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Buchführungsergebnisse von Veredlungsbetrieben in ausgewählten Bundesländern: Wirtschaftsjahr ...29 August 2016 (has links)
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Buchführungsergebnisse ökologisch wirtschaftender Betriebe der ostdeutschen Bundesländer: Wirtschaftsjahr ...03 June 2024 (has links)
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Implementierung der Erwachsenenbildung nach der Vereinigung Deutschlands / Analyse von Tagungen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zu Beginn der 1990er Jahre unter dem Gesichtspunkt der harmonischen Integration zwischen beiden deutschen StaatenKang, Gu Sup 05 August 2008 (has links)
Bei dieser Untersuchung geht es darum, welche Rolle die Erwachsenenbildung sowohl für die Anpassung der Ostdeutschen an das neue Gesellschaftssystem als auch für innere Einheit beider deutschen Staaten nach der deutschen Wiedervereinigung in Deutschland gespielt hat, da Erwachsenenbildung in Phasen des gesellschaftlichen Umbruchs auf verschiedene Weise flexibel auf aktuelle gesellschaftliche Aufgaben reagieren kann und einen Beitrag zur Bewältigung der neuen politischen und ökonomischen Anforderungen leisten kann. In diesem Hintergrund werden in dieser Untersuchung die im Bereich der EB/WB stattgefundenen Tagungsdiskussionen (Konzertierte Aktion Weiterbildung) kritisch analysiert, um zu bewerten, welche Rolle sie im Prozess der deutschen Einheit gespielt hat, wobei diese auf der Bundes- sowie Landesebene angesiedelten Tagungsdiskussionen zwischen verschiedenen Bildungsakteuren wie Wissenschaftlicher, Politiker, Praktiker, usw. für die konkrete Umsetzung der Erwachsenenbildung von entscheidender Bedeutung sind. Die Untersuchungsbefunde zeigen, dass sich die Tagungsdiskussionen hauptsächlich auf die berufliche Weiterbildung beziehen und sie andere wichtigen Herausforderungen wie die Demokratieentwicklung, die gegenseitige Annährung zwischen beiden Seiten Deutschlands wenig thematisieren. Letztendlich sie zeigen, dass der Beitrag von Weiterbildung bezogen auf die Herausforderung zur „harmonischen Integration“ darin liegt, die Menschen demokratiefähig zu machen, indem sie die Chance bekommen, ihre sozialen und personalen Kompetenzen zu erweitern und arbeitsmarktfähig zu halten, indem sie ihre beruflich-fachliche Qualifikation verbessern können. Dabei liegt die Bedeutung der Tagungsdiskussion darin, dass sie den Austausch zwischen Bildungsexperten aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen ermöglicht hat. / This thesis focuses on the roles of adult education that have been played not only for the adaptation of East Germans in the new society system after the unification of Germany, but also for the inner unification between East and West Germans, since especially adult education can react flexibly to the current social challenges in various respects at the time of social changes and make a contribution to accommodate the new political and economic demands. In this research I try to analyse mainly the debate of conferences taken place in the field of adult education, particularly between experts like professors, specialists, politicians etc… and to estimate what role the debate of conferences has played in the process of German unification, especially concerning the implementation of adult education in East Germany after the German unification. The results of the research show that the debate of conferences was much more focussing on the theme about vocational education than the important problems such as Democratizing, inner Unification of East and West Germans. In terms of the ‘inner Unification’ the results of the research show that adult education contributes to make people act democratically since they have chance to extend social personal competent to improve their vocational Qualification. In this Relation the conferences make it possible for experts from various social fields to exchange and cooperate each other.
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Buchführungsergebnisse ökologisch wirtschaftender Betriebe der ostdeutschen Bundesländer: Wirtschaftsjahr ...27 February 2025 (has links)
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Schulmeister hatten es noch nie leicht…: Wo einst der Rohrstock in der Schule regierte - regiert heute Chaos?Schönfuß-Krause, Renate 01 July 2021 (has links)
Schule einst und jetzt - der Blick in die Geschichte ist für die Bewertung des 'Heute' unerlässlich. Das Schulsystem und damit die Bildungspolitik ist in der Bundesrepublik Deutschland Ländersache. 16 Bundesländer fabrizieren 16 unterschiedliche Länder-Schulsysteme mit den unterschiedlichsten Schulformen, Lehrplänen und Prüfungsinhalten - ein unüberschaubarer Wirrwarr, der zusammen mit den teils plan- und konzeptionslosen, fast verzweifelt wirkenden Versuchen zur 'Beherrschung und Beseitigung' des selbstverursachten Lehrer- und Erziehermangels zu chaotischen Verhältnissen führt. Und das alles auf Kosten der Schüler, die ständig neuen Experimenten ausgesetzt werden. Unverantwortlich, da dies vor allem auf Kosten des Bildungs-Niveaus der heranwachsenden Generation geht. Was tut man mit dieser Bildungspolitik unseren Kindern an? Was tut man letztendlich damit uns allen an?
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Simulation sozio-technischer Abhängigkeiten bei der Verbreitung dezentraler Anlagen der Abwasserbeseitigung im ländlichen Raum der neuen BundesländerPanebianco, Silke 18 December 2008 (has links)
Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Aspekte auf die Infrastrukturentwicklung im Abwasserbereich und insbesondere die Verbreitung alternativer Technologien auf Haushaltsebene Einfluss nehmen. Dabei werden technische, ökologische, ökonomische und soziale Wechselwirkungen zwischen der dezentralen und der zentralen Entsorgung berücksichtigt. Der Fokus liegt dabei auf dem ländlichen Raum der neuen Bundesländer. Es wird ein Simulationsmodell entwickelt, das das Verständnis über die Relevanz von Unsicherheiten in der Abwasserbeseitigung verbessern und eine Bewertung möglicher Maßnahmen hinsichtlich der Wirkung auf Gewässerschutz und Wirtschaftlichkeit erlauben soll. Zu diesem Zweck werden verschiedene Szenarien analysiert. Es zeigt sich zum einen, dass eine Verringerung der Ablauffrachten aus dezentralen Anlagen durch eine Reihe von Maßnahmen möglich ist, die in Abhängigkeit von den Rahmenbedingungen (Einsparpotenziale, Eigenkapitalausstattung, Umweltbewusstsein etc.) unterschiedlich wirken und daher auch situationsabhängig einzusetzen sind. Dazu gehören etwa die Entwicklung von Förderinstrumenten und Finanzierungsmodellen, ökologische Kampagnen, die Bekanntmachung von Investitionstätigkeiten, die frühzeitige Information über rechtliche Veränderungen und der gezielte Einsatz von Sanierungsanordnungen. Zum anderen können bei der zentralen Entsorgung gerade im ländlichen Raum Auslastungs- und Finanzierungsprobleme entstehen, die den weiteren Ausbau der zentralen Infrastruktur gefährden. Die Szenarien zeigen, dass daher bei der Infrastrukturplanung Unsicherheiten der Bevölkerungsentwicklung und insbesondere des spezifischen Abwasseranfalls berücksichtigt werden müssen. Eine zentrale Entsorgung ist im ländlichen Raum zu sozialverträglichen Gebühren nur unter erheblichem Fördermitteleinsatz möglich. Wichtigste Maßnahme zur Abschwächung der positiven Rückkopplung aus steigenden Gebühren und sinkendem Abwasseranfall ist die Erhebung von Grundgebühren.
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Ausprägung und Ursachen geschlechtsselektiver Abwanderung aus den neuen BundesländernKröhnert, Steffen 04 June 2009 (has links)
Im Zeitraum 1989 bis 2005 sind per Saldo 1,6 Millionen Menschen aus den neuen in die alten Bundesländer gezogen. Die Mehrheit dieser Binnenwanderer war zwischen 18 und 29 Jahre alt und die Mehrheit war weiblich. Als Ergebnis dieser anhaltenden geschlechtsselektiven Wanderung ist in den neuen Bundesländern eine stark unausgewogene Geschlechterproportion in der Wohnbevölkerung entstanden. In der Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen lag die Geschlechterproportion in den neuen Bundesländern (einschließlich Berlin) im Jahr 2005 nur bei 90 Frauen zu 100 Männern und sank in zahlreichen Landkreisen auf Werte von weniger als 85 zu 100. Eine so unausgewogene Geschlechterproportion ist auch im europäischen Maßstab ungewöhnlich und kommt in keinem ähnlich großen und dicht besiedelten Gebiet vor. Als eine wesentliche Ursache der disproportionalen Wanderung wird ein erhebliches Bildungsgefälle zwischen jungen Frauen und Männern in den neuen Bundesländern identifiziert. Das hohe Bildungsniveau von Frauen ist dabei nicht nur als ökonomischer Faktor für den Fortzug zu sehen: Da Frauen Partnerschaften mit geringer gebildeten Partnern meiden, werden auch Paarbeziehungen mit westdeutschen Männern und damit das Verbleiben in Westdeutschland wahrscheinlicher. Als Ursache für die Auseinanderentwicklung des Bildungsniveaus von Frauen und Männern in den neuen Bundesländern sieht die Studie die Kollision eines Geschlechterarrangements, das seine Wurzeln in der DDR-Geschichte hat, mit den ökonomischen und gesellschaftlichen Veränderungen nach der Wiedervereinigung. Das Rollenbild von Frauen, gekennzeichnet durch hohe Wertschätzung ökonomischer Selbstständigkeit und Orientierung auf Tätigkeiten im qualifizierten Dienstleistungsbereich, erweist sich im wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturwandel als prinzipiell anpassungsfähiger als jenes der Männer, deren klassische Tätigkeiten in Industrie und Handwerk eine tief greifende Entwertung erfahren haben. / Between the fall of the Berlin Wall in 1989 and the year 2005, 1.6 million people have migrated from East Germany (the former German Democratic Republic – GDR) to West Germany. The majority of these migrants were female and between the ages of 18 and 29. This unbalanced migration has caused a disproportionate sex ratio in the East German population. The sex ratio (in the age group between 18 and 29) in 2005 was only 90 women per 100 men and in many remote counties the ratio was less than 85 to 100. In such a large and densely populated area this phenomenon is unique within Europe. This study identifies the development of a considerable discrepancy in educational levels between women and men in Eastern Germany as one important cause for the disproportionate sex ratio in migration. The higher educational level of women is not only an economic factor: Since women generally prefer partners with at least the same educational level, relationships between East German women and West German men has become much more likely than the opposite. As a cause for the discrepancy in educational levels the study highlights a clash between gender roles rooted in GDR history and structural changes that took place after German reunification. The role model of women – a high valuation of economic independence and orientation towards professions in the service sector – proves to be more adaptable to the economic and social changes in East Germany than the role model of men, whose classical vocations in industry and crafts experience a considerable devaluation.
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