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L'Activité intellectuelle au Maroc à l'époque sad́ide /

Ḥaǧǧī, Muḥammad, January 1900 (has links)
Thèse--Lettres--Paris IV, 1976. / En tête de la couv. : "Publications de Dar el-Maghrib pour composition, traduction et édition, Série Histoire, 1" Bibliographie p. 697-735. Index.
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Anpassungsfähiges Wohnen zur Flexibilität des Wohnens in der muslimischen Gesellschaft, Beispiel Marokko /

Idrissi, Diana Chekkoury. January 2006 (has links)
Stuttgart, Univ., Diss., 2006.
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Européens et Marocains, 1930-1956; sociologie d'une décolonisation.

Cerych, Ladislav. January 1964 (has links)
Thèse--Genève. / On cover: Collège d'Europe. Bibliography: p. 407-423.
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Protected Areas, the Tourist Bubble and Regional Economic Development - Two Case Studies from Mexico and Morocco / Schutzgebiete, die Tourist Bubble und regionale Wirtschaftsentwicklung - Zwei Fallstudien aus Mexiko und Marokko

Arnegger, Julius January 2014 (has links) (PDF)
Nature-based tourism and ecotourism experienced a dynamic development over the past decade. While originally often described as specialized post-Fordist niche markets for ecologically aware and affluent target groups, in many regions they are nowadays characterized by a heterogeneous structure and the presence of a wide product range, from individual travels to package tours. The present dissertation analyzes the structure and economic importance of tourism in two highly frequented protected areas in middle income countries, the Sian Ka’an Biosphere Reserve (SKBR) in Mexico and the Souss-Massa National Park (SMNP) in Morocco. Both areas are situated in close proximity to the most important package tour destinations Cancún (Mexico) and Agadir (Morocco) and are subject to high touristic use and development pressure. So far, the planning of a more sustainable tourism development is hampered by the lack of reliable data. Based on demand-side surveys and income multipliers calculated with the help of regionalized input-output models, the visitor structure and economic impact of tourism in both protected areas are described. With regional income effects of approximately 1 million USD (SKBR) and approximately 1.9 million USD (SMNP), and resulting income equivalents of 1,348 and 5,218 persons, both the SKBR and the SMNP play an important—and often undervalued—role for the regional economies in underdeveloped rural peripheral regions of the countries. Detailed analyses of the visitor structures show marked differences with regard to criteria such as travel organization, nature/protected area affinity and expenditures. With regard to planning and marketing of nature-based tourism, protected area managers and political decision-takers are advised to focus on ecologically and economically attractive visitor groups. Based on the results of the two case studies as well as existing tourism typologies from the literature, a classification scheme is presented that may be used for a more target-oriented development and marketing of nature-based tourism products. / Natur- und Ökotourismus haben in den vergangenen Jahrzehnten eine dynamische Entwicklung durchlaufen. Einstmals häufig als spezialisierte postfordistische Nischenmärkte für ökologisch interessierte und zahlungskräftige Zielgruppen bezeichnet, sind sie heute in vielen Regionen durch eine heterogene Struktur und das Vorhandensein einer breiten Angebotspalette von Individualreisen bis hin zu Pauschalangeboten gekennzeichnet. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Struktur und wirtschaftlichen Bedeutung des Tourismus in zwei stark touristisch frequentierten Schutzgebieten in Entwicklungs- bzw. Schwellenländern, dem Biosphärenreservat Sian Ka’an (SKBR) in Mexiko sowie des Souss-Massa Nationalpark (SMNP) in Marokko. Beide Gebiete liegen in unmittelbarer Nähe zu den wichtigsten Pauschalreisezielen Cancún (Mexiko) und Agadir (Marokko), und unterliegen einem hohen touristischen Nutzungs- und Entwicklungsdruck. Die Planung einer nachhaltigen Tourismusentwicklung in den Untersuchungsregionen wird bislang durch das Fehlen verlässlicher Daten erschwert. Basierend auf nachfrageseitigen Primärdatenerhebungen und mittels regionalisierter Input-Output-Modelle berechneter Einkommensmultiplikatoren werden die Besucherstruktur und ökonomische Bedeutung des Tourismus in beiden Schutzgebieten dargestellt. Mit regionalen Einkommenswirkungen in Höhe von ca. 1 Million USD (SKBR) bzw. ca. 1,9 Millionen USD (SMNP) und daraus abgeleiteten Einkommensäquivalenten von 1.348 bzw. 5.218 Personen, spielen sowohl das SKBR als auch der SMNP eine wichtige—und oftmals unterschätzte—Rolle für die regionale Wirtschaft in relativ strukturschwachen ländlichen peripheren Regionen der Staaten. Detaillierte Analysen der Besucherstruktur zeigen deutliche Unterschiede im Hinblick auf Kriterien wie Reiseorganisation, Natur- und Schutzgebietsaffinität und Ausgabeverhalten. Schutzgebietsmanagern und politische Entscheidungsträgern wird empfohlen, sich bei der Planung und Vermarktung des Schutzgebietstourismus stärker auf sowohl ökologisch als auch regionalwirtschaftlich attraktive Besuchergruppen zu konzentrieren. Basierend auf den Ergebnissen der beiden Fallstudien sowie existierenden Typisierungen aus der Literatur, wird ein Klassifizierungsschema zur gezielteren Entwicklung und Vermarktung von Naturtourismusprodukten vorgestellt.
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Hydrologische Variabilitäten ausgewählter Seen des Mittleren Atlas (Marokko) auf jährlicher und intraannueller Skala

Flörke-Staats, Maja 03 September 2021 (has links)
The study of recent hydrological variability of five selected karstic lakes ofthe Middle Atlas, Morocco, provides important information on the climatic, geological as well as morphological factors influencing the surface variability. In this work, on annual scale from 1984 - 2019, the dataset of Pekel et al.,2016 regarding permanent water areas and on seasonal, monthly scale from 2015 - 2020 with sentinel satellite imagery the lake areas were investigated. The determination of lake areas serves as a proxy for water volume. All lakes show a supra-regional fluctuation trend on both time scales, which is influenced by precipitation on an annual scale, prevailing temperatures on a seasonal scale, and follows a drying trend. In addition, Lake Ifrah, due to its largest catchment area as well as the geometry of the lake basin, is subject to the greatest fluctuations. Furthermore, there is evidence of a large groundwater reservoir under Lake Afourgagh and a small reservoir under Lake Aguelmame Azizga. In summary, among many still unknown influencing variables, the factors of lake size and geometry of the basin, elevation gradients, climatic parameters, shoreline morphology, catchment size and groundwater storage exert a visible influence on lake area fluctuations. The methodology used to determine lake areas on both time scales has been shown to be appropriate by comparison with other publications.
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The impact of food safety and quality standards on developing countries agricultural producers and exports

Chemnitz, Christine 04 June 2012 (has links)
Der internationale Agrarhandel ist zunehmend durch Nahrungsmittelsicherheits- und Qualitätsstandards bestimmt. Standards definieren Regeln und Konditionen der Teilnahme an Wertschöpfungsketten und führen dadurch zu einer Umverteilung von Marktanteilen innerhalb dieser Wertschöpfungskette. Für einige Produzenten eröffnen Standards und Zertifizierungssysteme neue Vermarktungsmöglichkeiten, da sie den Zugang zu speziellen Marktsegmenten ermöglichen. Gleichzeitig aber ist der durch die zunehmend strengen Qualitätsstandards eingeleitete Prozess der Umverteilung begleitet von Marginalisierung und Marktausschluss. Dies geschieht, wenn bestimmte Produzenten die Anforderungen der standardisierten oder zertifizierten Produktion nicht erfüllen können. Die vorliegende Doktorarbeit analysiert die in Wissenschaft und Politik wiederholt geäußerte Annahme, dass Nahrungsmittelsicherheits- und Qualitätsstandards ein spezielles Hindernis für den Marktzugang von Entwicklungsländern auf die Märkte der Industrieländer darstellen. Des Weiteren wird angenommen, dass in Entwicklungsländern insbesondere kleinere Produzenten Nahrungsmittelsicherheits- und Qualitätsstandards nicht erfüllen können und an der Marktteilnahme ausgeschlossen werden. Vor diesem Hintergrund geht die vorliegende Arbeit drei zentralen Fragen nach: a) in welcher Weise beeinflussen Nahrungsmittelsicherheits- und Qualitätsstandards die Marktanteile der Entwicklungsländer auf dem internationalen Agrarmarkt b) in welcher Weise wirken sich Nahrungsmittelsicherheits- und Qualitätsstandards speziell auf kleinbäuerliche Produzenten aus und c) welche Einflüsse entscheiden darüber, dass Produzenten Standards übernehmen oder nicht. Die Ergebnisse der Arbeit zeigen, dass sich die Marktanteile unterschiedlicher Entwicklungsländer unter dem Einfluss zunehmend strenger Nahrungsmittelsicherheits- und Qualitätsstandards sehr unterschiedlich entwickelt haben. Weiterhin deuten die Ergebnisse der Forschungsarbeit darauf hin, dass ein starkes staatliches Engagement und die Einbindung des Privatsektors sich positiv auf die Fähigkeit eines Landes auswirken, mit den neuen Marktanforderungen umzugehen, was dann zu einer positiven Entwicklung der Marktanteile führt. Des Weiteren zeigt sich, dass die kleinbäuerliche Produzenten aus theoretischer Perspektive durchaus einen komparativen Nachteil in der Anpassung an bestimmte Standards haben können, wenn die speziellen Eigenschaften kleinbäuerlicher Produktionssysteme in Betracht gezogen werden. Diese zeichnen sich unter anderem durch die Schwierigkeit aus, Informationen über Standards und Zertifizierungssysteme zu generieren und diese zu implementieren. Dennoch zeigt die im Rahmen der vorliegenden Arbeit durchgeführte Fallstudie des marokkanischen Tomatensektors, dass die Größe der Produktion nur schwach mit den Anpassungskosten korreliert. Die Fallstudie macht deutlich, dass die Produzenten über die Anforderungen und Bedürfnisse der Käufer informiert sein müssen. Ergebnisse der Analyse zeigen, wie wichtig die vertikale Integration in die Wertschöpfungskette ist, um diese Informationen zu erhalten, da diese Informationen kaum horizontal zwischen den Produzenten kommuniziert werden. / The agricultural trading environment is increasingly determined by food safety and quality standards. Standards define the terms of chain membership, imply rules and conditions for participation, and hence lead to processes of (re)distribution within the chain. For some producers, standards may open up new opportunities as they permit market access to particular market segments. At the same time, the process of (re)distributing market shares is accompanied by marginalization and exclusion, as standards may impose prohibitively high barriers for certain producers in terms of the short-term and long-term efforts needed for production under certification. This thesis aims to have a closer look at the concern voiced by many researchers that food safety and quality standards establish a particular burden for exports from developing countries and, within the developing countries, for the small producers. Coming from this starting point the thesis aims to establish a detailed understanding of a) how developing countries` export shares are affected differently by food safety and quality standards, b) the particular impact of food safety and quality standards on small producers and c) the compliance decision process standards at the producer level. Results of the thesis show that developing countries are a heterogeneous group that shows various different tendencies regarding market share development under the impact of strengthening food standards. In addition, the analysis showed that “being small” in terms of export quantity at the country level does not necessarily lead to a negative impact of food safety and quality standards on the export share. Results of the analysis rather hint to the fact that a stronger involvement of the government and the private sector in SPS activities as well as a better communication structure within the country increase SPS capacity of a country and thus have a positive effect on a successful export performance. The same differentiated perspective is necessary to understand the impact of food safety and quality standards on small producers. On a theoretical basis small farmers could well have a comparative disadvantage in complying with quality standards owing to their specific endowments, which hamper their ability to acquire information on the standard and to implement it. However, empirical evidence of the Moroccan case study shows that farm size only correlates marginally with the cost or compliance. The survey rather shows how important the forward integration in the value chain is in order to understand the importance of food safety and quality standards for the marketing performance. To maintain market shares or even increase those in high quality markets, producers need information about the buyers’ requirements. Results of the survey show the importance of vertical coordination and direct information exchange between downstream actors, buyers and producers as information on buyer’s demands is rarely communicated horizontally amongst the farmers themselves.
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Democracy promotion by the European Union in Morocco within the framework of the European Neighbourhood Policy

Meyer, Eike January 2007 (has links)
The intention of this master-thesis is a critical assessment of the European Union´s (EU) approach to external democracy promotion in Morocco. The study follows a comparative approach and compares the approach pursued by the EU within the framework of the European Neighbourhood Policy (ENP), incepted in 2004, with the approach that it had developed up until then under the framework of the Euro-Mediterranean Partnership (EMP). The comparison is done with the intention to analyse, to what degree it is justified to speak of a new impetus for democratisation through the ENP in partner countries. The analysis takes into consideration the range of possible instruments for external democracy promotion in the categories „diplomacy“, „conditionality“ and „positive instruments“. For the comparison of democracy promotion under the EMP and the ENP it is suggested to compare the implemented measures in respect to three distinct dimensions: As a first dimension, instruments of democracy promotion are analysed with respect to the focus on indirect vs. direct instruments, e.g. those which aim at establishing socio-economic preconditions favourable to successful democratisation, vs. those which immediately intervene in the processes of political reform. As a second dimension, it is asked whether there has been a shift in the democracy promotion approach on a continuum between consensual cooptation and coercive intervention. As a third dimension, finally, it is analysed whether the approach has undergone a general intensification of efforts, e.g. whether the approach to democracy promotion has become a more active one. The analysis in this master-thesis comes to the conclusion that since the inception of the ENP the EU is indeed pursuing a slightly more direct and certainly a more active approach to democracy promotion in Morocco, while no significant change can be observed in comparison to the strictly partnership-oriented and consensual approach of the EMP. It can be argued that, under the ENP, relations to Morocco have indeed become somewhat more “political”, although at the same time they are still not pro-actively oriented at a political liberalisation of the political regime. Reforms promoted by the EU in Morocco are modest and largely in line with the reform agenda of the Morrocan government itself – e.g. a still largely authoritarian monarchy. Concrete reform steps directed at an opening of the political space, which is largely reserved to the king and its administration, are neither demanded nor supported by democracy promotion instruments, also under the ENP. / Die vorliegende Diplomarbeit untersucht den Ansatz der Europäischen Union (EU) zur Demokratieförderung in Marokko. Die Arbeit folgt einem vergleichenden Ansatz und vergleicht die Strategie der EU, die unter der 2004 ins Leben gerufenen „Europäischen Nachbarschaftspolitik“ (ENP) verfolgt wird, mit der, die sich bis dahin unter der „Euro-Mediterranen Partnerschaft“ (EMP) herauskristallisiert hatte. Der Vergleich wird mit dem Ziel durchgeführt herauszuarbeiten, inwiefern es berechtigt ist, neue Triebkraft und neue Anstöße für Demokratisierung durch die ENP zu erwarten. In der Arbeit werden alle Instrumente der Demokratieförderung berücksichtigt, die in die Kategorien Diplomatie, Konditionalität und positive Unterstützungsleistungen fallen. Die durchgeführten Maßnahmen werden auf drei Ebenen verglichen: Auf der ersten Ebene wird untersucht, ob sich der Schwerpunkt verschoben hat zwischen indirekten Maßnahmen, die insbesondere darauf zielen, die sozioökonomischen Voraussetzungen für erfolgreiche Demokratisierung zu schaffen, und direkten Maßnahmen, die unmittelbar in politische Reformprozesse eingreifen. Auf einer zweiten Ebene wird gefragt, ob sich der Ansatz der Demokratieförderung auf einem Kontinuum zwischen Konsens und Zwang verschoben hat. Auf einer dritten Ebene schließlich wird untersucht, ob sich das Engagement generell intensiviert hat und der Ansatz der Demokratieförderung aktiver geworden ist. Die Analyse in dieser Arbeit führt zu dem Ergebnis, dass seit der Initiierung der ENP tatsächlich ein leicht direkterer und aktiverer Ansatz verfolgt wird, während sich an dem streng partnerschaftlichen und auf Konsens ausgerichteten Ansatz der EMP nicht signifikant etwas verändert hat. Es wird jedoch auch deutlich, dass politische Reformen von Instrumenten der Demokratieförderung zwar häufiger anvisiert werden. Die Reformen, die von der EU gefördert werden, sind jedoch ausschließlich Teil des von der marokkanischen Regierung eingeleiteten und begrenzten Reformprozesses. Reformen die eine signifikante Öffnung des politischen Raumes bewirken könnten, der für die autoritäre Monarchie reserviert ist, werden auch im Rahmen der ENP von der EU weder gefördert noch gefordert.
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Sophie Wagenhofer: Ausstellen, Verorten, Partizipieren. Das Jüdische Museum in Casablanca

Glatz, Oliver 08 August 2019 (has links)
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Einstimmungen: Untersuchungen zum therapeutischen Potential von Musik und Tanz in Kamerun, Marokko und Liberia / Tuning in: Explorations of the therapeutical potential of music and dance in Cameroon, Morocco and Liberia

Drews, Annette 26 June 2012 (has links) (PDF)
Die vorliegende Publikation widmet sich der Frage nach dem therapeutischen Potential von Musik und Tanz in Kamerun, Marokko und Liberia in verschiedenen Kontexten. In Kamerun untersuchte die Autorin die Rolle des Rappens für die Alltags- und Lebensgestaltung von jugendlichen Straßenkindern. Der musikalische und poetische Ausdruck förderte nicht nur die Kreativität und Lebensfreude der Jugendlichen sondern stärkte gleichzeitig generelle Lebensbewältigungsressourcen. Die Rolle der Kreativität im Kontext der Heilung kommt im Prozess des Lernens zum Ausdruck. Entwicklung und Heilung können als zwei Seiten einer Medaille angesehen werden, die durch die Musik gleichermaßen unterstützt werden. Die Autorin veranschaulicht diesen Zusammenhang am Beispiel des interkulturellen musikalischen Austausches in Khamlia (Marokko). In Liberia untersuchte sie die Rolle des Tanzes in der sozialtherapeutischen Arbeit mit traumatisierten Kindern. Neben der ethnologischen Feldarbeit und betreffenden anthropologischen Themen wurden verschiedene relevante Fragestellungen wie Traumatisierung, Entwicklung und Heilung auf biologisch-neurologischer, psychologischer und philosophischer Ebene erörtert. Ein wichtiges Fazit besteht in der Einsicht, dass Musik und Tanz heilen und fördern, weil sie als ein Medium zur Einstimmung an einer umfassenden Teilhabe am Leben einladen. / This publication seeks to explore the therapeutical potential of music and dance in Cameroon, Morocco and Liberia in different settings. In Cameroon the author examines the role of rapping for the resilience of elder street children. The musical and poetical expression in rapping enhances not only the children´s creativity and joyfulness but at the same time strengthens their general coping strategies. The role of creativity in the context of healing is also expressed in the process of learning. Development and healing can be considered as two sides of one coin equally supported by music. The author explores this relation in the context of the intercultural music exchange in Khamlia (Morocco). In Liberia she analyzes the role of dance in the socio-therapeutical work with traumatized children. Apart from ethnological fieldwork and connected anthropological questions, different related issues like trauma, development and healing are discussed from a neurological, psychological and philosophical the point of view. Concluding it can be stated that healing and development can be realized through music due to its seductive power for attunement to the complexity of life itself.
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Fluchtmigration / Eine biographietheoretische und figurationssoziologische Studie zu lebensgeschichtlichen Verläufen von Geflüchteten aus Syrien / Refugee Migration / A Biographical and Figurational Study of Life Histories of Syrian Refugees

Worm, Arne 14 March 2019 (has links)
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