• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 5
  • 4
  • 2
  • Tagged with
  • 11
  • 11
  • 7
  • 7
  • 4
  • 4
  • 4
  • 3
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Knowledge-integration networks in product development /

Wickstrøm Jensen, Kent. January 2006 (has links) (PDF)
Diss.--Univ. of Southern Denmark, 2006. / Zsfassung in dän. Sprache.
2

Arbeitstätigkeit in Organisationen: Betrachtung aus Sicht der Tätigkeitstheorie, der Akteur-Netzwerk-Theorie und des boundary object

Schaal, Sam 29 June 2009 (has links) (PDF)
Ausgangspunkt der vorliegenden Abschlussarbeit ist die Feststellung, dass jedweder Organisationstheorie explizit oder implizit eine bestimmte Vorstellung von „Arbeit“ in Organisationen zu Grunde liegt und „Arbeit“ somit zentrale Untersuchungskategorie sein sollte. Zahlreiche Publikationen postulieren zwar einen grundlegenden strukturellen Wandel von Arbeit, auf theoretisch-konzeptioneller Ebene wird sich allerdings wenig mit der konkreten Arbeitstätigkeit an sich als vielmehr mit Metaphern über Arbeit beschäftigt. „Arbeit“ wird in aktuellen Organisationsforschungsansätzen auf einer zu hohen Abstraktionsebene diskutiert, so dass sich die Forschung vom realen Prozess der Arbeit entfernt und der Arbeitsbegriff als solcher in den Konzepten vernachlässigt wird. Um diesem Defizit zu begegnen, wird vorgeschlagen, den Prozess der Erkenntnisgewinnung zu hinterfragen und einem praxistheoretischen Paradigma zu folgen, um Theorien zur Beschreibung von Arbeit auswählen zu können, die diese in ihren konkreten realweltlichen Zusammenhängen betrachtet. Er bezieht sich insofern auf Theorien, die ihre möglichen Analysedimensionen aus der konkreten Tätigkeit von Personen im Arbeitsprozess ableiten. Dazu diskutiert er die kultur-historische Tätigkeitstheorie, die Akteur-Netzwerk-Theorie und das Konzept des Boundary Object, wobei die Tätigkeitstheorie als Referenzrahmen für die anderen Konzepte dient. Ziel ist es, Dimensionen zur Erfassung und Beschreibung des Konstruktes Arbeit herauszuarbeiten und diese aus Sicht der gewählten Theorien zu interpretieren, zu diskutieren und anschließend miteinander zu vergleichen.
3

Optimierung von Flugplänen : Anwendung quantitativer Methoden im Luftverkehr /

Leibold, Karsten. Ohse, Dietrich. January 2001 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Frankfurt (Main), 2001. / Literaturverz. S. 297 - 310.
4

Wissensbasierte Interaktion : selbst-evolvierende Wissensströme in Unternehmen /

Renzl, Birgit. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Innsbruck, 2002.
5

Dinge und Handlungsfähigkeit in der beruflichen Pflege Identifikation soziomaterieller Aspekte als vorbereitende Begriffsarbeit im Rückgriff auf die Akteur-Netzwerk-Theorie in der Lesart Bruno Latours

Heitmann-Möller, André 05 July 2022 (has links)
Hintergrund: Materielle Artefakte bilden die handwerkliche Seite der Pflege ab, welche im Zuge der Professionalisierung der Pflege in den Hintergrund getreten ist (Sandelowski 2003). Mit der zu-künftig erwarteten Technisierung der Pflege durch digitale und robotische Artefakte wird die materielle Seite der beruflich erbrachten Pflege jedoch wieder an Bedeutung gewinnen. Angesichts des demographischen Wandels und der zunehmenden Personalknappheit sind mit den Technologien gewisse Erwartungen verbunden die pflegerische Versorgung sichern zu können. Allerdings bildet das berufliche pflegerische Handeln nicht den Hauptfokus in techno-logischen sowie digitalen Entwicklungs- und Implementierungsprojekten. Dies führt zur Unsichtbarkeit beruflich erbrachten pflegerischen Handelns und damit der beruflich Pflegenden als Stakeholder-Gruppe innerhalb dieser Projekte. Dabei ist es wichtig die Relation von Din-gen und Pflegenden zu untersuchen, um den Handlungsbeitrag der Dinge zur beruflichen Handlungsfähigkeit der Pflegenden als leiborientierte Beziehungsarbeit (Remmers 2014) her-auszuarbeiten. Im Zentrum dieser Untersuchung stehen dabei die etablierten und damit scheinbar banalen Dinge der Pflege, weil sie auf der Mikroebene das materiale Ensemble darstellen, in dem die neuen Technologien zukünftig integriert werden sollen. Dabei dient die-se Arbeit als Annäherung an bzw. Vorbereitung einer pflegewissenschaftlich informierten und in der Forschung angemahnten Begriffsarbeit (Hülsken-Giesler 2019), in dem soziomaterielle Aspekte der beruflichen pflegerischen Handlungsfähigkeit und damit der Agency beruflich Pflegender identifiziert werden. Ziele: Das Ziel der Untersuchung bildet die Identifikation von soziomateriellen Aspekten beruflicher pflegerischer Handlungsfähigkeit auf empirischer Basis. Hiermit soll ein Verständnis über die Ausformungen materieller Agency in den Relationen von Pflegenden und den Dingen sowie den von ihnen versorgten Menschen entwickelt werden. Die zu formulierenden soziomateriellen Aspekte dienen damit als vorbereitende Arbeit für die weitere Definition und Beschreibung der soziomateriellen Agency beruflich Pflegender. Studiendesign und Methoden: Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine qualitative Studie, welche ethnographische Untersuchungen und teilstrukturierte Leitfadeninterviews beinhaltet. Sie weist einen explorativen Charakter auf. Als methodische und theoretische Perspektive bezieht sie sich auf Bruno Latours Verständnis der Akteur-Netzwerk-Theorie (Latour 2014a). Die Interpretation der Beobachtungsprotokolle lehnt sich an dem Konzept der ethnographischen Vignetten nach LeCompte und Schensul an (2013). Die Auswertung der Interviews erfolgt in Form einer qua-litativ-inhaltlich-strukturierenden Inhaltsanalyse nach Kuckartz (2014). Im Studienverlauf sind 19 ethnographische Feldeinsätze in den Handlungsfeldern der stationären Akutpflege und der ambulanten Pflege, inklusive der ambulanten Intensivpflege, sowie 12 Interviews mit beruflich Pflegenden durchgeführt worden. Ergebnisse: Die soziomateriellen Aspekte beruflich pflegerischen Handelns erscheinen vielfältig zu sein. Insgesamt ließen sich aus der Zusammenführung von Beobachtungs- und Interviewdaten die Aspekte „Leibsphäre als zu kommunizierender Ansatzpunkt der Dinge“, „Tinkering von Din-gen, Menschen und Räumen als kritisches und unvollständiges Unterfangen“, „Hybridität als Anlass für Sorge um Menschen und (technische) Dinge“, „Qualität soziomaterieller Relationen“, „Fehlender Plug-in-Charakter der Dinge“ sowie „Inskription(en) als Performanz“ interpretieren. Während der erstgenannte Aspekt das Erfordernis an Pflegende die Nutzung der Dinge an und in den Körpern den pflegerisch versorgten Menschen gegenüber proaktiv zu kommunizieren benennt, bezeichnet der zweite Aspekt das Erfordernis zum fortlaufenden Anpassen von Dingen an die Körper der Menschen und umgekehrt auch an die räumlichen Bedingungen. Die Hybridität bezeichnet die enge Kopplung von Ding und Mensch, z.B. im Falle der Verbindung von Mensch und Heimbeatmungsgerät. Diese enge Kopplung begründet dabei in Richtung der Pflegenden ein spezifisches Sorgeverhältnis für beide Entitäten. Hin-sichtlich der Qualität soziomaterieller Relationen lassen sich verschiedene exemplarische Themen interpretieren: Hierzu gehören das Thema des leibkörperlichen Optimums, der ästhetischen Unauffälligkeit und Praktikabilität der Dinge, der Ermöglichung von Autonomie, der relativen Entlastung von Arbeitsaufwand sowie der Ambivalenz von Kontrollgewinn und –verlust. Der Aspekt des fehlenden Plug-in-Charakters wiederum unterstreicht die Bedeutung des professionellen Wissens und der Expertise der Pflegenden, weil die Dinge sie nicht allein handlungsfähig machen können. Zudem erscheint die Inskription als letzter Aspekt eine per-formative Angelegenheit zu sein. Diese erfolgt punktuell in Form der Einarbeitung in den Um-gang mit den jeweiligen Dingen, bedarf aber auch des wiederholten Umgangs mit ihnen. Diskussion und Schlussfolgerungen: Die soziomaterielle Agency beruflich Pflegender beruht auf der mutmaßlichen Mitwirkung der materiellen Dinge. Sie verdeutlicht den pflegerischen Arbeitsaufwand und damit auch die Personalintensität der Pflege. Für künftige Entwicklungsprojekte von digitalen und robotischen Technologien sind daher andere Effizienzvorstellungen erforderlich. Mit dieser explorativen Arbeit konnte hierzu eine Annäherung vorgenommen werden. Methodisch hat sich zudem der Nutzwert der Akteur-Netzwerk-Theorie als heuristischer Ansatz für eine mikrologisch orientierte Pflegeforschung zur Beschreibung von soziomateriellen Konstellationen gezeigt.
6

Deep graphs

Traxl, Dominik 17 May 2017 (has links)
Netzwerk Theorie hat sich als besonders zweckdienlich in der Darstellung von Systemen herausgestellt. Jedoch fehlen in der Netzwerkdarstellung von Systemen noch immer essentielle Bausteine um diese generell zur Datenanalyse heranzuziehen zu können. Allen voran fehlt es an einer expliziten Assoziation von Informationen mit den Knoten und Kanten eines Netzwerks und einer schlüssigen Darstellung von Gruppen von Knoten und deren Relationen auf verschiedenen Skalen. Das Hauptaugenmerk dieser Dissertation ist der Einbindung dieser Bausteine in eine verallgemeinerte Rahmenstruktur gewidmet. Diese Rahmenstruktur - Deep Graphs - ist in der Lage als Bindeglied zwischen einer vereinheitlichten und generalisierten Netzwerkdarstellung von Systemen und den Methoden der Statistik und des maschinellen Lernens zu fungieren (Software: https://github.com/deepgraph/deepgraph). Anwendungen meiner Rahmenstruktur werden dargestellt. Ich konstruiere einen Regenfall Deep Graph und analysiere raumzeitliche Extrem-Regenfallcluster. Auf Grundlage dieses Graphs liefere ich einen statistischen Beleg, dass die Größenverteilung dieser Cluster einem exponentiell gedämpften Potenzgesetz folgt. Mit Hilfe eines generativen Sturm-Modells zeige ich, dass die exponentielle Dämpfung der beobachteten Größenverteilung durch das Vorhandensein von Landmasse auf unserem Planeten zustande kommen könnte. Dann verknüpfe ich zwei hochauflösende Satelliten-Produkte um raumzeitliche Cluster von Feuer-betroffenen Gebieten im brasilianischen Amazonas zu identifizieren und deren Brandeigenschaften zu charakterisieren. Zuletzt untersuche ich den Einfluss von weißem Rauschen und der globalen Kopplungsstärke auf die maximale Synchronisierbarkeit von Oszillatoren-Netzwerken für eine Vielzahl von Oszillatoren-Modellen, welche durch ein breites Spektrum an Netzwerktopologien gekoppelt sind. Ich finde ein allgemeingültiges sigmoidales Skalierungsverhalten, und validiere dieses mit einem geeignetem Regressionsmodell. / Network theory has proven to be a powerful instrument in the representation of complex systems. Yet, even in its latest and most general form (i.e., multilayer networks), it is still lacking essential qualities to serve as a general data analysis framework. These include, most importantly, an explicit association of information with the nodes and edges of a network, and a conclusive representation of groups of nodes and their respective interrelations on different scales. The implementation of these qualities into a generalized framework is the primary contribution of this dissertation. By doing so, I show how my framework - deep graphs - is capable of acting as a go-between, joining a unified and generalized network representation of systems with the tools and methods developed in statistics and machine learning. A software package accompanies this dissertation, see https://github.com/deepgraph/deepgraph. A number of applications of my framework are demonstrated. I construct a rainfall deep graph and conduct an analysis of spatio-temporal extreme rainfall clusters. Based on the constructed deep graph, I provide statistical evidence that the size distribution of these clusters is best approximated by an exponentially truncated powerlaw. By means of a generative storm-track model, I argue that the exponential truncation of the observed distribution could be caused by the presence of land masses. Then, I combine two high-resolution satellite products to identify spatio-temporal clusters of fire-affected areas in the Brazilian Amazon and characterize their land use specific burning conditions. Finally, I investigate the effects of white noise and global coupling strength on the maximum degree of synchronization for a variety of oscillator models coupled according to a broad spectrum of network topologies. I find a general sigmoidal scaling and validate it with a suitable regression model.
7

Arbeitstätigkeit in Organisationen: Betrachtung aus Sicht der Tätigkeitstheorie, der Akteur-Netzwerk-Theorie und des boundary object

Schaal, Sam 30 January 2009 (has links)
Ausgangspunkt der vorliegenden Abschlussarbeit ist die Feststellung, dass jedweder Organisationstheorie explizit oder implizit eine bestimmte Vorstellung von „Arbeit“ in Organisationen zu Grunde liegt und „Arbeit“ somit zentrale Untersuchungskategorie sein sollte. Zahlreiche Publikationen postulieren zwar einen grundlegenden strukturellen Wandel von Arbeit, auf theoretisch-konzeptioneller Ebene wird sich allerdings wenig mit der konkreten Arbeitstätigkeit an sich als vielmehr mit Metaphern über Arbeit beschäftigt. „Arbeit“ wird in aktuellen Organisationsforschungsansätzen auf einer zu hohen Abstraktionsebene diskutiert, so dass sich die Forschung vom realen Prozess der Arbeit entfernt und der Arbeitsbegriff als solcher in den Konzepten vernachlässigt wird. Um diesem Defizit zu begegnen, wird vorgeschlagen, den Prozess der Erkenntnisgewinnung zu hinterfragen und einem praxistheoretischen Paradigma zu folgen, um Theorien zur Beschreibung von Arbeit auswählen zu können, die diese in ihren konkreten realweltlichen Zusammenhängen betrachtet. Er bezieht sich insofern auf Theorien, die ihre möglichen Analysedimensionen aus der konkreten Tätigkeit von Personen im Arbeitsprozess ableiten. Dazu diskutiert er die kultur-historische Tätigkeitstheorie, die Akteur-Netzwerk-Theorie und das Konzept des Boundary Object, wobei die Tätigkeitstheorie als Referenzrahmen für die anderen Konzepte dient. Ziel ist es, Dimensionen zur Erfassung und Beschreibung des Konstruktes Arbeit herauszuarbeiten und diese aus Sicht der gewählten Theorien zu interpretieren, zu diskutieren und anschließend miteinander zu vergleichen.
8

Touring Berlin

Farías, Ignacio 21 September 2009 (has links)
Mittels einer Untersuchung von standardisierten Praktiken (Stadtrundgängen und Stadtrundfahrten) und Dispositiven (Stadtkarten, Reiseführer) fürs „Touren“ von Städten zeigt diese Dissertation, (1) wie die Stadt Berlin in ein virtuelles Objekt, nämlich, einen touristischen Zielort, transformiert wird, ( 2) wie diese Transformation nicht nur durch die Bewegung von Touristen im Raum und das Unterwegssein ermöglicht wird, sondern durch touristische Kommunikation über die Stadt, und (3) wie diese emergente touristische Stadt in einer multiplen und polykontexturalen städtischen Öffentlichkeit eingebettet ist, wo sie in verschiedenen Typen von Beziehung mit naheliegenden Inszenierungen der Stadt eintritt, wie die der Stadt-Marketing und der kollektiven Erinnerungspolitik. Drei weitere Aspekte sind zu erwähnen, die den gesamten Text subtil anregen. Die Dissertation stellt eine neue Theorie des Tourismus als Kommunikationsform, und nicht als Form des Reisens, auf; sie integriert die Luhmannsche Kommunikationstheorie mit der Akteur-Netzwerk-Theorie, und sie ist durchaus empirisch, basierend auf einer jahrlangen ethnographischen Untersuchung (2005-2006) von Praktiken und Dispositiven des „Tourens“ im zeitgenössischen Berlin. / Through the study of standardized practices (walking tours, bus-tours) and devices (maps, guidebooks) for touring cities, this dissertation shows (1) how the city of Berlin is transformed into a virtual object, namely, an urban destination, (2) how such transformation is enabled not simply by tourist movement in space and being away from ‚home‘, but by tourist communication on the city, and (3) how this emergent tourist city is embedded in a multiple and polycontextural urban public sphere, in which it enters into different types of relationship with neighbouring enactments of the city, such as those of city-marketing and collective memory. Subtly informing the whole text there are three aspects to be mentioned: the dissertation proposes a new theory of tourism as a form of communication, not of travel; it integrates Luhmann’s communication theory with actor-network theory; and it is throughout empirical, based on a year-long ethnographic study (2005-2006) of touring practices and devices in contemporary Berlin.
9

Die Macht der Artefakte / Tanzkleidung und -schmuck auf Santa Cruz, Salomonen / The Power of the Artefacts / Dancewear and Adornment on Santa Cruz, Solomon Islands

Lueb, Oliver 21 October 2016 (has links)
No description available.
10

Jenseits des Entwurfs / Eine Ethnographie über die Rollen von Konzepten, pädagogischen Praktiken und künstlerischen Strategien in der Architektur des 21. Jahrhunderts

Varga, Hannah Maria 23 August 2022 (has links)
In der hier vorliegenden Promotionsschrift wird ein von der Akteur-Netzwerk-Theorie inspirierter ethnographischer Forschungsansatz angewandt, um, ausgehend von dem Setting des Studiokurses an einer spanischen Architekturschule, aufzuzeigen, wie Architekt:innen die disziplinären Logiken der Architekturausbildung und in weiterer Instanz die Schnittstelle zwischen Ausbildung und professioneller Praxis problematisieren und aus der Disziplin selbst heraus neu verhandeln. Hierbei wird beschrieben, (1) wie die Einheit von Architekturausbildung und der Bauwelt/Baupraxis aufgebrochen wird, (2) wie der Begriff des Grundproblems in der architektonischen Gestaltung selbst problematisiert wird und, (3) wie in der architektonischen Produktion, (lokale) sozio-politische Themen, die agency von nicht-menschlichen Akteur:innen und die ethische Verantwortlichkeit von Architekt:innen für die gebaute Umwelt, neue Relevanz gewinnen. Basierend auf einer ethnographischen Feldforschung (zwischen 2017-2019), wird in dieser Dissertation eine neue Konzeptualisierung von Architektur vorgestellt: die ‚Architektur als theoretische Praxis‘. Diese eröffnet neben der ‚Architektur als Form‘ und der ‚Architektur als Entwurfspraxis‘ eine weitere Betrachtungsebene von Architektur, welche es ermöglicht die architektonische Produktion jenseits des Entwurfs von Gebäuden und Bauelementen zu untersuchen und aufzuzeigen, wie Architekt:innen in Gestaltungsprozessen Konzepte und Diskurse selbst bauen und so als Teil ihrer sozio-materiellen Praktiken umsetzen. Dadurch werden Parallelen zwischen der Akteur-Netzwerk-Theorie und der ‚Architektur als theoretische Praxis‘ diskutiert und aufgezeigt, wie beide als (unterschiedliche) Formen einer „Anti-Theorie“ definiert werden können. / This dissertation explores from an actor-network theory inspired ethnographic research approach how architects do, challenge and problematize the disciplinary logics of architectural education and, in a further instance, the intersection between architectural training and the professional practice. Taking the studio courses at a Spanish architecture school as starting point, this ethnographic case study describes (1) how the unity of architectural education and building practices is suspended, (2) how the concept of the fundamental problem in architecture is problematized by architectural design practices, and (3) how (local) socio-political issues, the agency of non-humans and the ethical accountability of architects for the built environment gain new relevance in architectural production. Based in ethnography research (between 2017-2019), this dissertation presents a new conceptualization of architecture: the ‘architecture as theoretical practice’. In comparison to an ‘architecture as form’ and an ‘architecture as design practice’, this new conceptualization opens up the possibility to examine architectural production beyond the design and construction of buildings and reveals how architects build or materialize concepts and discourse as part of their socio-material practices. Consequently, parallels between actor-network theory and 'architecture as theoretical practice' are discussed by showing how both of them can be defined as (different) forms of ‘anti-theory’.

Page generated in 0.034 seconds