehmung den Wert der Firma und sollten daher eher zu Aktienrückkäufen als zu Dividendenzahlungen neigen. Die empirischen Ergebnisse der Arbeit bestätigen diese Voraussage. Optimistische Manager ersetzen Dividenden mit Aktienrückkäufen, das absolute Niveau der Auszahlungen unterscheidet sich jedoch nicht zwischen Firmen mit optimistischen und rationalen Managern. / This work analyses the impact of managerial optimism on financial policies of firms. The first part investigates the effect of optimism on debt contract design. Optimistic managers overestimate the credit quality of their firms and should be more likely to issue debt contracts that link coupon payments to the future credit risk of their firms (PSD contracts). This prediction is confirmed empirically. Further, firms with optimistic managers that issue PSD experience future deteriorations in their credit quality. The second part analyses the relation between managerial optimism and corporate speculation with financial derivatives. Optimistic managers overestimate their abilities and should be more likely to time markets because they believe that they have superior market timing abilities. The study uses data on North American gold producers because these firms disclose detailed data on their derivative positions and have a clear exposure to the gold price. The empirical results confirm the prediction that optimistic engage in more speculation with financial derivatives and that the cash flow resulting from speculation is lower relative to firms with rational managers. The last past analyses the relation between managerial optimism and a firm’s payout policy. As a consequence of their biased beliefs, optimistic managers perceive their firm’s equity as undervalued and should therefore be more likely to prefer share repurchases over cash dividends. The empirical analyses confirm this prediction: Firms with optimistic managers use more share repurchases relative to firms with rational managers. However, the total amount of payouts does not differ between firms with optimistic and rational managers.
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Three Essays on Labour and Political Economics

Bruns, Benjamin 15 June 2018 (has links)
Die vorliegende Dissertation setzt sich aus drei Aufsätzen zusammen: zwei im Bereich der Arbeitsmarktökonomie und einer im Bereich der politischen Ökonomie. Der erste Aufsatz untersucht die Rolle der zunehmenden Firmenheterogenität für die Stagnation des Gender Wage Gaps auf dem westdeutschen Arbeitsmarkt in den 1990er und 2000er Jahren. Die Ergebnisse zeigen, dass die steigende Firmenheterogenität während dieses Zeitraums einen Rückgang des Gender Wage Gaps um 15% bzw. 3,6 Log-Prozentpunkte verhindert hat. Darüber hinaus zeigen die Analysen, dass eine zunehmende Lohnflexibilisierung, bedingt durch einen Rückgang der Tarifbindung und wachsende Dezentralisierungs- und Flexibilisierungstendenzen innerhalb der vorhandenen Tarifbindungsregime, den Anstieg der Lohnungleichheit zwischen Betrieben und folglich die Lohnungleichheit zwischen Männern und Frauen verstärkt hat. Der zweite Aufsatz untersucht die Auswirkungen des Anfang der 1990er Jahre von Flüchtlingsmigranten verursachten, plötzlichen Anstiegs des Arbeitskräfteangebots auf Löhne und Beschäftigung der einheimischen Arbeitnehmer. Die empirischen Analysen zeigen, dass ein 1%iger Zuwachs in der Beschäftigung von Migranten mit einer Reduzierung des lokalen Lohn- und Beschäftigungswachstums in den betroffenen Regionen um durchschnittlich etwa 0,68 bzw. 1,13% einhergeht; auf längere Sicht zeigen sich indes keine negativen Auswirkungen. Zwei Drittel des lokalen Beschäftigungsrückgangs werden durch entsprechende Beschäftigungsgewinne in solchen Regionen kompensiert, die von der Flüchtlingszuwanderung nicht betroffen sind. Die Unterschiede zwischen kurz- und langfristigen Konsequenzen sowie die Umverteilung der Beschäftigung zwischen Regionen sind für die politische Evaluation der Vor- und Nachteile von Migration von Bedeutung. Der dritte Aufsatz untersucht, ob die Parteienlandschaft im Gemeinderat einen Effekt auf die Struktur von Gemeindezusammenlegungen hat, indem sie die Wahrscheinlichkeit der Wiederwahl und folglich des Machterhalts der im Amt befindlichen politischen Entscheidungsträger beeinflusst. Die empirischen Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Parteienstruktur für die Realisierung von Gemeindezusammenlegungen von Bedeutung ist. / This dissertation is composed of three essays: two in the field of labour economics and one in political economics. The first essay studies the role of growing workplace heterogeneity for the stagnation of the gender pay gap on the West German labour market during the 1990s and 2000s. The analysis shows that the expansion of workplace-specific wage premiums over that time period prevented the gender wage gap from narrowing by around 15% or 3.6 log points. This effect is not driven by a relocation of men and women across high and low wage firms, but is entirely attributable to a widening in the distribution of wage premiums. The study further shows that rising wage flexibilisation, facilitated by deunionisation and decentralisation tendencies within unions, has led to higher rent-sharing elasticities, and thereby catalysed the role of workplace heterogeneity for overall inequality and the wage gap between genders. The second essay investigates the impact of a refugee-driven labour supply shock on native wages and employment. By exploiting a large and unexpected refugee wave hitting the West German labour market between 1988 and 1993, the analysis shows that an increase in local immigrant employment by 1% reduces native wages and employment by about 0.68 and 1.13%, respectively; in the longer perspective, however, these negative effects disappear. The study also shows that about two-thirds of the local employment decline is compensated by corresponding employment gains in regions not affected by immigration. Both findings—the difference between short and long run effects and the redistribution of native employment across regions — are important for the political evaluation of immigration. The third essay investigates the political determinants of municipality amalgamations. By exploiting a boundary reform in the state of Brandenburg, which reduced the number of municipalities by about 70%, the study asks whether party representation in the town council influences the structure of municipality mergers by affecting the political decision makers’ probability to remain in power. The empirical estimates suggest that political representation matters for the structure of mergers that materialise.
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Entrepreneurs' strategic decision making

Böwe, Sabrina 16 April 2012 (has links)
Wie beeinflusst das gleichzeitige Auftreten von strategischer und umfeldbedingter Unsicherheit das Entscheidungsverhalten? Unterscheiden sich Unternehmer in dieser Hinsicht von Anderen? Die vorliegende Dissertation behandelt diese Fragen und untersucht das Koordinationsverhalten bei dualer Unsicherheit. In vier ökonomischen Experimenten wird das Entscheidungsverhalten von Unternehmern und Nicht-Unternehmern vergleichend analysiert. Die betrachteten Entscheidungssituationen beinhalten Investitionsentscheidungen in Forschung und Entwicklung sowie verschiedene Aspekte des Wettbewerbs und von Markteintrittsentscheidungen. / How do people make decisions when simultaneously facing strategic and environmental uncertainty? Do entrepreneurs differ from others in this regards? This dissertation addresses these questions by investigating coordination behavior under dual uncertainty. Four economic experiments have been conducted comparing the behavior of entrepreneurs and non-entrepreneurs in settings that contain investment decisions into research and development and different aspects of competition and market entry decisions.
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Intertemporale Allokationen in einer stochastischen Umwelt -Experimentelle Studien-

Anderhub, Vital 15 July 1999 (has links)
Die Arbeit basiert auf fünf Aufsätzen. In diesen wird über vier Experimentserien berichtet, die das individuelle Entscheidungsverhalten von Versuchspersonen in ähnlichen, aber verschieden komplexen Situationen erheben. Es wird ein experimentelles Szenario vorgestellt, mit dessen Hilfe Rückschlüsse auf das Sparverhalten gezogen werden können. Es werden stilisierte Fakten des Verhaltens realer Entscheider identifiziert, die sich in solchen Situationen wesentlich vom rationalen Verhalten des "homo oeconomicus" unterscheiden. Eine der Experimentserien wurde im Internet durchgeführt, wobei zusätzlich generelle Aspekte von Internetexperimenten untersucht werden. / This thesis is based on five studies. These studies report on the individual behavior of experimental subjects in four experiments. The experimental situations are similar, but differ in their complexity. With the introduced experimental setup, one can draw conclusions about savings behavior. Stylized facts about the behavior of real decision makers are identified, which differ in such situations substantially from the rational behavior of the "homo oeconomicus". One of the experiments was conducted via the Internet. In this part also general aspects of Internet experiments are investigated.
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Technological change, polarization and inequality

Wielandt, Hanna Friederike 26 October 2015 (has links)
Die vorliegende Dissertation umfasst vier Essays, in denen die Rolle von technologischem Fortschritt für die Beschäftigungs- und Lohnentwicklung in Deutschland in den vergangenen 30 Jahren untersucht wird. Die empirische Analyse nutzt die räumliche Variation in der Verteilung der Beschäftigungsanteile von Routinetätigkeiten, die durch Informationstechnologien substituierbar sind. Die Ergebnisse zeigen, dass Arbeitsmärkte, die besonders durch Automatisierung betroffen sind, eine stärkere Polarisierung der Berufsstruktur zwischen 1979 und 2006 erfahren haben, d.h. eine Verschiebung der Beschäftigung von Routineberufen (Büro- und Produktionsberufe) hin zu kognitiven und manuellen Nicht-Routineberufen (Fach- und Führungskräfte bzw. Dienstleistungsberufe). Aufbauend auf diesen Ergebnissen zeigt der zweite Aufsatz, dass technologischer Fortschritt positiv zu intra- und interregionaler Lohnungleichheit beiträgt. Der dritte Aufsatz untersucht die Wechselwirkung zwischen dem durch technologischen Wandel getriebenen Beschäftigungsanstieg am unteren Ende der Lohnverteilung und Beschäftigungschancen von Arbeitnehmern mit Migrationshintergrund. Die Ergebnisse stehen im Einklang mit der Hypothese, dass der technologisch bedingte Rückgang in der Nachfrage nach Routinetätigkeiten und die damit verbundene Reallokation in Berufe mit geringem Qualifikationslevel zu einem Anstieg des Wettbewerbsdrucks im Niedriglohnsektor führt, in dem ausländische Arbeitnehmer oftmals Beschäftigung finden. Der vierte Aufsatz beschäftigt sich mit der langfristigen Entwicklung der Zeitarbeit in den regionalen Arbeitsmärkten in Deutschland in den vergangenen 30 Jahren und zeigt, dass die anfängliche Verteilung der Beschäftigungsanteile für manuelle Nicht-Routinetätigkeiten und insbesondere für Routinetätigkeiten eine starke Vorhersagekraft für das regionale Beschäftigungswachstum von Zeitarbeit in Deutschland besitzt. / This thesis studies the role of technological change as a determinant of employment and wage trends in Germany over the past 30 years. The econometric analysis exploits spatial variation in the exposure to technological progress which arises due to initial regional specialization in routine task-intensive activities. The empirical evidence suggests that the occupational structure of labor markets that were particularly susceptible to technological change has polarized, as employment shifted from middle-skilled routine clerical and production occupations not only to high-paying professional occupations but also to low-paying service and construction occupations. Building on these results, the second essay explores whether and to what extent increasing labor market inequality within and across regions is driven by technological change and establishes a positive link between intra-regional wage inequality and computerization. Because of substantial variation in the degree of technology exposure across German regions, technological change can also in part explain rising inter-regional wage inequality. The third essay investigates the interaction between polarization in the native labor market and employment opportunities of immigrant workers in Germany. The findings are consistent with a technology induced reallocation of labor from middle-paying routine tasks towards lower-paying non-routine manual tasks inducing additional competitive pressure in this labor market segment in which immigrant workers are typically employed. Finally, the fourth essay provides an empirical analysis of the diverging patterns of employment in temporary help services across labor markets in Germany over the last 30 years. The differential growth pattern both at the level of occupations and across regional labor markets are found to be related to the initial intensity of routine and non-routine manual tasks.
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Contributions to relationship marketing on - satisfaction & customer-company identification

Sommerfeld, Angela 08 November 2012 (has links)
Die vier Artikel dieser Dissertation betrachten die Relevanz von Zufriedenheit und Identifikation für Kundenbeziehungen. Artikel 1 untersucht den nichtlinearen Zusammenhang von Zufriedenheit und Loyalität. Artikel 2 analysiert den Einfluss kritischer Ereignisse auf die Zufriedenheit und das Vertrauen von Kunden. Artikel 3 geht der Frage nach, ob mit einem Unternehmen identifizierte Kunden eine stärkere Bindung an das Unternehmen haben und zeigt, dass die Identifikation indirekt diverse Verhaltensweisen fördert, die mitunter nicht über eine Steigerung der Zufriedenheit erreicht werden können. Artikel 4 zeigt zudem, dass die Identifikation des Kunden mit dem Unternehmen sein Kaufverhalten begünstigt und vom Unternehmen gefördert werden kann. / This dissertation consists of four articles which analyze the relevance of satisfaction and customer-company identification for customer relationships. Article 1 investigates the nonlinear effects of satisfaction on loyalty. Article 2 examines the influence of critical incidents on building customer trust and satisfaction. Article 3 demonstrates that customer-company identification leads to higher commitment which in turn fosters distinct supportive behaviors towards the company that are sometimes not attainable by increasing satisfaction. Article 4 shows that customers’ purchase behavior is positively influenced by customer-company identification and demonstrates that companies can increase their customers’ level of identification.
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Patents and patent races. Do we need them? How should we behave?

Stefan, Cristian 18 November 2016 (has links)
Diese Dissertation analysiert eine Vielzahl von Aspekten, die sich auf Patente und Patentrennen beziehen. Im einleitenden Kapitel wird die betriebs- und volkswirtschaftliche sowie die gesellschaftliche und ethische Bedeutung von Patenten hervorgehoben. Es werden sowohl Stärken als auch Nachteile von Patenten vorgestellt. Kapitel 2 beschreibt Instrumente, die von Entscheidungsträgern benutzt werden können, um Patentschutz zu regulieren: Patentbreite, -höhe und -länge. Das Kapitel zeigt weiterhin, warum ein optimales Regulierungsniveau nicht erreicht werden kann. Kapitel 3 behandelt den dramatischen Anstieg von Patenttätigkeiten in Europa als auch weltweit. Erklärende Faktoren für dieses Phänomen sowie Effekte und mögliche Lösungen werden diskutiert. Im vierten Kapitel wird gezeigt, dass Patente zu einem großen Gewinnzuwachs in der Pharmaindustrie beigetragen haben, während die Innovationsfähigkeit dieser Industrie gesunken ist. Patentrennen für Pharmaka und die Entwicklung von Generika werden auch in diesem Kapitel analysiert. Kapitel 5 gibt einen umfangreichen Überblick der Literatur zum Patentrennen und zeigt, dass diese Literatur extrem komplex, widersprüchlich, instabil bei experimenteller Überprüfung und allgemein uneindeutig ist. Kapitel 6 stellt eine experimentelle Studie eines Patentrennens vor. Es beginnt mit einem intuitiven Modell eines Segelwettbewerbs; danach wird ein spieltheoretisches Modell eines asymmetrischen F&E-Wettbewerbs zwischen zwei Firmen entwickelt; später werden Gleichgewichtsvoraussagen formuliert und mit den Handlungen realer Entscheidungsträger in einem experimentellen Labor verglichen. Eine ökonometrische Untersuchung zeigt ein hohes Maß an Übereinstimmung zwischen den theoretischen Vorhersagen und den experimentellen Ergebnissen. Das letzte Kapitel fasst die Schlussfolgerungen der Dissertationen zusammen und bietet Empfehlungen. / This dissertation analyzes a plethora of aspects related to patents and patent races. In the introductory chapter the importance of patents to business, economics, society and ethics is emphasized. On one side, the traditional argument in favor of patent protection as well as further strengths of patents are presented, while on the other side situations in which patents bring significant drawbacks and disadvantages are identified. Chapter 2 describes the instruments that can be used by policymakers to regulate patent protection: patent breadth, height and length. The chapter further shows why an optimal level of regulation cannot be achieved. Chapter 3 deals with the dramatic increase in patenting activities in Europe and around the world. Determinants of this phenomenon as well as its effects and potential solutions are provided. In the fourth chapter patents are shown to have contributed to a large rise of profits in the pharmaceutical industry, while the industry’s innovativeness seems to have declined. Patent races for pharmaceuticals and the evolution of generic medicine are also analyzed in this chapter. Chapter 5 gives an extensive overview of the patent race literature and shows that this literature is extremely complex, filled with contradictions, not robust to experimental testing and overall inconclusive. Chapter 6 sets out an experimental study of a patent race. It starts from an intuitive model of a sailing race, develops a game-theoretic model of an asymmetric R&D competition between two firms who want to attain a patent, formulates equilibrium predictions and compares them with the actions of real decision makers in an experimental laboratory. An econometric analysis proves a high degree of consistency between theoretical predictions and experimental results. The last chapter wraps up the main conclusions of the dissertation and proposes some recommendations.
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Continuing education of older workers

Thieme, Paula 26 November 2015 (has links)
In den letzten Jahrzehnten führten abnehmende Geburtenraten und die zunehmende Lebenserwartung zur Alterung der deutschen Bevölkerung. Zur Sicherung des Rentensystems wurde das Renteneintrittsalter auf 67 Jahre angehoben. Um die Arbeitsfähigkeit zu erhalten und den technologischen wie organisationalen Wandel zu bewältigen, fordert die Europäische Union zum lebenlangen Lernen auf. Diese Dissertation bietet einen Literaturüberblick und drei empirische Aufsätze, die die Weiterbildungsmotivation älterer Arbeitnehmer auf ihre demographische Relevanz untersuchen und altersspezifische Einflüsse von arbeitsbezogenen Faktoren sowie Altersheterogenität belegen. Der Literaturüberblick erläutert die demografische Relevanz älterer Arbeitnehmer, ihren Altersübergang, ihre Arbeitsmotivation und Weiterentwicklung. Anhand von Querschnittsdaten wird der positive Zusammenhang von Weiterbildungsmotivation mit Arbeitsfähigkeit und dem Weiterbeschäftigungswunsch gezeigt. Die Weiterbildungsmotivation Älterer ist über alle Befragtengruppen hoch, was darauf hin deutet, dass Partizipationsungleichheiten weniger von unterschiedlichen Motivationslagen, sondern von anderen Barrieren abhängen. Eine weitere Analyse identifiziert altersspezifische Unterschiede in Hinblick auf den Einfluss von Arbeitsplatzfaktoren auf die Weiterbildungsmotivation. Es zeigen sich schwache aber signifikante Einflüsse einiger Faktoren. Anhand von Längsschnittdaten lässt sich zunehmende Altersheterogenität in Bezug auf die Zufriedenheit mit dem Leben, Arbeit, Familienleben und Gesundheit feststellen. In der Zusammenfassung ist die Weiterbildungsmotivation älterer Arbeitnehmer hoch, sie wird durch den Arbeitskontext beeinflusst und hängt positiv mit der Arbeitsfähigkeit und dem Weiterbeschäftigungswunsch im Rentenalter zusammen. Übliche Mittelwertanalysen älterer Arbeitnehmer haben nur begrenzte Aussagekraft. / Decreasing birth rates and increasing life expectancy have led to the ageing of the German population during the past decades. To sustain the German retirement system, retirement age is increased to 67 years. The European Union calls for individuals’ lifelong learning to maintain work ability and cope with challenges of technological and organisational change. This dissertation consists of a literature overview and three empirical essays investigating older workers’ motivation to participate in continuing education (MPCE) and its demographic relevance, highlighting age-specific work context influences and providing evidence for older workers’ heterogeneity. The literature overview delineates older workers’ demographic relevance as well as their transition to retirement, work motivation, development opportunities, and education. Second, the analysis of cross-sectional data establishes the relevance of older workers’ MPCE for the policy of prolonging working life by showing the positive relationship with work ability and the desire to work past retirement age. Older workers’ MPCE is high across all respondent groups, implying that inequalities in participation are less a result of varying motivation among subgroups, but of other barriers. Following this, work context-related motivational differences between older and younger workers are identified and analysed. Results show weak but significant influences of some work context factors. The analysis of longitudinal data shows ageing workers’ increasing heterogeneity of life satisfaction and satisfaction with work, family life, and health, corroborating life-span theories. In sum, MPCE is high among older workers. It is influenced by work context, and positively related to work ability and the desire to work past retirement age. Common mean-level analyses of older workers yield only limited informative value.
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Three essays in competition economics

Guo, Dongyu 18 November 2015 (has links)
Die Dissertation handelt über Wettbewerbsökonomie. Kapitel 1 betrachtet eine Fusion zwischen zwei regulierten Firmen, die in getrennten Märkten agieren und jeweils mit unregulierten Firmen konkurrieren. Die optimale Fusionspolitik für regulierte Firmen hängt von der Intensität des Wettbewerbs zwischen den unregulierten Firmen ab, verschärfter Wettbewerb zwischen den unregulierten Firmen induziert eine mildere Fusionspolitik. Das Gegenteil gilt, wenn die regulierten Firmen in ein wettbewerbsfähiges Marktsegment expandieren und die regulierten und unregulierten Waren komplementär sind. Kapitel 2 untersucht die optimale Fusionspolitik zwischen zwei wettbewerbsfähigen Firmen. Unter den strukturellen Auflagen, die sich am effektivsten herausgestellt haben um einen wirksamen Wettbewerb wiederherzustellen, gibt es eine die sich stark hervorhebt, nämlich die Veräußerung von differenzierten Marken an andere Wettbewerber. Dies ist eine effektive Möglichkeit, um die Marktmacht der neuen Firma zu verringern und sie kann die Möglichkeiten für privat und sozial wünschenswerte Fusionen erhöhen. Vor allem wenn die Güter annähernd perfekt substituierbar sind, ist der Bereich der Effizienzgewinne, die eine Fusion unter Auflagen erlauben, größer. Kapitel 3 untersucht die allgemein etablierte Feststellung, dass Einzelhandelspreise sich schneller anpassen, wenn Input Preise steigen, als wenn sie fallen. Durch die Anwendung eines dynamischen zwei Perioden Preiswettbewerb Modells zeigt sich das Folgende für die Angebotsseite für asymmetrische Preisanpassung: die Existenz von profitablen Lagerungsmöglichkeiten ermöglicht es wettbewerbsfähigen Firmen sich glaubhaft zu verpflichten, ihre Preise umgehend über die marginalen Kosten zu setzen, wenn sie höhere Input Preise antizipieren. Dies lockert den Wettbewerb sodass Firmen positive Gewinne erzielen. Wenn erwartet wird das Input Preise sinken, landen die Firmen im Bertrand Paradoxon und die Preisanpassung erfolgt langsamer. / This thesis is about competition economics. Chapter 1 considers a merger between two regulated firms operating in two separate markets, and in each market there are unregulated competitors. The optimal merger policy for regulated firms depends on the intensity of competition between unregulated firms, fiercer competition between unregulated firms induces a more lenient merger policy. These results are reversed if the regulated firms expand into a competitive segment of the market and the regulated and unregulated goods are complements. Chapter 2 studies the optimal merger policy between two competitive firms. Among the structural remedies which have being treated as the most effective manners to restore effective competition, there is one relevant type, namely, the divestiture of differentiated brands to other competitor(s). It is a powerful tool to lessen the merged entity''s market power and can increase the scope for privately and socially desirable mergers. In particular, when goods are closer to perfect substitutability, the range of the efficiency gains which allows the merger with remedies to be approved is larger. Chapter 3 investigates the well-established observation that retail prices adjust faster when input costs rise than when they fall. From the supply side to asymmetric price adjustments, using a model of two-period dynamic price competition, it shows that the presence of profitable storing allows competitive firms to credibly commit to immediately increase their prices above current marginal costs when they anticipate higher input costs. This relaxes competition and firms earn positive profits. If input costs are expected to decline, the firms are trapped in the Bertrand paradox and price adjustment is slower.

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