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Privacy trade-offs in web-based services

Boyens, Claus 13 January 2005 (has links)
Rapide Fortschritte in der Netzwerk- und Speichertechnologie haben dazu geführt, dass Informationen über viele verschiedene Quellen wie z.B. Personal Computer oder Datenbanken verstreut sind. Weil diese Informationen oft auch sehr heterogen sind, wurde gleichzeitig die Entwicklung effektiver Softwaretechniken zur Datensammlung und -integration vorangetrieben. Diese werden beispielsweise in Online-Katalogen von Bibliotheken oder in Internetsuchmaschinen eingesetzt und ermöglichen eine breitgefächerte Suche von Informationen unterschiedlichster Art und Herkunft. In sensiblen Anwendungsgebieten kann der Einsatz solcher Techniken aber zu einer Gefährdung der Privatsphäre der Datenhalter führen. Bei der Erforschung häufig auftretender Krankheiten beispielsweise sammeln und analysieren Wissenschaftler Patientendaten, um Muster mit hohem Erkrankungspotenzial zu erkennen. Dazu werden von den Forschern möglichst präzise und vollständige Daten benötigt. Der Patient hat dagegen großes Interesse am Schutz seiner persönlichen Daten. Dieser Interessenkonflikt zwischen Datenhaltern und Nutzern tritt auch in anderen Konstellationen wie beispielsweise in Internetdiensten auf, die die Eingabe von persönlichen Finanz- und Steuerdaten erfordern. Oft kann ein qualitativ höherwertiger Dienst angeboten werden, wenn persönliche Informationen preisgegeben werden. Über die hierzu notwendige Abwägung von Datenschutz und Dienstqualität sind sich nicht alle Datenhalter im Klaren und neigen zu Extremverhalten wie der Übermittlung aller persönlicher Daten oder gar keiner. Diese Dissertation erforscht den Grenzbereich zwischen den scheinbar konträren Interessen von Datenhaltern und Dienstnutzern. Dabei werden insbesondere die technischen Möglichkeiten zur Modellierung und Beschreibung dieses Bereiches betrachtet. Die erarbeiteten Techniken sollen den beteiligten Parteien ermöglichen, den bestehenden Konflikt unter Einbeziehung ihrer Präferenzen zur beiderseitigen Zufriedenheit zu lösen. Die Beiträge dieser Dissertation sind im Einzelnen: - Eine Klassifizierung von Dienstarchitekturen im Hinblick auf Datenschutzprobleme Verschiedene Dienstarchitekturen werden nach ihrer Datenschutzproblematik klassifiziert. Für jede Kategorie werden praktische Anwendungen erläutert. - Entwurf, Analyse und Implementierung einer verschlüsselungsbasierten Dienstarchitektur in einer nicht vertrauenswürdigen 2-Parteien-Umgebung Es werden Gründe für Vertrauen von Datenhaltern in Anbieter von netzbasierten Diensten dargestellt. Für Fälle, in denen dieses Vertrauen alleine nicht ausreicht, wird eine Datenschutz garantierende Dienstarchitektur abgeleitet, die auf einem modifizierten Verschlüsselungsalgorithmus basiert. Wichtige Datenbankoperationen und arithmetische Elemente werden auf die verschlüsselten Daten übertragen und in beispielhaften Diensten zum Einsatz gebracht. - Entwurf, Analyse und Implementierung einer aggregationsbasierten Dienstarchitektur in einer nicht vertrauenswürdigen 3-Parteien-Umgebung Am Beispiel eines den Datenschutz verletzenden Gesundheitsberichts wird gezeigt, wie Methoden des Operations Research dazu eingesetzt werden können, aus veröffentlichten Statistiken enge Intervalle für vertrauliche numerische Daten abzuleiten ("Intervallinferenz"). Zur Lösung des Interessenkonflikts zwischen Datenhaltern und Dienstnutzern wird die Verwendung eines sogenannten Datenschutzmediators vorgeschlagen. Dessen Kernkomponente ist die "Audit & Aggregate" Methodologie, die das Auftreten von Intervallinferenz aufdecken und verhindern kann. - Quantifizierung der Datenschutzabwägungen und Schlussfolgerungen für den elektronischen Handel Es werden verschiedene Ansätze zur Quantifizierung der Datenschutzabwägungen betrachtet und Schlussfolgerungen für den elektronischen Handel gezogen. Zusammengefasst versucht diese Arbeit, (a) die Wahrnehmung von Datenhaltern und Dienstnutzern für den bestehenden Interessenkonflikt zu erhöhen, (b) einen Rahmen zur Modellierung der Datenschutzabwägungen bereitzustellen und (c) Methoden zu entwickeln, die den Interessenkonflikt zur beiderseitigen Zufriedenheit beilegen können. / Recent developments in networking and storage technology have led to the dissemination of information over many different sources such as personal computers or corporate and public databases. As these information sources are often distributed and heterogeneous, effective tools for data collection and integration have been developed in parallel. These tools are employed e.g. in library search catalogues or in Internet search engines to facilitate information search over a wide range of different information sources. In more sensitive application areas however, the privacy of the data holders can be compromised. In medical disease research for example, scientists collect and analyze patient data for epidemiological characterizations and for the construction of predictive models. Whereas the medical researchers need patient data at the highest level of detail, patients are only willing to provide data when their privacy is guaranteed. This conflict of interest between the data holders and the users occurs in many different settings, for example in the use of web-based services that require confidential input data such as financial or tax data. The more accurate and rich the provided private information, the higher the quality of the provided service. Not all data holders are aware of this trade-off and for lack of knowledge tend to the extremes, i.e. provide no data or provide it all. This thesis explores the borderline between the competing interests of data holders and service users. In particular, we investigate the technical opportunities to model and describe this borderline. These techniques allow the two opposing parties to express their preferences and to settle the conflict with a solution that is satisfactory to both. The specific contributions of this thesis are the following: - Privacy classification of service architectures We present a privacy classification of different service architectures after the number of involved parties and the reactivity of the data provision. For each class, we provide examples of practical applications and explain their relevance by discussing preceding cases of real-world privacy violations. - Design, analysis and implementation of an encryption-based service architecture in an untrusted two-party environment We analyze the foundations of trust in web-based services and point out cases where trust in the service provider alone is not enough e.g. for legal requirements. For these cases, we derive a new privacy-preserving architecture that is based on an adapted homomorphic encryption algorithm. We map important database and arithmetic operations from plain data to encrypted data, and we present sample services that can be carried out within the framework. - Design, analysis and implementation of an aggregation-based service architecture in an untrusted three-party environment Using a privacy-compromising health report as a running example through the thesis, we show how mathematical programming can be used to derive tight intervals for confidential data fields from non-critical aggregated data. We propose a new class of privacy mediators that settle the conflict between data holders and service users. A core component is the "audit & aggregate" methodology that detects and limits this kind of disclosure called interval inference. - Quantification of the privacy trade-off and implications for electronic commerce and public policy We analyze several frameworks to quantify the trade-off between data holders and service users. We also discuss the implications of this trade-off for electronic commerce and public policy. To summarize, this thesis aims to (a) increase data holders'' and service users'' awareness of the privacy conflict, (b) to provide a framework to model the trade-off and (c) to develop methods that can settle the conflict to both parties'' satisfaction.
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Informal Support and Insurance

Lenel, Friederike 09 October 2017 (has links)
In meiner Dissertation untersuche ich, inwiefern sich der Zugang zu individuellen Absicherungsmöglichkeiten auf die informellen Unterstützungsnetzwerke zwischen Haushalten auswirkt. Diese Forschungsfrage ist vor dem Hintergrund der rasanten wirtschaftlichen Entwicklung vieler vormalig einkommensschwacher Länder von besonderer Relevanz. Sowohl um Voraussagen machen zu können, wie diese Entwicklung die soziale Struktur verändert als auch um Wohlfahrtseffekte spezifizieren zu können, ist es wichtig die Beziehung zwischen dem Zugang zu individuellen Absicherungsmöglichkeiten und der Nutzung informeller Unterstützungsnetzwerke zu verstehen. In dieser Arbeit erforsche ich diese Beziehung unter drei Gesichtspunkten. In der ersten Studie, untersuche ich die Struktur des Unterstützungsnetzwerks eines Fischerdorfes in den Philippinen. Ausgehend von einem theoretischen Netzwerkmodell, analysiere ich die Faktoren, die dazu führen, dass zwei Haushalte sich im Falle eines Schocks auf den jeweils anderen verlassen, wobei der Fokus auf dem Zugang zu alternativen Absicherungsmöglichkeiten liegt. In der zweiten Studie untersuche ich gezielt, inwieweit die Bereitschaft jemanden zu unterstützen davon beeinflusst wird, ob dieser Zugang zu individuellen Absicherungsmöglichkeiten hat. Dies wird mit Hilfe eines lab-in-the-field-Experimentes, das im ländlichen Kambodscha durchgeführt wurde, analysiert. In der dritten Studie verknüpfe ich die Unterstützungs-Entscheidungen aus dem Experiment mit dem tatsächlichen Unterstützungsnetzwerk der Experimentteilnehmer und untersuche, ob die Struktur der persönlichen sozialen Netzwerke das Verhalten im Experiment erklären kann. Zusammengefasst zeigen die drei Studien, dass mit dem Zugang zu individuellen Absicherungsmöglichkeiten Anreize abnehmen können, in informelle Unterstützungsnetzwerke zu investieren oder altruistisch Unterstützung zu gewähren. Dies hat direkte Auswirkungen auf die lokale Sozialstruktur. / In this thesis, I investigate how access to resources can affect the formation of informal support arrangements between households. This question is of particular relevance in the light of the rapid economic development that many former low-income countries recently experienced, which goes hand in hand with increasing possibilities for the population to cope with hardships individually. An understanding of the relationship between informal support and access to alternative risk management resources is crucial in order to make predictions about how this development can affect the social structure, and to specify welfare effects. In the thesis, I investigate this relationship from three different angles. First, I study the structure of mutual support arrangements in a fishing village on the Philippines (Chapter 2). Based on a model of strategic link formation I investigate which factors explain that two households engage in a mutual support arrangement with a focus on the role of households' alternative resources. In a second study, I investigate how the willingness to provide support can be affected by the availability of alternative resources, in particular individual insurance (Chapter 3). This is analyzed based on a lab-in-the-field experiment conducted in Cambodia. Different to the first study, the second study focuses on social preference motivated support. The last study conceptually links the first two studies. I relate the subjects' support decisions observed in the experiment back to the subjects' engagement in mutual support arrangements in real life and thus put the behavior in context to the social structure (Chapter 4). In summary, the studies show that with access to individual risk management options, the incentives to engage in mutual support arrangements as well as social preference motivated support can reduce, which has a direct impact on the local social structure.
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The political economy of the regulatory process

Duso, Tomaso 17 July 2002 (has links)
Die Regulierung eines Marktes ist das Ergebnis eines komplexen Prozesses, der sowohl von politischen als auch wirtschaftlichen Kräften beeinflusst wird. In drei sich ergänzenden Essays wird die Frage ökonometrisch untersucht, wie die Wirkungen und die Leistungsfähigkeit von Regulierungen neu zu bewerten sind, wenn die betroffenen Unternehmen ihrerseits die Regulierung beeinflussen können. Der erste Teil behandelt die Liberalisierung des Markteintritts im Mobilfunkmarkt in OECD Ländern in den neunziger Jahren. Insbesondere wird analysiert, wie politische und bürokratische Institutionen und die politische Umgebung im Deregulierungsprozess gewirkt haben. Hier werden relevante, "stilisierte Fakten" herausgearbeitet: Länder mit Mehrheitswahlsystemen, rechenschaftspflichtigen Regulierungsbehörden und rechtsorientierten Regierungen haben den Liberalisierungsprozess stärker vorangetrieben, während Länder mit einer Consensus-Demokratie, einem Präsidialregime, einer Koalitionsregierung und einem starken ex-monopolistischen Anbieter eher weniger oder langsamer dereguliert haben. Der zweite Teil der Arbeit konzentriert sich auf das strategische Verhalten der Unternehmen und auf die Frage, inwieweit dieses Verhalten von der politischen und bürokratischen Umgebung beeinflusst wird, in der die Unternehmen operieren. Diese Problematik wird anhand des US-amerikanischen Mobilfunkmarkts am Ende der achtziger Jahre empirisch untersucht, wobei die Beziehung zwischen der Entscheidung über das Regulierungssystem und die Preisentscheidungen der Unternehmen im Mittelpunkt der Betrachtung steht. Es wird gezeigt, dass es den Unternehmen durch Ihre Lobbyingaktivitäten gelang, die Wahl des Regulierungssystems zu beeinflussen. Überprüft man die so getroffene Selektion, dann zeigt es sich, dass die Regulierung zwar im allgemeinen in die gewünschte Richtung gearbeitet hat, aber nicht sehr signifikant wirkte. Das Lobbying mancher Unternehmen war hierbei so erfolgreich, dass gerade solche Märkte nicht reguliert wurden, in denen es am effektivsten gewesen wäre. Im dritten Essay zusammen mit Astrid Jung wird die Beziehung zwischen dem Marktverhalten von Unternehmen und ihren Spenden an politische Parteien untersucht. Die empirische Analyse findet eine signifikante, starke und negative Verbindung zwischen Lobbyingausgaben und der Fähigkeit der Unternehmen Marktabsprachen abzuschließen. Das Ergebnis ist ein Hinweis darauf, dass geheime Absprachen auf dem Produktmarkt eine stärkere Gleichschaltung der politischen Ziele unter den Unternehmen fördert und damit weniger Lobbying nötig ist, um die so koordinierte Ziele zu erreichen. / Regulation, like many other policy decisions, results out of a complex process that is shaped by political as well as economic forces. Therefore, regulatory decisions must be endogenized when studying their impact on the market outcome. This thesis offers various econometric approaches to study this issue. In the first contribution, I analyze how a country's political and bureaucratic institutions, as well as its political environment, affect the entry liberalization of the mobile telecommunications industry in OECD states during the 1990s. I found that majoritarian countries, countries with more accountable regulators, and countries with right-wing governments liberalized more intensely, whereas countries with consensus-type of democracies, a presidential regime, coalition rather than one-party governments, and a strong incumbent firm liberalized less. Next, I focus on the firms' strategic behavior and analyze how this is influenced by the political and regulatory environment. I use data from the U.S. mobile telecommunications industry in the late 1980's, which can be seen as a natural experiment because of its particular market and regulatory structure. The second essay studies the relation between the choice of a regulatory design and firms' pricing behavior. I show that, through their lobbying activities, firms endogenously influence the price-regulatory regime under which they operate. Accounting for this endogenous selection, price regulation is observed to decrease cellular tariffs. However, regulation is not particularly effective in reducing prices because firms prevent it from occurring where it would be mostly successful. In the final contribution together with Astrid Jung, we investigate the link between firms' political decision, i.e. their lobbying expenditures, and their product market conduct. The relationship between collusion and the industry's lobbying expenditures is strongly significant and negative: Higher lobbying expenditures foster a more competitive industry and collusive conduct reduces firms' contributions to the political system. The interpretation is that, if firms' political goals are not perfectly aligned, collusion in the product market reduces industry's total campaign contributions by enhancing firms' coordination in lobbying.
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Secure name services for the internet of things

Fabian, Benjamin 30 September 2008 (has links)
Mit dem Begriff Internet der Dinge (IOT) wird eine im Entstehen begriffene globale, Internet-basierte Architektur von Informationsdiensten bezeichnet, die Informationen Ÿber mit RFID-Chips versehene GegenstŠnde bereitstellt. Das IOT soll den Informationsaustausch Ÿber GŸter in in globalen Logistiknetzen erleichtern, ihre Transparenz erhšhen und somit Effizienzsteigerungen erreichen. Namensdienste fŸr das IOT sind verteilte Systeme, die bei Eingabe eines Identifikators fŸr einen Gegenstand, z.B. eines Elektronischen Produktcodes (EPC), eine Liste von Internetadressen fŸr Dienste zurŸckgeben, die weitere Informationen Ÿber den Gegenstand anbieten. Die vorliegende Arbeit hat die Herausforderungen an die Informationssicherheit von IOT-Namensdiensten (IOTNS) zum Thema. Hierbei leisten wir die folgenden ForschungsbeitrŠge: Erstens werden die Anforderungen an einen IOTNS herausgearbeitet, wobei insbesondere mehrseitige Sicherheit und die Perspektive der IOTNS-Clients berŸcksichtigt werden, die in den Standards und der Forschungsliteratur zum IOT bisher vernachlŠssigt worden sind. Zweitens fŸhren wir eine Sicherheitsanalyse des einflu§reichen Standards Object Naming Service (ONS) durch. Drittens werden Verbesserungen des ONS diskutiert, die einen Teil der ONS-Sicherheitsprobleme beheben kšnnten, ohne den etablierten Standard vollstŠndig zu verŠndern. Hierbei werden insbesondere eine Architektur fŸr Multipolares ONS und ihr Prototyp vorgestellt, bei der die internationale AbhŠngigkeit von dem Land reduziert werden kann, das den ONS-Root kontrolliert. Viertens prŠsentieren wir eine neue IOTNS-Architektur und ihre Implementierung auf der Forschungsplattform PlanetLab, die auf verteilten Hashtabellen basiert und von der gezeigt wird, dass sie verbesserte Sicherheitseigenschaften gegenŸber ONS aufweist -- bei vergleichbarem oder sogar erhšhtem Grad an FunktionalitŠt, Skalierbarkeit und Systemleistung. / The term Internet of Things (IOT) describes an emerging global, Internet-based information service architecture for RFID-tagged items (Radio-Frequency Identification). In the vision of its proponents, this IOT will facilitate information exchange about goods in global supply chain networks, increase transparency, and enhance their efficiency. Name Services for the IOT are distributed systems that serve the following fundamental lookup function: Given an identifier for a real-world object, e.g., an Electronic Product Code (EPC), they return a list of Internet addresses of services, which offer additional information about this object. This thesis discusses the information security challenges involved in the design and use of an IOT Name Service (IOTNS). Our main contributions are the following: First, the requirements for an IOTNS are collected and discussed, including multilateral security and the client perspective, which have been neglected in IOT standards and research literature so far. Second, we conduct a detailed security analysis of the most influential standard Object Naming Service (ONS). This extends our previous article that initiated this new research line in the field of RFID and IOT security. Third, enhancements to ONS are discussed, which could mitigate some of the ONS security shortcomings in an evolutionary way without completely abandoning the established standard. In particular, we describe an architecture and prototype for Multipolar ONS, which reduces international dependency on a single country controlling the ONS Root. Fourth, we present a new IOTNS architecture based on Distributed Hash Tables (DHT) and its implementation on the research platform PlanetLab. This architecture is shown to offer enhanced overall security compared to ONS while delivering equivalent or even better functionality, scalability, and performance.
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Three essays on the effectiveness of merger control

Lee, Miyu Choon-Kyong 04 June 2015 (has links)
Die Dissertation beinhaltet drei Arbeiten zur europäischen Zusammenkontolle. Die ersten zwei empirischen Arbeiten befassen sich mit der Schätzung von Abschreckungseffekten der Zusammenschlusskontrollpolitik der Europäischen Union, und die dritte theoretische Arbeit untersucht die strategische Interaktion zwischen Wettbewerber und Behörde im Rahmen eines Signaling Modells. / The dissertation contains three papers on European merger control. The first two empirical papers discuss the estimation of deterrence effects in the merger control policy of the European Union, whereas the third theoretical paper examines the strategic interaction between competitor and authority by using a signaling model.
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Economic Geography and its Effect on the Development of the German States from the Holy Roman Empire to the German Zollverein

Huning, Thilo René 25 May 2018 (has links)
Die vorliegende Dissertation setzt sich mit dem Einfluß ökonomischer Geographie auf die Geschichte des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation bis zum Deutschen Zollverein auseinander. Die Dissertation besteht aus drei Kapiteln. Im ersten Kapitel werden die Effekte von Heterogenität in der Beobachtbarkeit der Bodenqualität auf Besteuerung und politischen Institutionen erläutert, theoretisch betrachtet und empirisch anhand von Kartendaten analysiert. Es wird ein statistischer Zusammenhang zwischen Beobachtbarkeit der Bodenqualität und Größe und Überlebenswahrschenlichkeit von mittelalterlichen Staaten hergestelt. Das zweite Kapitel befasst sich mit dem Einfluß dieses Mechanismus auf die spezielle Geschichte Brandenburg-Preußens, und erläutert die Rolle der Beobachtbarkeut der Bodenqualität auf die Entwicklung zentraler Institutionen nach dem Dreißigjährigen Krieg. Im empirischen Teil wird anhand von Daten zu Provinzkontributionen ein statistisch signifikanter Zusammenhang zwischen Bodenqualität und Besteuerug erst im Laufe des siebzehnten Jahrhundert deutlich. Das dritte Kapitel befasst sich mit dem Einfluß relativer Geographie auf die Gründung des Deutschen Zollvereins als Folge des Wiener Kongresses. Durch Analyse der Handelsströme und potentieller Zolleinnahmen wird ein Zusammenhang zwischen Geographischer Lage und der Entscheidung, dem Zollverein anzugehören deutlich. Dies erklärt in Teilen, wie einnahmemaximierende Staaten dem Zollverein aus Eigeninteresse beitreten konnten. / This dissertation features three essays on the influence of Economic Geography on the development of the Holy Roman Empire until the German Zollverein. The dissertation consists of three essays. The first analyzes the effect of geographically induced heterogeneity of soil quality, which has knock on effects on the development of taxation and political institutions. These ideas are analyzed both theoretically and empirically, using a novel dataset of GIS maps. Results indicate a relationship between observability and states' geographic sizes and survival probability. The second chapter employs these ideas in the context of Brandenburg-Prussia, striving to create a centralized state after the Thirty Years War. Empirics indicate a relationship between observability and provincial contribution during the decades following the Thirty Years War. The third chapter analyzes the influence of geography on the foundation of the German Zollverein as a consequence of the Congress of Vienna. By analyzing trade flows and potential tariff revenues, a relationship between a state's geographic location and its decision to join the Zollverein is revealed. In parts, this explains how revenue-maximizing states could join the Zollverein, for their own interest.
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Essays in empirical industrial economics

Zulehner, Christine 28 November 2001 (has links)
Diese Dissertation besteht aus zwei Teilen, die durch eine Einleitung zu Auktions- und Oligopolmärkten und durch eine kurze Diskussion über die erzielten Resultate am Ende der Arbeit miteinander verbunden sind. Der erste Teil diskutiert die Literatur zu Auktionen und analysiert das Verhalten von Bietern in Österreichischen Rinderauktionen. Das Ziel der Untersuchung ist es zu bestimmen, ob es Unterschiede im Verhalten der Bieter gibt und ob diese die Möglichkeit eines späteren Kaufes in Betracht ziehen. Der zweite Teil beschäftigt sich mit den Strategien von Firmen in der Halbleiterindustrie. Im besonderen werden die strategischen Effekte von "learning-by-doing" und "spillovers" betrachtet. Des weiteren werden die Konsequenzen der Aggregation von firmenspezifischen Preisverhalten zu einer industriespezifischen Presigleichung empirisch untersucht. In beiden Teilen wird schwerpunktmäßig auf der Frage eingegangen, ob das Vernachlässigen von Asymmetrien unter den Marktteilnehmern und/oder das Vernachlässigen dynamischer Effekte die geschätzen Parameter beeinflußt. / This thesis consists of two parts, which are connected by an introduction on auction and oligopoly markets and a short discussion about the obtained results at the end. The first part provides a literature review on auctions and analyzes bidders' behavior in Austrian cattle auctions. The aim is to investigate whether there are differences among bidders and whether bidders take the possibility of buying later into account when bidding for objects. The second part analyzes firms' strategies in the semiconductor industry. In particular, the strategic effects of learning-by-doing and spillovers are considered. Further, the consequences of aggregating firms' pricing behavior to an industry level pricing equation are empirically investigated. In both parts emphasis is put on the question, whether neglecting asymmetries across market participants and/or neglecting dynamic effects influences the estimated parameters.
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International trade, market risk, and multinational corporations

Su, Qi 10 July 2003 (has links)
In dieser Arbeit werden in vier Kapiteln vier Themen der Weltwirtschaft behandelt: (1) Weshalb konzentrieren sich intra-industrieller Handel und intra-industrielle Investitionen auf Industrieländer? (2) Wieso ist es für ein multinationales Unternehmen wichtig, dauerhaft Technologieführer zu sein? (3) Weshalb sind multinationale Unternehmen in Bezug auf risikoaverses Verhalten erfolgreicher? (4) Weshalb ist freie Faktormobilität nicht ausreichend, um eine Produktionskonvergenz zwischen Industrie- und Entwicklungsländern herzustellen? Die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit zeigen, dass die traditionelle Außenhandelstheorie neue Phänomene in Bezug auf Handel und Investitionen erklären kann. Es wird gezeigt, dass eingeschränkter Technologietransfer einen minimalen Effekt auf die Zielmärkte hat, dass ein multinationales Unternehmen das aus verschiedenen Märkten resultierende Risiko besser bewältigen kann und dass freie Faktormobilität nicht ausreicht, um eine Konvergenz in der Produktion zwischen multinationalen Unternehmen - und damit eine wirtschaftliche Annährung - zu erzielen. / This thesis is mainly aimed to explain four topics in the world economy in four chapters respectively: 1) why intraindustry trade or investment concentrates in developed countries; 2) Why it is important for a multinational corporation to hold technological leadership; 3) why being a multinational can be more superior in terms of risk aversion; 4) why free factor mobility is not sufficient to help production convergence between developed and developing firms. The major findings show that traditional trade theory can accommodate new phenomena of trade and investment; restrained technological transfer has trivial effect on the transferees' markets; being a multinational corporation can more conformably bear the risks variously sourced from different markets; and free factor movement is not sufficient to promote production convergence among multinational corporations and thus economic convergence among countries.
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Three essays on competition and innovation

Nepelski, Daniel 12 February 2010 (has links)
Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) sind der Antrieb des modernen Innovationsprozesses. Für besseres Verständnis dieser Dynamik, analysiert diese Dissertation die Wechselwirkungen zwischen Innovation und Wettbewerb. Die Arbeit umfasst zwei Teile: Erstens wird die Frage behandelt, wie die Märkte organisiert werden können, um das optimale Marktergebnis zu erreichen. Zweitens werden die Rückwirkungen der innovativen Tätigkeit auf Wettbewerb und auf Organisation der wirtschaftlichen Tätigkeit analysiert. Betrachtet man den Einfluss von Wettbewerb auf Innovation, zeigt eine empirische Analyse, dass IKT-getriebene Innovationen in konzentrierten Industrien vorherrschen. Im Gegensatz dazu gedeihen Innovationen, die auf anderen Technologien basieren, in eher vollkommenen Märkten. Der Vergleich suggeriert, dass die IKT-getriebene Innovationen andere Charakteristika aufweisen als Innovationen, die auf anderen Technologien basieren. Betrachtet man die Rückwirkung von Innovation auf Wettbewerb, sind zwei Ergebnisse wert genannt zu werden. Erstens, obwohl profitabel von der Perspektive einzelner Unternehmen aus, sinkt der Industrieprofit, wenn eine produktvielfalt-steigernde Technologie durch alle Firmen übernommen wird. Des Weiteren sind die Entscheidungen der Unternehmen in Bezug auf die Technologieadoption nicht immer optimal aus Sicht der sozialen Wohlstandsmaximierung. Zweitens in Bezug auf Organisation der wirtschaftlichen Tätigkeit wird gezeigt, dass IKT sowohl zu mehr Wettbewerb als auch zu der Entstehung von hybriden Organisationsformen führen kann, was von den jeweiligen Charakteristika der Unternehmen abhängt. Obwohl diese Dissertation nur ein kleines Stück der Komplexität analysiert, wirft sie ein neues Licht auf die Zusammenhänge von Marktesstruktur und Innovation und ihre gegenseitigen Rückwirkungen. Interessanterweise sind die Ergebnisse weit entfernt von gewohnten Sichtweisen und in vielen Fällen entgegen der intuitiven Ausgangserwartung. / Information and communication technologies (ICT) are driving the modern innovation process. To better understand these dynamics, the current dissertation analyses the interactions between innovation and competition. The scope of this work can be divided into two areas: The first one deals with a question of how markets could be organized to produce the most optimal outcome. The second one analyses the feedback effects of innovative activity on competition and the organisation of economic activity. Regarding the impact of competition on innovation, an empirical analysis reveals that ICT- driven innovations dominate in concentrated industries, whereas innovations based on other technologies flourish in moderately competitive markets. This suggests that there are some features that make ICT-enabled innovations exceptional, compared to innovations based on other technologies. Concerning the impact of innovation, two findings are worth emphasising. First, as shown in a theoretical analysis, although profitable from an individual producer’s perspective, the adoption of a technology increasing product variety across the entire industry erodes firms’ payoffs. In addition, firms'' decisions with respect to the technology adoption are not always efficient from the social welfare point of view. Second, another empirical analysis included in this work reveals that ICT leads to more competition and facilitates the emergence of hybrid organization forms, subject to firm''s and industry''s characteristics. Although this dissertation reveals only a small piece of the complexity of the ICT-driven innovation process, it casts some new light on the importance of market structure for ICT- enabled innovation and the feedback effect of the technology on firms’ environment. Interestingly, the outcomes of this thesis show that these interactions are often far from straightforward and in many cases counterintuitive.
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Essays on incongruent preferences for effort allocations in multi-task agency relations

Thiele, Veikko 21 July 2006 (has links)
Die Dissertation enthält drei Aufsätze, welche sich mit Prinzipal-Agenten Beziehungen in Verbindung mit moralischem Risiko beschäftigen. Dabei ist der Agent für die Ausführung von multiplen Aufgaben (Multitasking) verantwortlich. In dem ersten Aufsatz wird ein Prinzipal-Agenten Modell analysiert, wobei angenommen wird, dass der Agent unterschiedliche Fähigkeiten für die Ausführung der einzelnen Aufgaben aufweist. Dabei werden die durch die Anwendung von inkongruenten Leistungsmaßen in Anreizverträgen resultierenden Ineffizienzen in Abhängigkeit von den aufgabenspezifischen Fähigkeiten des Agenten identifiziert und analysiert. Zusätzlich wird auf die optimale Aggregation von multiplen Leistungsmaßen sowie auf die adverse Selektion von heterogenen Agenten eingegangen. Der zweite Aufsatz betrachtet ein Prinzipal-Agenten Modell mit einem risikoneutralen und haftungsbeschränkten Agenten. Dieser Aufsatz analysiert die Generierung von zusätzlichen Leistungsmaßen mit dem Ziel, die Effizienz der multidimensionalen Arbeitsanstrengung des Agenten zu erhöhen. Es werden dabei zwei Alternativen für den Prinzipal verglichen: (i) zentral in die Leistungsmessung des Agenten zu investieren, oder (ii), diese Aufgabe an einem Vorgesetzten (Supervisor) des Agenten zu delegieren. Der dritte Aufsatz analysiert inkongruente Präferenzen zwischen verschiedenen Unternehmen bezüglich der Eigenschaften der zwischen ihnen ausgetauschten Güter als mögliche Ineffizienz von Markttransaktionen. Der Aufsatz berücksichtigt darüber hinaus die Möglichkeit von kollusivem Verhalten innerhalb von Unternehmen als mögliche Ineffizienz von integrierten Produktionen. Dabei erfolgt eine Untersuchung der Auswirkungen dieser Ineffizienzen hinsichtlich (i) der Entscheidung von Unternehmen, erforderliche Transaktionen intern zu organisieren, oder hierfür den Markt in Anspruch zu nehmen, und (ii), der sich daraus ergebenden Eigenschaften der vertraglichen Vereinbarungen innerhalb und zwischen Unternehmen. / This thesis comprises three self-contained essays that deal with inefficient effort allocations in multi-task agency relations with moral hazard. The first essay analyzes a multi-task agency framework where the agent exhibits task-specific abilities. It investigates the appendant inefficiencies of applying incongruent performance measures in incentive contracts. Additionally, this essay elaborates on the optimal aggregation of multiple performance measures, and on the optimal selection of heterogeneous agents. The second essay considers a multi-task agency model with a risk-neutral and financially constrained agent. It investigates the costly acquisition of information aimed at improving the agent''s performance evaluation, and therefore, the efficiency of her effort allocation. This essay contrasts two alternatives for the principal: (i) to centrally invest in the information acquisition; or (ii), to delegate this task to a supervisor. The third essay analyzes incongruent preferences between firms for the characteristics of exchanged goods as an inefficiency of mutual market transactions, and collusive behavior within firms as an inefficiency of integrated productions. This essay investigates the consequences of both inefficiencies on (i) firms'' decision on whether to integrate transactions or to utilize the market; and (ii), the properties of contractual arrangements within and between firms.

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