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Die Stellungnahme der Zielgesellschaft zu öffentlichen Angeboten nach dem WpÜG /

Kubalek, Jörn. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Johannes Gutenberg-Universität, 2004. / Includes bibliographical references (p. [238]-263) and index.
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Managerial incentives, earnings management and regulatory intervention in the banking sector / Managementanreize, Ertragsmanagement und regulatorische Eingriffe im Bankensektor

Stralla, Markus Roland January 2019 (has links) (PDF)
Die vorliegende Dissertation umfasst drei Forschungspapiere, welche sich mit folgenden Bankenthemen beschäftigen: Fehl-/Anreize und Risikoübernahme, Ertragssteuerung und die Regulierung von Aufsichtsräten. „Do cooperative banks suffer from moral hazard behaviour? Evidence in the context of efficiency and risk“: Wir verwenden Granger-Kausalitätstechniken, um die intertemporalen Beziehungen zwischen Risiko, Effizienz und Kapital zu bewerten. Wir verwenden zwei verschiedene Maße der Effizienz, die Kosten- und Gewinneffizienz, da diese unterschiedliche Managementfähigkeiten widerspiegeln. Eine ist die Fähigkeit, Kosten zu steuern, und die andere ist die Möglichkeit, Gewinne zu maximieren. Wir stellen fest, dass eine niedrigere Kosten- und Gewinneffizienz das Liquiditätsrisiko erhöht. Wir stellen ebenfalls fest, dass ein Anstieg des Kreditrisiko nachteilig für die Kosten und Gewinneffizienz ist. Am wichtigsten ist jedoch, dass unsere Ergebnisse eine positive Beziehung zwischen dem Kapital- und Kreditrisiko aufweisen, was zeigt, dass Moral Hazard Verhalten keine Anwendung (aufgrund von Haftungsbeschränkung und Einlagensicherung) bei unsere Stichprobe von Genossenschaftsbanken findet. Im Gegenteil, wir finden Hinweise darauf, dass Banken mit niedrigem Kapital ihre Kreditqualität in den Folgeperioden verbessern können. Diese Erkenntnisse können für die Regulierungsbehörden von Bedeutung sein, die bei der Einführung neuer regulatorischer Kapitalbeschränkungen die Geschäftsmodelle der Banken berücksichtigen sollten. „Earnings Management Modelling in the Banking Industry – Evaluating valuable approaches“: Die Rechungslegungsforschung hat den Bereich Earnings Management (EM) für die nichtfinanzielle und finanzielle Industrie gesondert untersucht. Da EM nicht direkt beobachtet werden kann, ist es für jede Forschungsfrage in jedem Umfeld wichtig, einen überprüfbare Proxy-Größe für EM zu finden. Grundsätzlich fehlt jedoch ein tiefes Verständnis dafür, welche Regressoren den Schätzvorgang verbessern können. Diese Studie versucht, diese Lücke zu schließen, und analysiert vorhandene Modellspezifikationen für diskretionäre Risikovorsorgen im Bankensektor, um gemeinsame und spezifische Muster zu identifizieren. Hierfür verwenden wir einen US-Datensatz, bestehend aus den Jahren 2005-2015 und wenden gängige Testverfahren an, um das Ausmaß von Messfehlern, Verzerrungen aufgrund von Extrembeobachtungen und weggelassenen Variablen sowie die Vorhersagekraft der diskretionären Proxy-Größen zu untersuchen. Unsere Ergebnisse zeigen, dass ein gründliches Verständnis des methodischen Modellierungsprozesses von EM im Bankensektor wichtig ist. Die derzeit etablierten Modelle zur Schätzung des EM sind angemessen, jedoch optimierbar. Insbesondere identifizieren wir die Variablen der notleidenden Vermögenswerte als die wichtigste Gruppe, während Variablen der Risikovorsorge und Nettoausbuchungen einen gewissen Wert erbringen können. Darüber hinaus zeigen unsere Ergebnisse, dass die Nichtlinearität bestimmter Regressoren ein Problem sein kann, das in zukünftigen Untersuchungen angegangen werden sollte, während wir weiterhin einige ausgelassene und möglicherweise korrelierte Variablen identifizieren, die einen Mehrwert generieren könnten. Die Ergebnisse zeigen auch, dass ein dynamischer, endogenität berücksichtigender Ansatz nicht unbedingt mit einer besseren Vorhersagekraft verknüpft ist. „Board Regulation and its Impact on Composition and Effects – Evidence from German Cooperative Bank“: In dieser Studie wird ein System-GMM-Schätzer verwendet, um die Auswirkungen möglicher regulatorischer Eingriffe auf die Besetzung von Aufsichtsratspositionen bei Genossenschaftsbanken zu untersuchen. Hierfür werden zwei verschiedene Untersuchungsdesigns angewandt. Zunächst untersucht der Autor die Änderungen der Aufsichtsratsstruktur vor und nach der Einführung des Gesetzes zur Stärkung der Finanzmarkt- und Versicherungsaufsicht (FinVAG). Zweitens schätzt der Autor den Einfluss von Doktoren und beruflicher Konzentration auf Änderungen des Bankrisikos unter Berücksichtigung der Umsetzung der FinVAG. Die untersuchte Stichprobe umfasst dabei 246 deutsche Genossenschaftsbanken in den Jahren von 2006 bis 2011. Bezüglich des Bankrisikos verwendet der Autor vier verschiedene Maße: das Kredit-, Kapital-, Liquiditätsrisiko und den Z-Score, wobei die ersten drei ebenfalls im FinVAG adressiert werden. Die Ergebnisse zeigen, dass die Umsetzung des FinVAGs zu strukturellen Änderungen in der Zusammensetzung der Aufsichtsräte führt, insbesondere auf Kosten der Landwirte. Darüber hinaus wirkt sich die Umsetzung risikoreduzierend und damit wie beabsichtigt auf alle Risikokennzahlen und Beziehungen zwischen Risikokennzahlen und Aufsichtsratsmerkmalen aus. Um die komplexe Beziehung zwischen Charakteristika der Aufsichtsräte und Risikomessgrößen aufzudecken, verwendet die Studie einen „two-step system-gmm“ Schätzer, um nicht beobachtete Heterogenität zu berücksichtigen, um Endogenitätsprobleme zu reduzieren. Die Ergebnisse können für Stakeholder, Aufsichtsbehörden, Vorgesetzte und Manager besonders relevant sein. / The present dissertation includes three research papers dealing with the following banking topics: (dis-) incentives and risk taking, earnings management and the regulation of supervisory boards. „Do cooperative banks suffer from moral hazard behaviour? Evidence in the context of efficiency and risk“: We use Granger-causality techniques to evaluate the intertemporal relationships among risk, efficiency and capital. We use two different measures of bank efficiency, i.e., cost and profit efficiency, since these measures reflect different managerial abilities. One is the ability to manage costs, and the other is the ability to maximize profits. We find that lower cost and profit efficiency Granger-cause increases in liquidity risk. We also identify that credit risk negatively Granger-causes cost and profit efficiency. Most importantly, our results show a positive relationship between capital and credit risk, thus displaying that moral hazard (due to limited liability and deposit insurance) does not apply to our sample of cooperative banks. On the contrary, we find evidence that banks with low capital are able to improve their loan quality in subsequent periods. These findings may be important to regulators, who should consider banks’ business models when introducing new regulatory capital constraints. „Earnings Management Modelling in the Banking Industry – Evaluating valuable approaches“: Accounting research has separately studied the field of Earnings Management (EM) for non-financial and financial industries. Since EM cannot be observed directly, it is important for every research question in any setting to find a verifiable proxy for EM. However, we still lack a thorough understanding of what regressors can add value to the estimation process of EM in banks. This study tries to close this gap and analyses existing model specifications of discretionary loan loss provisions (LLP) in the banking sector to identify common pattern groups and specific patterns used. Thereupon, we use an US-dataset from 2005-2015 and apply prevalent test procedures to examine the extent of measurement errors, extreme performance and omitted-variable biases and predictive power of the discretionary proxies of each of the models. Our results indicate that a thorough understanding about the methodological modelling process of EM in the banking industry is important. The currently established models to estimate EM are appropriate yet optimizable. In particular, we identify non-performing asset patterns as the most important group, while loan loss allowances and net charge offs can add some value, though do not seem to be indispensable. In addition, our results show that non-linearity of certain regressors can be an issue, which should be addressed in future research, while we identify some omitted and possibly correlated variables that might add value to specifications in identifying non-discretionary LLP. Results also indicate that a dynamic model and endogeneity robust estimation approach is not necessarily linked to better prediction power. „Board Regulation and its Impact on Composition and Effects – Evidence from German Cooperative Bank“: This study employs a system GMM framework to examine the impact of potential regulatory intervention regarding the occupations of supervisory board members in cooperative banks. To achieve insights the study proceeds in two different ways. First, the author investigates the changes in board structure prior and following to the German Act to Strengthen Financial Market and Insurance Supervision (FinVAG). Second, the author estimates the influence of Ph.D. degree holders and occupational concentration on bank-risk changes in consideration of the implementation of FinVAG. Therefore, the sample consists of 246 German cooperative banks from 2006-2011. Regarding bank-risk the author applies four different measures: credit-, equity-, liquidity-risk and the Z-Score, with the former three also being addressed in FinVAG. Results indicate that the implementation of FinVAG results in structural changes in board composition, especially at the expense of farmers. In addition, the implementation affects all risk-measures and relations between risk-measures and supervisory board characteristics in a risk-reducing and therefore intended way. To disentangle the complex relationship between board characteristics and risk measures the study utilizes a two-step system GMM estimator to account for unobserved heterogeneity, and simultaneity in order to reduce endogeneity problems. The findings may be especially relevant for stakeholders, regulators, supervisors and managers.
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Essays on the governance and management of family firms

Baumann, Matthias 05 July 2017 (has links)
This cumulative dissertation covers four papers on the management and governance of family firms. The first paper provides a systematic review of the literature on family-related determinants of the board of directors’ tasks, composition and processes in family firms. The review clusters and synthesizes the literature into six major determinants, details the methods used, and provides recommendations for future research in the field. The second paper develops a contingency approach to board task needs of family firms. The paper identifies five contingency factors and demonstrates how board task needs typically evolve over the ownership stages of family businesses. The third paper constitutes a qualitative empirical study on the role of board control in controlling owner family businesses. Based on a multiple case study approach, the study shows that controlling owners frequently use board control as a self-governing mechanism to mitigate self-control problems. Additionally, the study provides insights on favorable board processes and board composition in the controlling owner setting. Overall, the dissertation underlines the importance of factoring in the influence of family firm heterogeneity on the board of directors. The fourth paper concludes the dissertation with a teaching case study on a small family firm that is exposed to the threat of a disruptive innovation in its industry.:1 Introduction 1.1 Research Objective 1.2 Summary of the Research Papers 1.3 References 2 Determinants of Boards in Family Firms: A Systematic Literature Review 2.1 Abstract 2.2 Introduction 2.3 Boards of Directors in Family Firms 2.4 Research Method 2.5 Findings on Family-Related Determinants 2.6 Synthesis of Results 2.7 Future Research 2.8 Conclusion 2.9 Appendix 2.10 References 3 The Board of Directors in Family Firms: One Size Fits Forever? 3.1 Abstract 3.2 Introduction 3.3 Board Tasks in Family Firms 3.4 Development of a Conceptual Model 3.5 Limitations of the Model 3.6 Conclusion 3.7 References 4 Self-Control Through Board Control: Formalized Governance in Controlling Owner Family Businesses 4.1 Abstract 4.2 Introduction 4.3 Theoretical Foundations 4.4 Research Method 4.5 Findings 4.6 Discussion 4.7 Conclusion 4.8 References 5 Teaching Case Study ATB: Digital Disruption in the Manufacturing Industry 5.1 Abstract 5.2 Case Manuscript 5.3 Teaching Note 5.4 References 6 Conclusion 6.1 Contribution of the Dissertation 6.2 Limitations and Avenues for Future Research 6.3 References
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Der Manager im Kontext der Überwachungsstruktur: Eine vergleichende Analyse deutscher und kamerunischer Aktiengesellschaften

Dongmo Zafack, Nadine Claire 08 September 2021 (has links)
In den letzten Jahren häuften sich spektakuläre Bilanzskandale, was zu einer „Krise der Überwachungssysteme“ geführt hat. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die Studie mit der Untersuchung und der Würdigung des Managerverhaltens im Prüfungsverhältnis aus Interner Revision, Aufsichts- bzw. Verwaltungsrat und Abschlussprüfer im Vergleich deutscher und kamerunsicher Aktiengesellschaften. In der Studie sollen die wesentlichen Elemente ans Licht gebracht werden, welche die Interaktionsmuster und die unterschiedlichen Verhaltensstrategien charakterisieren, die von den Akteuren mittels der sich ihnen bietenden Freiräume genutzt werden können. Mit Hilfe der für jedes Land spezifischen rechtlichen Rahmenbedingungen werden die Interaktionen zwischen diesen Akteuren anhand eines Prüfungsdreiecks dargestellt bzw. aufgezeigt. Die Analyse des Zusammenspiels der Akteure bietet auch die Möglichkeit, die formelle und die informelle Macht der Akteure des Prüfungsprozesses Anhang ausgewählter Corporate-Governance-Theorien zu extrahieren. Auf diesen Charakteristika aufbauend wurde eine den einzelnen Aktiengesellschaft entsprechende Management-Typologie erstellt. Anschließendes Ziel der Studie ist die Entwicklung eines einheitlichen Corporate Governance Modells sowie die Formulierung von Empfehlungen zur Verbesserung der Überwachungsstruktur der Aktiengesellschaft.:Erster Teil: Gegenstand und theoretischer Rahmen der Untersuchung 1. Einleitung 2. Theoretischer Rahmen und Grundsätze der Corporate Governance Zweiter Teil: Rechtliche Grundlage der Corporate Governance deutscher und kamerunischer Aktiengesellschaften 3. Einblick in die Corporate-Governance-Systeme und die Organisationsstruktur der deutschen und kamerunischen AG 4. Überblick der Interaktionen zwischen den Überwachungsorganen und der Geschäftsleitung der deutschen und kamerunischen Aktiengesellschaften: die Entstehung eines Prüfungsdreiecks Dritter Teil: Auf der Suche nach einem geeigneten Governance-Modell der deutschen und kamerunischen Aktiengesellschaften 5. Charakteristiken des Managementmodells der SA/AG: Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Corporate-Governance-Systeme 6. Für die Verbesserung der Governance der AG/“SA“: Auf der Suche nach einer rationalen Organisation der Macht in der Aktiengesellschaft 7. Zusammenfassung / From the perspective of the spectacular accounting scandals that have led to a 'crisis of the monitoring systems', the study deals with the investigation and assessment of managerial behavior towards the internal audit, the supervisory board or the board of directors and the external auditor in German and Cameroonian public companies. The study thus aims to bring to light the essential elements that characterize the nature of the interactions and the different behavioral strategies that the actors can use through the freedom afforded to them. With the help of the legal frameworks specific to each country, the interactions between these actors are presented through an examination triangle. Based on the exchanges, it is also possible to extract the formal and informal power of the actors in the audit process Appendix of selected corporate governance theories. Based on these characteristics, we introduce a management typology corresponding to the individual public limited companies. Instead, the aim is to develop a unified corporate governance model and recommendations for improving the supervisory structure of the public limited company.:Erster Teil: Gegenstand und theoretischer Rahmen der Untersuchung 1. Einleitung 2. Theoretischer Rahmen und Grundsätze der Corporate Governance Zweiter Teil: Rechtliche Grundlage der Corporate Governance deutscher und kamerunischer Aktiengesellschaften 3. Einblick in die Corporate-Governance-Systeme und die Organisationsstruktur der deutschen und kamerunischen AG 4. Überblick der Interaktionen zwischen den Überwachungsorganen und der Geschäftsleitung der deutschen und kamerunischen Aktiengesellschaften: die Entstehung eines Prüfungsdreiecks Dritter Teil: Auf der Suche nach einem geeigneten Governance-Modell der deutschen und kamerunischen Aktiengesellschaften 5. Charakteristiken des Managementmodells der SA/AG: Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Corporate-Governance-Systeme 6. Für die Verbesserung der Governance der AG/“SA“: Auf der Suche nach einer rationalen Organisation der Macht in der Aktiengesellschaft 7. Zusammenfassung
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Die Ausgestaltung der Führungs- und Aufsichtsaufgaben des schweizerischen Verwaltungsrates : unter Berücksichtigung der Verhältnisse in Deutschland und England /

Wegmüller, Michael. January 2008 (has links)
Univ., Diss.--Bern, 2007.
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Three essays on accounting standard setting, corporate governance and investor behavior

Witzky, Marcus 18 November 2015 (has links)
Die vorliegende kumulative Doktorarbeit umfasst drei Arbeiten aus dem Bereich der empirischen Rechnungslegungsforschung. Die erste Arbeit untersucht die Rolle persönlicher Eigenschaften von Rechnungslegungsstandardsetzern bei der Entwicklung der Internationalen Rechnungslegungsstandards IFRS. Sie dokumentiert, dass in den IFRS insgesamt ein Rückgang der Bedeutung von Prinzipien gegenüber Regeln sowie ein Anstieg der Bedeutung des beizulegenden Zeitwerts im Zeitablauf zu verzeichnen sind. Zwischen Änderungen von IFRS-Eigenschaften sowie beruflichen und kulturellen Eigenschaften von Mitgliedern des International Accounting Standards Board (IASB) wird ein Zusammenhang festgestellt. Die zweite Arbeit widmet sich Ursachen und Folgen fehlerhafter Finanzberichterstattung im Rahmen des deutschen Systems der Durchsetzung von Rechnungslegungsregeln. Sie findet systematische Unterschiede in der Unternehmensführung von Unternehmen, bei denen fehlerhafte Finanzberichte festgestellt werden, gegenüber einer Kontrollgruppe. Weitere Ergebnisse lassen die Vermutung zu, dass die Aufdeckung fehlerhafter Finanzberichte Verbesserungen in der unternehmensspezifischen Aufsicht über den Rechnungslegungsprozess auslösen könnte. Die dritte Arbeit nutzt umfangreiche Befragungsergebnisse deutscher Privatanleger zur Untersuchung der Ursachen ihres Unternehmensüberwachungsverhaltens. Demnach üben Anleger, die ein geringeres Vertrauen in andere Anspruchsgruppen eines Unternehmens haben, zugleich eine geringere Unternehmensüberwachung aus. Darüber hinaus dokumentiert die Arbeit, dass Vertrauen und Unternehmensüberwachung in einem Zusammenhang mit dem Ausmaß der Teilnahme am Aktienmarkt und dem Bildungshintergrund der Anleger stehen. / This cumulative doctoral thesis consists of three papers within the field of empirical financial accounting research. The first paper examines the role of personal characteristics of accounting standard setters in the development of the International Financial Reporting Standards (IFRS). It documents that the full set of IFRS exhibited a decrease in the importance of principles relative to rules and an increase in its fair value orientation over time. Changes in IFRS properties are found to be associated with the professional and cultural background of International Accounting Standards Board (IASB) members. The second paper investigates determinants and consequences of erroneous financial reporting under the German financial reporting enforcement regime. The corporate governance of firms detected with erroneous financial reporting is found to differ systematically from that of control firms. Further results suggest that error detection might trigger improvements in firm-level accounting oversight. The third paper uses large-scale survey evidence from German individual investors to explore the determinants of their monitoring behavior. Investors who are less trusting in their fellow stakeholders are found to engage in less monitoring. Furthermore, trust and monitoring are documented to be associated with the stock market exposure and the educational background of investors.
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Le gouvernement d’entreprise en droit européen et brésilien comparé

Laranjeira, Rodrigo de Almeida 08 September 2016 (has links)
Corporate Governance hat einen radikalen Wandel in Europa seit den 1990er Jahren durchgemacht. Der Wandel ist konsolidiert und ist nun Teil des Rechts der modernen Aktiengesellschaften. Brasilianisches Recht wird immer durch die europäische Gesetzgebung inspiriert. Unsere Studie fragt, aus einer vergleichenden Sicht, ob sich das brasilianische Unternehmensrecht auf die europäische Corporate Governance bezieht. Wir konzentrieren uns in Europa auf das deutsche Recht, das englische Recht, das französische Recht und das europäische Recht. Unsere Analyse geht über die Herzen der Unternehmensführung und umfasst Teile, die dem Kapitalmarkt- und dem Umweltrecht angehören, da sie selbstverständlich auch eine Verbindung mit der Corporate Governance und dem Aktienrecht haben. Das Verständnis des Kerns der Unternehmensführung, welcher die Organisation der Verwaltungsorgane der börsennotierten Aktiengesellschaft ist, hängt von der Analyse der rechtlichen Behandlung von Neben-Themen, die aber verwandt sind, ab, wie die Regeln über die Haftung. / Corporate governance has undergone a radical change in Europe since the 1990s. Change has now consolidated and is part of the company law. Brazilian law has always been inspired by European legislation. Our study asks, from a comparative perspective, if the Brazilian corporate law relates to the European corporate governance. In Europe, we focus on German law, English law, French law and Community law. Our analysis goes beyond the heart of corporate governance and includes parts of capital markets law and environmental law, because they obviously also have a connection with corporate governance and company law. The understanding of the core of corporate governance, which is the organization of administrative bodies of the listed company on a regulated market, depends on the analysis of the legal treatment of incidental subjects, but related, as the regime of liability.

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