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Assembly and Budding of Rabies Virus

Kern, Anika 15 May 2012 (has links) (PDF)
No description available.
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Characterization of wood-based panels surfaces by contact and non-contact methods / Charakterisierung von Holzwerkstoffoberflächen mittels Tastschnittverfahren und optischer Verfahren

Rolleri, Aldo 25 June 2003 (has links)
Eine ideale und fehlerfreie Oberfläche ist absolut plan, selbst künstlich ist sie mit modernster Fertigungstechnik nicht herstellbar. Im Vergleich zu dieser theoretischen Idealoberfläche zeichnen sich insbesondere natürliche Stoffe wie Holz oder auch Holzwerkstoffe durch vielfältige Gestaltsabweichungen aus (Rauhigkeit, Welligkeit, Form). Zu den wichtigsten Kenngrößen zur Charakterisierung der Oberflächeneigenschaften von Holzwerkstoffen gehört die Oberflächen-Rauhigkeit. Hohe Oberflächen-Rauhigkeiten von Rohplatten können sich auf die Beschichtungsqualität negativ auswirken. Insbesondere kann sich durch Beschichtung sehr rauher Rohplatten mit dünnen Beschichtungsmaterialien die Oberflächentextur der Rohplatte durch die Folie abzeichnen, was letztendlich zu Reklamationen seitens der Kunden führen würde. Andererseits bietet eine zu glatte Oberfläche womöglich zu wenige Haftungspunkte für eine Beschichtung mit Folien bzw. für die Haftung von Farben und Lacken.Der Grad der Oberflächen-Rauhigkeit von Holzwerkstoffen ist von mehreren Faktoren abhängig. Zu den wichtigsten zählen die Eigenschaften des eingesetzten Rohstoffs (Holzart, Spanfraktion und Spangeometrie bei Spanplatten, Faserfraktion bei mitteldichten Faserplatten (MDF)), die Herstellungsbedingungen beim Pressen der Platten (Feuchtegehalt beim Pressen, Bindemittelart und -menge, Presszeit) sowie die verwendete Körnung beim Schleifen der Platten.Die gebräuchlichste Methode zur Charakterisierung der Rauhigkeit von Oberflächen wie Metallen, Holz und Holzwerkstoffen ist das sog. Tastschnittverfahren (Kontaktverfahren) gemäß DIN 4768. Nachteilig an diesem Verfahren ist der relativ hohe Zeitaufwand zur Durchführung der Messungen, sowie die relativ eingeschränkte Aussagekraft des Verfahrens, da von nur jeweils einer geringen Anzahl kurzer Tastschnittstrecken auf der Werkstoffoberfläche auf das gesamte Oberflächenprofil (Gesamtfläche) des zu prüfenden Werkstoffes geschlossen wird.Es überrascht deshalb nicht, dass in den vergangenen Jahrzehnten viel Forschungsarbeit auf dem Gebiet der Entwicklung alternativer und effizienterer optischer Messverfahren (Bildanalyseverfahren) geleistet wurde. Mit Hilfe optischer Messverfahren kann die Oberflächestruktur von Prüfkörpern bestimmt und charakterisiert werden. Das Messprinzip beruht darauf, dass von einer Lichtquelle aus gebündeltes Licht mit einem definierten Winkel auf eine Werkstoffoberfläche gestrahlt wird. Das Licht wird in Abhängigkeit von der Textur der Oberfläche (Oberflächen-Rauhigkeit) mehr oder weniger stark gestreut bzw. abgelenkt und von einem Lichtdetektor einer analogen Kamera teilweise wieder aufgefangen. Der Grad der Lichtstreuung ist eine Funktion der Oberflächen-Rauhigkeit des zu prüfenden Werkstoffs. Das von der Oberfläche reflektierte Licht wird in Videosignale (Grauwerte) digital konvertiert und statistisch ausgewertet. Optische Messmethoden haben u. a. den Vorteil, dass sie Messzeit ersparen, Material schonend arbeiten, sowie große Datenmengen bezogen auf eine relativ große Untersuchungsfläche liefern.
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Multi-modal Statistics of Local Image Structures and its Applications for Depth Prediction / Multi-modale Statistik lokaler Bildstrukturen und ihre Anwendung fuer die Bestimmung der Tiefenkomponente in 3D

Kalkan, Sinan 15 January 2008 (has links)
No description available.
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Untersuchungen zum makro- und mikroglialen Differenzierungspotential muriner Knochenmarkzellen in vitro und in vivo

Boentert, Matthias 02 August 2004 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht das Differenzierungsverhalten adulter muriner Knochenmarkzellen im Zentralnervensystem in vivo und in vitro. Hierzu wurden letal bestrahlte Mäuse mit Knochenmark aus transgenen Mausmutanten transplantiert, die das grün fluoreszierende Protein (GFP) unter der Kontrolle des humanen GFAP-Promoters exprimieren. Ein Teil der Rezipienten wurde vier Wochen nach Transplantation einer transienten fokalen cerebralen Ischämie unterzogen, um den Einfluss postischämischer inflammatorischer Vorgänge auf das Differenzierungsverhalten eingewanderter Zellen zu untersuchen. Eine zelluläre Koexpression von GFP und GFAP als Zeichen der Differenzierung hämatogener Zellen zu GFAP-exprimierenden Astrozyten fand sich bei keinem der analysierten Tiere. Für die in vitroVersuche wurden murine Knochenmarkzellen auf Mausastrozyten und auf organotypischen entorhinal-hippocampalen Hirnschnitten kokultiviert. Die hierzu verwendeten Knochenmarkzellen waren entweder retroviral mit GFP transfiziert oder stammten aus zwei verschiedenen transgenen Mausmutanten, von denen eine GFP nahezu ubiquitär unter dem b-Actin-Promoter, die andere GFP unter der Kon-trolle des humanen GFAP-Promoters exprimiert. Während zahlreiche Knochenmarkzellen nach wenigen Tagen der Kokultur die morphologischen Charakteristika ruhender Mikroglia annahmen und Immunoreaktivität für den Makrophagen/Mikroglia-Marker Iba1 aufwiesen, fand sich keine einzige Zelle mit Koexpression von GFP und GFAP. Diese Ergebnisse sprechen dafür, dass adulte murine Knochenmarkzellen bzw. ihre Abkömmlinge im zirkulierenden Blut nicht in GFAP-exprimierende Astrozyten differenzieren. / It has been postulated that adult murine bone marrow cells have the potential to differentiate into cells of neuroectodermal origin. In order to examine whether bone marrow cells can adopt an astroglial fate, various in vivo and in vitro approaches were chosen. Lethally irradiated recipient mice were transplanted with bone marrow derived from transgenic mice which express the green fluorescent protein (GFP) under the control of the human GFAP promoter. Four weeks after transplantation, several animals underwent transient focal cerebral ischemia. Although postischemic inflammatory processes may eventually have a permissive effect on cell differentiation, not a single cells coexpressing GFAP and GFP was found in the brains of all reci-pients examined. For in vitro studies, murine bone marrow cells were co-cultured on astrocytic monolayers or organotypic entorhinal-hippocampal brain slices. Bone marrow cells were either labelled by retroviral transfection with GFP or derived from two different transgenic mouse mutants expressing GFP under the control of the human GFAP-promoter or the murine b-Actin-promoter, respectively. After several days of co-culture bone marrow derived cells developed a ramified morphology and showed immunoreactivity for the monocytic/microglial marker Iba1. However, differentiation of bone marrow derived cells into GFAP-expressing astrocytes was not observed. Our results suggest that adult murine bone marrow cells cannot differentiate into GFAP-expressing astrocytes in vivo or in vitro.
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spinfortec2022 : Tagungsband zum 14. Symposium der Sektion Sportinformatik und Sporttechnologie der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft (dvs), Chemnitz 29. - 30. September 2022

Krumm, Dominik, Schwanitz, Stefan, Odenwald, Stephan 28 September 2022 (has links)
Dieser Tagungsband enthält die Beiträge aller Vorträge und Posterpräsentationen des 14. Symposiums der Sektion Sportinformatik und Sporttechnologie der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft (dvs) an der Technischen Universität Chemnitz (29.-30. September 2022). Mit dem Ziel, das Forschungsfeld der Sportinformatik und Sporttechnologie voranzubringen, wurden knapp 20 vierseitige Beiträge eingereicht und in den Sessions Informations- und Feedbacksysteme im Sport, Digitale Bewegung: Datenerfassung, Analyse und Algorithmen sowie Sportgeräteentwicklung: Materialien, Konstruktion, Tests vorgestellt. / This conference volume contains the contributions of all oral and poster presentations of the 14th Symposium of the Section Sport Informatics and Engineering of the German Association for Sport Science (dvs) at Chemnitz University of Technology (September 29-30, 2022). With the goal of advancing the research field of sports informatics and sports technology, nearly 20 four-page papers were submitted and presented in the sessions Information and Feedback Systems in Sport, Digital Movement: Data Acquisition, Analysis and Algorithms, and Sports Equipment Development: Materials, Construction, Testing.
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Favorable outcome in children and adolescents with a high proportion of advanced phase disease using single/multiple autologous or matched/mismatched allogeneic stem cell transplantations: Favorable outcome in children and adolescents with a high proportion of advanced phase disease usingsingle/multiple autologous or matched/mismatchedallogeneic stem cell transplantations

Niederwieser, Christian 10 June 2016 (has links)
Purpose: We determined the indication, outcome and risk factors of single and multiple hematopoietic stem cell transplantation(s) (HSCT) in children and adolescents mostly with advanced disease. Methods: Forty-one out of 483 patients (8.5%; median age 9 years) diagnosed at the University of Leipzig with haematological and oncological diseases required HSCT from 1999 to 2011. Results: Patients had overall survival (OS) of 63±10% and 63±16%, event-free survival (EFS) of 57±10% and 42±16%, relapse incidence (RI) of 39±10% and 44±18% and non-relapse mor-tality (NRM) of 4±4% and 13±9% at 10-years after one or more HSCT for allogeneic and autologous HSCT, respectively. One patient in complete remission (CR)1 and five with advanced disease received two HSCT. Four of the six patients maintained/achieved CR for a median of 13 months. Three died of progression and one of NRM. Two patients had a third HSCT and one survived in CR +231 days after HSCT. Risk factors for OS and EFS were disease stage at HSCT and EBMT risk-score. Center (paediatric or JACIE accredited paediatric/adult) was not a determinant for survival. Conclusion: Paediatric single and multiple HSCT are important curative approaches for high-risk malignant diseases with low NRM. Efforts to reduce high RI remain the major aim.:Bibliographic description 3 Introduction: 4 Infections 6 Veno-occlusive disease (VOD) 7 Graft rejection 7 Graft-versus Host Disease (GvHD) 8 Non-relapse mortality (NRM) 9 Relapse of the underling disease 9 Indications for HSCT 10 HSCT in Children. 10 Research questions: 12 Publication 13 Discussion 22 Future developments 25 References 26 Abbreviations 28 Summary 29 Zusammenfassung 33 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 38 Curriculum vitae 39 Acknowledgement 42
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Favorable outcome in children and adolescents with a high proportion of advanced phase disease using single/multiple autologous or matched/mismatched allogeneic stem cell transplantations / Hohe Lebenserwartung bei Kindern und Jugendlichen mit fortgeschrittenen Erkrankungen nach ein/mehrfach autologer und HLA-identer/teilweise identer allogener Stammzelltransplantation

Niederwieser, Christian 30 November 2016 (has links) (PDF)
Purpose: We determined the indication, outcome and risk factors of single and multiple hematopoietic stem cell transplantation(s) (HSCT) in children and adolescents mostly with advanced disease. Methods: Forty-one out of 483 patients (8.5%; median age 9 years) diagnosed at the University of Leipzig with haematological and oncological diseases required HSCT from 1999 to 2011. Results: Patients had overall survival (OS) of 63±10% and 63±16%, event-free survival (EFS) of 57±10% and 42±16%, relapse incidence (RI) of 39±10% and 44±18% and non-relapse mor-tality (NRM) of 4±4% and 13±9% at 10-years after one or more HSCT for allogeneic and autologous HSCT, respectively. One patient in complete remission (CR)1 and five with advanced disease received two HSCT. Four of the six patients maintained/achieved CR for a median of 13 months. Three died of progression and one of NRM. Two patients had a third HSCT and one survived in CR +231 days after HSCT. Risk factors for OS and EFS were disease stage at HSCT and EBMT risk-score. Center (paediatric or JACIE accredited paediatric/adult) was not a determinant for survival. Conclusion: Paediatric single and multiple HSCT are important curative approaches for high-risk malignant diseases with low NRM. Efforts to reduce high RI remain the major aim.
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Neurostimulations-Kultur

Kalmbach-Özdem, Monika 12 1900 (has links)
Die Medizintechnik Tiefe-Hirnstimulation ist nicht nur als naturwissenschaftlich-technisches Produkt zu sehen, sondern vor allem auch als kultur-technische Leistung mit historischen Wurzeln. Dieserart Schnittstellenhandlungen nehmen einen festen Platz in der Medizingeschichte ein und sind nicht losgelöst von dieser zu bestimmen. Ein- und zugreifende Praktiken wie Trepanationen und Schädelkulte sind vielfältig verankert und offenbaren einen menschheitsalten Wunsch nach Einflussnahme und Bemächtigung. Hierüber lässt sich der Mensch als verknüpf-, einstell- und gestaltbare Entität im Rahmen 'eutoper' Welt- und Technikbilder sowie deterministischer Menschenbilder darstellen. Mit der Integration aktiver, technischer Elemente in den menschlichen Körper verschieben wir die Grenzverläufe zwischen biologischen und artifiziellen Entitäten. Sowohl die Hardware-Software-Relationen als auch die Körper-Geist-Relationen unterliegen dabei Verknüpfungs- und Gestaltungsprozessen. Aus der Interaktion zwischen menschlichen und nicht-menschlichen Handlungsteilnehmern resultieren neuartige Wechselbeziehungen, welche unter Zuhilfenahme der Embodiment- und Embedded-Theorie nachgezeichnet werden. Den schwerwiegenden Aus- und Nebenwirkungen dieser Interkation wird mit einem empirischen Fallbeispiel nahegekommen. Dass diese Entwicklung hin zu einer konfigurierenden Gestaltungskultur risikobehaftet ist, wird unter Zuhilfenahme des Terminus 'Experimentalsystem' dargelegt. Dabei ist festzuhalten, dass die Tiefe-Hirnstimulation nicht trotz sondern wegen experimenteller Faktoren erfolgreich und faszinierend ist. Neurostimulationen in erster Linie als Konzept zu begreifen bedeutet, den Fokus auf kulturelle Anschichten und Handlungen zu lenken. In welchem Ausmaß wir zu ein- und zugreifenden Gestaltungen unserer Selbst bereit sind, hängt in letzter Konsequenz an unserem menschlichen Selbstverständnis. / Medical technology deep brain stimulation is not only a scientific and technical product, but also a cultural and technical achievement with historical roots. This kind of interface actions occupy a firm place in medical history and cannot be determined separately from it. Interfering practices such as trepanations and cults of the skull are rooted in many different ways and reveal an ancient human desire for influence and empowerment. In this way, man can be represented as a connectable, adjustable and configurable entity within the framework of 'eutoper' world and technology images as well as deterministic human images. By integrating active technical elements into the human body, we are shifting the boundaries between biological and artificial entities. Both the hardware-software-relations as well as the body-spirit-relations are subject to connection and design processes. The interaction between human and non-human action participants results in novel interrelationships, which are traced with the aid of the Embodiment and Embedded Theory. The serious side effects of this interaction are approached with an empirical case study. The fact that this development towards a configuring design culture entails risk is explained with the help of the term 'experimental system'. It should be noted that deep brain stimulation is successful and fascinating not despite but because of experimental factors. Understanding neurostimulation primarily as a concept means focusing on cultural strata and actions. The extent to which we are prepared to embrace and intervene in shaping ourselves depends ultimately on our human self-conception.
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Morphological and transcriptional heterogeneity of microglia in the normal adult mouse brain

Bakina, Olga 26 February 2024 (has links)
Ziel dieser Doktorarbeit ist eine umfassende Untersuchung der Heterogenität von Mikroglia aus morphologischer, elektrophysiologischer und transkriptioneller Perspektive mit dem Schwerpunkt auf Unterschiede zwischen weißer und grauer Substanz. Im ersten Kapitel diskutiere ich die morphologische Heterogenität von Mikroglia mit dem Fokus auf Satelliten- und Parenchymale-Mikroglia. Wir führten eine eingehende Analyse mehrerer Hirnareale durch und quantifizierten die Anzahl der Satellitenmikroglia, die mit verschiedenen neuronalen Subtypen in Kontakt stehen. Wir fanden heraus, dass die Anzahl der Satellitenmikroglia stark mit der neuronalen Dichte eines bestimmten Bereichs korreliert. Im zweiten Kapitel dieser Arbeit untersuche ich die transkriptionelle Heterogenität von Mikroglia aus weißer und grauer Substanz, wobei ich die in Gliazellen neu etablierte Patch-seq-Methode anwende. Diese Methode ermöglicht es eine Kombination aus morphologischen, lektrophysiologischen und transkriptionellen Profilen einzelner Zellen zu erhalten, die es erlauben, zelluläre Unterschiede zu charakterisieren. Wir identifizieren einen zellulären Subtyp, wenn wir den Patch-seq-Datensatz mit FACS-basierter Einzelzell-RNA-seq-Datensätzen vergleichen. Dieser Subtyp gehört eindeutig zu dissoziierten Gewebeproben und ist durch die Expression von Stress-assoziierten Genen charakterisiert. Im dritten Kapitel wende ich mich der Frage zu, wie Transkripte mittels SLAM-seq nachverfolgt werden können, die während der Dissoziation des Gewebes entstehen. Das Verfahren ermöglicht es mRNA, die während der Dissoziation der Probe entsteht, metabolisch zu markieren, rechnerisch zu identifizieren und zu entfernen. Indem wir die markierten Transkripte aus dem Mikroglia “entfernen”, beobachten wir, dass ein „aktivierter Mikroglia“-Subtyp zur allgemeinen Mikroglia-Population gehört. / The aim of this doctoral work is to provide a comprehensive study and overview on the topic of the heterogeneity of microglia in the normal adult mouse brain from the morphological, electrophysiological and transcriptional perspective with the focus on differences between white and grey matters. In the first Chapter, I discuss the morphological heterogeneity of microglia in the brain with the focus on two morphologically distinct classes: satellite and parenchymal microglia. We performed an in-depth analysis of multiple brain areas and quantified the number of satellite microglia which is in contact with different neuronal subtypes. We found that satellite microglia numbers are highly correlated with neuronal densities of a certain area, while showing no preferences for any of the neuronal types. In Chapter two of this work, I study transcriptional heterogeneity of microglia from white and grey matters. For this I am employing Patch-seq, which we newly established in glial cells. This method allows a combination of morphological, electrophysiological and transcriptional profiles of single cells to assess their differences. When comparing Patch-seq dataset to the previously published FACS isolated single cell RNA-seq microglia datasets, we find a subtype of cells which uniquely belongs to FACS sample and is characterized by expression of stress-associated genes. This finding points out to the fact of dissociation-related artifacts in the single cell RNA-seq data which are not present in situ. In the third chapter, I identified transcripts which are induced during the dissociation of the tissue by employing the SLAM-seq method. This procedure allows to metabolically label newly transcribed mRNA and computationally remove transcripts from the sample. By removing the labeled transcripts from the dataset of cells isolated from the hippocampus via enzymatic dissociation, we observe that an “activated microglia” subtype merges with the general microglia population.
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Verzeitlichung des Unsäglichen

Carlé, Martin 07 February 2019 (has links)
Die Dissertation liefert eine Neuinterpretation des theoretischen Hauptziels der Harmonischen Elemente des Aristoxenos, sofern in der späten Herausbildung seines Dynamis-Begriffs unstrittig die zentrale Konzeption eines Wissens von der Musik liegt. Im Unterschied zur vorherrschenden Lehrmeinung und den bisherigen, vornehmlich musikhistorisch und philosophiegeschichtlich argumentierenden Ansätzen, welche die Innovationen des Aristoxenos auf die Befolgung der Methodik seines Lehrers Aristoteles und einer wissenschaftlichen Ferne von den Pythagoreern zurückführen, kommt die vorliegende, hauptsächlich medientheoretisch vorgehende Untersuchung zu dem gegenteiligen Ergebnis, dass (i) die Dynamis des Aristoxenos der Metaphysik des Aristoteles eklatant widerspricht und (ii) allein aus einer weiter gefassten Ontohistorie der griechischen Mousa-Kultur und deren philosophischen Verarbeitung durch den späten, pythagoreisierenden Platon in ihrer musiktheoretischen Relevanz hinreichend erkannt und in ihrer epistemologischen Signifikanz ausreichend gewürdigt werden kann. Für den Ansatz gilt zum einen, ernst zu nehmen, wie die in ihrer Vehemenz und Absolutheit bislang unverstandene Kritik an der Musiknotation aus der erstmaligen Einbeziehung der Melodie in die Wissenschaft von der Harmonie resultiert und entsprechend die radikalen Konsequenzen zu verfolgen, wie durch diese Verzeitlichung die Theorie der Musik insgesamt zu einer logisch-technischen Betrachtung eines harmonischen Prozesses wird, der unweigerlich mit virtuellen Entitäten operieren muss. Zum anderen sieht sich die Arbeit gezwungen, weit auszuholen, um kulturtechnisch auf die epistemogenen Momente der Erfindung des Alphabets und der Entdeckung des Inkommensurablen einzugehen, sowie philologisch das Pythagoreerbild des Aristoteles zu korrigieren. Beides zusammen führt ferner auf die Notwendigkeit, einen ‚zeiteigenen Sinn der Geschichte‘ zu postulieren und methodisch eine ‚doppelt negative Medienarchäologie‘ zu entwickeln. / This dissertation provides a reinterpretation of the major goal of Aristoxenus’ Harmonic Elements, inasmuch as it is beyond dispute that his late notion of dynamis constitutes the pivotal conception for a scientific understanding of music. Up to now the prevailing doctrine and a primarily music-historical arguing underpinned by a common approach to the history of philosophy holds that the innovations of Aristoxenus were to be explained by reference to the methodology obtained from his teacher Aristotle and the scientific distance taken from the Pythagoreans. By contrast, the present, mainly media-theoretical investigation arrives at the converse conclusion that (i) Aristoxenus’ notion strikingly contradicts the metaphysics of Aristotle and that (ii) it is alone by attaining a deeper onto-historical insight into the Greek Mousa-Culture and its philosophical incorporation by the late Pythagorising Plato that the music-theoretical relevance of the dynamis of Aristoxenus becomes sufficiently identifiable and that its epistemological significance can adequately be assessed. On the one hand, regarding the approach, one has to seriously account for the fierceness and absoluteness of the hitherto not understood critique of musical notation resulting from the first-time inclusion of melody into harmonic science. Accordingly, the radical consequences are to be traced, namely how by this temporalisation the theory of music as a whole is turned into a logico-technical consideration of a harmonic process that inevitably has to operate with virtual entities. On the other hand, the study is forced to go far afield in order to elucidate the epistomogenic momentum accompanying the invention of the alphabet and the discovery of incommensurability, as well as to correct the image of the Pythagoreans drawn by Aristotle. Taken together, this led to the need of postulating a ‘time’s own sense of history’ and to methodologically develop a ‘double negative media archaeology’.

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