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Angelika Schoder: Die Vermittlung des Unbegreiflichen. Darstellung des Holocaust im Museum

Warneck, Dorothea 13 August 2019 (has links)
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Zur Entwicklung der vereinfachten Schulausgangsschrift der DDR 1968 von Elisabeth Kaestner und Renate Tost: 1968 – 2008 | 40 Jahre Schulausgangsschrift

Tost, Renate 13 September 2012 (has links)
Die Veröffentlichung enthält 11 Ausstellungstafeln, die 2008 im Stadtarchiv Dresden gezeigt wurden. Schwerpunkt bildet die Dokumentation der wichtigsten Etappen der Entwicklung der vereinfachten Schulausgangsschrift von den Anfängen 1960 bis zu ihrer Einführung 1968 mit authentischem Bildmaterial. Weitere Ausführungen geben Aufschluss über die inhaltliche Ausgestaltung der Schreiberziehung in der Schule nach der Einführung des vereinfachten Alphabetes. Darüber hinaus werden einige Beispiele zur unterschiedlichen Resonanz dieser bildungspolitischen Maßnahme 1968 in Ost und West zitiert. Mit den Angaben über die Weiterführung der Schulausgangsschrift als SAS im wiedervereinten Deutschland schließt die Ausstellung von 2008 ab. 2012 wurden die 11 Tafeln mit den Lebensdaten der Autorinnen ergänzt.
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Bewegen, Aufzeichnen, Aufheben, Ausstellen: Archivprozesse der Aufführungskünste: Ein Arbeitsbuch

Büscher, Barbara, Cramer, Franz Anton 11 February 2022 (has links)
Das Feld der diskursiven und auch normativen Bestimmungen des Archivbegriffes ist in den letzten Jahren in Bewegung geraten. Das betrifft auch Fragen nach dem Zugang zu Geschichten der Aufführungskünste und die Praxis von Archivprozessen und Sammeltätigkeiten in künstlerischen und kuratorischen Kontexten. Dieses Arbeitsbuch fasst Ergebnisse des Forschungsprojekts „Verzeichnungen. Medien und konstitutive Ordnungen von Archivprozessen der Aufführungskünste“ zusammen. Es wurde zwischen 2012 und 2017, gefördert von der DFG, in Leipzig und Berlin durchgeführt. Enthält: Performance im Museum als Historisierung; Performance der Institution Museum; Performancekunst an der Schnittstelle von visueller und darstellender Kunst; Sammeln und Archivieren als Themen der Kunst; US-amerikanische Performancekunst; Performa New York; Rituals of Rented Island New York; Radical Presence/ Black Performance; Karneval und Performance; Performancekunst in/aus Osteuropa; Reenactment und Re-Staging; MUMOK Factory und Tanzquartier Wien; dispositive Konstellationen Museum und Theater / The discursive and normative field of archivalities has considerably shifted in recent years. This shift also concerns questions of access to histories of performance-based arts as well as archival practices both in artistic and curatorial contexts. This workbook presents results of the research project “Records and Representations. Media and constitutive systems of archiving performance-based arts” conducted between 2012 and 2017 in Leipzig and Berlin with funding by DFG (German Research Foundation).
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Der Fotograf Paul Wolff (1876 –1947)

May, Maren, Siebenhüner, Aline, Stoye, Sandra, Woitke, Jessika 01 February 2022 (has links)
Die neue Broschüre widmet sich der Bildsammlung des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen. Der Nachlass des in der Broschüre vorgestellten Fotografen Paul Wolff, oder »Lichtbildners«, wie er sich selbst bezeichnete, ist mit über 6 000 Negativen der umfangreichste und bedeutendste Fundus dieser Sammlung. Paul Wolff war ein Fotograf, der seine Zeit auf seine persönliche Weise portraitierte. Neben der klassischen Architekturfotografie, die vor allem in seinen Kunstmappen und Ansichtskarten Ausdruck findet, dokumentiert er mit seinen Aufnahmen das Leben der Bevölkerung in der Stadt und auf dem Land. Redaktionsschluss: 01.10.2021
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Jahresbericht 2017 / Universitätsbibliothek Chemnitz

Malz, Angela, Luther, Stephan 12 September 2018 (has links)
Jahresbericht der Universitätsbibliothek Chemnitz und des Universitätsarchivs- Berichtsjahr 2017 / Annual report of the University Library of Chemnitz and the University Archive in 2017
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Jahresbericht 2015 / Universitätsbibliothek Chemnitz / Annual Report 2015 / University Library of Chemnitz

Malz, Angela 26 September 2016 (has links) (PDF)
Jahresbericht der Universitätsbibliothek Chemnitz und des Universitätsarchivs- Berichtsjahr 2015 / Annual report of the University Library of Chemnitz and the University Archive in 2015
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Zwischen Kunst, Wissenschaft und Politik: Die Staatlichen Sammlungen für Kunst und Wissenschaft in Dresden und ihre Mitarbeiter im Nationalsozialismus

Müller-Kelwing, Karin 03 June 2021 (has links)
Diese Publikation zeichnet ein umfangreiches Bild der Arbeit der Staatlichen Sammlungen für Kunst und Wissenschaft, der Vorgängerinstitution der heutigen Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, zu denen damals auch jene Museen zählten, die heute Bestandteile anderer Institutionen wie der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek, der Senckenberg Naturhistorischen Sammlungen Dresden, des Landesamtes für Archäologie Sachsen und des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr Dresden sind, unter den Bedingungen der nationalsozialistischen Diktatur. Sie thematisiert das Ineinandergreifen von Wissenschaft, Museumsarbeit und Politik und leistet mit ihrem interdisziplinären Ansatz einen wichtigen Beitrag zur Provenienz- und institutionsgeschichtlichen Forschung. Neben einem Verzeichnis der Ausstellungen zwischen 1933 bis 1945 enthält der Band 90 Biografien von Personen, die in der NS-Zeit Verantwortung für die Dresdner Sammlungen übernahmen.
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Frühstück im Freien / Freiräume im offiziellen Kunstbetrieb der DDR. Die Ausstellungen und Aktionen im Leonhardi-Museum in Dresden 1963 - 1990

Weißbach, Angelika 30 September 2009 (has links)
Das Leonhardi-Museum in Dresden gehörte in der DDR zu den legendären Ausstellungsorten für zeitgenössische, nonkonforme Kunst. Seine Besonderheit bestand darin, daß die Konzeption und Organisation der Ausstellungen in den Händen der Künstler selbst lag - die sich dafür immer wieder in einer offenen Formation, einer Arbeitsgruppe (AG) zusammenschlossen -, und daß es kein inoffizieller oder autonomer Ort war, sondern zunächst eine Galerie des staatlichen Künstlerverbandes VBK und später des Stadtbezirkes Dresden Ost. In der vorliegenden Dissertation konnten von 1963 bis 1990 über 100 Ausstellungen und Aktionen im großen Saal des Leonhardi-Museums nachgewiesen und dokumentiert werden: In der Mehrzahl Personal-Ausstellungen von Graphikern, Malern und Bildhauern, die Haltungen provozierten, Sehgewohnheiten erweiterten und sich von der Dimension des Raumes zu Experimenten anregen ließen. Nicht selten war es für sie die erste Gelegenheit, überhaupt auszustellen. Kanonbildend waren vor allem die gemeinsamen Feste und die spektakulären Gruppenausstellungen zu den Themen „Türen“ (1979) und „Frühstück im Freien“ (1982), welche das Leonhardi-Museum auch über die Stadt- und Staatsgrenze hinaus bekannt machten. Ferner trugen die durch das Ministerium für Staatssicherheit veranlassten Verbote und Schließungen zur Popularität des Hauses bei. Im Vergleich mit anderen offiziellen Ausstellungsorten in Berlin (Kunstkabinett von Lothar Lang, Galerie Arkade), Leipzig (Galerie am Sachsenplatz, Herbstsalon), Karl-Marx-Stadt (Galerie Clara Mosch) und Dresden (u.a. die Galerien Kunst der Zeit, Nord, Comenius und Mitte; Puschkinhaus, Lücke frequentor, Intermedia) konnte gezeigt werden, daß sich die Bedeutung des Leonhardi-Museums veränderte, es aber der einzige Ausstellungsort in der DDR war, an dem es Künstlern über drei Jahrzehnte gelungen ist, offizielle Strukturen (aus-) zu nutzen, um in produktiver Eigenständigkeit einen Freiraum für bildende Kunst zu schaffen. / The Leonhardi-Museum in Dresden belonged to one of the most legendary exhibition centers / galleries for contemporary nonconformist art in the GDR. Its peculiarity was derived from the fact that the concept and organization of the exhibitions lay in the hands of the artists themselves – who continually formed open ad hoc working groups (Arbeitsgruppe / AG) – as well as the fact that it was not an unofficial or autonomous institution, but primarily a gallery belonging to the State Association of Artists in the Graphic Arts in the GDR (VBK) and later to the city council Dresden-East. This dissertation examines and documents more than 100 exhibitions and events held in the principal hall of the Leonhardi-Museum between 1963 and 1990. The majority were personal exhibitions by graphic artists, painters and sculptors which provoked attitudes and opinions, broadened viewing habits and which featured experiments which were stimulated by the dimensions of the room. Often it was the first opportunity at all for artists to exhibit. Especially the communal festivities and spectacular group exhibitions around the topics “doors” and “Alfresco Breakfast” made the Leonhardi-Museum famous both nationally and internationally. Ministry of “Staatssicherheit” bans contributed to the increased popularity of the Leonhardi-Museum. Comparisons with similar official exhibition venues in Berlin (Lothar Lang’s Art-Cabinet, Gallery Arkade), Leipzig (Gallery on the Sachsenplatz, Herbstsalon), Karl-Marx-Stadt (Gallery Clara Mosch) and Dresden (Galleries Kunst der Zeit, Nord, Comenius and Mitte; Puschkinhaus, Lücke frequentor, Intermedia) demonstrate that the importance of the Leonhardi-Museum changed, but that for three decades it remained the only place in the GDR in which artists were able to use official structures for their art. In doing so they created scope for freedom for the graphic arts.
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DIE HYPERNERVÖSE UND HYPERVERSTÖRTE GESELLSCHAFT oder Die verhunzte Ausstellung Paul Gauguin – Why Are You Angry?

Toro, Alfonso de 26 October 2022 (has links)
In dem Beitrag wird Kritik an die Gauguin-Ausstellung an der Alten Nationalgalerie Berlin, die von einer heftigen Hypernervosität/Hyperverstörung erfasst ist und an eine ideologische und voreingenommene Beschäftigung mit der Darstellenden Kunst (aber auch mit Literatur, Theater, Ballett usw.) und wo Theorien und Begriffe wie Kolonialismus, Dekolonisierung, Postkolonialismus, Dekonstruktion und Multiperspektivismus zu modischen Schlagwörtern verkommen. Die Texte strotzen von kulturtheoretischer Unwissenheit und Halbverdautem. Diese tragen mit einem Bombardement teilweise irreführender Texte zu Desinformation, Exotisierung und Stereotypisierung von Gauguins Werken bei, indem sie undifferenziert und naiv-idealisierend die Welt in Schwarz-Weiß einteilen: Hier die bösen Europäer, dort die guten Indigenen, und an ihrer Seite die guten aufgeklärten und moralisch tadellosen neuen Menschen Europas, die neuen Gralshüter:innen von Moral und Kunst des 21. Jahrhunderts. / The article is critical of the Gauguin exhibition at the Alte Nationalgalerie Berlin, which is gripped by a vehement hypernervousness/hyperdisturbance, and of an ideological and biased preoccupation with the performing arts (but also with literature, theatre, ballet, etc.) and of the use of theories and concepts such as colonialism, decolonisation, postcolonialism, deconstruction and multiperspectivism in fashionable buzzwords. The texts bristle with cultural-theoretical ignorance and half-digestedness. They contribute to the disinformation, exoticisation and stereotyping of Gauguin's works with a bombardment of partly misleading texts by undifferentiatedly and naively idealisingly dividing the world into black and white: Here the bad Europeans, there the good indigenous people, and alongside them the good enlightened and morally impeccable new people of Europe, the new guardians of the Grail of morality and art in the 21st century. / El artículo critica la exposición de Gauguin en la Alte Nationalgalerie de Berlín, que está embarcada en una fuerte hipernerviosidad/hiperperperperturbación, así como en una preocupación ideológicamente sesgada por las artes escénicas (pero también por la literatura, el teatro, el ballet, etc.) y en el uso de teorías y conceptos como colonialismo, deco-lonización, postcolonialismo, deconstrucción y multiperspectivismo en términos de moda. En los textos abunda la ignorancia cultural y teórica, semidigeridos. Contribuyen a la desinformación, exotización y estereotipación de la obra de Gauguin mediante un bombardeo de textos parcialmente erróneos, al dividir el mundo en blanco y negro de forma indiferenciada e ingenuamente idealizadora: Aquí los malos europeos, allí los buenos nativos, y junto a ellos los buenos nuevos pueblos ilustrados y moralmente irreprochables de Europa, los nuevos guardianes del Grial de la moral y el arte en el siglo XXI.
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TU-Spektrum 1/2007, Magazin der Technischen Universität Chemnitz

Steinebach, Mario, Häckel-Riffler, Christine, Brabandt, Antje, Mahler, Janine, Chlebusch, Michael, Doriath, Thomas, Leidholdt, Nicole, Facius, Marlies 10 April 2007 (has links) (PDF)
zweimal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz, ergänzt von Sonderheft(en)

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