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Mitteldeutsches Magazin für Kultur und Zeitgeschichte

08 January 2024 (has links)
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Die angewiesene Frau

Rulffes, Evke 08 January 2018 (has links)
Einen Einblick in die Genealogie der Hausfrau gewährt ein Ratgeber aus der Spätaufklärung, der sich als erste deutsche Ökonomik ausschließlich an Frauen richtet: Die Hausmutter in allen ihren Geschäfften von Christian Friedrich Germershausen, einem brandenburgischen Landgeistlichen. Das um 1780 veröffentlichte Werk umfasst fünf Bände à ca. 900 Seiten praktischen Wissens über das Führen eines Gutsbetriebes. Es befindet sich auf der Schnittstelle zwischen traditioneller Hausväterliteratur und der Haushaltsliteratur des 19. Jahrhunderts. Der Autor gehörte der Ökonomischen Aufklärung an, einer Bewegung, die sich für Agrarreformen einsetzte. Die historische Forschung hat bisher die Rolle von Frauen in der Ökonomischen Aufklärung vernachlässigt, Germershausens Hausmutter ist jedoch eine wichtige Figur in der Vermittlung dieses Wissens. Ebenso wichtig ist ihre Aufgabe, die soziale Hierarchie des Hauses herzustellen: Der eigene Stand wird mithilfe des Essens verortet. Bei Gastessen darf weder geprotzt werden, noch darf die Hausmutter zu geizig sein, während das Gesinde auf keinen Fall zu gutes Essen bekommen darf. Die geforderte Sparsamkeit wird so zu einer Gratwanderung und setzt schließlich nicht mehr nur beim Gesinde, sondern auch bei der Hausmutter selbst an. Die bürgerliche Ehefrau hat in der Folge im Laufe des 19. Jahrhunderts als Laie und unbezahlt immer mehr Aufgaben übernommen. Diese Entwicklung fängt mit dem spätaufklärerischen idealisierten Mutterbild an, das sich auch im letzten Band der Hausmutter finden lässt. In den ersten vier Bänden adressiert Germershausen seine Leserin als kompetente Betriebsleiterin. Dieser Tonfall ändert sich im letzten Band, in dem es um Schwangerschaft, Mutterschaft und die Erziehung der Töchter geht. Der Autor vollzieht hier einen Strategiewechsel in der Propagierung seines Hausmutterideals: vom gesellschaftlichen Druckmittel der Fremdbestimmung zur Selbstdisziplinierung und Affektbeherrschung durch schlechtes Gewissen. / In order to understand the concept of the housewife, I took a look at an advice book from the late Enlightenment, the first German household book that addressed exclusively women: Die Hausmutter in allen ihren Geschäfften (The Complete Guide to the activities of the Mistress of the Household) by Christian Friedrich Germershausen, a rural pastor. It was published around 1780, and consisted of five volumes à ca. 900 pages of practical knowledge about how to run a rural estate. It marks a unique position between traditional Hausväterliteratur and household literature from the 19th century. The author belonged to a movement that tried to introduce agricultural reforms. Historical research looking into this ‚Economic Enlightenment‘ has so far neglected the role of women in it. Germershausen, nevertheless, regards the Hausmutter as an important figure in the process of communicating and realizing this knowledge. Equally important is her task to establish the social order in the house: the status in feudal society is defined with the help of food. Having guests for dinner, she is supposed to find the right balance between decadence and parsimony. The servants mustn’t be served food the author regards as too good for them. Eventually, the requested thriftiness doesn’t only concern the servants, but also the Hausmutter herself. During the 19th century, the bourgeois housewife, layperson and unpaid, consequently takes over more and more tasks. This development started with motherhood being idealized in the late Enlightenment, apparent in the last volume of the Hausmutter. While Germershausen still addresses his reader as competent manager in the first four volumes, his tone changes in the last volume, as the subject turns to pregnancy, motherhood, and the upbringing of daughters. The author changes his strategy propagating his ideal of the Hausmutter: from societal pressure of heteronomy to self-discipline and control of affects by means of a guilty conscience.
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Struktur, Funktion und Entwicklung der Karten in den Baedeker-Reiseführern der Jahre 1827 – 1945

Weirauch, Elias 28 April 2014 (has links) (PDF)
Diese Arbeit beschreibt im ersten Kapitel ein Zeitbild des Reisens im 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts und erläutert im zweiten Kapitel mittels der Geschichten und kartographischen Produkte der Familiengeschichten Baedeker und Wagner & Debes die Entwicklung der Reiseführerliteratur. Sie ist ab dem dritten Kapitel eine quantitative und qualitative Erforschung der Karten einiger baedeckerscher Reisehandbücher zwischen 1828 und 1945. Diese werden dokumentiert, analysiert und bewertet. Detailliert beschrieben werden die Kartenelemente des Layouts, die topographischen Elemente und die kartographischen Situationen auf den Karten. Dabei wird jeweils unterschieden zwischen groß-, mittel und kleinmaßstäbigen Karten, Stadtplänen, Grundrissen und Panoramen. Im vierten Kapitel finden die Lesenden die Analyse und den Vergleich mit den Karten in vergleichbaren Büchern anderer zeitgenössischer Verlage besonders (Grieben und Meyer) sowie anhand eines Beispiels die Veränderungen eines Bandes in Zeitschnitten. Den Abschluss bilden im fünften Kapitel Vorschläge für Wikipedia-Einträge der großen Kartographen Eduard Wagner, Heinrich Wagner und Ernst Debes; deren Lebenswerk dort bislang noch nicht auf deutsch gewürdigt wird.
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Struktur, Funktion und Entwicklung der Karten in den Baedeker-Reiseführern der Jahre 1827 – 1945

Weirauch, Elias 13 December 2013 (has links)
Diese Arbeit beschreibt im ersten Kapitel ein Zeitbild des Reisens im 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts und erläutert im zweiten Kapitel mittels der Geschichten und kartographischen Produkte der Familiengeschichten Baedeker und Wagner & Debes die Entwicklung der Reiseführerliteratur. Sie ist ab dem dritten Kapitel eine quantitative und qualitative Erforschung der Karten einiger baedeckerscher Reisehandbücher zwischen 1828 und 1945. Diese werden dokumentiert, analysiert und bewertet. Detailliert beschrieben werden die Kartenelemente des Layouts, die topographischen Elemente und die kartographischen Situationen auf den Karten. Dabei wird jeweils unterschieden zwischen groß-, mittel und kleinmaßstäbigen Karten, Stadtplänen, Grundrissen und Panoramen. Im vierten Kapitel finden die Lesenden die Analyse und den Vergleich mit den Karten in vergleichbaren Büchern anderer zeitgenössischer Verlage besonders (Grieben und Meyer) sowie anhand eines Beispiels die Veränderungen eines Bandes in Zeitschnitten. Den Abschluss bilden im fünften Kapitel Vorschläge für Wikipedia-Einträge der großen Kartographen Eduard Wagner, Heinrich Wagner und Ernst Debes; deren Lebenswerk dort bislang noch nicht auf deutsch gewürdigt wird.:Aufgabenstellung Kurzdarstellung Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 Eine kurze Kulturgeschichte des Reisens und der Reiseführer 1.1 Die Bedeutung des Reisens in der Geschichte 1.2 Die europäische Aufklärung als Zeit der Welterkundung 1.3 Sehnsucht, Fernweh und Abenteuerlust 1.4 Die Entstehung von Panoramen 1.5 Die Entwicklung und Charakteristik von Reisekarten 2 Die Geschichte der Verlage Baedecker und Wagner & Debes 2.1 Der Verlag Karl Baedeker 2.1.1 Die Gründung des Verlages und die Anfangsgeschichte der Reiseführer 2.1.2 Das Verlagsprogramm von der Gründung bis 1945 2.1.3 Verlag und Verlagsprogramm nach 1949 2.2 Die Verlage Wagner und Wagner & Debes 2.3 Kooperationsbeziehungen der Verlage Baedeker und Wagner & Debes 3 Untersuchung der Kartenelemente in Baedeker's Reisehandbüchern 3.1 Die Kartenelemente des Layouts 3.1.1 Kartentitel und Kartenlegende 3.1.2 Kartenschrift 3.1.3 Kartennetze 3.1.4 Rahmen 3.1.5 Maßstabsangaben 3.2 Topographische Elemente 3.2.1 Reliefdarstellung 3.2.1.1 Reliefdarstellung durch Schraffen a) in kleinmaßstäbigen Karten im Hochgebirge im Maßstab 1 : 500.000 bis 1 : 10.000.000 b) in kleinmaßstäbigen Karten im Mittelgebirge, Gebirgsvorland und Flachland im Maßstab 1 : 500.000 bis 1 : 10.000.000 c) in mittelmaßstäbigen Karten im Hoch- und Mittelgebirge im Maßstab 1 : 50.000 bis 1 : 500.000 d) in großmaßstäbigen Karten und Plänen im Maßstab 1 : 25.000 bis 1 : 50.000 3.2.1.2 Reliefdarstellung durch Höhenlinien 3.2.1.3 Reliefdarstellung durch Reliefschummerung 3.2.1.4 Reliefdarstellung durch Felszeichnung 3.2.1.5 Reliefdarstellung durch Koten (Höhenpunkte) 3.2.2 Hydrographie 3.2.2.1 Küsten- und Uferlinien 3.2.2.2 Gewässerflächen a) in kleinen Maßstäben < 500.000 b) in mittleren Maßstäben zwischen 1 : 50.000 und 1 : 500.000 c) in großen Maßstäben > 1 : 50.000 3.2.2.3 Gewässernetz a) in klein- und mittelmaßstäbigen Karten und Plänen < 1 : 20.000 b) in großmaßstäbigen Karten und Plänen > 1 : 20.000 3.3. Kartographische Situationen 3.3.1 Bodenbedeckung, Bodenbewachsung, Bodenbeschaffenheit 3.3.2 Siedlungen 3.3.3 Verkehrsnetz 3.3.3.1 Straßen a) in Stadtplänen und großmaßstäbigen Karten b) in mittelmaßstäbigen Karten c) in kleinmaßstäbigen Karten 3.3.3.2 Eisenbahnstrecken, Straßenbahnlinien und Schiffslinien 3.3.3.3 Administrative Grenzen 4 Kartenvergleiche 4.1 Erfassung der kartographischen Darstellungen nach Kartentypen 4.1.1 Quantitative Analyse und Erfassung 4.1.2 Qualitative Analyse und Erfassung 4.2 Vergleiche von Karten unterschiedlicher Ausgaben der Schweiz in Zeitschnitten 4.3. Vergleiche zwischen verschiedenen Reiseführern ähnlicher Zeitpunkte 4.3.1 Quantitativer Vergleich 4.3.2 Qualitativer Vergleich a) Länderkarten b) Umgebungskarten c) Regionalkarten d) Stadtpläne e) Panoramen 4.4 Vergleiche von Karten zwischen Baedeker und der Bibliothek des allgemeinen und praktischen Wissens 4.5 Untersuchung der Beziehungen zwischen den Karten und Texten 5 Vorschläge für Wikipedia-Texte 5.1 Baedeker 5.2 Eduard Wagner 5.3 Heinrich Wagner 5.4 Ernst Debes 6 Auswertung Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Erklärung
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Stefanie Fischer: Ökonomisches Vertrauen und antisemitische Gewalt. Jüdische Viehhändler in Mittelfranken 1919–1939

Reupke, Daniel 07 August 2019 (has links)
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Frauen als Liebende. Eine Untersuchung über den Zusammenhang zwischen dem Emotionskomplex "Liebe" und der Identitätsbildung von Bildungsbürgerinnen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts

Bähre, Kornelia 15 March 2002 (has links)
Zusammenfassung der Dissertation von Kornelia Bähre: „Frauen als Liebende. Eine Untersuchung über den Zusammenhang zwischen dem Emotionskomplex »Liebe« und der Identitätsbildung von Bildungsbürgerinnen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.“ Bildungsbürgerinnen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts hatten ein Identitätsproblem zu lösen: Sie sollten zwar ihre Individualität ausbilden und präsentieren, aber nicht aus ihrer Geschlechterrolle fallen. Sie sollten zwar ihre Ehemänner lieben, sich dabei aber nicht zu aktiv, zu leidenschaftlich oder unkontrolliert verhalten. Wie die Identitätsbildungsprozesse dieser Frauen aussahen - insbesondere im Bereich Liebesbeziehung -, mit welchen Eigenschaften, Emotionen und Vorstellungen sie sich als Liebende nach ihren eigenen Angaben identifizierten, steht im Mittelpunkt der Untersuchung. Entsprechend der Forschungsfragen wurden als Quellen Selbstzeugnisse, überwiegend Briefe, aber auch Tagebücher, von neun bildungsbürgerlichen Paaren ausgewählt. Durch die Auswertung der Briefe beider Geschlechter können die wechselseitigen Selbst- und Fremddarstellungen als Einflussfaktoren der Identitätspräsentation in die Analyse einbezogen werden. Zugleich ist es durch diese Korrespondenzanalysen möglich das bildungsbürgerlich-männliche Selbst­verständnis im Bereich „Liebesbeziehung“ vergleichend dem bildungsbürgerlich-weiblichen gegenüberzustellen. Sämtliche Selbstdarstellungen der Bildungs­bürgerinnen und Bildungsbürger wurden vor dem Hintergrund milieuspezifischer Geschlechter-, Beziehungs- und Emotionsnormen ausgewertet. Vorstellungen über Ehe und Liebe, über Weiblichkeit und Männlichkeit beider Geschlechter schließen durch ihre Einbeziehung das Themengebiet „Identitätspräsentation“ noch weiter auf. Die Untersuchung ergibt, dass die Selbstdarstellungen der bildungsbürgerlichen Frauen und Männer mit der Geschlechterideologie auseinanderfallen. Durch die Orientierung am Konzept der romantischen Liebe, insbesondere am Individua­lisierungsgebot und an der Forderung nach bedingungsloser Offenheit, konnten die Geschlechtsstereotype durchbrochen werden. Beide Geschlechter präsentierten ein Selbstkonzept, das eine Vielzahl geschlechtsuntypischer Aspekte enthält. Durch die Praxis der Instrumentalisierung von Emotionen und Geschlechtermerkmalen öffneten die Bildungsbürgerinnen sich Handlungs­spielräume, die ihnen sonst verschlossen geblieben wären, wie z.B. wissenschaftliche und politische Tätigkeiten. Aufgrund der zeitlichen Verortung der bildungsbürgerlichen Untersuchungsgruppe wird der Einfluss von Emotionen und Geschlechterbeziehungen auf den Vergesellschaftungsprozess des Bildungsbürgertums sichtbar: Neben einer Verge­sellschaftung über Bildungswissen und einen spezifischen Lebensstil kann in der vorliegenden Arbeit auch die Relevanz einer bestimmten Gefühlskultur und »gendered identity« für diesen Prozess nachgewiesen werden.
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Leprosen in der mittelalterlichen Gesellschaft / Physische Idoneität und sozialer Status von Kranken im Spannungsfeld säkularer und christlicher Wirklichkeitsdeutungen / Leprosy Sufferers in Medieval Society. / Physical Fitness and Social Status of Sick People in the Light of Contending Secular and Christian World Views

Schelberg, Antje 14 November 2001 (has links)
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La réception du cinéma allemand par la presse cinématographique française entre 1921 et 1933 / The German film reception by French movie press beetwen 1921 and 1933 / Das Deutsch Filmrezeption durch französisch Film Presse zwischen 1921 und 1933

Lavastrou, Marc 12 December 2012 (has links)
Avant même la première distribution d'un film allemand en France, la presse spécialisée s'emploie à dénigrer les productions de l'ennemi héréditaire qui sont réduites à des œuvres de propagande. Ce n'est qu'à la fin de l'année 1921 que Louis Delluc parvient à projeter un premier film germanique. Aux réactions chauvines et nationalistes succèdent rapidement des commentaires plus réfléchis. Ces analyses sont construites sur des stéréotypes issus d'une vision romantique de l'Allemagne telle que Madame de Staël a pu la décrire. Pour les critiques, le succès mondial du cinéma d'outre-Rhin montre la supériorité des cultures européennes sur la « jeune » civilisation américaine. Dès lors, les productions allemandes deviennent un modèle pour le cinéma hexagonal. Avec Les Nibelungen ou Faust, le 7ème art allemand apparaît aux yeux de la critique comme l'archétype de la culture européenne. Ces longs métrages sont représentatifs de l'identité allemande mais dépassent les cadres nationaux pour atteindre une forme d'universel qu'atteste les réussites économiques des productions du milieu des années 1920. L'apparition du cinéma parlant renouvelle les relations franco-allemandes. Les collaborations sont désormais le lot commun des réalisations du début des années 1930 ce que symbolise la production de versions multiples. De part et d'autre du Rhin, les professionnels coopèrent à l'édification d'un cinéma européen sans pour autant perdre de vue l'indispensable ancrage national des films. Des transferts culturels franco-allemands seront multiples jusqu'en janvier 1933. Toutefois l'émigration allemande ne trouvera pas un accueil favorable dans les studios parisiens. / Just after the first World War, French critics commented German film like an industrial or propaganda product. It was until the end of 1921, that Louis Delluc showed a first German movie in France. After some nationalists reactions, critics built around stereotypes an romantic vision of German films. These romantics visions maded by Madame de Staël in the beginning of 19 century. For French critics, the german production worlwide success proved the suporiority of European culture to the “ young “ american civilization. With The Nibelungen or Faust, these features represented German identity. But these film beyond nationalist space to acceded universal signification. Germans productions became the archetype of European Culture in the middle of the 1920s. In the beginning of the 1930s, talkies transformed French-German relations. There were a lot of collaboration on both side of the Rhine: of course, in Babelsberg studios – the most important in European space – and Parisians studios too. For example, Georg Wilhelm Pabst realized three differents versions of Die Dreigroschenoper : the first in german language, a second in french and the third in english. Pabst worked with differents actors and differents technincian. French and German works together – in some case English – to build European cinema without losing national identity. Until January 1933, the French German cultural transfers were multiple. However, the German Emigration didn't find acceptance in the Parisan studios. / Schon vor der ersten Aufführung eines deutschen Films in Frankreich setzt sich die französische Fachpresse dafür ein, die Produktionen des Erbfeinds als reine Propagandawerke herabzuwürdigen. Erst Ende des Jahres 1921 gelingt es Louis Delluc einen deutschen Film in Frankreich zu zeigen. Auf chauvinistische und nationalistische Reaktionen folgen schnell besonnenere Kommentare. Diese Analysen basieren auf Stereotypen, die einer romantischen Vision Deutschlands entspringen, wie sie Madame de Staël beschrieben hat. Die Kritiken stellen den Welterfolg des deutschen Kinos, als Überlegenheit der europäischen Kulturen über die „junge“ amerikanische Zivilisation, dar. Von jetzt ab werden die deutschen Produktionen zu einem Model für das französische Kino. Mit „Die Nibelungen“ oder „Faust“ erscheint die deutsche Kinokunst den Kritikern wie eine Urform der europäischen Kultur. Diese Filme repräsentieren zwar die deutsche Identität, reichen aber über nationale Grenzen hinaus, um eine universelle Form zu erreichen, die durch die wirtschaftlichen Erfolge der Produktionen Mitte der 20er Jahre bezeugt wird. Das Erscheinen des Tonfilms führt zu einer Erneuerung der deutsch-französischen Beziehungen. Zusammenarbeit ist von nun ab ein Kennzeichen der Filmproduktion des Beginns der 30er Jahre. Dies wird durch Herstellung von verschiedenen Versionen deutlich. Auf beiden Seiten des Rheins kooperieren die Filmemacher bei der Erschaffung des europäischen Kinos, ohne dabei die wichtige national Verankerung des Films zu vernachlässigen. Bis zum Januar 1933 gibt es einen mannigfaltigen deutsch-französischen Kulturaustausch. Dennoch findet die deutsche Emigration in die Pariser Studios keinen wohlwollenden Empfang.
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Jahrbuch / Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen

Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen 09 October 2019 (has links)
In ihren Jahrbüchern publizieren die Staatlichen Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen (seit 2002 Staatsbetrieb, seit 2013 gemeinnützige GmbH) neuere Forschungen zu ihren Objekten, aber auch darüber hinaus zu Schlössern, Burgen und Gärten in Sachsen, ergänzt durch Ausstellungs- und Jahresberichte. Das Themenspektrum umfasst vor allem die Bau- und Nutzungsgeschichte, Denkmalpflege und Restaurierung, Architektur und Ausstattung, Kunstwerke und Sammlungen, Museologie und Ausstellungen sowie Gartenbaugeschichte, aber auch allgemeinere Beiträge zur sächsischen Landesgeschichte, zur Kultur- und Kunstgeschichte. Die Jahrbücher sind in den Jahren von 1993 bis 2011 in 16 Ausgaben erschienen, seit dem 10. Band (2002) in neuer Gestaltung beim Sandstein-Verlag. Ab 2020 werden die Jahrbücher SBG als digitale Publikationsreihe fortgeführt.
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Jahrbuch / Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen

Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen 09 October 2019 (has links)
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