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Entwicklung von Mediennutzungsverhalten und Anforderungen an IP-basierte Medien der Zielgruppe 65 bis 80 Jahre

Einert, Katharina 07 May 2009 (has links)
Im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit wurde das Mediennutzungsverhalten von älteren Menschen untersucht. Ausgangspunkt der Arbeit sind die demographische Entwicklung sowie der Wandel zu einer Informations- und Wissensgesellschaft in Deutschland. Aufgrund der steigenden Lebenserwartung und einer sinkenden Geburtenrate stehen einer zunehmenden Zahl älterer eine sinkende Zahl jüngerer Menschen gegenüber. Die Durchdringung nahezu sämtlicher Lebensbereiche mit Informations- und Kommunikationstechnologien stellt dabei für die älteren Bevölkerungsschichten aufgrund steigender physischer und psychischer Beeinträchtigungen eine größere Herausforderung dar. Ziel der Arbeit war es, ein Grundmodell zu entwickeln, welches die Einflussfaktoren auf das Nutzungsverhalten von Senioren in Bezug auf IP-basierte Medien abbildet und eine Vorhersage des Mediennutzungsverhaltens ermöglicht. Als Grundlage des Modells dienten die Theorie des geplanten Verhaltens und der Uses-and-Gratifications-Ansatz. Um das Modell zu entwickeln, wurden neben der Analyse der Literatur Leitfadeninterviews durchgeführt. In die Betrachtung wurde neben der Zielgruppe mit 65 bis 80 Jahren eine Gruppe im Alter von 50 bis 64 Jahren einbezogen. Der Vergleich beider Gruppen zeigte deutlich, dass die 50 bis 65-jährigen Probanden IP-basierte Medien bereits stärker in den Alltag integrieren und auch zur eigenen Unterhaltung nutzen, während die Gruppe der 65 bis 80-jährigen vorangig klassische Medien wie Fernsehen, Radio sowie Zeitung nutzt und fast außschließlich Informationen sucht. Für die jüngere Gruppe waren zudem Produkteigenschaften wie Ubiquität, Mobilität und Zeitunabhängigkeit der Nutzung von größerer Bedeutung. Es stellte sich in der Untersuchung auch heraus, dass die Gruppe zwischen 65 bis 80 Jahren ein sehr heterogenes Mediennutzungsverhalten besitzt. Dieses leitet sich aus der individuell wahrgenommenen Verhaltenskontrolle, der Einstellung gegenüber der Nutzung des Mediums und den Nutzungsmotiven ab, die zu sehr unterschiedlichen Erwartungen und Bewertungen IP-basierter Medien führen können. Aus den Interviews ließen sich außerdem spezielle Anforderungen und Gestaltungsempfehlungen ableiten, welche den Einstieg in neuartige IP-basierte Medien und die Mediennutzung nicht nur für ältere Menschen erleichtern können.
402

Experimentelle Charakterisierung des menschlichen Fersenfettpolsters unter alters- und geschlechtsspezifischen Aspekten: Experimentelle Charakterisierungdes menschlichen Fersenfettpolsters unter alters-und geschlechtsspezifischen Aspekten

Lindner, Frank 11 October 2012 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der mechanischen Untersuchung des menschlichen Fersenfettpolsters (FP) in Abhängigkeit von Alter und Geschlecht. Das menschliche FP stellt evolutionsgeschichtlich eine Anpassung an den aufrechten Gang dar. Durch Aufrichtung des Oberkörpers im Zweibeingang kam es zur Ganglinienverlängerung in Richtung Ferse und folglich zu einer Mehrbelastung des Rückfußes. Sie prägten die Funktion des FP, die Kräfte beim Aufsetzen der Ferse zu reduzieren. Das FP, das ein spezielles Unterhautfettgewebe ist und sich aus straffem und lockerem Bindegewebe zusammensetzt, kann die Kräfte durch Verteilen und Absorbieren vermindern. Bekannt ist, dass sich das mechanische Verhalten der Haut zwischen Mann und Frau unterscheidet. Da das FP ein Bestandteil der Haut ist, stellt sich als ein Schwerpunkt dieser Arbeit die Frage: Unterscheidet sich das FP mechanisch zwischen Mann und Frau? Aus naturwissenschaftlicher Sicht ist Altern ein natürlicher Mechanismus, der die Lebenskraft des Organismus durch Zellalterung und –tod reduziert. Aus evolutionärer Sicht wurde zugelassen, dass sich bestimmte Zellen bzw. Gewebe, welche hohen endogenen und exogenen Faktoren ausgesetzt sind, vollständig aber begrenzt regenerieren dürfen. Es wird als primäres Altern gekennzeichnet. Das primäre Altern kann positiv oder negativ durch äußere Einwirkungen auf den Organismus („Sekundäres Altern“) beeinflusst werden. Bindegewebe, welches hohen exogenen Faktoren ausgesetzt ist, sind insbesondere Schnittstellen zwischen „Biologischem System“ und „Umwelt“ (z.B. beim Menschen das Gewebe der Hautinnenfläche oder der Fußsohle). Es wird erwartet, dass das FP dem Alterungsprozess stark unterworfen ist, da es alltäglich mechanisch beansprucht wird. Folglich kann es zu einem mechanischen Funktionsverlust des FP kommen, das sich negativ auf die Belastbarkeit des Rückfußes auswirken kann. Die Entwicklung von altersbedingten Verschleißerkrankungen kann nicht ausgeschlossen werden. Als ein zweiter Schwerpunkt dieser Arbeit stellt sich die Frage: Unterscheidet sich das FP mechanisch zwischen Jung und Alt? Es gibt hinsichtlich der Thematik dieser Dissertation wenige Untersuchungen. Die Autoren kommen zum Teil zu unterschiedlichen Ergebnissen und Schlussfolgerungen, dass möglicherweise auf die unterschiedlich verwendete Methodik zurückzuführen ist. Die Vor- und Nachteile der bisher durchgeführten Experimente machen es schwierig, Stellungnahme zu beziehen, welche der Tests die zuverlässigsten Ergebnisse liefern. Seit den letzten 10-15 Jahren wurde immer häufiger Ultraschall als zusätzliche Informationsquelle in mechanischen Messplätzen integriert, um innere Kenndaten zum mechanischen Verhalten des FP abzuleiten. Allerdings waren die quasi-statischen Messungen und die geringen Kontaktkräfte der limitierende Faktor um das mechanische Verhalten valide zu charakterisieren. Mit einem eigens entwickelten Messplatz sollte dieser methodische Ansatz überholt werden. Der instrumentierte Belastungsschlitten ermöglicht die Aufnahme von dynamischen Ultraschallbildsequenzen unter mindestens 10-fach höheren Kontaktkräften bei fast doppelter Fersenkontaktgeschwindigkeit gegenüber den bisher bekannten Ultraschallexperimenten in der Literatur. Mögliche geschlechts- und altersspezifische Unterschiede im mechanischen Verhalten des FP sind grundlegend für die Orthopädie-Technik, die klinische Forschung und die Biogerontologie. Die Orthopädie-Technik benötigt insbesondere die Erkenntnisse zum mechanischen Verhalten der Haut an unterschiedlichen Stellen der unteren Extremität in Abhängigkeit von Alter und Geschlecht, um den Tragekomfort und die Bewegungseffizienz von Prothesen und Orthesen zu bessern. In der klinischen Forschung zeigt sich das Interesse an den altersspezifischen mechanischen Kenndaten, um im Zusammenhang zu klinischen Parametern die Entwicklung von orthopädischen Erkrankungen zu erforschen. Für die Biogerontologie wäre diese Art von Forschung relevant, um Zusammenhänge zu histologischen Parametern zu überprüfen, die direkt am Alterungsprozess des Bindegewebes beteiligt sind. Sie könnten zur Entschlüsselung des Mechanismus „Altern“ beitragen.
403

Assessing the autogenous shrinkage cracking propensity of concrete by means of the restrained ring test

Eppers, Sören 24 November 2010 (has links)
The autogenous shrinkage due to self-desiccation of high- and ultra-high performance concretes with very low water-cement ratio in case of restraint leads to considerable stresses starting from very early age. The resultant risk of cracking presently cannot be adequately investigated. Parameters that are particularly difficult to capture experimentally are the concrete temperature and the viscoelasticity. The primary objective of this work was to assess as precise as possible the autogenous shrinkage cracking propensity of representative concretes at strong restraint and constant room temperature. Test methods needed to be chosen and enhanced in a way that preferably allowed for the efficient and precise investigation of all relevant factors in the future. Ideally, a method suitable for a complete empirical modeling was provided. First the methodological requirements and the advantages and disadvantages of existing test methods were discussed. Based on this, optimized test methods were proposed. Their suitability was verified using the example of ultra-high strength concrete. The choice of concrete compositions considered the essential measures for reducing shrinkage (internal curing, shrinkage-reducing admixtures, reduction of the fraction of Portland cement in the binder). The autogenous shrinkage was measured with the shrinkage cone method. This new test method was validated by investigations of the repeatability and reproducibility and proved efficient and precise. It allows for measurements under non-isothermal conditions; no established test method exists for that purpose to date. The autogenous shrinkage of the ultra-high strength concretes at the age of 24 h, investigated under quasi-isothermal conditions (20 °C), was between 0,25 mm/m and 0,70 mm/m. It was particularly low when a shrinkage-reducing admixture was added and when superabsorbent polymers were used. The stresses due to restraint were determined with the restrained ring test. A large part of the stresses to be expected according to Hooke’s Law were eliminated by creep and relaxation. The relaxation capacity being very pronounced at very early age was the main reason that no visible cracking occurred, not even with the concretes with high autogenous shrinkage. The development of the autogenous shrinkage cracking propensity was described as ratio of restraint stress and splitting tensile strength. By means of modified ring tests, used to determine the maximum tensile stress, it could be shown that the ratio of stress to strength is an appropriate failure criterion. However, the cracking propensity can be calculated correctly only if the strongly age-dependent ratio of uniaxial to splitting tensile strength is accounted for. Besides, it needs to be considered that at very early age a plastic stress redistribution may occur in restrained ring tests. The reference concrete showed a high cracking propensity of up to 0.68. The fact that shrinkage-reducing measures led to significantly lower values reveals their relevance for the safe application of ultra-high strength concrete. However, the investigations carried out here at 20 °C do not allow for a final assessment of the cracking propensity under typical on-site conditions. To empirically model the autogenous shrinkage cracking propensity as a function of temperature and stress level in the future, an analytical stress solution for non-isothermal restrained ring tests and a new approach for investigating the residual stress and relaxation capacity by means of non-passive restrained ring tests was suggested.:1 Introduction 2 Autogenous shrinkage 5 2.1 Shrinkage and hydration 5 2.2 Definitions and research approaches 10 2.3 Metrological issues 14 2.3.1 Multitude of test methods 14 2.3.2 Time-zero 16 2.3.3 Other metrological issues 18 2.4 Corrugated tube method 19 2.5 Influencing parameters 21 2.5.1 Concrete composition 21 2.5.2 Temperature 23 2.5.3 Specific countermeasures 25 2.6 Summary and conclusions with respect to the own work 25 3 Concretes used in the own investigations 27 3.1 Preliminary remarks 27 3.2 Concrete compositions 27 3.3 Constituents 28 3.3.1 Cement 28 3.3.2 Ground-granulated blast furnace slag 28 3.3.3 Silica fume 28 3.3.4 Admixtures 29 3.3.5 Aggregates 29 3.4 Mixing 29 3.5 Basic properties 30 3.5.1 Compressive strength 30 3.5.2 Splitting tensile strength 31 3.5.3 Modulus of elasticity 33 3.5.4 Analysis of mechanical properties 35 3.5.5 Coefficient of thermal expansion 38 3.5.6 Isothermal calorimetry 39 3.6 Summary 39 4 Shrinkage cone method for measuring autogenous shrinkage 41 4.1 Introduction 41 4.2 Setup and measurement procedure 41 4.3 Temperature control 44 4.4 Precision under quasi-isothermal conditions 47 4.4.1 Repeatability 47 4.4.2 Reproducibility 49 4.4.3 Shrinkage cone method vs. corrugated tube method 49 4.5 Autogenous shrinkage of the investigated concretes at 20 °C 54 4.6 Tests under non-isothermal conditions 55 4.7 Summary 56 5 Stress and cracks due to restrained autogenous shrinkage 58 5.1 Introduction 58 5.2 Degree of restraint 58 5.3 Formation of cracks 60 5.4 Very early age and importance of stress relaxation 63 5.5 Creep and cracking - further methodological aspects 65 5.6 Autogenous shrinkage cracking propensity 69 5.7 Role of temperature history 70 5.8 Further state of knowledge 72 5.8.1 Preliminary remarks on test methods 72 5.8.2 Quantitative investigations under restraint conditions 73 5.8.3 A full-scale model for assessing the cracking risk at very early age 77 5.9 Summary 78 6 Investigation of the autogenous shrinkage cracking propensity 80 6.1 Introduction 80 6.2 Suitability of temperature-stress testing machines 80 6.2.1 Development, setup and use 80 6.2.2 Results of round robin tests 83 6.3 Restrained ring test - methodological foundations 86 6.3.1 Setup and use 86 6.3.2 Evaluation of restrained ring tests 90 6.3.3 Use of temperature changes for the investigation of creep and relaxation 96 6.4 Own investigations with the restrained ring test 97 6.4.1 Setup 97 6.4.2 Compensation of disturbing temperature effects 99 6.4.3 Repeatability 100 6.4.4 Measured steel ring strains 101 6.4.5 Simple stress analysis 102 6.4.6 Autogenous shrinkage cracking propensity - further analysis 106 6.4.7 Thermal stress component 116 6.4.8 Period of maximum cracking propensity 118 6.4.9 Restraint stress versus autogenous shrinkage 119 6.4.10 Cracking propensity versus autogenous shrinkage 120 6.4.11 Further considerations on creep 121 6.5 Summary 126 7 Summary, conclusions and outlook 128 7.1 Summary and conclusions 128 7.2 Outlook 130 8 Literature 131 9 Annex 159 / Das durch Selbstaustrocknung verursachte autogene Schwinden von besonders leistungsfähigen Betonen mit sehr niedrigem Wasserzementwert führt bei Dehnungsbehinderung bereits in sehr frühem Alter zu erheblichen Zwangsspannungen. Die Gefahr der Rissbildung, die sich daraus ergibt, lässt sich bislang nur unzureichend untersuchen. Experimentell besonders schwer zu erfassende Faktoren sind die Betontemperatur und die Viskoelastizität. Das vorrangige Ziel der Arbeit war die möglichst genaue Ermittlung der autogenen Schwindrissneigung repräsentativer Betone bei starker Dehnungsbehinderung und konstanter Raumtemperatur. Dabei waren die Prüfverfahren möglichst so zu wählen und weiterzuentwickeln, dass sich zukünftig alle relevanten Faktoren effizient und genau untersuchen lassen. Im Idealfall sollte eine Methode entstehen, die eine vollständige empirische Modellierung erlaubt. Zunächst wurden die methodischen Anforderungen und die Vor- und Nachteile existierender Prüfverfahren diskutiert. Darauf aufbauend wurden optimierte Verfahren vorgeschlagen. Ihre Eignung wurde an ultrahochfestem Beton überprüft. Bei der Auswahl der Betone wurden die wesentlichen Maßnahmen zur Schwindreduzierung berücksichtigt (innere Nachbehandlung, schwindreduzierende Zusatzmittel, Verringerung des Portlandzementanteils am Bindemittel). Das autogene Schwinden wurde mit dem Schwindkegelverfahren gemessen. Das neue Verfahren wurde durch Untersuchungen zur Wiederhol- und Vergleichsgenauigkeit validiert und erwies sich als effizient und genau. Es ermöglicht Messungen unter nicht-isothermen Bedingungen; hierfür existiert bisher kein etabliertes Verfahren. Das autogene Schwinden der untersuchten ultrahochfesten Betone unter quasi-isothermen Bedingungen (20 °C) betrug im Alter von 24 h zwischen 0,25 mm/m und 0,70 mm/m. Besonders gering war es bei Zugabe eines schwindreduzierenden Zusatzmittels bzw. Verwendung superabsorbierender Polymere. Mit dem Ring-Test wurden die bei Dehnungsbehinderung entstehenden Spannungen ermittelt. Ein großer Teil der gemäß Hooke’schem Gesetz zu erwartenden Spannungen wurde durch Kriechen und Relaxation abgebaut. Die im sehr frühen Alter stark ausgeprägte Relaxationsfähigkeit war der wesentliche Grund dafür, dass es selbst bei Betonen mit hohem autogenen Schwinden zu keiner erkennbaren Rissbildung kam. Die Entwicklung der autogenen Schwindrissneigung wurde als Verhältnis von Zwangsspannung und Spaltzugfestigkeit beschrieben. Durch modifizierte Ring-Tests, mit deren Hilfe die maximale Zugspannung ermittelt wurde, konnte gezeigt werden, dass das Verhältnis von Spannung und Festigkeit als Versagenskriterium geeignet ist. Die Rissneigung lässt sich aber nur dann korrekt berechnen, wenn das stark altersabhängige Verhältnis von einaxialer Zugfestigkeit und Spaltzugfestigkeit berücksichtigt wird. Außerdem ist zu beachten, dass es im sehr frühen Alter zu einer plastischen Spannungsumlagerung in Ring-Tests kommen kann. Der Referenzbeton wies eine hohe Rissneigung von bis zu 0,68 auf. Dass die schwindreduzierenden Maßnahmen zu deutlich geringeren Werten führten, zeigt deren Bedeutung für den sicheren Einsatz von ultrahochfestem Beton. Die hier bei 20 °C durchgeführten Untersuchungen erlauben allerdings keine abschließende Bewertung der Rissneigung unter baustellentypischen Bedingungen. Um die autogene Schwindrissneigung zukünftig als Funktion der Temperatur und des Lastniveaus empirisch modellieren zu können, wurden eine analytische Spannungslösung für nicht-isotherme Ring-Tests und ein neuer Ansatz zur Untersuchung der Resttrag- und Relaxationsfähigkeit mit Hilfe nicht-passiver Ring-Tests vorgeschlagen.:1 Introduction 2 Autogenous shrinkage 5 2.1 Shrinkage and hydration 5 2.2 Definitions and research approaches 10 2.3 Metrological issues 14 2.3.1 Multitude of test methods 14 2.3.2 Time-zero 16 2.3.3 Other metrological issues 18 2.4 Corrugated tube method 19 2.5 Influencing parameters 21 2.5.1 Concrete composition 21 2.5.2 Temperature 23 2.5.3 Specific countermeasures 25 2.6 Summary and conclusions with respect to the own work 25 3 Concretes used in the own investigations 27 3.1 Preliminary remarks 27 3.2 Concrete compositions 27 3.3 Constituents 28 3.3.1 Cement 28 3.3.2 Ground-granulated blast furnace slag 28 3.3.3 Silica fume 28 3.3.4 Admixtures 29 3.3.5 Aggregates 29 3.4 Mixing 29 3.5 Basic properties 30 3.5.1 Compressive strength 30 3.5.2 Splitting tensile strength 31 3.5.3 Modulus of elasticity 33 3.5.4 Analysis of mechanical properties 35 3.5.5 Coefficient of thermal expansion 38 3.5.6 Isothermal calorimetry 39 3.6 Summary 39 4 Shrinkage cone method for measuring autogenous shrinkage 41 4.1 Introduction 41 4.2 Setup and measurement procedure 41 4.3 Temperature control 44 4.4 Precision under quasi-isothermal conditions 47 4.4.1 Repeatability 47 4.4.2 Reproducibility 49 4.4.3 Shrinkage cone method vs. corrugated tube method 49 4.5 Autogenous shrinkage of the investigated concretes at 20 °C 54 4.6 Tests under non-isothermal conditions 55 4.7 Summary 56 5 Stress and cracks due to restrained autogenous shrinkage 58 5.1 Introduction 58 5.2 Degree of restraint 58 5.3 Formation of cracks 60 5.4 Very early age and importance of stress relaxation 63 5.5 Creep and cracking - further methodological aspects 65 5.6 Autogenous shrinkage cracking propensity 69 5.7 Role of temperature history 70 5.8 Further state of knowledge 72 5.8.1 Preliminary remarks on test methods 72 5.8.2 Quantitative investigations under restraint conditions 73 5.8.3 A full-scale model for assessing the cracking risk at very early age 77 5.9 Summary 78 6 Investigation of the autogenous shrinkage cracking propensity 80 6.1 Introduction 80 6.2 Suitability of temperature-stress testing machines 80 6.2.1 Development, setup and use 80 6.2.2 Results of round robin tests 83 6.3 Restrained ring test - methodological foundations 86 6.3.1 Setup and use 86 6.3.2 Evaluation of restrained ring tests 90 6.3.3 Use of temperature changes for the investigation of creep and relaxation 96 6.4 Own investigations with the restrained ring test 97 6.4.1 Setup 97 6.4.2 Compensation of disturbing temperature effects 99 6.4.3 Repeatability 100 6.4.4 Measured steel ring strains 101 6.4.5 Simple stress analysis 102 6.4.6 Autogenous shrinkage cracking propensity - further analysis 106 6.4.7 Thermal stress component 116 6.4.8 Period of maximum cracking propensity 118 6.4.9 Restraint stress versus autogenous shrinkage 119 6.4.10 Cracking propensity versus autogenous shrinkage 120 6.4.11 Further considerations on creep 121 6.5 Summary 126 7 Summary, conclusions and outlook 128 7.1 Summary and conclusions 128 7.2 Outlook 130 8 Literature 131 9 Annex 159
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Intersektionalität

Küppers, Carolin 25 April 2017 (has links)
Mit dem Begriff der Intersektionalität wird die Verschränkung verschiedener Ungleichheit generierender Strukturkategorien, wie Geschlecht, Ethnizität, Klasse, Nationalität, Sexualität, Alter etc. erfasst. Er soll aufzeigen, dass keine dieser Kategorien alleine steht, sondern sowohl für sich als auch im Zusammenspiel mit den anderen einen die gesellschaftlichen Machtverhältnisse mitkonstituierenden Effekt hat. Die historischen Wurzeln liegen im 19. Jahrhundert und gehen auf die Erfahrungen Schwarzer Frauen und Lesben zurück, die sich im Feminismus westlicher weißer Mittelschichtsfrauen nicht wiederfanden. Leslie McCall unterscheidet drei methodologische Zugänge: den anti-kategorialen Ansatz, den intra-kategorialen Ansatz und den inter-kategorialen Ansatz.
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Drums against falls: Einfluss einer Drums Alive/Golden Beats–Intervention auf das Sturzverhalten bei älteren Menschen

Eckardt, Dirk 25 April 2013 (has links)
Ein Sturz ist ein Ereignis, das jeder Mensch im Laufe seines Lebens mehrfach erfährt, ob als Kind, Jugendlicher, Erwachsener oder Senior. Was sich über die Lebensspanne ändert, sind die durch Stürze verursachten Folgen. Gerade bei älteren Menschen sind diese oft schwerwiegend. Auf Grund der demographischen Entwicklung kommt der Altersgruppe der Senioren und dem Thema Sturz eine gestiegene Bedeutung zu. Stürze stellen eine große Gefahr für den Selbständigkeitserhalt im Alter dar. Deren Folgen wirken sich nicht nur auf den physischen Bereich aus sondern sehr häufig auch auf den psychischen und sozialen, was einer multifaktoriellen und ganzheitlichen Betrachtungsweise und Analyse bedarf. Das neuartige Ganzkörpererlebnis Drums Alive, in seiner auf die Zielgruppe Senioren ausgerichteten Version Golden Beats, wurde auf seine Wirkungen und Effekte in Bezug auf Sturzprävention im Rahmen eines Modellprojektes mit dem Ansatz einer randomisierten kontrollierten Längsschnittstudie evaluiert. Um zu überprüfen, inwieweit die Intervention Effekte bzgl. der Parameter Sturzanzahl und –häufigkeit (Stolpern, Fallen, Stürzen), Kraftfähigkeit, Gleichgewicht, Mobilität, habituelle Ganggeschwindigkeit, Sturzangst, soziale Indikatoren, körperliche Aktivität und Sinnesfunktionen hervorzurufen vermag, wurde ein zehnwöchiges (20 Einheiten) Interventionsprogramm mit einer Interventions- und Kontrollgruppe durchgeführt. Die Ergebnisse der Studie mit älteren Menschen mit einem niedrigen bis moderaten Sturzrisiko zeigen unmittelbare und längerfristig günstige Wirkungseffekte für die Parameter Stolperhäufigkeit, Gleichgewichtsfähigkeit, motorische Mobilität, intensive körperliche Aktivität sowie für eine verbesserte Einschätzung der sturzrelevanten Sinnesfunktionen. Für die Parameter Sturzhäufigkeit, Kognition und Angst vor Stürzen, die betrachteten sozialen Indikatoren, die Dimensionen leichte, moderate und gesamte körperliche Aktivität sowie die Parameter Kraftfähigkeit und habituelle Ganggeschwindigkeit konnten weder kurz- noch langfristig positive Veränderungen konstatiert werden.
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What’s happening where when SARS-CoV-2 infects: are TLR7 and MAFB sufficient to explain patient vulnerability?

Englmeier, Ludwig, Subburayalu, Julien 20 March 2024 (has links)
The present COVID-19 pandemic has revealed that several characteristics render patients especially prone to developing severe COVID-19 disease, i.e., the male sex, obesity, and old age. An explanation for the observed pattern of vulnerability has been proposed which is based on the concept of low sensitivity of the TLR7-signaling pathway at the time of infection as a common denominator of vulnerable patient groups. We will discuss whether the concept of established TLR-tolerance in macrophages and dendritic cells of the obese and elderly prior to infection can explain not only the vulnerability of these two demographic groups towards development of a severe infection with SARS-CoV-2, but also the observed cytokine response in these vulnerable patients, which is skewed towards pro-inflammatory cytokines with a missing interferon signature.
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Contextual effects on individual development of subjective well-being in the second half of life

Vogel, Nina 23 July 2016 (has links)
Die Psychologie der Lebensspanne und die Soziologie des Lebensverlaufs betonen die Bedeutung von Kontexten für den Erwerb individueller Fähigkeiten und die Entwicklung im Leben. In Übereinstimmung mit diesen konzeptionellen Annahmen zeigen Studien, dass verschiedene Kontexte die Entwicklung individueller Bereiche beeinflussen. Jedoch ist wenig darüber bekannt, wie kontextuelle Faktoren in der zweiten Lebenshälfte Wohlbefinden formen und wie Wohlbefinden in diesen Lebensphasen von sich schnell verändernden Kontexten beeinflusst wird. In dieser Dissertation werden unter Anwendung des Ökosystemischen Ansatzes von Bronfenbrenner drei Kontexte unterschiedlicher Proximität untersucht, in die die Entwicklung des individuellen Wohlbefindens eingebettet ist. Als erster Kontext wird die vielfältige Ökologie des Lebens und Sterbens in den ehemaligen Regionen Ost- und Westdeutschland herangezogen, um herauszufinden wie dieses Makrosystem Wohlbefinden in den letzten Lebensjahren gestaltet. Als zweiter Kontext wird die Bedeutung des Exosystems von Gesundheitseinrichtungen in Landkreisen (z.B. Anzahl stationärer Pflegereinrichtungen) auf Wohlbefindensverläufe am Lebensende beleuchtet. Als dritten Kontext untersuchen wir, wie das Mikrosystem sozialer Ökologien und Situationen momentanes, affektives Wohlbefinden gestaltet, sowie Altersunterschiede in diesen Assoziationen. Gemeinsam zeigen die drei Studien dieser Dissertation, dass Ökologien auf regionaler, dienstleistender und sozialer Kontextebene Entwicklung von Wohlbefinden in der zweiten Lebenshälfte beeinflussen. Diese Arbeit zeigt, dass Kontexte sowohl kognitives als auch affektives Wohlbefinden und innerhalb des letzteren sowohl Valenz und Aktivierung beeinflussen, und untersucht länger- und kurzfristige Kontext-Wohlbefindens-Assoziationen in späteren Lebensphasen. Die Ergebnisse liefern erste Vorschläge für Interventionen und veränderbare regionale Faktoren für die Erhaltung oder Verbesserung von Wohlbefinden. / Lifespan psychology and life course sociology have long acknowledged the role of context for individual functioning and development throughout life. Consistent with these conceptual notions, empirical studies show that various contextual factors influence development of individual-level outcomes. However, we know little about how contextual factors shape individual-level well-being and how well-being is influenced by fast changing contexts in the second half of life. Applying Bronfenbrenner’s model of human ecology as the overarching theoretical frame, this dissertation examines three sets of contexts that differ in the degree of proximity in which individual well-being and its development is embedded in. As a first context, the multifaceted ecology of living and dying in former regions of East and West Germany is used to investigate how the macrosystem shapes individual well-being in the last years of life. For a second context, the role of the exosystem of county-level health care features (e.g., number of inpatient care facilities) on late-life trajectories in well-being is examined. As a third context, we examine how the microsystem of social ecologies and situations influences momentary affective well-being and how these associations differ across age. Jointly, the three studies in this dissertation show that regional, service, and social ecologies profoundly shape development in well-being during the second half of life. To conclude, this dissertation shows that these contexts influence both cognitive and affective components of well-being, among the affective domain two facets (valence and arousal), and investigates long-term and short-term contextwell- being associations in later life phases. Results provide initial suggestions for interventions and malleable regional factors to maintain or improve well-being.
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Contribution à une étude de la place de la médiation pédagogique humaine dans un contexte d'autoformation: Penser les motifs d'engagement et leurs implications psychopédagogiques :"Approche du rapport à l'égard de l'autoformation par l'analyse des représentations et des attitudes des apprenants" / Contribution to a study of the human teaching mediation's place in a context of self-learning: The reasons for engagement and their psychopedagogical implications :"Approach of the perception with regard to self-training by the analysis of the representations and the attitudes of self-directed learners"

Jamaoui, Samare 02 September 2008 (has links)
Cette recherche aborde la problématique de la relation à la formation dans un processus d’autoformation en ligne. Elle pose la question du rapport au pouvoir dans ce type de situation d’apprentissage. La médiation pédagogique humaine et la médiatisation technologique y sont au centre des préoccupations. Il s’agit d’aborder, au travers de la conception même des instruments d’investigation, les concepts: de contrôle, d’autodirection, d’autonomie, d’efficacité, de compétence, d’autodétermination en relation avec la notion de motif d’engagement. Les dispositions et les prédispositions liées à l'autoformation sont également observées. On se propose de comprendre les orientations motivationnelles et les motifs qui éclairent l’engagement au regard de la perception de soi dans un contexte d’autoformation. Nos réflexions portent également sur le concept d'alterdidaxie par opposition aux démarches autodidactes dans un contexte d'autoformation./<p><p>This research approaches the problems in relation to training in the process of e-learning. It raises the question of the self-directed learning’s power in this type of training situation. The human teaching mediation and the technological mediatization are both in the center of the concerns. This research is an approach, through the design even of instruments of investigation, to the concepts :control, autodirection, autonomy, effectiveness, competence, self-determination in relation with the engagement. Competences and readiness scales related to the adults’ self-training are also observed. One proposes to observe motivational directions and the engagement’s reasons in relation with the perception of oneself as self-directed learners in a context of self-training. Our reflections also relate to the concept of Alterdidacticism in opposition to the self-educated steps, to the Autodidacticism in a context of adults’ self-training.<p><p> / Doctorat en Sciences Psychologiques et de l'éducation / info:eu-repo/semantics/nonPublished
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Motivation & Motivierung zum Alterssport / Motivation & motivating to sport and exercise at advanced age

Dahlhaus, Jörg 12 November 2004 (has links)
No description available.
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Controlling Factors Of Life Cycle And Distribution Of Chironomid Key Species In The Mesotrophic Saidenbach Reservoir

Hempel, Esther 24 August 2011 (has links) (PDF)
In den Jahren 2005 bis 2010 erfolgte im Rahmen der Erarbeitung der vorliegenden Dissertationsschrift eine ökologische Untersuchung der Chironomidenfauna in der Talsperre Saidenbach (Sachsen, Erzgebirge). Drei Arten mit hoher Abundanz konnten bei der umfassenden Artenanalyse im Jahr 2005 ermittelt werden: Procladius crassinervis, P. choreus und Chironomus anthracinus. Zusätzlich wurde die Art C. plumosus aufgrund ihrer engen Verwandtschaft zu C. anthracinus in die Untersuchung einbezogen. Die Arbeit ist auf vier Schwerpunkte fokussiert, wobei die Larven und Puppen der vier Arten analysiert wurden. (1) Die Erarbeitung einer zuverlässigen Methode zur Unterscheidung der Larven der beiden eng verwandten Procladius-Arten basierend auf morphologischen Kriterien (Imaginalscheiden-entwicklung, Kopfkapselgröße und Körperlänge) sowie die Tiefenverteilung der Puppen waren eine Vorbedingung für weiterführende Analysen des Lebenszyklus (LZ) dieser beiden Arten. (2) Die Untersuchung des LZ war der zweite Schwerpunkt. Der LZ wurde stark von abiotischen Faktoren wie Temperatur, Sauerstoff und Biovolumen des Phytoplanktons kontrolliert. (3) Die raum-zeitlichen Verteilungsmuster der vier Arten wurden zunächst bezüglich großräumiger Unterschiede über einen Tiefengradienten innerhalb eines Transektes analysiert. Hierbei zeigte sich bei allen vier Arten eine zeitliche Änderung im jeweiligen Hauptverbreitungsgebiet. Die jungen Larven von C. anthracinus, C. plumosus und P. choreus wanderten im Verlauf ihrer Entwicklung bis zur Verpuppung in flachere Bereiche, P. crassinervis wanderte in tiefere Bereiche. Die Analyse der Verteilungsunterschiede der Larven zwischen zwei verschieden stark eutrophierten Buchten ergab höhere Dichten der beiden Chironomus-Arten in der Bucht mit dem größeren Zulauf und der höheren Phytoplanktonkonzentration im Vergleich mit den anderen Arten. Eine Analyse des kleinräumigen Verteilungsmusters fokussierte auf der Frage, ob die Larven gleichmäßig verteilt oder aggregiert auftraten. Die Untersuchung des vertikalen Verteilungsmusters erforschte das Schwimmverhalten der Larven. (4) Der letzte Aspekt war eine experimentelle Untersuchung, die am Beispiel von C. anthracinus durchgeführt wurde mit dem Ziel, den Proximatfaktor für die beobachtete Wanderung der Larven zu ermitteln, der letztendlich die Temperatur war. Puppen bevorzugten im Experiment wärmere Temperaturen und junge Larven kühlere Temperaturen. Die fünfjährige Untersuchung der Chironomiden in der Talsperre Saidenbach beschreibt insgesamt die komplexe Verhaltensreaktion der Chironomiden, die einen wesentlichen Teil der benthischen Lebensgemeinschaft darstellen, bezüglich der Lebenszyklusmuster (Voltinismus, Verpuppung), der Abundanzänderungen (inner- und zwischenjährlich) sowie der groß- und kleinräumigen Verteilung unter der Einwirkung der wichtigsten Umweltfaktoren. / In the context of the present dissertation an ecological study was performed about chironomids in Saidenbach Reservoir in the Saxony Ore Mountains, Germany during the five years from 2005 to 2010. A preliminary overall species analysis in 2005 showed that three species were most abundant: Procladius crassinervis, P. choreus and Chironomus anthracinus. Additionally, the species C. plumosus was examined because of its close relationship to C. anthracinus. The study is focussed on four subjects, whereby larvae and pupae of the four species were analysed. (1) The elaboration of a reliable method to distinguish the larvae of the two closely related species P. crassinervis and P. choreus on the basis of morphological criteria (imaginal disc development, larval head capsule size and body length) as well as the depth distribution of their pupae was a precondition to the profound analysis of their life cycles. (2) The investigation of the life cycle pattern of the four species was the second focus. The life cycle of the four species was found to be strongly influenced by abiotic conditions such as temperature, oxygen and biovolume of the phytoplankton. (3) The spatial and temporal distribution pattern of the four species was analysed in view of large scale differences over a depth gradient in one transect. Here, in all four species a shift in the mainly settled lake bottom area occurred. The young larvae of C. anthracinus, C. plumosus and P. choreus migrated during maturing and pupation towards shallower areas; P. crassinervis migrated to deeper areas. The distribution differences between two different bays showed that the two Chironomus species had higher densities in the bay with the higher inflow which resulted in a higher phytoplankton standing stock compared to the other species. A small scale distribution pattern analysis focussed on finding out whether the larvae were aggregated or randomly distributed. The vertical distribution analysis examined the swimming behaviour of the larvae. (4) The last aspect was an experimental setup exemplarily driven with C. anthracinus which showed that the migration was stimulated by the proximate factor temperature as pupae preferred warmer temperatures and young larvae colder temperatures. Altogether, the five year study about chironomids in Saidenbach Reservoir pointed out the complex reaction in the behaviour of an important part of the benthic community concerning the life cycle pattern (voltinism, pupation pattern), the changing in abundances (inter-annual and intra-annual) and the large scale and small scale distribution pattern under the rule of the most important environmental factors.

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