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The Lessons of Arnold Schoenberg in Teaching the Musikalische GedankeConlon, Colleen Marie 05 1900 (has links)
Arnold Schoenberg's teaching career spanned over fifty years and included experiences in Austria, Germany, and the United States. Schoenberg's teaching assistant, Leonard Stein, transcribed Schoenberg's class lectures at UCLA from 1936 to 1944. Most of these notes resulted in publications that provide pedagogical examples of combined elements from Schoenberg's European years of teaching with his years of teaching in America. There are also class notes from Schoenberg's later lectures that have gone unexamined. These notes contain substantial examples of Schoenberg's later theories with analyses of masterworks that have never been published. Both the class notes and the subsequent publications reveal Schoenberg's comprehensive approach to understanding the presentation of the Gedanke or musical idea. In his later classes especially, Schoenberg demonstrated a method of analyzing musical compositions using illustrations of elements of the Grundgestalt or "basic shape," which contains the technical aspects of the musical parts. Through an examination of his published and unpublished manuscripts, this study will demonstrate Schoenberg's commitment to a comprehensive approach to teaching. Schoenberg's heritage of eighteenth- and nineteenth-century music theory is evident in his Harmonielehre and in his other European writings. The latter include Zusammenhang, Kontrapunkt, Instrumentation, Formenlehre (ZKIF), and Der musikalische Gedanke und die Logik, Technik, und Kunst seiner Darstellung (the Gedanke manuscripts), written over the course of several years from the 1920s to the early 1930s. After emigrating to the United States in 1933, Schoenberg immediately began teaching and writing in an attempt to arrive at a comprehensive approach to his pedagogy. The remainder of Schoenberg's textbook publications, with the exception of Models for Beginners in Composition, were left unfinished, were edited primarily by Leonard Stein and published after Schoenberg's death in 1951. Preliminary Exercises in Counterpoint, Fundamentals of Musical Composition, and Structural Functions of Harmony complete his ouevre of theory publications. An examination of the Stein notes offers contributing evidence to Schoenberg's lifelong pursuit to find a comprehensive approach for teaching an understanding of the musikalische Gedanke. With the addition of an analysis of the first movement of Mozart's G minor Symphony, K. 550, which Schoenberg used often to illustrate examples of basic concepts as liquidation, transition, neutralization in the minor key, the role of the subordinate theme, retransitions, codettas, melodic and harmonic overlapping, and motivic analysis, this study focuses on Schoenberg's comprehensive approach to both analyzing the musical work and teaching methods of composing.
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Jahrzehntelange Aufklärungsresistenz: Jüdische Geschichte im SchulbuchSeidel, Ingolf 12 August 2019 (has links)
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Abstracts und andere Inhaltsmitteilungen im UrheberrechtPohl, Bettina 21 November 2006 (has links)
Abstracts gewinnen als Mittel zur Bewältigung der Informationsflut zunehmend an Bedeutung. Die verkürzte Darstellung eines Originalwerkes in Form eines abstracts aber auch im Rahmen von Opernführern, Unterrichtshilfen und Rezensionen kann problematisch sein, wenn das Originalwerk urheberrechtlich geschützt ist und der Urheber der Anfertigung der verkürzten Darstellung nicht zugestimmt hat. Die Arbeit widmet sich der Frage, in welchem Umfang solche verkürzten Darstellungen in urheberrechtlicher Hinsicht zulässig sind. Es wird untersucht, ob verkürzte Darstellungen als abhängige Bearbeitungen im Sinne des § 23 UrhG zu werten sind oder ob eine freie Benutzung nach § 24 UrhG in Betracht kommt. Im Rahmen dieser Abgrenzung ist die dem § 12 Abs. 2 UrhG zugrundeliegende Wertung der Gemeinfreiheit bloßer Inhaltsmitteilungen zu berücksichtigen. Eine abhängige Bearbeitung im Sinne des § 23 UrhG liegt in jedem Fall dann vor, wenn eine verkürzte Darstellung zur Substitution des Originalwerkes geeignet ist. Dies ergibt sich in dogmatischer Hinsicht unmittelbar aus dem in § 11 Satz 2 UrhG verankerten Beteiligungsgrundsatz. Zur Abgrenzung zwischen zulässiger (gemeinfreier) Inhaltsmitteilung im Sinne des § 12 Abs. 2 UrhG und (ohne die Zustimmung des Urhebers) unzulässiger abhängiger Bearbeitung im Sinne des § 23 UrhG wird ein Katalog objektiver Kriterien entwickelt, durch den die Verwertungsinteressen des Urhebers mit den Informationsinteressen der Allgemeinheit in Einklang gebracht werden können.
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Multivariable (φ,Γ)-modules and representations of products of Galois groupsPupazan, Gheorghe 22 October 2021 (has links)
Für eine Primzahl p, sei L eine endliche Erweiterung von $QQ_p$ mit Ganzheitsring $O_L$ und Restklassenk\"{o}rper $kk_L$. Sei ferner n eine positive ganze Zahl. In dieser Arbeit beschreiben wir die Kategorie der endlich erzeugten stetigen Darstellungen der n-ten direkten Potenz der absoluten Galoisgruppe $G_L$ von L mit Koeffizienten in $O_L$, unter Verwendung einer verallgemeinerten Version der $(phi, Gamma)$-Moduln von Fontaine.
In Kapitel 4 beweisen wir, dass die Kategorie der stetigen Darstellungen der n-ten direkten Potenz von $G_L$ auf endlichen dimensionalen $kk_L$-Vektorräumen und die Kategorie étaler $(phi, Gamma)$-Moduln über einem n-variablen Laurentreihenring über $kk_L$ äquivalent sind. In Kapitel 5 erweitern wir diese Äquivalenz, um zu beweisen, dass die Kategorie der stetigen Darstellungen der n-ten direkten Potenz von $G_L$ auf endlich erzeugten $O_L$-Moduln und die Kategorie étaler $(phi, Gamma)$-Moduln über einem n-variablen Laurentreihenring über $O_L$ äquivalent sind.
Einerseits erhalten wir, wenn wir n=1 und L willkürlich lassen, die Verfeinerung von Fontaine ursprünglicher Konstruktion gemäß Kisin, Rin und Schneider, die Lubin-Tate Theorie verwenden. Wenn wir andererseits n willkürlich lassen und $L=QQ_p$, erhalten wir die Theorie von Zábrádi von multivariablen zyklotomischen $(phi, Gamma)$-Moduln, die Fontaines Verwendung einer einzelnen freien Variablen verallgemeinert. Daher bietet unsere Arbeit einen gemeinsamen Rahmen für diese beiden Verallgemeinerungen. / For a prime number p, let L be a finite extension of $QQ_p$ with ring of integers $O_L$ and residue field $kk_L$. We also let n be a positive integer. In this thesis we describe the category of finitely generated continuous representations of the n-th direct power of the absolute Galois group $G_L$ of L with coefficients in $O_L$ using a generalized version of Fontaine's $(phi, Gamma)$-modules.
In Chapter 4 we prove that the category of continuous representations of the n-th direct power of $G_L$ on finite dimensional $kk_L$-vector spaces is equivalent to the category of étale $(phi, Gamma)$-modules over a n-variable Laurent series ring over $kk_L$. In Chapter 5 we extend this equivalence to prove that the category of continuous representations of the n-th direct power of $G_L$ on finitely generated $O_L$-modules is equivalent to the category of étale $(phi, Gamma)$-modules over a n-variable Laurent series ring over $O_L$.
On the one hand, if we let n=1 and $L$ be arbitrary, we obtain the refinement of Fontaine's original construction due to Kisin, Rin and Schneider, which uses Lubin-Tate theory. On the other hand, if we let n be arbitrary and $L=QQ_p$, we recover Zábrádi's theory of multivariable cyclotomic $(phi,Gamma)$-modules that generalizes Fontaine's use of a single free variable. Therefore, our thesis provides a common framework for both of these generalizations.
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Correlators on the Wilson Line Defect CFTPeveri, Giulia 14 November 2023 (has links)
Konforme Feldtheorien (CFT) spielen eine Schlüsselrolle in der modernen theoretischen Physik. Mit CFT beschreibt man reale physikalische Systeme bei Kritikalität. Dank der AdS/CFT-Korrespondenz spielt sie auch bei der Untersuchung der Quantengravitation eine zentrale Rolle. Auf der Seite der CFT steht die N=4 supersymmetrische Yang-Mills (SYM) Theorie. Diese Arbeit dreht sich hauptsächlich um die supersymmetrische Wilson-Linie und ihre Interpretation als konformer Defekt in N=4 SYM. Insbesondere konzentrieren wir uns auf Anregungen, die auf dem Defekt lokalisiert sind, sogenannte Einfügungen, deren Korrelatoren durch eine eindimensionale CFT beschrieben werden.
Das erste Hauptergebnis dieser Arbeit ist ein effizienter Algorithmus zur Berechnung von Mehrpunkt Korrelationsfunktionen von Skalareinfügungen auf der Wilson-Linie bis zur nächsten Ordnung bei schwacher Kopplung kodieren. Es werden verschiedene Berechnungen solcher Vier-, Fünf- und Sechspunkt-Korrelatoren gezeigt und ihre Eigenschaften diskutiert. Darüber hinaus wird am Beispiel der Vierpunkt-Funktion die Leistungsfähigkeit der Ward-Identitäten veranschaulicht, die für die Ableitung eines Ergebnisses nächster, vorletzter und führender Ordnung entscheidend sind.
Dank dieser perturbativen Ergebnisse vermuten wir eine Mehrpunkt-Erweiterung der Ward-Identitäten, die von den Vier-Punkt-Funktionen erfüllt werden. Diese nichtperturbativen Beschränkungen erweisen sich als fundamentale Bestandteile des Bootstraps einer Fünfpunkt-Funktion bei starker Kopplung.
Zum Abschluss dieser Arbeit definieren wir eine inhärent eindimensionale Mellin-Amplitude auf der nichtperturbativen Ebene mit geeigneten Subtraktionen und analytischen Fortsetzungen. Die Effizienz des 1d-Mellin-Formalismus zeigt sich auf der perturbativen Ebene. Man findet einen Ausdruck in geschlossener Form für die Mellin-Transformation von Kontaktwechselwirkungen führender Ordnung, den man verwendet, um CFT-Daten zu extrahieren. / Conformal field theory (CFT) plays a key role in modern theoretical physics. Through CFT we describe real physical systems at criticality and fixed points of the renormalization group flow. It is also central in the study of quantum gravity, thanks to the AdS/CFT correspondence. This thesis originates in the context of the N=4 supersymmetric Yang-Mills (SYM) theory, which represents the CFT side of this correspondence. This work mainly revolves around the supersymmetric Wilson line and its interpretation as a conformal defect in N=4 SYM. Particularly, we focus on excitations localized on the defect called insertions, whose correlators are described by a one-dimensional CFT.
The first main result of this work is an efficient algorithm for computing multipoint correlation functions of scalar insertions on the Wilson line, consisting of recursion relations encoding the possible interactions up to next-to-leading order at weak coupling. We show various computations of such four-, five- and six-point correlators, and discuss their properties. Moreover, we use the four-point function case to illustrate the power of the Ward identities, which are crucial in deriving a next-to-next-to-leading order result.
Thanks to these perturbative results, we find a family of differential operators annihilating our correlation functions, which we conjecture to be a multipoint extension of the Ward identities satisfied by the four-point functions. These non-perturbative constraints are shown to be fundamental ingredients in the bootstrap of a five-point function at strong coupling.
To conclude this thesis, we define an inherently one-dimensional Mellin amplitude at the non-perturbative level with appropriate subtractions and analytical continuations. The efficiency of the 1d Mellin formalism is manifest at the perturbative level. We find a closed-form expression for the Mellin transform of leading order contact interactions and use it to extract CFT data.
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Risk preferences and their robust representationDrapeau, Samuel 16 June 2010 (has links)
Ziel dieser Dissertation ist es, den Begriff des Risikos unter den Aspekten seiner Quantifizierung durch robuste Darstellungen zu untersuchen. In einem ersten Teil wird Risiko anhand Kontext-Invarianter Merkmale betrachtet: Diversifizierung und Monotonie. Wir führen die drei Schlüsselkonzepte, Risikoordnung, Risikomaß und Risikoakzeptanzfamilen ein, und studieren deren eins-zu-eins Beziehung. Unser Hauptresultat stellt eine eindeutige duale robuste Darstellung jedes unterhalbstetigen Risikomaßes auf topologischen Vektorräumen her. Wir zeigen auch automatische Stetigkeitsergebnisse und robuste Darstellungen für Risikomaße auf diversen Arten von konvexen Mengen. Diese Herangehensweise lässt bei der Wahl der konvexen Menge viel Spielraum, und erlaubt damit eine Vielfalt von Interpretationen von Risiko: Modellrisiko im Falle von Zufallsvariablen, Verteilungsrisiko im Falle von Lotterien, Abdiskontierungsrisiko im Falle von Konsumströmen... Diverse Beispiele sind dann in diesen verschiedenen Situationen explizit berechnet (Sicherheitsäquivalent, ökonomischer Risikoindex, VaR für Lotterien, "variational preferences"...). Im zweiten Teil, betrachten wir Präferenzordnungen, die möglicherweise zusätzliche Informationen benötigen, um ausgedrückt zu werden. Hierzu führen wir einen axiomatischen Rahmen in Form von bedingten Präferenzordungen ein, die lokal mit der Information kompatibel sind. Dies erlaubt die Konstruktion einer bedingten numerischen Darstellung. Wir erhalten eine bedingte Variante der von Neumann und Morgenstern Darstellung für messbare stochastische Kerne und erweitern dieses Ergebnis zur einer bedingten Version der "variational preferences". Abschließend, klären wir das Zusammenpiel zwischen Modellrisiko und Verteilungsrisiko auf der axiomatischen Ebene. / The goal of this thesis is the conceptual study of risk and its quantification via robust representations. We concentrate in a first part on context invariant features related to this notion: diversification and monotonicity. We introduce and study the general properties of three key concepts, risk order, risk measure and risk acceptance family and their one-to-one relations. Our main result is a uniquely characterized dual robust representation of lower semicontinuous risk orders on topological vector space. We also provide automatic continuity and robust representation results on specific convex sets. This approach allows multiple interpretation of risk depending on the setting: model risk in the case of random variables, distributional risk in the case of lotteries, discounting risk in the case of consumption streams... Various explicit computations in those different settings are then treated (economic index of riskiness, certainty equivalent, VaR on lotteries, variational preferences...). In the second part, we consider preferences which might require additional information in order to be expressed. We provide a mathematical framework for this idea in terms of preorders, called conditional preference orders, which are locally compatible with the available information. This allows us to construct conditional numerical representations of conditional preferences. We obtain a conditional version of the von Neumann and Morgenstern representation for measurable stochastic kernels and extend then to a conditional version of the variational preferences. We finally clarify the interplay between model risk and distributional risk on the axiomatic level.
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Modellbildung dynamischer Systeme mittels LeistungsflußGeitner, Gert-Helge January 2009 (has links)
Im Beitrag wird zunächst die konventionelle auf Signalflüssen basierte Modellbildung mit modernen leistungsflussbasierten Methoden, die auf dem Prinzip von Aktion und Reaktion aufbauen, verglichen. BG (Bond Graph), POG (Power Oriented Graph) und EMR (Energetic Macroscopic representation) sind solche modernen Methoden die den Leistungsaustausch zwischen Teilsystemen als Grundlage für den Modellbildungsansatz nutzen. Diese Werkzeuge erhalten die physikalische Struktur, erlauben es in das dynamische System hineinzuschauen und unterstützen das Verständnis des Leistungsflusses. Unterschiede werden anhand verschiedener Eigenschaften in einer Tabelle angegeben. Nach Erläuterung der Grundlagen zu POG und BG erfolgt die Vorstellung einer Freeware Zusatzbibliothek zur Simulation von Bondgraphen. Spezielle Eigenschaften werden kurz umrissen. Diese Blockbibliothek läuft unter Simulink, besteht aus nur 9 mittels Menü konfigurierbaren Blöcken und realisiert bidirektionale Verbindungen. Die Beispiele Gleichstrommotor, Pulssteller und elastische Welle demonstrieren die Vorteile der leistungsflussorientierten Modellbildung. Zustandsregelung, Energieeffizienz und Simulink LTI Analysewerkzeuge führen in die Anwendung der vorgestellten Simulink Zusatzbibliothek für Bondgraphen ein.:Modellbildung dynamischer Systeme mittels Leistungsfluß
1. Leistungsfluß versus Signalfluß
2. Konjugierte Leistungsvariablen und Kausalität
3. Grundlagen Leistungsfluß orientierter Modellierung
3.1 Definitionen zum POG (Power Oriented Graph)
3.2 Definitionen zu Grundelementen für Bondgraphen (BG)
4. Freeware Bibliothek zur Simulation von Bondgraphen
4.1 Übersicht und Nutzerfreundlichkeit
4.2 Besonderheiten
5. Beispiele
5.1 Gleichstrommotor mit starrer Welle
5.2 Elastische Welle
5.3 Eingangsfilter und Pulssteller
5.4 Vereinfachter Antriebsstrang
6. Anwendung der Simulink Bondgraph Blockbibliothek
6.1 Beispiel elastische Welle
6.2 Zustandsregelung
6.3 Energieeffizienz
6.4 Simulink Analysewerkzeuge
7. Vorteile im Überblick / The paper starts with a comparison of the conventional modelling method based on signal flow and modern power flow oriented modelling methods based on the principle of action and reaction. BG (Bond Graph), POG (Power Oriented Graph) and EMR (Energetic Macroscopic representation) are such modern methods based on the power exchange between partial systems as a key element for the basic modelling approach. These tools preserve the physical structure, enable a view inside dynamical systems and support understanding the power flow. Relationships between these graphical representations will be given. After the explanation of basics for POG and BG an overview and special features of a freeware add-on library for simulation of BGs will be outlined. The block library runs under Simulink, consists of nine menu-driven customised blocks only and realises bidirectional connections. Examples DC motor, chopper and elastic shaft demonstrate the advantages of power flow oriented modelling. State space control, energy efficiency and Simulink LTI analysis tools exemplify the application of the presented Simulink add-on BG library.:Modellbildung dynamischer Systeme mittels Leistungsfluß
1. Leistungsfluß versus Signalfluß
2. Konjugierte Leistungsvariablen und Kausalität
3. Grundlagen Leistungsfluß orientierter Modellierung
3.1 Definitionen zum POG (Power Oriented Graph)
3.2 Definitionen zu Grundelementen für Bondgraphen (BG)
4. Freeware Bibliothek zur Simulation von Bondgraphen
4.1 Übersicht und Nutzerfreundlichkeit
4.2 Besonderheiten
5. Beispiele
5.1 Gleichstrommotor mit starrer Welle
5.2 Elastische Welle
5.3 Eingangsfilter und Pulssteller
5.4 Vereinfachter Antriebsstrang
6. Anwendung der Simulink Bondgraph Blockbibliothek
6.1 Beispiel elastische Welle
6.2 Zustandsregelung
6.3 Energieeffizienz
6.4 Simulink Analysewerkzeuge
7. Vorteile im Überblick
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On the physisorption of water on graphene: a CCSD(T) studyVoloshina, Elena, Usvyat, Denis, Schütz, Martin, Dedkov, Yuriy, Paulus, Beate 02 April 2014 (has links) (PDF)
The electronic structure of the zero-gap two-dimensional graphene has a charge neutrality point exactly at the Fermi level that limits the practical application of this material. There are several ways to modify the Fermi-level-region of graphene, e.g. adsorption of graphene on different substrates or different molecules on its surface. In all cases the so-called dispersion or van der Waals interactions can play a crucial role in the mechanism, which describes the modification of electronic structure of graphene. The adsorption of water on graphene is not very accurately reproduced in the standard density functional theory (DFT) calculations and highly-accurate quantum-chemical treatments are required. A possibility to apply wavefunction-based methods to extended systems is the use of local correlation schemes. The adsorption energies obtained in the present work by means of CCSD(T) are much higher in magnitude than the values calculated with standard DFT functional although they agree that physisorption is observed. The obtained results are compared with the values available in the literature for binding of water on the graphene-like substrates. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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The Cut by Fatih Akin : a Western?Bélisle-Ostiguy, Michelle 05 1900 (has links)
C’est après deux opus sur l’immigration turque en Allemagne que le réalisateur turc-allemand Fatih Akin décide d’explorer la période la plus sombre de son pays d’origine. Avec le film The Cut (2014), il clôt la trilogie Liebe, Tod und Teufel. Ce mémoire réfléchit sur l’utilisation du genre Western dans la représentation du génocide arménien. Nous ferons tout d’abord un court historique du genre Western et de la représentation génocidaire au cinéma, pour ensuite analyser le film d’après la notion de genre et voir dans quelle mesure l’utilisation d’un genre connu universellement permet à Fatih Akin de ne pas justifier ses choix esthétiques. Au cours de cette analyse, nous nous baserons sur quatre éléments clés afin d’établir un lien avec le genre Western: la figure du héros, les paysages, le mythe de la frontière ainsi que le titre du film lui-même. Le but de ce travail ne sera pas d’être comparatif, mais bien de déterminer dans quelle mesure le film s’inscrit dans le mouvement Postwestern. Enfin, la notion d’identité nous permettra de comprendre de quelle manière le film The Cut s’insère au sein de la trilogie d’Akin. / It is after his second opus on Turkish immigration in Germany that Turkish-German director Fatih Akin decided to explore the darkest period of his country of origin. With the film The Cut, he ends the trilogy Liebe, Tod und Teufel. This master’s thesis reflects on the use of the Western genre in the representation of the Armenian Genocide. We will start with a short history of the Western genre and the representation of genocide in cinema. Then we will analyse the film as per the notion of genre and see under which measure the use of a universally known genre enables Fatih Akin to justify his aesthetic choices. During this analysis, we will use four key elements as the groundwork to establish a link with the Western genre. They are the figure of the hero, the landscapes, the myth of the frontier and the title of the film itself. The intention of this research is not to be comparative, but to situate the film within the movement that is the Post-western. Finally, the notion of identity will allow us to understand how the film The Cut exists within Akin’s trilogy. / Nach seinem zweiten Opus zur türkischen Immigration entschied sich der türkisch-deutsche Regisseur Fatih Akin, die dunkelste Periode seines Heimatlandes zu verfilmen. Mit dem Film The Cut beendet er seine Trilogie Liebe, Tod und Teufel. Diese Magisterarbeit analysiert die Verwendung des Westerngenres in der Darstellung des armenischen Völkermordes in The Cut. Begonnen wird mit einem kurzen Überblick über die Geschichte des Westerngenres, bevor auf die Darstellung des Völkermords im Film eingegangen wird. Im Anschluss wird untersucht, inwiefern die Verwendung des Genres Western Fatih Akin seine filmästhetischen Entscheidungen ermöglicht. Diese Untersuchung basiert auf der Grundlage von vier Schlüsselmotiven: der Heldenfigur, der Landschaft, des Mythos des Grenzlandes sowie des Filmtitels selbst. Die Intention dieser Analyse ist jedoch nicht vergleichender Natur. Es wird vielmehr versucht, den Film in seine Einzelteile zu zerlegen, um ihn in die Post-Western-Bewegung einbetten zu können, ohne dabei das Identitätsstreben der ersten beiden Filme der Trilogie außer Acht zu lassen. In diesem Kontext lässt sich eine Verbindung mit dem Heimatfilm herstellen und es wird ein besseres Verständnis für die Rolle von The Cut innerhalb der Trilogie ermöglicht.
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Dreidimensionale Darstellung der Hirnnerven V-VII mittels virtueller ZisternoskopieHeine, Christian Nicolaus 15 October 2004 (has links)
Ein bezüglich Datenakquisition und Nachverarbeitung optimiertes Visualisie-rungsprotokoll zur dreidimensionalen Darstellung der Hirnnerven V-VIII im Be-reich der basalen Zisternen wird vorgestellt. Auf der Basis von hochauflösen-den MRT Daten und unter Verwendung der Volume-Rendering-Technik entstanden insgesamt 10 Standardansichten der genannten Hirnnerven, die deren vollständige und zeiteffektive intrazisternale Abbildung mit besonderer Beachtung pathophysiologisch relevanter Zonen ermöglichen. Das Protokoll zeigte in der Evaluation an Patienten mit neurovaskulären Konflikten und an-deren neuralen Kompressionssyndromen im Bereich des Kleinhirnbrücken-winkels seine Eignung bezüglich Bildqualität und diagnostischer Wertigkeit. Probleme traten vor allem aufgrund von Pulsations- und Bewegungsartefakten im akquirierten MRT-Datensatz, sowie zu enger Zisternen auf der Höhe der virtuellen Kameraposition auf. Diese ließen sich in den meisten Fällen jedoch durch leichte Parametervariationen beheben. Zur genauen Identifikation der Gefäße und zur Vermeidung der Weitergabe von Fehlzuordnungen war zu-sätzlich zu den Rekonstruktionen die Betrachtung des Originaldatensatzes er-forderlich. Die Nachverfolgung der mit dem beschriebenen Protokoll virtuell zisternoskopisch untersuchten Patienten ergab bei der weit überwiegenden Zahl der verfolgbaren Patienten Konsequenzen hinsichtlich Diagnose und/oder Therapie. Die Korrelation mit intraoperativen Befunden konnte nur bei zwei Patienten mit Akustikusneurinomen erfolgen, wobei hier eine Über-einstimmung festgestellt werden konnte. Ursache für die nur geringe Zahl der zur Verfügung stehenden intraoperativen Befunde ist die lange Latenz zwi-schen Bildgebung und neurochirurgischer Intervention bei neurovaskulären Konflikten. Zusammenfassend lässt sich feststellen dass die virtuelle Zister-noskopie nach dem vorgestellten Protokoll eine komplementäre Bildgebungs-technik ist, die wichtige räumliche Informationen zu neurovaskulären Interakti-onen in den basalen Zisternen liefert. Weitere Untersuchungen, insbesondere die intraoperative Befundkorrelation, sind jedoch erforderlich. / The following thesis presents a protocol for the three-dimensional visualization of the cranial nerves V-VIII within the basal cisterns, being optimized with regard to data acquisition and postprocessing. Based on high resolution MRI datasets and using the volume rendering technique, 10 standardized views of the aforementioned cranial nerves were developed. Thus, the complete and time effective intracisternal depiction was intended to be made possible, focussing on pathophysiological important areas of the nerves. The protocol showed its suitability concerning image quality and diagnostic value in evaluation of patients with neurovascular conflicts or other neural compression syndromes in the cerebello-pontine angle. Problems mainly occurred as a result of pulsation and motion artefacts in the MR dataset and narrow cisterns in the level of the virtual camera position. In most cases they could be solved by slight variations of the postprocessing parameters. To guaranty the correct identification of the vessels and to avoid the risk of giving incorrectly assigned anatomic information to subsequent readers, the additional inspection of original dataset is necessary. In the follow up of the examined patients consequences in diagnosis and/or therapy were found in the most cases. The correlation of the virtual cisternoscopic images with the intraoperative results could only be performed in two patients with acoustic neuromas and was successful. The reason for the small amount of available intraoperative results is the latency between imaging and neurosurgical intervention in neurovascular conflicts. Concluding the virtual cisternoscopy following the introduced protocol is a complementary imaging technique that provides important spatial information about neurovascular interactions within the basal cisterns. Yet further investigations, especially the intraoperative correlation of the results, are necessary.
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