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Visualisierung der Bevölkerungs- und Flächenstatistik auf Grundlage des InstantAtlas in Sachsen INTERAKTIVValley, Andreas, Kretschmann, Hans-Dieter 24 June 2016 (has links)
Die zunehmende Bedeutung des Internets für die Veröffentlichung und Präsentation statistischer Daten stellt die amtliche Statistik vor neue Herausforderungen. Infolge des erleichterten Zugriffs auf die Angebote des Statistischen Landesamtes wächst die potentielle Nutzergruppe bei gleichzeitig zunehmender Differenzierung der verfolgten Nutzerinteressen und des bereits vorhandenen Vorwissens der Endkunden. Zielstellung des Amtes ist daher unter anderem die nutzerfreundliche und transparente Aufbereitung ausgewählter Datenbestände, um einen schnellen und einfachen Datenzugang zu ermöglichen. Ein dabei verfolgter Weg ist die Verwendung moderner Werkzeuge für die Darstellung von größeren Datenmengen, so dass erste strukturelle Zusammenhänge und relevante Eigenschaften der präsentierten Daten intuitiv erfasst werden können.
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WürfelzwillingNürnberger, Johannes 17 November 2023 (has links)
Die Durchdringung von Kuben ist in den vergangenen Jahren eines meiner Themen. Ausgehend von platonischen Körpern bildet der Tetraeder die “Stella Octangula“ aus zwei Tetraedern. Den doppelten Kubus habe ich bei der Zirkelkonstruktion der Blume des Lebens entdeckt. Durch abwechselnde Faltung des Zeichenblattes durch den Mittelpunkt, entlang der Linien zu den Ecken des Sechsecks, entfaltet sich ein Stern. Zwei Sterne fügen sich zu zwei Würfeln. Aus einer “BdL“ lassen sich die Pyramide, Ikosaeder, Tetraeder und ein Fünfeck ablesen. Die Verbindung von zwei BdL-Konstruktionen lässt einen Doppelwürfel entstehen. Zwei Würfel beinhalten eine regelmäßige hexagonale Fäche. Die Außenmaße sind in einem Würfel enthalten.
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Bayesian Inference for High-Dimensional Data with Applications to Portfolio TheoryBauder, David 06 December 2018 (has links)
Die Gewichte eines Portfolios liegen meist als als Kombination des Produkts der Präzisionsmatrix und des Erwartungswertvektors vor. In der Praxis müssen diese Parameter geschätzt werden, allerdings ist die Beschreibung der damit verbundenen Schätzunsicherheit über eine Verteilung dieses Produktes eine Herausforderung. In dieser Arbeit wird demonstriert, dass ein geeignetes bayesianisches Modell nicht nur zu einer leicht zugänglichen Posteriori-Verteilung führt, sondern auch zu leicht interpretierbaren Beschreibungen des Portfoliorisikos, wie beispielsweise einer Ausfallwahrscheinlichkeit des gesamten Portfolios zu jedem Zeitpunkt.
Dazu werden die Parameter mit ihren konjugierten Prioris ausgestatet. Mit Hilfe bekannter Ergebnisse aus der Theorie multivariater Verteilungen ist es möglich, eine stochastische Darstellung für relevante Ausdrücke wie den Portfoliogewichten oder des effizienten Randes zu geben. Diese Darstellungen ermöglichen nicht nur die Bestimmung von Bayes-Schätzern der Parameter, sondern sind auch noch rechentechnisch hoch effizient, da Zufallszahlen nur aus bekannten und leicht zugänglichen Verteilungen gezogen werden. Insbesondere aber werden Markov-Chain-Monte-Carlo Methoden nicht benötigt.
Angewendet wird diese Methodik an einem mehrperiodigen Portfoliomodell für eine exponentielle Nutzenfunktion, am Tangentialportfolio, zur Schätzung des effizienten Randes, des globalen Minimum-Varianz-Portfolios wie auch am gesamten Mittelwert-Varianz Ansatzes. Für alle behandelten Portfoliomodelle werden für wichtige Größen stochastische Darstellungen oder Bayes-Schätzer gefunden. Die Praktikabilität und Flexibilität wie auch bestimmte Eigenschaften werden in Anwendungen mit realen Datensätzen oder Simulationen illustriert. / Usually, the weights of portfolio assets are expressed as a comination of the product of the precision matrix and the mean vector. These parameters have to be estimated in practical applications. But it is a challenge to describe the associated estimation risk of this product. It is demonstrated in this thesis, that a suitable Bayesian approach does not only lead to an easily accessible posteriori distribution, but also leads to easily interpretable risk measures. This also includes for example the default probability of the portfolio at all relevant points in time.
To approach this task, the parameters are endowed with their conjugate priors. Using results from the theory of multivariate distributions, stochastic representations for the portfolio parameter are derived, for example for the portfolio weights or the efficient frontier. These representations not only allow to derive Bayes estimates of these parameters, but are computationally highly efficient since all th necessary random variables are drawn from well known and easily accessible distributions. Most importantly, Markov-Chain-Monte-Carlo methods are not necessary.
These methods are applied to a multi-period portfolio for an exponential utility function, to the tangent portfolio, to estimate the efficient frontier and also to a general mean-variance approach. Stochastic representations and Bayes estimates are derived for all relevant parameters. The practicability and flexibility as well as specific properties are demonstrated using either real data or simulations.
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Lernen mit dynamisch-ikonischen Repräsentationen aufgezeigt an Inhalten zur Mechanik / Learning from dynamic-iconic representationsGalmbacher, Matthias January 2007 (has links) (PDF)
Im Physikunterricht wurde lange Zeit die Bedeutung quantitativer Zusammenhänge für das Physiklernen überbewertet, qualitative Zusammenhänge spielten dagegen eine eher untergeordnete Rolle. Dies führte dazu, dass das Wissen der Schüler zumeist oberflächlich blieb und nicht auf neue Situationen angewendet werden konnte. TIMSS und Pisa offenbarten diese Schwierigkeiten. In den Abschlussberichten wurde kritisiert, dass die Schüler kaum in der Lage seien, Lernstoff zu transferieren oder problemlösend zu denken. Um physikalische Abläufe deuten und entsprechende Probleme lösen zu können, ist qualitativ-konzeptuelles Wissen nötig. Dieses kann, wie Forschungsergebnisse belegen, am besten durch die konstruktivistisch motivierte Gestaltung von Lernsituationen sowie durch die Integration externer Repräsentationen von Versuchsaussagen in den Schulunterricht erreicht werden. Eine konkrete Umsetzung dieser Bedingungen stellt der Einsatz rechnergestützter Experimente dar, der heutzutage ohne allzu großen technischen Aufwand realisiert werden kann. Diese Experimente erleichtern es dem Lernenden, durch den direkten Umgang mit realen Abläufen, physikalische Konzepte zu erschließen und somit qualitative Zusammenhänge zu verstehen. Während man lange Zeit von einer grundsätzlichen Lernwirksamkeit animierter Lernumgebungen ausging, zeigen dagegen neuere Untersuchungen eher Gegenteiliges auf. Schüler müssen offensichtlich erst lernen, wie mit multicodierten Repräsentationen zu arbeiten ist. Die vorliegende Arbeit will einen Beitrag dazu leisten, herauszufinden, wie lernwirksam sogenannte dynamisch-ikonische Repräsentationen (DIR) sind, die physikalische Größen vor dem Hintergrund konkreter Versuchsabläufe visualisieren. Dazu bearbeiteten im Rahmen einer DFG-Studie insgesamt 110 Schüler jeweils 16 Projekte, in denen mechanische Konzepte (Ort, Geschwindigkeit, Beschleunigung und Kraft) aufgegriffen wurden. Es zeigte sich, dass die Probanden mit den eingesetzten DIR nicht erfolgreicher lernen konnten als vergleichbare Schüler, die die gleichen Lerninhalte ohne die Unterstützung der DIR erarbeiteten. Im Gegenteil: Schüler mit einem geringen visuellen Vorstellungsvermögen schnitten aufgrund der Darbietung einer zusätzlichen Codierung schlechter ab als ihre Mitschüler. Andererseits belegen Untersuchungen von Blaschke, dass solche Repräsentationen in der Erarbeitungsphase einer neu entwickelten Unterrichtskonzeption auch und gerade von schwächeren Schülern konstruktiv zum Wissenserwerb genutzt werden konnten. Es scheint also, dass die Lerner zunächst Hilfe beim Umgang mit neuartigen Repräsentationsformen benötigen, bevor sie diese für den weiteren Aufbau adäquater physikalischer Modelle nutzen können. Eine experimentelle Untersuchung mit Schülern der 10. Jahrgangsstufe bestätigte diese Vermutung. Hier lernten 24 Probanden in zwei Gruppen die mechanischen Konzepte zu Ort, Geschwindigkeit und Beschleunigung kennen, bevor sie im Unterricht behandelt wurden. Während die Teilnehmer der ersten Gruppe nur die Simulationen von Bewegungsabläufen und die zugehörigen Liniendiagramme sahen, wurden für die zweite Gruppe unterstützend DIR eingesetzt, die den Zusammenhang von Bewegungsablauf und Liniendiagramm veranschaulichen sollten. In beiden Gruppen war es den Probanden möglich, Fragen zu stellen und Hilfe von einem Tutor zu erhalten. Die Ergebnisse zeigten auf, dass es den Schülern durch diese Maßnahme ermöglicht wurde, die DIR erfolgreich zum Wissenserwerb einzusetzen und signifikant besser abzuschneiden als die Teilnehmer in der Kontrollgruppe. In einer weiteren Untersuchung wurde abschließend der Frage nachgegangen, ob DIR unter Anleitung eines Tutors eventuell bereits in der Unterstufe sinnvoll eingesetzt werden können. Ausgangspunkt dieser Überlegung war die Tatsache, dass mit der Einführung des neuen bayerischen G8-Lehrplans wesentliche Inhalte, die Bestandteil der vorherigen Untersuchungen waren, aus dem Physikunterricht der 11. Jgst. in die 7. Jahrgangsstufe verlegt wurden. So bot es sich an, mit den Inhalten auch die DIR in der Unterstufe einzusetzen. Die Untersuchungen einer quasiexperimentellen Feldstudie in zwei siebten Klassen belegten, dass die betrachteten Repräsentationen beim Aufbau entsprechender Konzepte keinesfalls hinderlich, sondern sogar förderlich sein dürften. Denn die Schülergruppe, die mit Hilfe der DIR lernte, schnitt im direkten hypothesenprüfenden Vergleich mit der Kontrollklasse deutlich besser ab. Ein Kurztest, der die Nachhaltigkeit des Gelernten nach etwa einem Jahr überprüfen sollte, zeigte zudem auf, dass die Schüler der DIR-Gruppe die Konzepte, die unter Zuhilfenahme der DIR erarbeitet wurden, im Vergleich zu Schülern der Kontrollklasse und zu Schülern aus 11. Klassen insgesamt überraschend gut verstanden und behalten hatten. / For a long time the significance of quantitative interrelations for the acquisition of physics has been overestimated in physics education while qualitative interrelations have been considered of less importance. This has resulted in the students’ knowledge most often remaining superficial and not suited to be adapted to new situations. TIMSS and Pisa have revealed these difficulties, criticizing the conventional physics education for demanding too little transfer achievements and not preparing students to solve physical problems on their own by thinking constructively. To be able to solve physical problems and interpret physical processes, qualitative-conceptual knowledge is vital. According to results of the latest research this can be achieved most efficiently by creating constructivist learning situations as well as integrating external representations of conclusions from experiments. A concrete way to reach these envisaged aims is the application of PC-assisted experiments, which can be put in practise without an exceeding technical effort. These experiments enable the students - by being directly confronted with a realistic process - to get insight into physical concepts and thus to understand qualitative interrelations. For a long time a basic learning efficiency of animated learning environments was assumed, more recent research, however, has rather pointed in the opposite direction. Obviously students must first learn how to work with multi-coded representations. This paper is intended to contribute to the exploration of the efficiency of the so-called dynamic-iconic representations (DIR), which visualize physical values against the background of concrete test procedures. For this purpose 110 students have covered 16 projects each within a DFG study, in which mechanical concepts (place, velocity, acceleration and force) are dealt with and developed further. As it turned out, students working with the dynamic-iconic representations did not learn more efficiently than those working without the assistance of the dynamic-iconic representations. On the contrary: students with a less distinct visual-spatial ability did worse than their fellow-students, obviously due to the presentation of yet another encoding. On the other hand research by Blaschke has proven that such representations can be used constructively to gain knowledge especially by the inefficient students during the acquisition stages of a (newly-developed) teaching conception. Consequently, it seems that students must first receive some sort of assistance with handling novel forms of representation before being able to use them for getting to know about the further construction of physical models. An experimental study with participants from tenth-grade high school classes has confirmed this assumption. Another study dealt with the question as to whether dynamic-iconic representations can already be applied expediently in the lower grade. It was performed because significant contents of the physics year 11 curriculum had been moved to year 7 with the introduction of the new Bavarian G8 (eight-year high school) curriculum. Thus it seemed advisable to apply the dynamic-iconic representations along with the contents in the lower grade. The research done in a quasi experimental field study has shown that the representations in question are by no means obstructive, but in parts conducive to the students’ ability to develop corresponding conceptions. This can be seen from the fact that the group of students learning with the assistance of dynamic-iconic representations did indeed considerably better than the ‘control group’. With its results this paper is supposed to contribute to a better understanding of the application of multimedia learning environments. The medium alone cannot induce meaningful learning processes – these processes must be well-structured and start as soon as possible, so that they can teach the students to deal with the different encodings sensibly. I am convinced that this is the only way the various possibilities our current IT age offers us with its multimedia worlds or multi-coded learning environments can be used efficiently.
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Die postoperativen Komplikationen der Schilddrüsenchirurgie in den Jahren 1985 - 1996 im Universitätsklinikum Charité, Standort Rudolf-Virchow-Klinikum, BerlinWentrup, Robert 16 December 1999 (has links)
Anhand von 2019 Schilddrüsenoperationen, die in den Jahren 1985-1996 im Universitätsklinikum Charite, Standort Rudolf-Virchow-Klinikum in Berlin durchgeführt wurden, wird die Bedeutung der Operationstechnik und der Operationsindikation für die chirurgische Komplikationsrate untersucht. Insgesamt wurden 3471 Schilddrüsenlappen operiert. Anhand einer Nachuntersuchung und der direkten postoperativen Dokumentation ließen sich die postoperativen Komplikationen dokumentieren. Die Rate an transienten Rekurrensparesen betrug 4,5%, bei 0,7 der Operierten fanden sich permanente Paresen. Bezogen auf die "nerves at risk" fanden sich in 2,8% transiente und in 0,5% permanente Paresen. Die Darstellung des Nervus laryngeus rekurrens erwies sich in dieser Untersuchung als signifikant komplikationsärmer im Bezug auf permanente Paresen. Hier waren bei der Darstellung des Nervens 0,5% permanente Läsionen aufgetreten, im Gegensatz zu 0,9% permanenter Läsionen ohne Darstellung des Nerven. Der direkte Vergleich von Komplikationen der Hemithyreoidektomien und der kontralateralen subtotalen Resektion ergab keinen signifikanten Unterschied betreffs der Paresen. Die Hemithyreoidektomie mit kontralateraler subtotaler Resektion war im Vergleich zu der Thyreoidektomie oder der subtotalen Resektion beidseits die komplikationsärmste Operationsmöglichkeit. Eine postoperative Erniedrigung des Serumkalziumspiegels wurde bei 18,9% der Patienten festgestellt, aber nur 0,9% waren persistent. Die schilddrüsennahe Ligatur der Arteria thyroidea inferior ergab eine niedrigere Rate an postoperativen Hypokalzämien, die jedoch statistisch nicht signifikant war. Da aber weder eine erhöhte Rate an Rekurrensparesen, noch eine vermehrte Rezidivneigung zu befürchten ist, scheint die schilddrüsennahe Ligatur vorteilhafter zu sein. Unter 149 Rezidivoperationen fanden sich 126 "echte" Rezidive, die Rate an permanenten Rekurrensparesen betrug hier 1,6%, bezogen auf "nerves at risk". Die Rate an Hypokalzämien lag bei 23,8%, wovon 0,8% permanenter Natur waren. Patienten über 70 Jahre haben sowohl perioperativ, als auch postoperativ kein erhöhtes Risiko eine Komplikation zu erleiden, so daß Operationen an der Schilddrüse durchaus auch im hohen Alter gerechtfertigt werden können. / Abstract During the years from 1986 until 1996 2019 thyroid gland surgeries have been performed at the university clinic charite', campus virchow-clinic. That means 3471 thyroid gland lobes have been treated. This paper is investigating the complications directly caused by the surgical procedures. Data gained directly during surgery and 6 month after surgery allow a very detailed view on the complications. There have been 4.5% transient recurrent nerve palsies and 0.7% permanent. Data based on the "nerves at risk" show 2.8% transient and 0.5% permanent palsies. A direct comparison of hemithyroidectomy and near-total thyroidectomy on the contralateral side show no significant difference in permanent nerve palsies. The hemithyroidectomy with contralateral near-total thyroidectomy was the surgical procedure with the lowest rate of complications compared to the thyroidectomy or the near-total thyroidectomy of both lobes. Postoperative Hypocalcemia was seen in 18,9% of all patients, but only 0.9% suffered from permanent hypocalcemia. The ligature of the lower thyroid artery close to the thyroid gland showed lower rates of hypocalcemia , but the results haven't been statistically significant. There has not been a higher rate of nerve palsies or a higher rate of relapses, so the ligature close to the gland is recommended. 149 operations were necessary due to recurrent growth of the thyroid gland. There have been126 real relapses, the rate of permanent nerve palsy was 1,6% for the "nerves at risk". Hypocalcemia was found in 23,8% of all cases, 0.8% were permanent. Patients older than 70 years do not have a higher risks to suffer from complications than younger patients, so thyroid surgery should also be performed for the elderly.
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Masculinities in Transcultural SpacesZhang, Yumin 27 March 2018 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Interpretation vier ausgewählter Filme des Filmemachers Ang Lee – Pushing Hands, The Wedding Banquet, Brokeback Mountain und Hulk, die in den Jahren 1992 bis 2005 entstanden. Sie erforscht die unterschiedliche Inszenierung von Konzepten der Männlichkeit im chinesischen und US-amerikanischen Kontext, sowie den Männlichkeitsdiskurs in Räumen des kulturellen Üergangs.
Die Untersuchung Lees männlicher Figuren und Männlichkeitskonzepte macht sich sowohl die chinesische als auch die westliche erkenntnistheoretische Perspektive zu eigen, dabei ist Untersuchung sowohl konzeptionell als auch analytisch angelegt. Auf der konzeptionellen Ebene soll sie zeigen, wie sich die Konstruktion von Männlichkeitskonzepten unter der Einbeziehung nicht nur der westlichen konzeptionellen Argumentation von transkulturellen Räumen (Transdifferenz), sondern auch von andersartigen erkenntnistheoretischen Perspektiven, hier der chinesischen, besser erklären lässt. Auf der analytischen Ebene werden in der Untersuchung der Inszenierung männlicher Figuren audio-visuelle Textanalysen benutzt.
Die Analyse hat deutlich die Komplexität und Vielfältigkeit der Aushandlung von Männlichkeitskonzepten in transkulturellen Räumen gezeigt, wobei die Rekonstruktion und die Neuverhandlung von Männlichkeit sowohl emanzipatorisch als auch repressiv von statten gehen kann. Männliche Protagonisten bei Lee finden drei unterschiedliche Wege, ihre männliche Identität zu konstruieren. Als erste Lösung unterdrücken sie den transdifferenten Aspekt und wählen die klare Zugehörigkeit zu einer der Kulturen, die dann als Ursprung für die Restauration der Männlichkeit dient. Die zweite Lösung ist das Annehmen der Transdifferenz um eine mehrdeutige maskuline Identität im transkulturellen Raum aufzubauen. Als letzte Lösung gelingt es einen männlichen Figuren, kulturelle Grenzen zu überschreiten und eine transkulturelle Männlichkeit zu manifestieren. / This dissertation consists of readings of four selected films by Ang Lee — Pushing Hands, The Wedding Banquet, Brokeback Mountain and Hulk, ranging over a decade from 1992 to 2005. It explores Lee’s representation of diverse Chinese and American masculinities, discussing negotiations of masculinities in transcultural spaces.
My exploration of Lee’s representation of men and masculinities is equipped with double epistemological perspectives, namely, both Chinese and Western. My project is both conceptual and analytical. On the conceptual level, I intend to demonstrate how constructions of masculinities can be more productively explained by employing not only the Western conceptual arguments of transcultural space (transdifference) but also by reading this space from different epistemological perspectives, namely the Western and Chinese. On the analytical level, I employ audio and visual textual analysis in my examination of Lee’s portrayal of male figures.
My analysis has clearly demonstrated the complexity and multiplicity in negotiations of masculinities in transcultural spaces, which can be both emancipatory and repressive in re-constructing and re-negotiating one’s masculinity. Male subjectivities in Lee’s films turn to three different ways to construct or reconstruct their manliness. First, men suppress trandifference and opt for a clear belonging to a certain culture, in particular, the culture of origin for masculinity restoration. Second, men embrace transidifference to construct an ambiguous masculine identity in transcultural spaces. Third, men might transcend cultural boundaries to demonstrate transcultural manhood.
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Die Darstellung von Politikern in den deutschen Hauptnachrichtensendungen vor der Bundestagswahl 2005Bachl, Marko 05 August 2008 (has links)
Dieser Beitrag untersucht den Kontext der Berichterstattung über Politiker in deut-
schen Hauptnachrichtensendungen vor der Bundestagswahl 2005. Dabei
wird auf inhaltsanalytische Daten zurückgegriffen. Das zentrale Ergebnis
der Studie ist, dass Politiker am häufigsten in Zusammenhang mit Wahl und
Wahlkampf dargestellt werden. Es folgen Sachthemen und Eigenschaften
der Politiker. Unpolitische Eigenschaften spielen gemessen an der gesamten
Berichterstattung kaum eine Rolle. / This article analyzes the context in which German politicians are represented in
German evening news before the parliamentary elections 2005. For this
research project data from a content analysis is used. The conclusion is that
in evening news politicians most frequently appear in the context of election
and campaigning. Policies come second, the characteristics of politicians
come third. Private characteristics are not important compared to the over-all.
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Angie vs. Dr. MerkelHaerting, Mandy, Radzey, Karen, Großmann, Stefan, Müller, Christian 05 August 2008 (has links)
Immer wieder fallen im Verlauf von Wahlkämpfen Schlagworte wie Personalisierung, Negativismus und Sensationalismus. Während diese Eigenschaften auf modern geführte Wahl-Kampagnen in den USA durchaus zutreffen mögen, so bescheinigen Studien deutscher Wahlforschungsinstitute für die Bundesrepublik doch recht durchwachsene Befunde. Im Zuge der Bundestagswahl 2005 haben wir uns mittels einer Inhaltsanalyse mit der Kandidatendarstellung Angela Merkels in der deutschen Qualitätspresse beschäftigt. Dabei ging es uns besonders um die Feststellung eines Wandels in der Darstellung Angela Merkels, welcher die Wähler in ihrer Wahlentscheidung beeinflusst haben könnte und um erkennbare Indizien für einen generellen Trend zur Personalisierung. / During electoral campaigns one can always hear key words like personalization, negativism and sensationalism. While these terms may represent the harsh reality of modern campaigns in the US, the results for Germany are rather ambiguous, according to prominent scientific studies. Following the chronology of the German 2005 election of the Bundestag, we tried to evaluate the presentation of candidate Angela Merkel, who ran for chancellor’s office, in the German quality press. Our main goal was the verification of a change in the way the papers presented Angela Merkel, hence possibly influencing the electorate. Furthermore, we tried to find proof of a general trend of personalization in Germany’s elections of 2005.
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Mitteilungen des URZ 2/2009Anders, Jörg, Ehrig, Matthias, Riedel, Wolfgang, Ziegler, Christoph 13 May 2009 (has links)
Informationen des Universitätsrechenzentrums:Web-Interface zum Restore von AFS-Dateien
Effektive Datensicherung mit rsync
Actionscript und 3D mit Linux
Poolnutzung im Wintersemester 2009/2010
Kurzinformationen:
ISSN für die 'Mitteilungen des URZ',
Windows Server 2003 aktualisieren,
USB Datenträger mit NTFS-Filesystemen,
Redundante X-WiN-Anbindung,
Neue PC-Technik in der Campusbibliothek I
Software-News:
ChemDRAW Ultra 11.0 auf WAPPS,
Java-Update
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Der Bedeutungswandel des Begriffs der „Ärgernis erregenden Darstellung“ im deutschen Markenrecht unter dem Einfluss der gesellschaftlichen EntwicklungSchieschke, Klaus 09 July 2009 (has links)
Die Arbeit betrifft eine Untersuchung im Bereich des deutschen Markenrechts von 1874 bis 1994, nämlich die Wandlung des Begriffsinhalts der "Ärgernis erregenden Darstellung" als eines der Schutzhindernisse für die Markeneintragung. / The paper relates to a study in the field of German trademark law between 1874 and 1994, namely the change of the connotation of the "scandalous design" as one of the obstacles to protection of a trademark.
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