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Die Bedeutung von Einstellung und Motivation für den Einsatz von E-Learning in der Lehre an Pädagogischen Hochschulen

Traxler, Petra 01 June 2011 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Nutzung von E-Learning-Plattformen an Pädagogischen Hochschulen und mit der Bedeutung der Einstellung von Lehrenden gegenüber neuen Medien und möglichen Anreizen zur Intensivierung der Nutzung. Auf Grundlage von wissenschaftlichen Modellen zum Nutzungsverhalten und zur Akzeptanzsteigerung wird ein Modell entwickelt, welches die Einflussfaktoren auf die tatsächliche Nutzung darstellen soll. Neben personenbezogenen und kontextbezogenen Faktoren bilden Anreize und Motivationen einen dritten Einflussfaktor zur Nutzung. Zur Erhebung wurde eine empirische quantitative Untersuchung bei Lehrenden an allen 14 Pädagogischen Hochschulen in Österreich durchgeführt. Folgende Thesen können angenommen werden: • Eine positive Einstellung gegenüber internetbasierten Anwendungen führt zur Nutzung von E-Learning in der Lehre. • Gute Erfahrungen und Vorkenntnisse mit digitalen Medien führen zur Nutzung von E-Learning in der Lehre. • Vertrauen wirkt sich positiv auf die Nutzung von E-Learning in der Lehre aus. • Support und Bildung wirken sich positiv auf die Handlungsbereitschaft und somit auf die Nutzung von E-Learning in der Lehre aus. • Anreize und Motivationsfaktoren wirken sich auf die Nutzung von E-Learning in der Lehre aus: Je größer die Nutzung durch die Lehrenden, desto weniger Anreize und Motivationsfaktoren werden benötigt. Das für die vorliegende Arbeit entwickelte Modell zu „Einstellung und Motivation zur Nutzung von E-Learning in der Lehre“ wird schließlich auf Basis der empirisch quanti-tativen Untersuchung adaptiert. / The present scientific paper intents the usage of e-learning platforms at university colleges of education in Austria and the relevance of attitude from teacher trainers against new technologies and their inducements to promote the usage. Based on scientific models of the behaviour of usage and the increase of acceptance a model will be developed to show the components of effective use. There are components that based on the persons, context and on the incentive or motivation to work with an e-learning platform. This model is examined by an empirical study on teachers of all 14 university colleges of education in Austria. The following theses can be accepted: • Users with a positive attitude against new media technologies contribute to usage. • Good experiences with new media technologies lead to more usage. • A high rate of confidence gives rise to usage. • Support and education had an influence on the attendance to use the e-learning-platform. • Stimuli and factors of motivation have an impact on using the e-learning-platform. The bigger the usage of the e-learning-platform, the lower the need of stimuli a factor of motivation. The model developed for this investigation to "attitude and motivation for the use of e-learning in teaching" is finally adapted on basis of the empirical investigation.
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Die Bedeutung von Einstellung und Motivation für den Einsatz von E-Learning in der Lehre an Pädagogischen Hochschulen: in Österreich

Traxler, Petra 14 April 2011 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Nutzung von E-Learning-Plattformen an Pädagogischen Hochschulen und mit der Bedeutung der Einstellung von Lehrenden gegenüber neuen Medien und möglichen Anreizen zur Intensivierung der Nutzung. Auf Grundlage von wissenschaftlichen Modellen zum Nutzungsverhalten und zur Akzeptanzsteigerung wird ein Modell entwickelt, welches die Einflussfaktoren auf die tatsächliche Nutzung darstellen soll. Neben personenbezogenen und kontextbezogenen Faktoren bilden Anreize und Motivationen einen dritten Einflussfaktor zur Nutzung. Zur Erhebung wurde eine empirische quantitative Untersuchung bei Lehrenden an allen 14 Pädagogischen Hochschulen in Österreich durchgeführt. Folgende Thesen können angenommen werden: • Eine positive Einstellung gegenüber internetbasierten Anwendungen führt zur Nutzung von E-Learning in der Lehre. • Gute Erfahrungen und Vorkenntnisse mit digitalen Medien führen zur Nutzung von E-Learning in der Lehre. • Vertrauen wirkt sich positiv auf die Nutzung von E-Learning in der Lehre aus. • Support und Bildung wirken sich positiv auf die Handlungsbereitschaft und somit auf die Nutzung von E-Learning in der Lehre aus. • Anreize und Motivationsfaktoren wirken sich auf die Nutzung von E-Learning in der Lehre aus: Je größer die Nutzung durch die Lehrenden, desto weniger Anreize und Motivationsfaktoren werden benötigt. Das für die vorliegende Arbeit entwickelte Modell zu „Einstellung und Motivation zur Nutzung von E-Learning in der Lehre“ wird schließlich auf Basis der empirisch quanti-tativen Untersuchung adaptiert.:1. INHALT UND AUFBAU 9 1.1. Relevanz der Arbeit 9 1.2. Zielsetzung und Forschungsfrage 11 1.3. Aufbau und Methodik der Arbeit 12 2. E-LEARNING-KULTUR AN PÄDAOGISCHEN HOCHSCHULEN 14 2.1. E-Learning-Initiativen für Pädagogische Hochschulen in Österreich 15 2.1.1. FutureLearning Web2 15 2.1.2. eLisa Academy 17 2.1.3. Edumoodle 17 2.1.4. EPICT 18 2.1.5. Zusammenfassung 19 2.2. E-Learning an den Pädagogischen Hochschulen Österreichs 20 2.3. E-Learning an der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz 22 2.3.1. Support und Beratung für Lehrende 24 2.3.2. Support und Beratung für Studierende in der Ausbildung 28 2.3.3. Zusammenfassung 30 3. MODELLE ÜBER DIE FÖRDERUNG DER NUTZUNG VON E-LEARNING IN DER LEHRE 31 3.1. Task Technology Fit Model (TTFM) nach Goodhue (1995) 32 3.2. Technology Acceptance Model (TAM) nach Davis (1989) 34 3.3. Technology Acceptance Model 2 (TAM 2) nach Venkatesh und Davis (2000) 35 3.4. E-Learning Nutzungsverhalten nach Hagner (2001) 39 3.5. Akzeptanzsteigerung und Anreize für E-Learning nach Neumann und Jentzsch (2007) 42 3.6. Kritische Erfolgsfaktoren von E-Learning-Einsatz an Hochschulen nach Traxler (2005) 47 3.7. Modell zur E-Learning-Nutzung 51 3.7.1. Interpretation der Faktoren 52 4. EMPIRISCHE BEFUNDUNG ZU E-LEARNING IN DER HOCHSCHULLEHRE 59 4.1. Forschungsdesign 60 4.2. Erhebungsmethodik und Durchführung 62 4.2.1. Online-Research 63 4.2.2. Rücklauf der Umfrage 67 4.3. Auswertungsmethodik 68 4.4. Faktorenanalyse und Reliabilitätsanalyse 69 4.5. Deskriptive Statistik – Ergebnisse der Evaluation 73 4.5.1. Personenbezogene Faktoren 73 4.5.2. Kontextbezogene Faktoren 87 4.5.3. Anreize und Motivation 96 4.5.4. Nutzung von E-Learning in der Lehre 105 4.6. EMPIRIE I - Korrelationsstatistik 108 4.7. EMPIRIE II - Strukturgleichungsmodell 114 5. SCHLUSSFOLGERUNGEN 117 6. ZUSAMMENFASSUNG 128 7. ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS 131 8. LITERATUR 133 9. ANHANG 140 9.1. Fragebogen 140 9.2. Faktorenanalyse / Zuverlässigkeitsanalyse – ausführliche Tabellen 144 9.3. Korrelationsanalyse - Detaillierte Daten 148 / The present scientific paper intents the usage of e-learning platforms at university colleges of education in Austria and the relevance of attitude from teacher trainers against new technologies and their inducements to promote the usage. Based on scientific models of the behaviour of usage and the increase of acceptance a model will be developed to show the components of effective use. There are components that based on the persons, context and on the incentive or motivation to work with an e-learning platform. This model is examined by an empirical study on teachers of all 14 university colleges of education in Austria. The following theses can be accepted: • Users with a positive attitude against new media technologies contribute to usage. • Good experiences with new media technologies lead to more usage. • A high rate of confidence gives rise to usage. • Support and education had an influence on the attendance to use the e-learning-platform. • Stimuli and factors of motivation have an impact on using the e-learning-platform. The bigger the usage of the e-learning-platform, the lower the need of stimuli a factor of motivation. The model developed for this investigation to "attitude and motivation for the use of e-learning in teaching" is finally adapted on basis of the empirical investigation.:1. INHALT UND AUFBAU 9 1.1. Relevanz der Arbeit 9 1.2. Zielsetzung und Forschungsfrage 11 1.3. Aufbau und Methodik der Arbeit 12 2. E-LEARNING-KULTUR AN PÄDAOGISCHEN HOCHSCHULEN 14 2.1. E-Learning-Initiativen für Pädagogische Hochschulen in Österreich 15 2.1.1. FutureLearning Web2 15 2.1.2. eLisa Academy 17 2.1.3. Edumoodle 17 2.1.4. EPICT 18 2.1.5. Zusammenfassung 19 2.2. E-Learning an den Pädagogischen Hochschulen Österreichs 20 2.3. E-Learning an der Privaten Pädagogischen Hochschule der Diözese Linz 22 2.3.1. Support und Beratung für Lehrende 24 2.3.2. Support und Beratung für Studierende in der Ausbildung 28 2.3.3. Zusammenfassung 30 3. MODELLE ÜBER DIE FÖRDERUNG DER NUTZUNG VON E-LEARNING IN DER LEHRE 31 3.1. Task Technology Fit Model (TTFM) nach Goodhue (1995) 32 3.2. Technology Acceptance Model (TAM) nach Davis (1989) 34 3.3. Technology Acceptance Model 2 (TAM 2) nach Venkatesh und Davis (2000) 35 3.4. E-Learning Nutzungsverhalten nach Hagner (2001) 39 3.5. Akzeptanzsteigerung und Anreize für E-Learning nach Neumann und Jentzsch (2007) 42 3.6. Kritische Erfolgsfaktoren von E-Learning-Einsatz an Hochschulen nach Traxler (2005) 47 3.7. Modell zur E-Learning-Nutzung 51 3.7.1. Interpretation der Faktoren 52 4. EMPIRISCHE BEFUNDUNG ZU E-LEARNING IN DER HOCHSCHULLEHRE 59 4.1. Forschungsdesign 60 4.2. Erhebungsmethodik und Durchführung 62 4.2.1. Online-Research 63 4.2.2. Rücklauf der Umfrage 67 4.3. Auswertungsmethodik 68 4.4. Faktorenanalyse und Reliabilitätsanalyse 69 4.5. Deskriptive Statistik – Ergebnisse der Evaluation 73 4.5.1. Personenbezogene Faktoren 73 4.5.2. Kontextbezogene Faktoren 87 4.5.3. Anreize und Motivation 96 4.5.4. Nutzung von E-Learning in der Lehre 105 4.6. EMPIRIE I - Korrelationsstatistik 108 4.7. EMPIRIE II - Strukturgleichungsmodell 114 5. SCHLUSSFOLGERUNGEN 117 6. ZUSAMMENFASSUNG 128 7. ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS 131 8. LITERATUR 133 9. ANHANG 140 9.1. Fragebogen 140 9.2. Faktorenanalyse / Zuverlässigkeitsanalyse – ausführliche Tabellen 144 9.3. Korrelationsanalyse - Detaillierte Daten 148
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Neukonzeption und Implementierung einer Newsletterkomponente für das Content Management System Joomla 1.5.x

Butschke, Mandy 28 March 2010 (has links) (PDF)
Joomla! ist eines der beliebtesten Open Source Web Content Management Systeme. Seine Popularität verdankt das System vor allem den vielfältigen Möglichkeiten zur Anpassung der Applikation an die individuellen Bedürfnisse der Nutzer unter Anwendung zahlreicher Erweiterungen. Mit Einführung der Version 1.5 wurde jedoch ein nahezu vollständig überarbeitetes System veröffentlicht, welches nunmehr einen durchgehend objektorientierten Ansatz verfolgt und Erweiterungen entsprechend der Model-View-Controller Architektur umsetzt. Dies hat zur Folge, dass eine Vielzahl bereits bestehender Erweiterungen nicht mit Joomla! 1.5 kompatibel sind. So auch die Newsletter-Komponente MkPostman 1.6 Beta des Chemnitzer Unternehmens „das Medienkombinat“. Die Firma stellte daher die Aufgabe, die Erweiterung im Rahmen einer Masterarbeit auf Basis des bestehenden Newsletter-Systems an das neue Joomla!-Framework anzupassen. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf der Implementierung der überarbeiteten Erweiterung. Die vorliegende Ausarbeitung erläutert jedoch weniger die technischen Details dieser Umsetzung, sondern stellt die theoretischen Überlegungen und damit den Hintergrund der Entstehung des neuen Newsletter-Systems in den Mittelpunkt. So versucht sie zunächst ein Verständnis für das Potential, aber auch die Anforderungen eines Newsletter-System aufzubauen, indem wichtige ökonomische, rechtliche und technische Aspekte betrachtet werden. Im Zuge dessen wird näher auf den Begriff des Newsletters eingegangen. Weiterhin ist eine kurze Einführung in das Gebiet des Content Managements essentiell, um aufzuzeigen, worin dessen Idee liegt und wie diese mit Hilfe von Software umgesetzt werden kann. Dabei werden nicht nur der allgemeine Aufbau und die Funktionalitäten eines Content Management Systems genauer in Augenschein genommen, sondern vor allem das Open Source Web Content Management System Joomla! kurz vorgestellt. Um eine genauere Vorstellung davon zu bekommen, welche Mindestanforderungen an die neu zu entwickelnde Newsletter-Anwendung gestellt werden, folgt eine Untersuchung der aktuellen Komponente MkPostman 1.6 Beta hinsichtlich ihres Funktionsumfangs und ihrer Beschaffenheit. Ferner werden die Ergebnisse einer Beurteilung der Gebrauchstauglichkeit des Systems aus Sicht der derzeitigen Anwender präsentiert und die Erfordernisse der Nutzer an die neu zu entwickelnde Erweiterung ermittelt. Basierend auf den bis dahin getätigten Erkenntnissen erfolgt schließlich die Konzeption des neuen Newsletter-Systems, welches sowohl bereits bestehende als auch neue Elemente integriert. Dabei werden in erster Linie der anvisierte Aufbau sowie einige wichtige Funktionalitäten dargestellt. Schlussendlich wird kurz erläutert, wie die geplanten Grundfunktionen umgesetzt wurden und welche Möglichkeiten sich im Zuge einer Weiterentwicklung des entstandenen Systems ergaben. [aktuellere Metadaten]
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Theoretische Konzeptions eines Internetportals für Schüler für die Fakultät ET/IT

Butschke, Mandy 02 August 2006 (has links)
Die Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der TU Chemnitz beabsichtigt, ein Internetportal für den Fachbereich aufzubauen. Zielgruppe des Portals sind in erster Linie Schülerinnen und Schüler, die sich für Technik und Naturwissenschaften interessieren. Mit Hilfe des Portals soll ihnen der Gegenstand der Elektrotechnik und Informationstechnik näher gebracht werden. Die Aufgabe der Bachelor-Arbeit besteht in der theoretischen Konzeption eines solchen Portals. Dazu wird zunächst der Begriff des Internetportals genauer beleuchtet. Es wird geklärt, welche Funktionen ein Portal erfüllt, wodurch es sich von herkömmlichen Internetseiten unterscheidet und wie es kategorisiert werden kann. Anschließend folgt eine Analyse bereits bestehender Schülerportale u.a. nach verschiedenen Kriterien der Benutzerfreundlichkeit. Die Grundlagen für diese Untersuchung werden vorab mit der Erläuterung des Verfahrens der Usability-Analyse und der Usability-Kriterien gelegt. Basierend auf den Erkenntnissen der Analyse sowie der Portaldefinition und den Usability-Kriterien erfolgt die theoretische Konzeption des Portals. Neben der Festlegung und Erläuterung zur Umsetzung der Portalfunktionen werden Vorschläge zur inhaltlichen Gestaltung und der Navigationsstruktur gegeben. Darüber hinaus werden verschiedene Maßnahmen erläutert, die dem Portal einen hohen Grad an Benutzerfreundlichkeit verleihen und damit zu dessen Erfolg beitragen sollen. Abgerundet wird die Arbeit mittels eines grafischen Entwurfs des Portals. / The faculty of Electrical Engineering and Information Technology at Chemnitz University of Technology intends to establish an internet portal for the department. The portal primarily addresses pupils who are interested in technology and natural sciences. It is aimed at giving them an understanding of the subjects of electrical engineering and information technology. The task of this bachelor's thesis consists in the theoretical conception of such a portal. Therefore, the term “internet portal” will be examined first. This will be done by clarifying which functions a portal fulfils, how it differs from a conventional website and how it can be categorised. Second, already existing portals for pupils will be examined, for instance for their usability. The basis for that will be laid down in advance by the explanation of the method of a usability-analysis and of the usability-criteria. The theoretical conception of the portal results from the findings of the analysis as well as the portal functions and the usability-criteria. Besides the determination of the functions of the portal which is to be created, and the explanation of their implementation, proposals for the content and the navigation structure will be given. Furthermore, different measures for the increase of the usability and the handicapped friendliness will be explained. The thesis will be completed by a graphic design of the portal.
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Neukonzeption und Implementierung einer Newsletterkomponente für das Content Management System Joomla 1.5.x

Butschke, Mandy 01 October 2009 (has links)
Joomla! ist eines der beliebtesten Open Source Web Content Management Systeme. Seine Popularität verdankt das System vor allem den vielfältigen Möglichkeiten zur Anpassung der Applikation an die individuellen Bedürfnisse der Nutzer unter Anwendung zahlreicher Erweiterungen. Mit Einführung der Version 1.5 wurde jedoch ein nahezu vollständig überarbeitetes System veröffentlicht, welches nunmehr einen durchgehend objektorientierten Ansatz verfolgt und Erweiterungen entsprechend der Model-View-Controller Architektur umsetzt. Dies hat zur Folge, dass eine Vielzahl bereits bestehender Erweiterungen nicht mit Joomla! 1.5 kompatibel sind. So auch die Newsletter-Komponente MkPostman 1.6 Beta des Chemnitzer Unternehmens „das Medienkombinat“. Die Firma stellte daher die Aufgabe, die Erweiterung im Rahmen einer Masterarbeit auf Basis des bestehenden Newsletter-Systems an das neue Joomla!-Framework anzupassen. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf der Implementierung der überarbeiteten Erweiterung. Die vorliegende Ausarbeitung erläutert jedoch weniger die technischen Details dieser Umsetzung, sondern stellt die theoretischen Überlegungen und damit den Hintergrund der Entstehung des neuen Newsletter-Systems in den Mittelpunkt. So versucht sie zunächst ein Verständnis für das Potential, aber auch die Anforderungen eines Newsletter-System aufzubauen, indem wichtige ökonomische, rechtliche und technische Aspekte betrachtet werden. Im Zuge dessen wird näher auf den Begriff des Newsletters eingegangen. Weiterhin ist eine kurze Einführung in das Gebiet des Content Managements essentiell, um aufzuzeigen, worin dessen Idee liegt und wie diese mit Hilfe von Software umgesetzt werden kann. Dabei werden nicht nur der allgemeine Aufbau und die Funktionalitäten eines Content Management Systems genauer in Augenschein genommen, sondern vor allem das Open Source Web Content Management System Joomla! kurz vorgestellt. Um eine genauere Vorstellung davon zu bekommen, welche Mindestanforderungen an die neu zu entwickelnde Newsletter-Anwendung gestellt werden, folgt eine Untersuchung der aktuellen Komponente MkPostman 1.6 Beta hinsichtlich ihres Funktionsumfangs und ihrer Beschaffenheit. Ferner werden die Ergebnisse einer Beurteilung der Gebrauchstauglichkeit des Systems aus Sicht der derzeitigen Anwender präsentiert und die Erfordernisse der Nutzer an die neu zu entwickelnde Erweiterung ermittelt. Basierend auf den bis dahin getätigten Erkenntnissen erfolgt schließlich die Konzeption des neuen Newsletter-Systems, welches sowohl bereits bestehende als auch neue Elemente integriert. Dabei werden in erster Linie der anvisierte Aufbau sowie einige wichtige Funktionalitäten dargestellt. Schlussendlich wird kurz erläutert, wie die geplanten Grundfunktionen umgesetzt wurden und welche Möglichkeiten sich im Zuge einer Weiterentwicklung des entstandenen Systems ergaben.
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Neukonzeption und Implementierung einer Newsletterkomponente für das Content Management System Joomla 1.5.x

Butschke, Mandy 01 October 2009 (has links)
Joomla! ist eines der beliebtesten Open Source Web Content Management Systeme. Seine Popularität verdankt das System vor allem den vielfältigen Möglichkeiten zur Anpassung der Applikation an die individuellen Bedürfnisse der Nutzer unter Anwendung zahlreicher Erweiterungen. Mit Einführung der Version 1.5 wurde jedoch ein nahezu vollständig überarbeitetes System veröffentlicht, welches nunmehr einen durchgehend objektorientierten Ansatz verfolgt und Erweiterungen entsprechend der Model-View-Controller Architektur umsetzt. Dies hat zur Folge, dass eine Vielzahl bereits bestehender Erweiterungen nicht mit Joomla! 1.5 kompatibel sind. So auch die Newsletter-Komponente MkPostman 1.6 Beta des Chemnitzer Unternehmens „das Medienkombinat“. Die Firma stellte daher die Aufgabe, die Erweiterung im Rahmen einer Masterarbeit auf Basis des bestehenden Newsletter-Systems an das neue Joomla!-Framework anzupassen. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf der Implementierung der überarbeiteten Erweiterung. Die vorliegende Ausarbeitung erläutert jedoch weniger die technischen Details dieser Umsetzung, sondern stellt die theoretischen Überlegungen und damit den Hintergrund der Entstehung des neuen Newsletter-Systems in den Mittelpunkt. So versucht sie zunächst ein Verständnis für das Potential, aber auch die Anforderungen eines Newsletter-System aufzubauen, indem wichtige ökonomische, rechtliche und technische Aspekte betrachtet werden. Im Zuge dessen wird näher auf den Begriff des Newsletters eingegangen. Weiterhin ist eine kurze Einführung in das Gebiet des Content Managements essentiell, um aufzuzeigen, worin dessen Idee liegt und wie diese mit Hilfe von Software umgesetzt werden kann. Dabei werden nicht nur der allgemeine Aufbau und die Funktionalitäten eines Content Management Systems genauer in Augenschein genommen, sondern vor allem das Open Source Web Content Management System Joomla! kurz vorgestellt. Um eine genauere Vorstellung davon zu bekommen, welche Mindestanforderungen an die neu zu entwickelnde Newsletter-Anwendung gestellt werden, folgt eine Untersuchung der aktuellen Komponente MkPostman 1.6 Beta hinsichtlich ihres Funktionsumfangs und ihrer Beschaffenheit. Ferner werden die Ergebnisse einer Beurteilung der Gebrauchstauglichkeit des Systems aus Sicht der derzeitigen Anwender präsentiert und die Erfordernisse der Nutzer an die neu zu entwickelnde Erweiterung ermittelt. Basierend auf den bis dahin getätigten Erkenntnissen erfolgt schließlich die Konzeption des neuen Newsletter-Systems, welches sowohl bereits bestehende als auch neue Elemente integriert. Dabei werden in erster Linie der anvisierte Aufbau sowie einige wichtige Funktionalitäten dargestellt. Schlussendlich wird kurz erläutert, wie die geplanten Grundfunktionen umgesetzt wurden und welche Möglichkeiten sich im Zuge einer Weiterentwicklung des entstandenen Systems ergaben. [aktuellere Metadaten]
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Benutzerfreundlichkeit und Glaubwürdigkeit von Websites mit medizinischen Inhalten

Dannecker, Achim, Lechner, Ulrike, Marz, Björn, Mönch, Matthias January 2007 (has links)
No description available.
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Usability von Medizingeräten im Bereich der OP-Anwendung – eine Anwenderstudie

Schubert, Daniel, Dittrich, Frank, Leiber, Paul, Bullinger, Angelika C . January 2013 (has links)
Die Zunahme von Meldungen über Zwischenfälle in Kliniken und deren Ursachen werden in Wissenschaft und Gesellschaft diskutiert. Aus der Literatur lässt sich ableiten, dass die Mensch-Maschine-Schnittstelle Einfluss auf die Fehlerentstehung hat. Daher wird eine qualitative, standardisierte Befragung bei Anwendern von Medizingeräten durchgeführt. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass anthropometrische Gestaltungsregeln bisher wenig beachtet werden und dass ergonomische Vorgaben bei der Gestaltung von Menüstrukturen nach wie vor Verzögerungen im klinischen Arbeitsfluss hervorrufen, worunter die Effizienz und besonders die Zufriedenheit der Mitarbeiter leidet.
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The impact of culture and language on the use of the internet

Kralisch, Anett 03 July 2006 (has links)
Diese Arbeit untersucht den Einfluss von Kultur und Sprache auf die Nutzung des Internets. Drei Hauptgebiete wurden bearbeitet: (1) Der Einfluss von Kultur und Sprache auf Nutzerpräferenzen bezüglich der Darstellung von Informationen und Nutzung von Suchoptionen; (2) Der Einfluss von Kultur auf Nutzerpräferenzen bezüglich des Inhaltes von Websiteinformationen; (3) Der Einfluss von Sprache auf die Nutzerzufriedenheit und Sprache als Informationszugangsbarriere Daten aus Logfile-Analysen, Onlinebefragungen und experimentellen Untersuchungen bildeten die Auswertungsgrundlage für die Überprüfung der 33 Hypothesen. Die Ergebnisse zeigen, dass kulturspezifische Denkmuster mit Navigationsmusters und Nutzung von Suchoptionen korrelieren. Der Einfluss von Kultur auf Nutzerpräferenzen bezüglich des Inhaltes von Websiteinformationen erwies sich als weniger eindeutig. Aus den Untersuchungen zum Einfluss von Sprache ging hervor, dass Sprache Web¬sitezugriff und –nutzung beeinflusst. Die Daten zeigen, dass signifikant weniger L1-Nutzer als L2-Nutzer auf eine Website zugreifen. Dies lässt sich zum einem mit dem sprachbedingten kognitiven Aufwand erklären als auch mit der Tatsache, dass Websites unterschiedlicher Sprachen weniger miteinander verlinkt sind als Websites gleicher Sprachen. Im Hinblick auf die Nutzung von Suchoptionen zeigte sich, dass L2 Nutzer mit geringem themenspezifischen Wissen sich signifikant von L1 Nutzern unterscheiden. Schließlich lassen die Ergebnisse auch darauf schließen, dass Zufriedenheit der Nutzer einer Website einerseits mit Sprachfähigkeiten der Nutzer und andererseits mit der wahrgenommenen Menge muttersprachlichen Angebots im Internet korreliert. / This thesis analyses the impact of culture and language on Internet use. Three main areas were investigated: (1) the impact of culture and language on preferences for information presentation and search options, (2) the impact of culture on the need for specific website content, and (3) language as a barrier to information access and as a determinant of website satisfaction. In order to test the 33 hypotheses, data was gathered by means of logfile analyses, online surveys, and laboratory studies. It was concluded that culture clearly correlated with patterns of navigation behaviour and the use of search options. In contrast, results concerning the impact of culture on the need for website content were less conclusive. Results concerning language, showed that significantly fewer L1 users than L2 users accessed a website. This can be explained with language related cognitive effort as well as with the fact the websites of different languages are less linked than websites of the same language. With regard to search option use, a strong mediation effect of domain knowledge was found. Furthermore, results revealed correlations between user satisfaction and language proficiency, as well as between satisfaction and the perceived amount of native language information online.
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Ergonomische Produktgestaltung am Beispiel mobiler Geräte im interkulturellen Vergleich: China – Deutschland – USA

Leiber, Paul 26 November 2010 (has links) (PDF)
Nicht zuletzt durch die Globalisierung kommen mittlerweile viele Geräte in vielen unterschiedlichen Kulturen zugleich zum Einsatz. Durch die Anpassung von Produkten an kulturelle Unterschiede kann die Gebrauchstauglichkeit dieser Produkte in der jeweiligen Kultur verbessert werden. Dies führt aufgrund einer höheren Kundenzufriedenheit und Sicherheit bei der Bedienung zu Vorteilen für die Nutzer der Produkte, in Folge dann auch zu höheren Umsätzen für die Hersteller der Produkte. Die vorliegende Arbeit zeigt am Beispiel der Nutzung mobiler Geräte Erkenntnisse für die Anpassung von Mensch-Maschine-Schnittstellen an die Anforderungen von Nutzern in China, Deutschland und den USA auf. Sie verwendet eine Kombination von quantitativen und qualitativen Forschungsmethoden. Zunächst wird ein Überblick über den theoretischen Wissensstand in den relevanten Bereichen erarbeitet, bevor Interviews mit neun deutschen Experten der Produktentwicklung mit internationaler Erfahrung einen Überblick über die Praxis der Produktentwicklung in international tätigen Konzernen geben. Auf der Basis dieser theoretischen und praktischen Erkenntnisse wird eine Online-Befragung zurNutzung mobiler Geräte im Fahrzeug mit insgesamt 269 chinesischen, deutschen und US-amerikanischen Teilnehmern beschrieben. Eine Card-Sorting-Studie mit 46 internationalen Probanden sowie eine Fahrsimulatorstudie mit 33 deutschen Probanden untersucht anschließend spezifische kulturelle Unterschiede bei der Kategorisierung. Eine weitere Fahrsimulatorstudie mit 42 chinesischen und deutschen Probanden analysiert kulturelle Präferenzen für Eingabemöglichkeiten. Die im Rahmen dieser Arbeit zusammengestellten Erkenntnisse münden in konkreten Gestaltungsregeln. Aus den Erkenntnissen ergeben sich neue Fragestellungen für die zukünftige Forschung.

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