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Institutionelle Untersuchungen zum Bewässerungsfeldbau in einer südmarokkanischen FlussoaseHesse, Alexander 10 September 2014 (has links) (PDF)
Werden Defizite in Bewässerungssystemen als rein technisches Problem betrachtet, führt dies zur Ausblendung sozialer und kultureller Aspekte der Ressourcenverwaltung. Als Konsequenz werden sinnvolle technische Innovationen von der Bevölkerung nicht angenommen und verbleiben letztendlich ungenutzt. Bisherige Studien über das südmarokkanische Oasengebiet im Ziz-Tal hatten überwiegend ökologische und ingenieurtechnische Ansätze verfolgt. Das Forschungsinteresse dieser Arbeit liegt stärker auf den kollektiven Handlungsmustern, Regelsystemen und spezifischen Variationen sozialer Vereinbarungen in Form von formellen und informellen Institutionen der traditionellen und der heutigen Bewässerung. Zum Verständnis der gegenwärtigen Situation werden die rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen, der soziokulturelle Kontext sowie die naturräumlichen Voraussetzungen und Umweltveränderungen – mit besonderem Blick auf die verfügbaren Wasserressourcen in dieser ariden Region – analysiert und das institutionelle Gefüge in einer auf Methoden der qualitativen Sozialforschung basierenden Fallstudie in einem Oasendorf untersucht.
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Institutionelle Untersuchungen zum Bewässerungsfeldbau in einer südmarokkanischen FlussoaseHesse, Alexander 26 March 2014 (has links)
Werden Defizite in Bewässerungssystemen als rein technisches Problem betrachtet, führt dies zur Ausblendung sozialer und kultureller Aspekte der Ressourcenverwaltung. Als Konsequenz werden sinnvolle technische Innovationen von der Bevölkerung nicht angenommen und verbleiben letztendlich ungenutzt. Bisherige Studien über das südmarokkanische Oasengebiet im Ziz-Tal hatten überwiegend ökologische und ingenieurtechnische Ansätze verfolgt. Das Forschungsinteresse dieser Arbeit liegt stärker auf den kollektiven Handlungsmustern, Regelsystemen und spezifischen Variationen sozialer Vereinbarungen in Form von formellen und informellen Institutionen der traditionellen und der heutigen Bewässerung. Zum Verständnis der gegenwärtigen Situation werden die rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen, der soziokulturelle Kontext sowie die naturräumlichen Voraussetzungen und Umweltveränderungen – mit besonderem Blick auf die verfügbaren Wasserressourcen in dieser ariden Region – analysiert und das institutionelle Gefüge in einer auf Methoden der qualitativen Sozialforschung basierenden Fallstudie in einem Oasendorf untersucht.
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Desertec und der arabisch-frankophone Maghreb am Fallbeispiel: Marokko / Desertec and the Frankophone Maghreb, Focus: Marocco / Desertec et le Maghreb Francophone, Exemple: Le MarocFrieß, Daniel 09 July 2013 (has links)
Die Staatsexamensarbeit befasst sich sowohl mit den Potentialen, als auch mit den möglichen Problemen des Desertec Projekts im französischsprachigen Norden Afrikas. Der Autor beleuchtet im ersten Teil die Potentiale des Projekts für von einem kultur-, politik-, sozialwissenschaftlichen Standpunkt. Im zweiten Teil der Arbeit setzt sich der Autor intensiv mit der Frage nach der Kritik der neokolonialistischen Bestrebungen der Projektinitiatoren auseinander. Darüber hinaus beleuchtet er die Kommunikationsstrategie der Desertec Foundation näher und legt das interkulturelle Potential dieses Unterfangens dar. Daran schließt sich ein Überblick über die französischen, marokkansichen und deutschen Pressestimmen im Zeitraum von 2009 - 2012 zum Desertec Projekt an. Den Abschluss bildet eine Standortanalyse mit dem Fokus auf den von der AQIM ausgehenden Terrorismus und der Korruption vor Ort. / The author of the exam thesis „Das Desertec Projekt und der Arabisch-Frankophone Maghreb am Beispiel Marokko“ discusses various important cultural aspects of the implementation of the mega-project Desertec in the francophone area of North Africa. In this thesis, the author puts the advantages presented by the Desertec Foundation into perspective and discusses possible impediments from a cultural point of view. The first part of the paper covers the topics of solar powered drinking water abstraction as a possibility to meet local needs and Desertec as a promoter of social stability and economic development in the MENA region. The second part is concerned with a discussion of alleged neo-colonial intentions of the companies supporting the Desertec project as well as its management. Moreover, the author discusses the communication strategy of the project and the influence of intercultural aspects on the success of the Desertec vision. Furthermore, the thesis contains a review on press reactions on the topic in the period of 2009 – 2012 and a brief location study discussing the topic of terrorism and corruption in the Maghreb region. The author comes to the conclusion that a mega-project like Desertec cannot solely rely on economic facts and engineering ingenuity, but has to take all cultural points into account and make use of the synergetic effect in order to lead this project to success.
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Desertec und der arabisch-frankophone Maghreb am Fallbeispiel: Marokko / Desertec and the Frankophone Maghreb, Focus: Marocco / Desertec et le Maghreb Francophone, Exemple: Le MarocFrieß, Daniel 14 July 2017 (has links) (PDF)
Die Staatsexamensarbeit befasst sich sowohl mit den Potentialen, als auch mit den möglichen Problemen des Desertec Projekts im französischsprachigen Norden Afrikas. Der Autor beleuchtet im ersten Teil die Potentiale des Projekts für von einem kultur-, politik-, sozialwissenschaftlichen Standpunkt. Im zweiten Teil der Arbeit setzt sich der Autor intensiv mit der Frage nach der Kritik der neokolonialistischen Bestrebungen der Projektinitiatoren auseinander. Darüber hinaus beleuchtet er die Kommunikationsstrategie der Desertec Foundation näher und legt das interkulturelle Potential dieses Unterfangens dar. Daran schließt sich ein Überblick über die französischen, marokkansichen und deutschen Pressestimmen im Zeitraum von 2009 - 2012 zum Desertec Projekt an. Den Abschluss bildet eine Standortanalyse mit dem Fokus auf den von der AQIM ausgehenden Terrorismus und der Korruption vor Ort. / The author of the exam thesis „Das Desertec Projekt und der Arabisch-Frankophone Maghreb am Beispiel Marokko“ discusses various important cultural aspects of the implementation of the mega-project Desertec in the francophone area of North Africa. In this thesis, the author puts the advantages presented by the Desertec Foundation into perspective and discusses possible impediments from a cultural point of view. The first part of the paper covers the topics of solar powered drinking water abstraction as a possibility to meet local needs and Desertec as a promoter of social stability and economic development in the MENA region. The second part is concerned with a discussion of alleged neo-colonial intentions of the companies supporting the Desertec project as well as its management. Moreover, the author discusses the communication strategy of the project and the influence of intercultural aspects on the success of the Desertec vision. Furthermore, the thesis contains a review on press reactions on the topic in the period of 2009 – 2012 and a brief location study discussing the topic of terrorism and corruption in the Maghreb region. The author comes to the conclusion that a mega-project like Desertec cannot solely rely on economic facts and engineering ingenuity, but has to take all cultural points into account and make use of the synergetic effect in order to lead this project to success.
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Desertec und der arabisch-frankophone Maghreb am Fallbeispiel: MarokkoFrieß, Daniel 03 February 2017 (has links)
Die Staatsexamensarbeit befasst sich sowohl mit den Potentialen, als auch mit den möglichen Problemen des Desertec Projekts im französischsprachigen Norden Afrikas. Der Autor beleuchtet im ersten Teil die Potentiale des Projekts für von einem kultur-, politik-, sozialwissenschaftlichen Standpunkt. Im zweiten Teil der Arbeit setzt sich der Autor intensiv mit der Frage nach der Kritik der neokolonialistischen Bestrebungen der Projektinitiatoren auseinander. Darüber hinaus beleuchtet er die Kommunikationsstrategie der Desertec Foundation näher und legt das interkulturelle Potential dieses Unterfangens dar. Daran schließt sich ein Überblick über die französischen, marokkansichen und deutschen Pressestimmen im Zeitraum von 2009 - 2012 zum Desertec Projekt an. Den Abschluss bildet eine Standortanalyse mit dem Fokus auf den von der AQIM ausgehenden Terrorismus und der Korruption vor Ort.:Inhaltsverzeichnis 1
1. Einleitung 2
2. Forschungsstand 5
3. Das Desertec-Projekt 6
3.1 Einführung 6
3.2 Technische Umsetzung 9
3.3 Vorteile des Desertec-Konzepts aus der Sicht des Konsortiums 11
3.3.1 Trinkwassergewinnung durch solarenergiebetriebene Meerwasser- entsalzungsanlagen 12
3.3.2 Vom Shatterbelt zum Gateway – Stabilisierung der MENA-Region 14
3.3.3 Entwicklungspolitische Perspektiven 16
4. Kulturtheoretische Betrachtungen des Desertec-Projekts18
4.1 Beutet Europa Afrika wieder aus? – Neokolonialismus 18
4.2 Desertec als barmherziger Samariter? – Kommunikationsanalyse 25
4.3 Interkulturelle Komponenten 33
5. Pressereaktionen Deutschland-Frankreich-Marokko von 2009-2012 39
6. Der Standort Marokko 47
6.1 Terrorismus 48
6.2 Korruption 52
7. Fazit 56
8. Bibliographie 60
Abkürzungsverzeichnis 73
Selbstständigkeitserklärung 74 / The author of the exam thesis „Das Desertec Projekt und der Arabisch-Frankophone Maghreb am Beispiel Marokko“ discusses various important cultural aspects of the implementation of the mega-project Desertec in the francophone area of North Africa. In this thesis, the author puts the advantages presented by the Desertec Foundation into perspective and discusses possible impediments from a cultural point of view. The first part of the paper covers the topics of solar powered drinking water abstraction as a possibility to meet local needs and Desertec as a promoter of social stability and economic development in the MENA region. The second part is concerned with a discussion of alleged neo-colonial intentions of the companies supporting the Desertec project as well as its management. Moreover, the author discusses the communication strategy of the project and the influence of intercultural aspects on the success of the Desertec vision. Furthermore, the thesis contains a review on press reactions on the topic in the period of 2009 – 2012 and a brief location study discussing the topic of terrorism and corruption in the Maghreb region. The author comes to the conclusion that a mega-project like Desertec cannot solely rely on economic facts and engineering ingenuity, but has to take all cultural points into account and make use of the synergetic effect in order to lead this project to success.:Inhaltsverzeichnis 1
1. Einleitung 2
2. Forschungsstand 5
3. Das Desertec-Projekt 6
3.1 Einführung 6
3.2 Technische Umsetzung 9
3.3 Vorteile des Desertec-Konzepts aus der Sicht des Konsortiums 11
3.3.1 Trinkwassergewinnung durch solarenergiebetriebene Meerwasser- entsalzungsanlagen 12
3.3.2 Vom Shatterbelt zum Gateway – Stabilisierung der MENA-Region 14
3.3.3 Entwicklungspolitische Perspektiven 16
4. Kulturtheoretische Betrachtungen des Desertec-Projekts18
4.1 Beutet Europa Afrika wieder aus? – Neokolonialismus 18
4.2 Desertec als barmherziger Samariter? – Kommunikationsanalyse 25
4.3 Interkulturelle Komponenten 33
5. Pressereaktionen Deutschland-Frankreich-Marokko von 2009-2012 39
6. Der Standort Marokko 47
6.1 Terrorismus 48
6.2 Korruption 52
7. Fazit 56
8. Bibliographie 60
Abkürzungsverzeichnis 73
Selbstständigkeitserklärung 74
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Desertec und der arabisch-frankophone Maghreb am Fallbeispiel: MarokkoFrieß, Daniel 09 July 2013 (has links)
Die Staatsexamensarbeit befasst sich sowohl mit den Potentialen, als auch mit den möglichen Problemen des Desertec Projekts im französischsprachigen Norden Afrikas. Der Autor beleuchtet im ersten Teil die Potentiale des Projekts für von einem kultur-, politik-, sozialwissenschaftlichen Standpunkt. Im zweiten Teil der Arbeit setzt sich der Autor intensiv mit der Frage nach der Kritik der neokolonialistischen Bestrebungen der Projektinitiatoren auseinander. Darüber hinaus beleuchtet er die Kommunikationsstrategie der Desertec Foundation näher und legt das interkulturelle Potential dieses Unterfangens dar. Daran schließt sich ein Überblick über die französischen, marokkansichen und deutschen Pressestimmen im Zeitraum von 2009 - 2012 zum Desertec Projekt an. Den Abschluss bildet eine Standortanalyse mit dem Fokus auf den von der AQIM ausgehenden Terrorismus und der Korruption vor Ort.:Inhaltsverzeichnis ....................................................................................................................... 1
1. Einleitung ............................................................................................................................... 2
2. Forschungsstand ..................................................................................................................... 5
3. Das Desertec-Projekt ............................................................................................................... 6
3.1 Einführung ............................................................................................................... 6
3.2 Technische Umsetzung ........................................................................................... 9
3.3 Vorteile des Desertec-Konzepts aus der Sicht des Konsortiums .......................... 11
3.3.1 Trinkwassergewinnung durch solarenergiebetriebene Meerwasser- entsalzungsanlagen 12
3.3.2 Vom Shatterbelt zum Gateway – Stabilisierung der MENA-Region 14
3.3.3 Entwicklungspolitische Perspektiven 16
4. Kulturtheoretische Betrachtungen des Desertec-Projekts18
4.1 Beutet Europa Afrika wieder aus? – Neokolonialismus ....................................... 18
4.2 Desertec als barmherziger Samariter? – Kommunikationsanalyse ...................... 25
4.3 Interkulturelle Komponenten ............................................................................... 33
5. Pressereaktionen Deutschland-Frankreich-Marokko von 2009-2012 ................................. 39
6. Der Standort Marokko .......................................................................................................... 47
6.1 Terrorismus ........................................................................................................... 48
6.2 Korruption ............................................................................................................. 52
7. Fazit ...................................................................................................................................... 56
8. Bibliographie ......................................................................................................................... 60
Abkürzungsverzeichnis ............................................................................................................. 73
Selbstständigkeitserklärung ...................................................................................................... 74 / The author of the exam thesis „Das Desertec Projekt und der Arabisch-Frankophone Maghreb am Beispiel Marokko“ discusses various important cultural aspects of the implementation of the mega-project Desertec in the francophone area of North Africa. In this thesis, the author puts the advantages presented by the Desertec Foundation into perspective and discusses possible impediments from a cultural point of view. The first part of the paper covers the topics of solar powered drinking water abstraction as a possibility to meet local needs and Desertec as a promoter of social stability and economic development in the MENA region. The second part is concerned with a discussion of alleged neo-colonial intentions of the companies supporting the Desertec project as well as its management. Moreover, the author discusses the communication strategy of the project and the influence of intercultural aspects on the success of the Desertec vision. Furthermore, the thesis contains a review on press reactions on the topic in the period of 2009 – 2012 and a brief location study discussing the topic of terrorism and corruption in the Maghreb region. The author comes to the conclusion that a mega-project like Desertec cannot solely rely on economic facts and engineering ingenuity, but has to take all cultural points into account and make use of the synergetic effect in order to lead this project to success.:Inhaltsverzeichnis ....................................................................................................................... 1
1. Einleitung ............................................................................................................................... 2
2. Forschungsstand ..................................................................................................................... 5
3. Das Desertec-Projekt ............................................................................................................... 6
3.1 Einführung ............................................................................................................... 6
3.2 Technische Umsetzung ........................................................................................... 9
3.3 Vorteile des Desertec-Konzepts aus der Sicht des Konsortiums .......................... 11
3.3.1 Trinkwassergewinnung durch solarenergiebetriebene Meerwasser- entsalzungsanlagen 12
3.3.2 Vom Shatterbelt zum Gateway – Stabilisierung der MENA-Region 14
3.3.3 Entwicklungspolitische Perspektiven 16
4. Kulturtheoretische Betrachtungen des Desertec-Projekts18
4.1 Beutet Europa Afrika wieder aus? – Neokolonialismus ....................................... 18
4.2 Desertec als barmherziger Samariter? – Kommunikationsanalyse ...................... 25
4.3 Interkulturelle Komponenten ............................................................................... 33
5. Pressereaktionen Deutschland-Frankreich-Marokko von 2009-2012 ................................. 39
6. Der Standort Marokko .......................................................................................................... 47
6.1 Terrorismus ........................................................................................................... 48
6.2 Korruption ............................................................................................................. 52
7. Fazit ...................................................................................................................................... 56
8. Bibliographie ......................................................................................................................... 60
Abkürzungsverzeichnis ............................................................................................................. 73
Selbstständigkeitserklärung ...................................................................................................... 74
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Einstimmungen: Untersuchungen zum therapeutischen Potential von Musik und Tanz in Kamerun, Marokko und LiberiaDrews, Annette 26 June 2012 (has links)
Die vorliegende Publikation widmet sich der Frage nach dem therapeutischen Potential von Musik und Tanz in Kamerun, Marokko und Liberia in verschiedenen Kontexten. In Kamerun untersuchte die Autorin die Rolle des Rappens für die Alltags- und Lebensgestaltung von jugendlichen Straßenkindern. Der musikalische und poetische Ausdruck förderte nicht nur die Kreativität und Lebensfreude der Jugendlichen sondern stärkte gleichzeitig generelle Lebensbewältigungsressourcen. Die Rolle der Kreativität im Kontext der Heilung kommt im Prozess des Lernens zum Ausdruck. Entwicklung und Heilung können als zwei Seiten einer Medaille angesehen werden, die durch die Musik gleichermaßen unterstützt werden. Die Autorin veranschaulicht diesen Zusammenhang am Beispiel des interkulturellen musikalischen Austausches in Khamlia (Marokko). In Liberia untersuchte sie die Rolle des Tanzes in der sozialtherapeutischen Arbeit mit traumatisierten Kindern. Neben der ethnologischen Feldarbeit und betreffenden anthropologischen Themen wurden verschiedene relevante Fragestellungen wie Traumatisierung, Entwicklung und Heilung auf biologisch-neurologischer, psychologischer und philosophischer Ebene erörtert. Ein wichtiges Fazit besteht in der Einsicht, dass Musik und Tanz heilen und fördern, weil sie als ein Medium zur Einstimmung an einer umfassenden Teilhabe am Leben einladen.:1. Vorwort 5
2. Einleitung 6
3. Teil 1: Kamerun 10
3.1. Straßenkinder in Douala 10
3.1.1. Douala 10
3.1.2. Kindheit in Afrika 12
3.1.3. Straßenkinder in Kamerun 14
3.2. Das Straßenkinderprojekt „Sankt Nikodemus“ 16
3.2.1. Die Heime 17
3.2.2. Schulbesuch 18
3.2.3. Ausbildungsheim in Bepanda 18
3.2.4. Mädchenheim in New-Bell 19
3.2.5. Einige Resultate: 20
3.3. Interview mit Schwester Marie Roumy, Gründerin und Leiterin des Straßenkinderprojekts 21
3.4. Frères de rue: Die Rapper der Straße 23
3.4.1. Die Musik 24
3.4.2. Lebensbedingungen der Brüder der Straße 25
3.4.3. Der Tag auf der Straße 28
4. Teil 2: Marokko 33
4.1. Musik in Khamlia: Das traditionelle Setting 34
4.2. Musik in Khamlia: Die Jugendlichen 45
4.3. Musik in Khamlia: der interkulturelle Austausch 49
4.4. Marcus: Musik als Weg 53
4.4.1. Die Bedeutung von Musik für die Lebensbewältigung 56
4.4.2. Der musikalische Austausch mit Zaid 59
4.5. Musik in Khamlia: Der Gitarrenunterricht 61
4.6. Wie heilt Musik? Eine philosophisch-psychologische Annäherung 63
4.7. Wie heilt Musik: eine neurophysiologische Annäherung 70
5. Teil 3: Liberia 73
5.1. Republik Liberia 74_Toc323487094
5.2. Trauma Therapie und das Kulturprogramm 77
5.2.1. Beschreibung der Praxis am Donnerstag, den 24.11.2011 83
5.2.2. Beschreibung der Praxis am 25.11.2011 84
5.3. Trauma 85
5.4. Das Musiktherapieprojekt in Zwedru 88
5.5. Lonestar Calebash 97
5.6. Die Heilkraft der Bewegung 111
5.6.1. Tanz 111
5.6.2. Gesang 115
5.6.3. Akrobatik 117
5.6.4. Der pädagogische Austausch 126
5.6.5. Weitere Elemente 127
5.6.6. Zusammenfassung 132
5.7. Der natürliche Zustand 134
5.8. Abschiedsgeschenke 137
6. Zusammenfassung 141
7. Literaturverzeichnis 142 / This publication seeks to explore the therapeutical potential of music and dance in Cameroon, Morocco and Liberia in different settings. In Cameroon the author examines the role of rapping for the resilience of elder street children. The musical and poetical expression in rapping enhances not only the children´s creativity and joyfulness but at the same time strengthens their general coping strategies. The role of creativity in the context of healing is also expressed in the process of learning. Development and healing can be considered as two sides of one coin equally supported by music. The author explores this relation in the context of the intercultural music exchange in Khamlia (Morocco). In Liberia she analyzes the role of dance in the socio-therapeutical work with traumatized children. Apart from ethnological fieldwork and connected anthropological questions, different related issues like trauma, development and healing are discussed from a neurological, psychological and philosophical the point of view. Concluding it can be stated that healing and development can be realized through music due to its seductive power for attunement to the complexity of life itself.:1. Vorwort 5
2. Einleitung 6
3. Teil 1: Kamerun 10
3.1. Straßenkinder in Douala 10
3.1.1. Douala 10
3.1.2. Kindheit in Afrika 12
3.1.3. Straßenkinder in Kamerun 14
3.2. Das Straßenkinderprojekt „Sankt Nikodemus“ 16
3.2.1. Die Heime 17
3.2.2. Schulbesuch 18
3.2.3. Ausbildungsheim in Bepanda 18
3.2.4. Mädchenheim in New-Bell 19
3.2.5. Einige Resultate: 20
3.3. Interview mit Schwester Marie Roumy, Gründerin und Leiterin des Straßenkinderprojekts 21
3.4. Frères de rue: Die Rapper der Straße 23
3.4.1. Die Musik 24
3.4.2. Lebensbedingungen der Brüder der Straße 25
3.4.3. Der Tag auf der Straße 28
4. Teil 2: Marokko 33
4.1. Musik in Khamlia: Das traditionelle Setting 34
4.2. Musik in Khamlia: Die Jugendlichen 45
4.3. Musik in Khamlia: der interkulturelle Austausch 49
4.4. Marcus: Musik als Weg 53
4.4.1. Die Bedeutung von Musik für die Lebensbewältigung 56
4.4.2. Der musikalische Austausch mit Zaid 59
4.5. Musik in Khamlia: Der Gitarrenunterricht 61
4.6. Wie heilt Musik? Eine philosophisch-psychologische Annäherung 63
4.7. Wie heilt Musik: eine neurophysiologische Annäherung 70
5. Teil 3: Liberia 73
5.1. Republik Liberia 74_Toc323487094
5.2. Trauma Therapie und das Kulturprogramm 77
5.2.1. Beschreibung der Praxis am Donnerstag, den 24.11.2011 83
5.2.2. Beschreibung der Praxis am 25.11.2011 84
5.3. Trauma 85
5.4. Das Musiktherapieprojekt in Zwedru 88
5.5. Lonestar Calebash 97
5.6. Die Heilkraft der Bewegung 111
5.6.1. Tanz 111
5.6.2. Gesang 115
5.6.3. Akrobatik 117
5.6.4. Der pädagogische Austausch 126
5.6.5. Weitere Elemente 127
5.6.6. Zusammenfassung 132
5.7. Der natürliche Zustand 134
5.8. Abschiedsgeschenke 137
6. Zusammenfassung 141
7. Literaturverzeichnis 142
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