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Evaluation von Bildungsprojekten auf der Grundlage von Inventaren / Entwicklung und Erprobung eines Ansatzes im Rahmen von europäischen Projekten / Evaluation of Educational Projects on the Basis of Inventories / Development and Testing of an Approach in the context of European Projects

List-Ivankovic, Jutta 21 February 2013 (has links)
Die Dissertation entstand im Rahmen eines von der Europäischen Kommission geförderten Projektes (eL3 - eLearning Project Cluster for Third System Organisations in Europe), in dem die Autorin als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig war. In dem Projekt, das in dieser Arbeit als Fallbeispiel dient, arbeiteten Bildungspraktiker und Bildungstheoretiker über einen Zeitraum von zwei Jahren zusammen, um die Bildungsangebote der beteiligten Partner zu optimieren und den Austausch zu guter Bildungspraxis anzuregen. Es zeigte sich bereits zu Beginn des Projektes ein großer Bedarf nach Evaluationsmethoden, wobei die Partner Evaluationsaktivitäten eigenständig durchführen können wollten. Auf dieser Grundlage war die Entwicklung von Instrumenten, die von allen Partnern gleichermaßen individuell genutzt werden könnten, ein wesentliches Ziel im Projekt. Es wurde daher im Rahmen dieser Forschungsarbeit der Ansatz von Inventaren entworfen, die flexibel von den Bildungspraktikern genutzt werden sollten, um die Qualität ihrer Evaluationsmaßnahmen zu verbessern. Inventare sind im Gegensatz zu Fragebögen komplexere Instrumente, die aus mehreren Teilen bestehen und unterschiedliche Skalen enthalten können. Die Inventare wurden für drei verschiedene, von den Partnern definierte Zielgruppen (Lerner, Autoren und Entscheidungsträger), entwickelt und erprobt. Die Daten und Erfahrungen aus der Erprobungsphase sollten im Projekt ausgewertet werden und als Basis für einen Aufbau von Wissensinhalten rund um das Thema e-Learning nutzbar sein. Drei zentrale Forschungsfragen, die sich am Projektverlauf ergaben, leiteten das Forschungsvorgehen: 1. Wie ist die Evaluationspraxis der Partner zu Beginn des Projektes? 2. Können in dem transdisziplinären europäischen Netzwerk gemeinsam Inventare als Evaluationsinstrumente entwickelt werden? 3. Werden die entwickelten Inventare als Evaluationsinstrument in dem transnationalen Netzwerk genutzt? Das Forschungsvorgehen wird der Aktionsforschung zugeordnet, da die Projektpartner gleichberechtigt in den Forschungsprozess einbezogen wurden, die Bedarfe und Erwartungen die Forschungsarbeit prägten und die Ergebnisse in der Praxis nutzbar sein sollten. Die Forschungsmethoden wurden mit den Partnern abgestimmt und Ergebnisse transparent gemacht. Es kamen verschiedene Methoden zum Einsatz, die trianguliert wurden, um ein breiteres, umfassenderes Bild von dem Untersuchungsfeld zu bekommen. Die Kombination von qualitativen und quantitativen Verfahren sollte ebenfalls zu einem erweiterten Bild beitragen. Insgesamt lassen sich auf der Basis aller eingesetzten Methoden folgende Ergebnisse im Hinblick auf die Fragestellungen dieser Forschungsarbeit festhalten: Die Evaluationspraxis der Projektpartner war zu Beginn des Projektes eL3 sehr unterschiedlich. Außerdem waren sehr verschiedenartige Vorstellungen von und Erwartungen an Evaluationen vorhanden. Eine Gemeinsamkeit hatten jedoch alle Partner: Es bestand der Wunsch nach Austausch von Erfahrungen und guter Praxis sowie Unterstützung im Bereich der Evaluation von Bildungsprojekten. Der Ansatz der Inventare wurde in der Gruppe sehr positiv aufgenommen, und die Entwicklung der Inventare in dem transdisziplinären Netzwerk verlief zwar etwas schleppend aber dennoch erfolgreich. Nach zwei Dritteln der Projektlaufzeit waren Inventare gemeinsam für verschiedene Zielgruppen entwickelt worden, die in so einer Form bisher einzigartig sind. Die Partner wurden durch die Arbeit an den Inventaren angeregt und bekamen neue Impulse für ihre Arbeit. Bei der Erprobungsphase zeigten sich viele Schwierigkeiten, die zuvor nicht als solch große Hürden erschienen waren. Nur etwa die Hälfte der Partner nutzte die Inventare überhaupt, und dabei ergaben sich noch viele Probleme, die vorher nicht offensichtlich waren. Nach dem Ende des Projektes eL3 ist sehr deutlich, dass für eine weitere Verwendung der Inventare Hilfestellungen und Unterstützung notwendig sind, wenn sie in der Praxis tatsächlich genutzt werden sollen. Das Potenzial für eine sinnvolle, praxistaugliche und gewinnbringende Nutzung ist vorhanden, jedoch müssten Formen der Zusammenarbeit bzw. für den Umgang mit Ergebnissen gefunden werden. Es wurde deutlich, dass die Inventare keine Selbstläufer sind, sondern vielmehr sehr komplexe Instrumente, deren Nutzung der Unterstützung bedarf. Die Daten und ermittelten Befunde aus einer späteren Verwendung der Inventare (nach Projektende) zeigen, dass mit den Inventaren Möglichkeiten verbunden sind, weitere Forschungen durchzuführen, die zu interessanten und für die Praxispartner nützlichen Ergebnissen führen könnten. Es wurde deutlich, dass auch Planungsinstrumente wie die „Blended Learning Matrix“ auf der Basis des Inventareinsatzes entwickelt und veröffentlicht werden können, was den Bedarfen der eL3-Partner nach Anregungen für ihre e-Learning und Blended Learning-Angebote sowie dem Interesse am Teilen von Wissen beispielsweise sehr gerecht werden könnte Die Inventare könnten so genutzt werden, um gemeinsam erarbeitetes Wissen zu generieren, zugänglich und nutzbar zu machen.
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Predictors of performance

Danay, Erik 04 April 2011 (has links)
Präsentiert werden drei Studien zum Thema Prädiktion von Leistung. In Studie 1 wurde die Prädiktion von Studienerfolg nicht nur mit Persönlichkeitsmaßen auf Facettenebene sowohl von Fremd- als auch Selbst-Ratings untersucht, sondern auch der Einfluss von faking auf die Kriteriumsvalidität. Ergebnisse zeigten, dass Fremd- über Selbst-Ratings und Intelligenz hinaus Studienerfolg prädizieren. Auch wurde gezeigt, dass Faking die Kriteriumsvaliditäten auf Facettenebene in unterschiedlicher Weise beeinflusst. Studie 2 untersuchte den Einfluss der unterschiedlichen Abstraktionsebene von Prädiktor und Kriterium auf die Kriteriumsvalidität. Dazu wurden Leistungsmotivationsskalen sowohl in einer Mathe-spezifischen Formulierung als auch in einer globalen Formulierung Schülern vorgegeben. Diese Skalen dienten dann als Prädiktoren für Noten in Mathe, Physik und Deutsch. Ergebnisse einer Varianzzerlegung mit MTMM zeigten, dass die Mathe-spezifischen Skalen durchgehend ein Plus an Varianz enthalten, welches unabhängig ist von der Varianz aufgrund der einzelnen Motivationskonstrukte. Folglich messen domänen-spezifische Skalen entweder ein engeres Konstrukt von Leistungsmotivation oder, eher, ein zusätzliches Konstrukt. Das Korrelationsmuster der domänen-spezifischen Varianz mit den drei untersuchten Noten legt nahe, dass es sich bei diesem zusätzlichen Konstrukt um Selbstkonzept handelt. Studie 3 untersuchte die Konstruktvalidität der Big 5 und möglicher higher-order factors nach Kontrolle von möglichen Biases innerhalb des CTCM-1 Ansatzes mit Selbst- und Fremdratings. Ergebnisse zeigten, dass bias-bereinigte Big 5 Maße die Annahme eines higher-order factors wenig plausibel machen. Darüber hinaus konnte ein solcher potentieller Faktor nicht theoriekonform die positive Eigenschaft Intelligenz prädizieren. Insgesamt verdeutlicht dies die Problematik des Einflusses von unterschiedlichen Quellen und Verzerrungen auf die Kriteriumsvalidität von häufig eingesetzten Persönlichkeitsmaßen. / Presented are 3 studies about the prediction of performance. Study 1 analyzes the prediction of academic performance by use of self-ratings, other-ratings and faked-ratings of personality measures not only on domain level but also on facet level. Result showed that other-ratings yield incremental validity above and beyond self-ratings and intelligence. Moreover, against prior findings for domain-level, faking does influence criterion validity on facet-level, with the influence not being uniform in direction. Study 2 analyzed the influence of different levels of abstraction of predictor and criterion in the realm of achievement motivation. For that, various achievement motivation scales were administered both in a global and a math-specific wording. These scales later on served as predictor for grades in math, physics and German. By modeling this data in a MTMM model different sources of variance could be disentangled. Results showed that math-specific scales are the better predictors. More so, these domain-specific scales have uniformly an increase in variance regardless of the positive or negative valence of the various achievement motivation scales. This leads to the conclusion that math-domain-specific scales either measure a narrower construct or, more probable, they tap an additional construct. This is backed by the uniform positive additional variance. Moreover, test-criterion correlation-pattern between the math-domain-specific variance and the three different grades makes it plausible that the additional construct tapped in these scales is self-concept. Study 3 analyzed the construct-validity of personality’s Big 5 and their possible higher order factor after controlling for singular rater biases using a newly developed CTCM-1 approach. Results showed that these bias free Big 5 make the assumption of one higher order factor implausible. Moreover, such a factor would not uniformly predict intelligence as is claimed by advocates of this factor.
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Johann Friedrich von Uffenbach. Sammler – Stifter – Wissenschaftler / Johann Friedrich von Uffenbach. Collector - Donor - Scientist

Meyerhöfer, Dietrich 28 January 2020 (has links)
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