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Alina Gromova: Generation „koscher light“. Urbane Räume und Praxen russischsprachiger Juden in Berlin

Itin, Julia 12 August 2019 (has links)
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Wissen, wo man hingehört - Das Phänomen Adoption

Goldhahn, Andrea 11 August 2021 (has links)
Geborgenheit im Schutze der Familie ist eine der grundlegendsten Erfahrungen, auf die sich eine gesunde Lebensbewältigung und lebensbejahende Einstellung gründen kann. Ist die leibliche Familie nicht in der Lage, dauerhaft für ein Kind zu sorgen, kann die Adoption eine Möglichkeit sein, für betreffende Kinder allseitig förderliche Bedingungen des Aufwachsens zu schaffen. Die Sorge fremder Eltern um heimatlose Kinder ist im historischen Rückblick bereits frühzeitig nachweisbar und auch im Tierreich bekannt. Adoption ist ein Lebensphänomen. In der Literatur sind nicht wenige Arbeiten damit befasst, das Phänomen der Adoption als ein Wagnis zu betrachten, gestützt auf Beispiele schwieriger Entwicklungswege betroffener Kinder. Gleichsam umgibt das Adoptionsthema eine Aura des Besonderen, da dieses Zusammenleben von der Normfamilie abweicht. Wenngleich empirische Forschung belegt, dass die meisten Adoptierten gut angepasst sind und vergleichbare Entwicklungsergebnisse wie Nichtadoptierte erzielen, hält sich ein defizitorientierter Blick bis heute und mündet in einer individuellen und gesellschaftlichen Stigmatisierung und Tabuisierung, natürlich nicht ohne Folgen für die Adoptierten selbst. Die vorliegende Studie hat die reale Adoptionserfahrung im Fokus. Es wird untersucht, wie adoptierte Menschen konkret ihren Werdegang begreifen, wie sie den Fakt des Adoptiertseins verarbeiten oder verarbeitet haben und welchen Haltungen sich hieraus ergeben. Das geschieht anhand einer selbst selektierten Stichprobe von 97 adoptierten Jugendlichen und Erwachsenen. Basierend auf Bindungstheorie, Selbstkonzept und Identitätsentwicklung werden weitere adoptionsrelevante Themengebiete beleuchtet und mit empirischen Forschungsdaten in Beziehung gesetzt. Methodisch wurde eine breite Palette adoptionsrelevanter Daten mittels Fragebogen erfasst, mit Freiräumen für persönliche Ergänzungen. Die Auswertung erfolgte mittels deskriptiver Häufigkeitsauszählung und geeigneten bivariaten Analysen, um Einflussfaktoren auf den Verlauf der Adoptionsgeschichte zu eruieren. Eigene Ergänzungen der Teilnehmenden wurden mittels Bildung von Clustern ausgewertet, um Schwerpunktsetzungen herauszustellen. Die Vielgestaltigkeit der Thematik Adoption samt aller Aspekte, die den Entwicklungsverlauf mitbestimmen, zeigt Chancen auf, dass Bindungsabbrüche in frühen Jahren und Ablehnungserfahrung keine zentralen Lebensthemen bleiben müssen – u. a. auch, weil man weiß, wo man hingehört. So lautet die Kernhypothese. Die Ergebnisse zeigen, dass trotz unterschiedlicher Adoptionserfahrungen der Großteil der Befragten ein zufriedenes Leben führt. Zusammenfassend ergeben sich drei Schwerpunkte, mit denen sich die Teilnehmenden dieser Studie vorrangig beschäftigen. Es geht um die Bedingungen im Adoptivelternhaus, um die Notwendigkeit einer offenen Kommunikation über die Adoption und um das Bedürfnis nach Akzeptanz und Gleichberechtigung im alltäglichen Leben und in der Gesellschaft überhaupt. Die Arbeit folgt mit ihrer Veröffentlichung dem Anliegen, Betroffene über Forschungsergebnisse zu informieren und Mut zu machen, sich mit ungelösten Fragestellungen auseinanderzusetzen. Diese Arbeit stützt das Anliegen der modernen Adoptionsforschung, Lebensverläufe adoptierter Menschen zu studieren, um Anpassungsergebnisse zu verstehen und besser einordnen zu können. Ferner wird der Anspruch an die beteiligten Professionen gerichtet, empirische Daten der Adoptionsforschung in die Adoptionspraxis einfließen zu lassen, um Adoptierte und ihre Familien adäquat unterstützen zu können.:Einleitung 5 1. Theoretische Grundlagen 18 1.1 Bindung 18 1.1.1 Das Entstehen von Bindungen 20 1.1.2 Prägung durch frühe Bindungserfahrung – das „Innere Arbeitsmodell“ 22 1.1.3 Die Bindungsqualität 23 1.1.4 Was kann die Bindungsentwicklung beeinflussen? 25 1.1.5 Bindung und Persönlichkeitsentwicklung 31 1.1.6 Zur Stabilität von Bindungen 31 1.1.7 Bindung aus neurobiologischer Sicht 34 1.1.8 Trennung und Verlust aus Sicht der Bindungstheorie 38 1.1.9 Bindungsstörungen 42 1.1.10 Bindung und Adoption 44 1.1.11 Bindungstheorie und Kindeswohl 55 1.2 Das Selbstkonzept 58 1.2.1 Vorläufer der Selbstkonzeptforschung 58 1.2.2 Selbst und Selbstkonzept in der Psychologie der Gegenwart 59 1.2.3 Grundlegende Mechanismen der Selbsterkenntnis 60 1.2.4 Selbstkonzeptentwicklung - Veränderung des Selbst über die Lebensspanne 64 1.2.5 Theorien zum Selbstkonzept 69 1.2.6 Zur Bedeutung des Selbstkonzeptes im Kontext Adoption 74 1.3 Identität – eine andere Form des Selbstverständnisses? 78 1.3.1 Die Aneignung von Identität 83 1.3.2 Der Ausdruck von Identität 86 1.3.3 Identität als Therapieziel 87 1.3.4 Besonderheit der Identitätsarbeit bei Adoptierten 89 2. Adoptionsforschung 100 2.1 Adoption – Risiko oder Schutzfaktor? 103 2.2 Erholungsprozesse im Fokus 111 2.2.1 Wegweisende Studien zum Erholungseffekt 111 2.3 Die Erforschung weiterer Determinanten des Adoptionsprozesses 115 2.3.1 Zur Beziehungsgestaltung in Adoptivfamilien 116 2.3.2 Bindung und Adoption in der Forschung 120 2.3.3 Forschung zur Adoptionsidentität 122 2.3.4 Neurobiologische Erklärungsansätze 123 2.4 Unterstützung für Adoptierte und ihre Familien 128 2.5 Postadoptive Entwicklungsverläufe über die Lebensspanne 131 2.6 Ausblick 134 3. Existenzielle Themen adoptierter Menschen 137 3.1 Mythos und Stigmatisierung 137 3.2 Offenheit 149 3.2.1 Das kindliche Verständnis von Adoption 149 3.2.2 Kontaktsuche und Kontaktgestaltung 153 3.3 Trennung und Verlust 164 3.3.1 Wahrnehmung und Verarbeitung des Verlustes 164 3.3.2 Die dauerhafte Trennung von der Bezugsperson 166 3.3.3 Eine andere Perspektive: Adoptionsbezogener Verlust - sozial konstruiert? 167 3.4 Verwandt sein durch Adoption 175 3.4.1 Verwandtschaftskonzepte 176 3.4.2 Ist Blut dicker als Wasser? 177 3.4.3 Genetische versus psychologische Verwandtschaft 180 3.4.4 Wird Verwandtschaft individuell anders erlebt? 181 3.4.5 Können sich adoptierte Menschen verwandt fühlen? 183 3.5 Versöhnung 185 3.5.1 Was bedeutet Versöhnung? 186 3.5.2 Wie kann sich Versöhnung entwickeln? 186 3.5.3 Versöhnung und Adoption 188 3.6 Adoption als zweitbester Weg? - Das Denken über die Adoption 191 3.6.1 Die Sichtweise der Adoptiveltern 192 3.6.2 Die Sichtweise der Adoptierten 194 3.6.3 Die veränderte Sichtweise der Entwicklungspsychologie 195 3.6.4 Was denken (wissen) die Behandler? 197 3.7 Die reale Adoptionserfahrung aus Sicht der Adoptiveltern 198 3.7.1 Die Adoptionsentscheidung 200 3.7.2 Das Erleben der Adoption 204 4. Auswertung 207 4.1 Gegenstand der Untersuchung 207 4.2 Methode 207 4.3 Statistische Analysen 208 4.3.1 Die Information über den Adoptionsstatus 212 4.3.2 Die Rolle des Umfeldes 217 4.3.3 Die Bedingungen in der Adoptivfamilie 222 4.3.4 Die Umstände der Adoption 229 4.3.5 Der Kontakt mit der Herkunftsfamilie 232 4.3.6 Offene Fragen 239 4.3.7 Identität, Werte und Normen 241 4.3.8 Prägende Erfahrungen im Zusammenhang mit der Adoption 245 4.3.9 Die Auseinandersetzung mit der Adoptionsbiografie 247 4.3.10 Der Rückblick auf die Adoptionsgeschichte 250 4.3.11 Der persönliche Anteil am Verlauf der Adoptionsgeschichte 250 4.3.12 Ergänzung persönlich wichtiger Inhalte der Probanden 252 5. Zusammenfassung 255 5.1 Tendenz der Lebensthemen adoptierter Menschen 258 5.1.1 Wissen und darüber sprechen 258 5.1.2 Was kann das Umfeld tun? 259 5.1.3 Welche Adoptiveltern wünschen sich die Adoptierten? 261 5.1.4 Kontakt zur Herkunftsfamilie - ja oder nein? 263 5.1.5 Der Umgang mit der Adoptionsgeschichte 265 5.2 Der Versuch einer Integration 270 Literaturverzeichnis 274 Tabellenverzeichnis: 328 Anlage 1: Fragebogen 331 Anlage 2: Reformbestrebungen zum Adoptionswesen in Deutschland 357
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Identifying the Role of Cofilin Signaling in Hemorrhagic Brain Injury

Almarghalani, Daniyah Abduljalil 11 July 2022 (has links)
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Musikalischer Salonstil: Vernetzung von Poesie, Salonkultur und Kompositionsstil als Aspekt weiblicher Kultur

Jeßulat, Ariane 22 September 2023 (has links)
Der Beitrag untersucht an Hand von Fanny Hensels Lied Ich kann wohl manchmal singen die Konstruktionsprinzipien eines intertextuelles musikalischen Idioms. Dabei spielen nicht nur Vorbildkompositionen, hier Ludwig van Beethovens Klaviersonate Op. 14/2 eine wesentliche Rolle, sondern auch der kulturelle Hintergrund der Textvorlage sowie die Rezeptionsgeschichte der musikalischen Vorlage. Da sowohl Joseph von Eichendorffs Roman Ahnung und Gegenwart als auch die einschlägige Rezeption von Beethovens Klaviersonate op. 14/2 durch Adolf Bernhard Marx eine starke gendertheoretische Konnotation haben, spielt dieser Metaphernhof in die Analyse des Liedes hinein mit der Hypothese, dass Fanny Hensel vor dem Hintergrund und mit den Mitteln einer gerade in der Salonkultur gepflegten interdisziplinären Konversation einen künstlerischen Beitrag zum Gender-Diskurs der Biedermeierzeit geleistet hat. / The article examines the construction principles of an intertextual musical idiom on the basis of Fanny Hensel’s song Ich kann wohl manchmal singen. Not only do model compositions play an important role, in this case Ludwig van Beethoven’s Piano Sonata Op. 14/2, but also the cultural background of the text as well as the reception history of the musical model. Since both Joseph von Eichendorff’s novel Ahnung und Gegenwart and the relevant reception of Beethoven’s Piano Sonata op. 14/2 by Adolf Bernhard Marx have a strong gender-theoretical connotation, this metaphorical court of metaphors plays into the analysis of the song with the hypothesis that Fanny Hensel made an artistic contribution to the gender discourse of the Biedermeier period against the background and with the means of an interdisciplinary conversation cultivated especially in salon culture.
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Internationalism and Nationalism in Smetana’s <i>Brandenburgers</i> and <i>Libuše</i>

St. Pierre, Kelly M. 12 May 2009 (has links)
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Representaciones visuales animadas de leyendas latinoamericanas. La leyenda de la Llorona

Pomaquero Yuquilema, Mayra Luzmila 21 February 2023 (has links)
Tesis por compendio / [ES] Esta tesis doctoral presentada como un compendio de artículos académicos compuesta por seis artículos seleccionados, en dónde, el primer artículo titulado "La aplicación de las políticas gubernamentales para la difusión del patrimonio inmaterial: Un estudio de casos en Latinoamérica", se muestra como un antecedente de esta investigación. Los siguientes artículos aportan nuevos datos y conocimientos en función de los objetivos planteados en la investigación doctoral. Es así, que el siguiente artículo identifica las leyendas principales o más reconocidas de Latinoamérica a través de una revisión documental sistemática y el criterio de un grupo de personas con amplio conocimiento respecto al tema. El tercer artículo determina cuáles son las producciones animadas basadas en La leyenda de la Llorona creadas en Latinoamérica en la década 2010-2020, Además, compara las versiones producidas en formato serie de la leyenda la Llorona, mediante el análisis de las similitudes y diferencias de su estructura narratológica. El cuarto artículo toma dos relatos literarios y los compara a través de orientaciones metodológicas y teóricas de la narratología con la versión animada del largometraje de La Leyenda de la Llorona, para determinar similitudes y diferencias. Asimismo, analiza ciertos elementos del lenguaje cinematográfico que tienen concordancia con las obras literarias para entender que los vuelve diferentes y específicos. El siguiente artículo analiza los principios de animación utilizados en las representaciones visuales animadas de la leyenda de la Llorona para conocer la vigencia de los principios animados y su aplicación en una serie animada. El sexto artículo determina si las producciones animadas son un medio eficaz para transmitir las tradiciones orales en niños de 6 a 10 años generando interés en ellos como público objetivo. Finalmente, la leyenda de la Llorona y varias otras forman parte de la identidad cultural latinoamericana, han logrado sobrevivir a lo largo de varias generaciones y además traspasar fronteras, adaptarse y permanecer en la memoria colectiva de los latinoamericanos, que ven en ellas otro rasgo que unifica a una región tan diversa y llena de cultura. Asimismo, han tomado los nuevos medios y tecnología como una herramienta para permanecer y diseminarse en los niños y jóvenes. / [CAT] Aquesta tesi doctoral presentada com un compendi d'articles acadèmics composta per sis articles seleccionats, on el primer article titulat "L'aplicació de les polítiques governamentals per a la difusió del patrimoni immaterial: Un estudi de casos a Llatinoamèrica", es mostra com un antecedent d'aquesta investigació. Els articles següents aporten noves dades i coneixements en funció dels objectius plantejats en la investigació doctoral. És així que el següent article identifica les llegendes principals o més reconegudes de Llatinoamèrica a través d'una revisió documental sistemàtica i el criteri d'un grup de persones amb coneixement ampli respecte del tema. El tercer article determina quines són les produccions animades basades en La llegenda de la Llorona que hagin estat creades a Llatinoamèrica a la dècada 2010-2020. A més, compara les versions produïdes en format sèrie de la llegenda la Llorona, mitjançant l'anàlisi de les similituds i diferències de la seva estructura narratològica. El quart article pren dos relats literaris i els compara mitjançant orientacions metodològiques i teòriques de la narratologia amb la versió animada del llargmetratge de La Llegenda de la Llorona, per determinar similituds i diferències. Així mateix, analitza certs elements del llenguatge cinematogràfic que tenen concordança amb les obres literàries per entendre que els torna diferents i específics. El següent article analitza els principis d'animació utilitzats a les representacions visuals animades de la llegenda de la Llorona per conèixer la vigència dels principis animats i la seva aplicació en una sèrie animada. El sisè article determina si les produccions animades són un mitjà eficaç per transmetre les tradicions orals en nens de 6 a 10 anys generant-hi interès com a públic objectiu. Finalment, la llegenda de la Llorona i diverses altres formen part de la identitat cultural llatinoamericana, han aconseguit sobreviure al llarg de diverses generacions ia més traspassar fronteres, adaptar-se i romandre en la memòria col·lectiva dels llatinoamericans, que hi veuen un altre tret que unifica una regió tan diversa i plena de cultura. Així mateix, han pres els nous mitjans i tecnologia com una eina per romandre i disseminar-se en els infants i els joves. / [EN] This doctoral thesis is presented as a compendium of academic articles composed of six selected articles, where the first article entitled "The application of government policies for the dissemination of intangible heritage: A case study in Latin America", is shown as a background of this research. The following articles provide new data and knowledge according to the objectives set out in the doctoral research. Thus, the following article identifies the main or most recognized legends of Latin America through a systematic documentary review and the criteria of a group of people with extensive knowledge on the subject. The third article determines which are the animated productions based on the legend of la Llorona that have been created in Latin America in the decade 2010-2020. It also compares the versions produced in series format of the legend of la Llorona, by analyzing the similarities and differences of its narratological structure. The fourth article takes two literary stories and compares them through methodological and theoretical orientations of narratology with the animated version of the feature film La Leyenda de la Llorona, to determine similarities and differences. Likewise, it analyzes certain elements of the cinematographic language that are consistent with the literary works to understand what makes them different and specific. The next article analyzes the principles of animation used in the animated visual representations of the legend of la Llorona in order to know the validity of the animated principles and their application in an animated series. The sixth article determines whether animated productions are an effective means of transmitting oral traditions to children from 6 to 10 years of age, generating interest in them as a target audience. Finally, the legend of la Llorona and several others are part of the Latin American cultural identity, have managed to survive over several generations and also cross borders, adapt and remain in the collective memory of Latin Americans, who see in them another feature that unifies a region so diverse and full of culture. Likewise, they have taken the new media and technology as a tool to remain and spread among children and young people. / Pomaquero Yuquilema, ML. (2023). Representaciones visuales animadas de leyendas latinoamericanas. La leyenda de la Llorona [Tesis doctoral]. Universitat Politècnica de València. https://doi.org/10.4995/Thesis/10251/191963 / Compendio
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Subjekt

Meißner, Hanna 25 April 2017 (has links) (PDF)
Subjekt ist die folgenreiche Selbstbeschreibung des modernen Menschen, mit der sich dieser als Grundlage von Erkenntnis und als Ursache von Handlungen setzt. Die historischen Ursprünge dieses selbstreferenziellen Verständnisses gehen nicht zuletzt auf Descartes' Verankerung der Selbstgewissheit des "Ich" im eigenen Denken zurück und finden in Kants Verortung der Bedingungen der Möglichkeit von Erkenntnis im apriorischen Denkapparat eine paradigmatische Begründung. Seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erfährt der emphatische Subjektbegriff eine Kritik und wird dezentriert. Insbesondere feministische und postkoloniale Kritiken verweisen auf die inhärente Gewaltsamkeit von Subjektivierungsweisen und deren Begründungen in sexistischen und rassistischen Klassifikationen.
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Postmoderní pojetí děl KURTA VONNEGUTA / Postmodern Characteristics of KURT VONNEGUT

Adamová, Kateřina January 2011 (has links)
This thesis analyzes narrative strategies of Kurt Vonnegut as a postmodern author with a specific style. The first part defines postmodernism as opposed to modernism and explains all essential notions to provide the theoretical background. This part also includes a biographical element, describing the important events of the author's life, as these had a major influence on his work. Second part of the thesis analyzes the narrative style of the two selected books, Breakfast of Champions and Mother Night. The conclusion summarizes the most important specifics of the author's narrative strategies and style in the given books. This thesis presents Kurt Vonnegut as a significant and influential representative of postmodern American literature of the second half of the 20th century. Vonnegut fully employs the narrative strategies typical for this period, and by experimenting he creates his own unique style.
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Im Spiegel

Schmidt, Johannes, Rosenthal, Michael 07 November 2013 (has links) (PDF)
Es gibt Situationen, in denen das Leben seine Glaubwürdigkeit verliert. Lukian erfährt dies am eigenen Leib. Er kann nicht glauben, dass sein Großvater gestorben ist. Und dann liegt da auf einmal diese geheimnisvolle Papierrolle unter seinem Bett. Ihr Inhalt stellt all das in Frage, was Lukian bisher selbstverständlich erschien. Was ist der Mensch – nur eine Marionette in einem großen Theaterstück? Die Suche nach Antworten treibt ihn auf eine abenteuerliche Reise zu den Wurzeln unserer Kultur. Er trifft auf die großen Denker der Vergangenheit und diskutiert mit ihnen über die Freiheit des Willens und die Existenz des Ichs. Ein kleiner, unscheinbarer Spiegel begleitet ihn dabei. Zunächst erscheinen in ihm nur rätselhafte Umrisse. Doch nichts bleibt, wie es ist – auf dem Weg zum Ende der Welt.
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Osídlení Českého ráje v době lužických popelnicových polí / Settlement of Bohemian Paradise in the Period of Lusatian Urn Fields

Žilincová, Lucia January 2016 (has links)
Charles University in Prague, Faculty of arts Institute of Prehistory and Early History Lucia Žilincová SETTLEMENT OF BOHEMIAN PARADISE IN THE PERIOD OF LUSATIAN URN FIELDS Dissertation thesis Summary: The main aim of my dissertation thesis is to contribute to better understanding of the Bohemian Paradise settlement in the Lusatian urn fields period and its relation and contacts to the neighbouring areas. The basic source is archaeological material from seven cemeteries (Sovenice /bez. Mladá Boleslav/, Sovenice /bez. Nymburk/, Svijany, Svijanský Újezd, Koryta, Březina, Příšovice) and two settlements of the Lusatian culture (Turnov-Maškovy zahrady, Svijany). Its analysis is basis for enrichement knowledge of Lusatian material culture and its clue for completing of missing elements in chronological development. Inevitable part of this work is substitution of these localities to the Bomemian Paradise frame and classification in the wider space of this culture widespreading. On the base of acquired knowledge I will try to solve the question of possibility for comparation of the settlement and burial material of Lusatian culture. 2016

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