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Flüchtlingskinder in Kindertageseinrichtungen: Praxishilfe für Leitungskräfte und Träger von Kindertageseinrichtungen im Landkreis Zwickau

Landkreis Zwickau 23 September 2019 (has links)
Die Praxishilfe dient als Arbeitsgrundlage und soll kontinuierlich auf die Entwicklungen angepasst, aktualisiert und ergänzt werden. Sie wird auf der Homepage des Landkreises Zwickau zur Verfügung gestellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit des Inhalts kann keine Gewähr übernommen werden, Haftungsansprüche sind ausgeschlossen.
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Perspektivkontrast Kp - Zur Relevanz von Proportion und Ausrichtung für computergrafische Visualisierungen

Franke, Ingmar, Zavesky, Martin 17 July 2018 (has links)
Ausgehend von einer Analyse computergrafischer Visualisierungen wird in diesem Beitrag eine formale Beschreibung grundlegend gestalterischer Herausforderung bei der wahrnehmungskonformen Darstellung von räumlichen Szenen vorgenommen. Anschließend werden erste algorithmische Umsetzungen zur perspektivischen Optimierung vorgestellt. Anwendungsbezüge werden an Hand von Fallbeispielen verdeutlicht. Ingmar S. Franke und Martin Zavesky, Technische Universität Dresden anlässlich beyond rendering, 8. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Geometrie und Grafik, Berlin -16. bis 18. Mai 2012
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Alter(n), Diversität und Stadtgesellschaft / Eine räumliche Perspektive auf die Vielfalt von Lebenssituationen im Alter am Beispiel Berlins

Enßle-Reinhardt, Friederike 10 December 2020 (has links)
Die Dissertation befasst sich am Beispiel Berlins mit den Wechselwirkungen zwischen der Alterung der Gesellschaft und wachsender Diversität. In sechs Fachartikeln werden methodologische Zugänge zum Zusammenspiel von Alter und Diversität entwickelt und neue empirische Befunde aus qualitativer und quantitativer Empirie vorgestellt. Auf Basis der empirischen Erhebungen wird gezeigt, inwiefern gängige gesellschaftliche Altersbilder den komplexen Lebenslagen im Alter nicht gerecht werden, und entsprechend auch der institutionelle Umgang mit Diversität im Alter vielfach nicht adäquat ist. Daran anknüpfend schlägt die Arbeit eine räumliche Perspektive als methodologischen Zugang für die Analyse des Zusammenspiels von Alter und Diversität vor. Aus dieser räumlichen Perspektive werden drei empirische Beispiele analysiert: Die Nutzung öffentlicher Parks durch ältere Menschen, Umzugspläne und Umzugsmotivationen im Alter, sowie die Bedeutung der räumlichen Nähe für das Entstehen von sozialen Netzwerken in der Nachbarschaft im Alter. Die Arbeit leistet damit sowohl auf empirischer als auch auf analytischer und methodologischer Ebene einen wissenschaftlichen Beitrag: Sie vermittelt zunächst vertiefte Einblicke in die Lebenslagen älterer Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen. Auf dieser Basis hinterfragt die Arbeit die implizite Normierung der mittleren Lebensjahre als objektiven Beobachterhorizont und unterstreicht die Notwendigkeit, Diversität mehrdimensional zu denken. Die Arbeit plädiert insofern dafür, die Konzepte Intersektionalität und Superdiversität zu verknüpfen, um auch innerhalb sozialer Gruppen genauer differenzieren zu können. Dabei erlaubt eine räumliche Perspektive einen offenen Blick auf Diversität und ermöglicht es, die bislang getrennten Forschungsfelder der Diversitäts- und Altersforschung zu verbinden. Die Arbeit schließt mit Handlungsempfehlungen für Politik und Planung. / The dissertation deals with the interplay between the aging of society and growing social diversity, drawing on Berlin as a case study. In six papers, the dissertation develops methodological approaches to scrutinize the interplay of age(ing) and diversity and presents new empirical findings from qualitative and quantitative empirical research. Based on the empirical findings, the dissertation shows that prevalent societal images of old age do not do justice to the complex life situations of older people and, accordingly, the institutional handling of older people’s diversity is inadequate. In addition, the thesis develops a spatial perspective as methodological approach to analyze the interplay between age(ing) and diversity. Employing this spatial perspective, the thesis examines three empirical cases: The use of public parks by older people, relocation plans of older people, and the importance of spatial proximity for older people’s social networks in the neighborhood. The dissertation thus makes a scientific contribution on an empirical as well as on an analytical and methodological level: First, it provides in-depth insights into the life situations of older people with different backgrounds. On this basis, the thesis questions the implicit norming of middle age as an objective perspective and underlines the necessity of thinking diversity in a multidimensional way. In this respect, the paper argues for linking the concepts of intersectionality and superdiversity in order to differentiate more precisely within social groups. A spatial perspective allows an open view on diversity and makes it possible to connect the previously separate fields of research on diversity and gerontology. The work concludes with recommendations for policy and planning
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Lobpreis- und Anbetungslieder – Eine kritisch-würdigende Analyse der aktuellen Hillsong-Lieder / Praise and worship songs : a critical analysis of popular Hillsong songs

Ehlebracht, Simon 10 1900 (has links)
Text in German with summaries in German and English / Die Masterarbeit untersucht die 20 meist gespielten Hillsong-Lieder aus dem Jahre 2016 in Deutschland. Untersuchte Aspekte sind die Hauptthemen der Liedtexte, die Sänger- / Adressat-Perspektive, die Einordnung in das gesamtbiblische Narrativ sowie die Funktionen der Lieder innerhalb des Gottesdienstes. Anhand dieser Aspekte wird der Kritik, die an die Lieder gerichtet wird, begegnet. Kritisiert wird unter anderem die theologische Substanzlosigkeit der Lieder, das verzerrte Gottesbild, fehlende Themen wie Leid, Klage, Soziale Gerechtigkeit oder die Fokussierung auf das Individuum anstatt auf Gott. Die Arbeit weist nach, dass die Kritik an mangelndem Inhalt gerechtfertigt ist. Die Lieder kommunizieren darüber hinaus ein einseitiges Gottesbild, das Jesus im Fokus hat. Es wird dargestellt, dass die Themen Leid, Klage und Soziale Gerechtigkeit unterrepräsentiert sind. Auf der grammatikalischen Ebene weisen die Lieder einen starken Fokus auf das Individuum auf. Durch die Untersuchung der Funktionen wird jedoch gezeigt, dass die meisten Lieder trotz einer Ich-Perspektive stark gemeinschaftsstiftend sind. Das liegt vor allem an der koinonialen Funktionen sowie der Kombinationen von diakonischer und seelsorgerlicher Funktion mancher Lieder. Neben diesen Funktionen übernehmen die Lieder oft noch die kerygmatische, missionarische und pädagogische Funktion. / The master thesis examines the 20 most played Hillsong songs from 2016 in Germany. Aspects examined are the main themes of the lyrics, the singer-/ addressee perspective, the classification into the biblical narrative as well as the functions of the songs within the worship service. Based on these aspects, the criticism directed at the songs is met. Criticized are, among other things, the theological lack of substance of the songs, the distorted image of God, missing topics like suffering, lamentation, social justice or the focus on the individual instead of God. The work proves that the criticism of lack of content is justified. In addition, the songs communicate a one-sided image of God that strongly focuses on Jesus as an addressee. It shows that the issues of suffering, lamentation and social justice are underrepresented. On the grammatical level, the songs have a strong focus on the individual. Examining the functions, however, shows that most of the songs, despite a first-person perspective, are strongly community-building. This is mainly due to the koinonial function and the combinations of diaconal and pastoral function of some songs. In addition to these functions, the songs often take on the kerygmatic, missionary and pedagogical function / Practical Theology / M. Th. (Practical Theology)
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Konstituierung und Rezeption des Antifaschismuskonsenses am Beispiel der RAF - eine ideengeschichtliche Perspektive

Beier, Jens 19 July 2012 (has links) (PDF)
Die Kernfrage meiner Arbeit, die bisher erst wenig im Fokus stand, befasst sich mit der Rolle des Antifaschismus, genauer, des in Teilen der damaligen westdeutschen Bevölkerung verbreiteten Antifaschismuskonsenses als ein wesentlicher Grundstein des Protestes der Zeit um 1968. Die Rote Armee Fraktion (RAF) war eine von mehreren linken militanten Gruppen in der BRD, die sich unmittelbar nach 1968, d.h. über 20 Jahre nach dem alliierten Sieg über den Faschismus in Deutschland, organisierten. Am Beispiel der RAF soll untersucht werden, wie sich der Antifaschismuskonsens konstituierte und wie dieser rezipiert wurde. Eine Untersuchung, die eine ähnliche ideengeschichtliche Fragestellung beinhaltet, aber wesentlich umfassender auf „Ideologien und Analysen des Terrorismus in der BRD“ angelegt war, stammt von einer Forschungsgruppe um Iring Fetscher, Günter Rohrmoser u.a. und fand im Auftrag der Ständigen Konferenz der Innenminister der Länder (IMK) um 1980 statt. Die folgenden Thesen sind zugleich Ausgangspunkt und Leitfaden meiner Arbeit: 1) Antifaschismus basiert auf der Ablehnung des Faschismus, unter dem auch der Nationalsozialismus rubriziert wird. Der Antifaschismuskonsens vereint die Ansicht innerhalb der westdeutschen Protestbewegung1, dass die Tradition des Faschismus nach 1945 in der BRD partiell fortbesteht und weiterhin in unterschiedlichen Formen kritisiert und bekämpft werden muss. Der Antifaschismus ist wie auch der Antiimperialismus und der Antiamerikanismus ein konstituierendes Element der Protestbewegung. 2) Der Konflikt zwischen Staat und Protestbewegung eskalierte nach 1967 und führte durch verschiedene Schlüsselereignisse und die verbreitete Auffassung von einer internationalen Guerillabewegung zur Gründung einzelner militanter Gruppen, darunter in der BRD die Tupamaros Westberlin bzw. München (1969), die RAF (1970) und die Bewegung 2. Juni (1972). Dabei ist der Antifaschismuskonsens auch für militante Gruppen wie die RAF ein konstituierendes Element wie anhand der produktiven Rezeption in Reden oder Texten deutlich wird. 3) Die antifaschistische Haltung konstituierte sich dabei nicht nur psychologisch oder biografisch, d.h. durch die individuelle Entwicklung und äußere Einflüsse, sondern auch textuell, d.h. über konkrete Texte, die innerhalb der Protestbewegung kanonisch bzw. allgemein anerkannt waren. Aus diesen Thesen resultieren Fragen, die ich im zweigegliederten Hauptteil der Arbeit erörtern werde. Allem voran steht im Teil I die Frage der zeitlichen und individuellen Perspektive. Dadurch soll, um einem wichtigen didaktischen Kriterium gerecht zu werden, der Bezug zum Prinzip der Multiperspektivität hergestellt werden. Es gilt, anhand von Beispielen eine konzise Grundlage für eine differenzierte und kritische Betrachtung der Primär- und Sekundärliteratur zu erarbeiten (→ Kap. I.1). Anschließend wird der Hauptbegriff meiner Arbeit, Antifaschismus, in seinen Facetten erörtert (→ Kap. I.2 / These 1). Danach versuche ich den Zusammenhang zwischen Antifaschismus und Entnazifizierung in der BRD zu klären und herauszuarbeiten, inwiefern von einem Kontinuum des Nationalsozialismus gesprochen werden kann (→ Kap. I.3 / These 1). Den ersten Teil abschließend soll die Relevanz des Antifaschismuskonsenses für die Konstituierung der Protestbewegung aufgezeigt werden (→ Kap. I.4 / These 1 u. 3). Im Teil II wird der Fokus auf eine bestimmte Gruppe gelenkt, die RAF. Der Teil beginnt mit einem Exkurs zur Herausbildungung der RAF im Kontext des eskalierenden Konfliktes zwischen dem Staat und der Protestbewegung (→ Kap. II.1 / These 2 u. 3). Daraufhin untersuche ich einzelne Texte der RAF auf die Frage nach den Belegen für eine produktive, d.h. aktive, Rezeption des Antifaschismuskonsenses (→ Kap. II.2 / These 2 u. 3). Dabei geht es schließlich darum, den Zusammenhang zwischen der antifaschistischen Haltung und einer entsprechenden textuellen Konstituierung aufzuzeigen, also um die Frage nach dem Wirken der passiven Rezeption neben beispielsweise psychologischen oder biografischen Einflüssen. Die zeitliche und räumliche Eingrenzung des Gegenstandes der Arbeit richtet sich nach dem inhaltlich gesteckten Rahmen, im Wesentlichen beginnend mit der Entnazifizierung nach 1945 und endend mit der Konstituierung der RAF um 1970. Dresden, Juni 2012
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Едукациони туризам у гравитационој зони Новог Сада, стање и могућности развоја / Edukacioni turizam u gravitacionoj zoni Novog Sada, stanje i mogućnosti razvoja / Educational tourism at gravitation zone of Novi Sad, condition and prospects of development

Kalinić Miladin 31 May 2012 (has links)
<p>Предмет ове докторске дисертације је едукациони туризам у гравитационој зони Новог Сада, сагледавање стања и могућности развоја. Циљ тезе је истраживање едукационог туризма и обезбеђивање научних сазнања о стању едукационог туризма на основу којих се могу предузимати одређене друштвене мере у области даљег развоја овог вида туризма. У току израде тезе извршена су обимна истраживања пре свега на Универзитету у Новом Саду, као најзначајнијем субјекту едукационог туризма, затим у установама културе Новог Сада и Сремских Карловаца, туристичким организацијама и другим асоцијацијама и удружењеима, државним органима и другим субјектима едукационог туризма, којима су потврђене постављене хипотезе. Сматра се да су резултати истраживања потврдили постављену основну хипотезу да је едукациони туризам у Новом Саду и његовој гравитационој зони недовољно развијен с обзиром на могућности. Истакнута је посебно важна улога Универзитета у Новом Саду, као најзначајнијег субјекта едукационог туризма, који својим квалитетним атрибутима може значајно допринети даљем развоју едукационог туризма на посматраној дестинацији. Део гравитационе зоне Новог Сада, а посебно Сремски Карловци са подунавским делом Фрушке горе представљају значајну основу за развој одређених облика едукационог туризма, као што су едукативно-образовни кампови, а кроз форму неформалног образовања пре свега школске и студентске популације. У раду су дати теоријски и бројни истраживачки аргументи, који потврђују изнете ставове аутора.</p> / <p>Predmet ove doktorske disertacije je edukacioni turizam u gravitacionoj zoni Novog Sada, sagledavanje stanja i mogućnosti razvoja. Cilj teze je istraživanje edukacionog turizma i obezbeđivanje naučnih saznanja o stanju edukacionog turizma na osnovu kojih se mogu preduzimati određene društvene mere u oblasti daljeg razvoja ovog vida turizma. U toku izrade teze izvršena su obimna istraživanja pre svega na Univerzitetu u Novom Sadu, kao najznačajnijem subjektu edukacionog turizma, zatim u ustanovama kulture Novog Sada i Sremskih Karlovaca, turističkim organizacijama i drugim asocijacijama i udruženjeima, državnim organima i drugim subjektima edukacionog turizma, kojima su potvrđene postavljene hipoteze. Smatra se da su rezultati istraživanja potvrdili postavljenu osnovnu hipotezu da je edukacioni turizam u Novom Sadu i njegovoj gravitacionoj zoni nedovoljno razvijen s obzirom na mogućnosti. Istaknuta je posebno važna uloga Univerziteta u Novom Sadu, kao najznačajnijeg subjekta edukacionog turizma, koji svojim kvalitetnim atributima može značajno doprineti daljem razvoju edukacionog turizma na posmatranoj destinaciji. Deo gravitacione zone Novog Sada, a posebno Sremski Karlovci sa podunavskim delom Fruške gore predstavljaju značajnu osnovu za razvoj određenih oblika edukacionog turizma, kao što su edukativno-obrazovni kampovi, a kroz formu neformalnog obrazovanja pre svega školske i studentske populacije. U radu su dati teorijski i brojni istraživački argumenti, koji potvrđuju iznete stavove autora.</p> / <p>The researched area of this thesis is educational tourism in gravitation area of Novi Sad, it&rsquo;s current situation and development possibilities. Objective of the thesis is providing scientific facts about current situation in educational tourism that can serve as a data base for actions benefiting further development of this form of tourism. Extensive research has been conducted at University of Novi Sad as the most important factor in educational tourism, as well as at cultural institutions in Novi Sad and Sremski Karlovci. Also, research has been done at number of tourist organizations, associations, government bodies and non governmental organizations who are regarded as key factors in educational tourism, in order to confirm hypothesis. Results of research confirmed the hypothesis that educational tourism in Novi Sad and it&rsquo;s gravitational area is underdeveloped, bearing in mind it&rsquo;s potential. The key role of University of Novi Sad as development factor has been determined. With it&rsquo;s quality attributes it can contribute significantly to educational tourism development at the given destination. Sremski Karlovci and riparian area of the Danube as part of Novi Sad gravitation area, represent significant base for developing certain forms of educational tourism, such as educational camps as a forn of informal education for student population. In the thesis number of theoretical and empirical facts are presented that confirm the hypothesis.</p>
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Vielfalt bringt Erfolg: Berufliche Perspektiven für Geistes- und Sozialwissenschaftler

Genz, Christian, Fischer, Anna 26 October 2010 (has links)
Ein abgeschlossenes Studium ist die grundlegende Voraussetzung für den erfolgreichen Berufseinstieg. Insbesondere die Absolventen geistes- und sozialwissenschaftlicher Studiengänge haben mit deutlich schlechteren Einstiegschancen zu kämpfen als ihre Kommilitonen aus den technischen und wirtschaftlichen Studiengängen. So ist nicht selten die Phase der Jobsuche länger, der Stellenumfang geringer und das Einstiegsgehalt niedriger. Dabei haben Geistes-, Sozial- oder Erziehungswissenschaftler Fähigkeiten und Stärken, die in der Gesellschaft, aber auch in Teilen der freien Wirtschaft gebraucht werden. Entsprechend existiert ein weitaus breiteres Spektrum an Einstiegsmöglichkeiten, als es vielen Studierenden bewusst ist. Deshalb bietet die vorliegende Broschüre Informationen zur Berufsorientierung und Ansätze für einen erfolgreichen Berufseinstieg. Wir wollen Erfahrungen, die in der Realität getestet sind, bündeln und weitergeben, um dem Leser Zeit und Frust in der Phase des Berufseinstiegs zu ersparen. • Der Inhalt der Broschüre orientiert sich an folgenden Fragen: • Was können Geisteswissenschaftler (besser als andere Absolventen)? • In welchen Berufsfeldern oder Branchen werden diese Fähigkeiten gebraucht? • Welche Zusatzqualifikationen sind sinnvoll? • Welche Herausforderungen kommen in der Phase des Berufseinstiegs auf Absolventen zu und von welchen Institutionen kann ich Unterstützung erwarten?:Inhalt 1. Einstieg - Hochzeit mit Hindernissen 4 1.1 Die Sicht des Bewerbers – Das Angebot 5 1.2 Die Sicht des Arbeitgebers – Die Nachfrage 6 1.3 Nachfrage + Angebot = Job 7 2. Können und Sollen 10 2.1 Kompetenzen 11 2.2 Defizite 12 2.3 Defizite beheben 13 2.4 Wichtig für den Berufseinstieg 17 3. Berufsfelder und Möglichkeiten 20 3.1 Bildung 21 3.2 Medien 22 3.3 Internationale Organisationen 22 3.4 Unternehmensberatung 24 3.5 Personalberatung 25 3.6 Personalbereich 25 3.7 Stiftungen & Co. 26 3.8 Parteien 26 3.9 Existenzgründung 27 3.10 Wissenschaftliche Karriere 27 3.11 Weitere Berufsfelder 28 4. Karrieren und Hindernisse 30 4.1 Klare Ziele 31 4.2 Networking 32 4.3 Ohne Umwege zum Job 33 4.4 Einstieg durch Praxis 34 4.5 Von der Lehre in die Wirtschaft 35 4.6 Zielsetzung Personalwesen 35 4.7 Einstieg über Kontakte 37 5. Career Service 38 5.1 „Mission“ Career Service 39 5.2 Informieren 39 5.3 Beraten 40 5.4 Qualifizieren 40 5.5 Vermitteln 41 5.6 Das Team 42 5.7 Kontaktmöglichkeiten 42 6. Informationsmöglichkeiten 44 6.1 Ansprechpartner 45 6.2 Literaturtipps 46 6.3 Links 47 7. Impressum 49
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Konstituierung und Rezeption des Antifaschismuskonsenses am Beispiel der RAF - eine ideengeschichtliche Perspektive

Beier, Jens 19 July 2012 (has links)
Die Kernfrage meiner Arbeit, die bisher erst wenig im Fokus stand, befasst sich mit der Rolle des Antifaschismus, genauer, des in Teilen der damaligen westdeutschen Bevölkerung verbreiteten Antifaschismuskonsenses als ein wesentlicher Grundstein des Protestes der Zeit um 1968. Die Rote Armee Fraktion (RAF) war eine von mehreren linken militanten Gruppen in der BRD, die sich unmittelbar nach 1968, d.h. über 20 Jahre nach dem alliierten Sieg über den Faschismus in Deutschland, organisierten. Am Beispiel der RAF soll untersucht werden, wie sich der Antifaschismuskonsens konstituierte und wie dieser rezipiert wurde. Eine Untersuchung, die eine ähnliche ideengeschichtliche Fragestellung beinhaltet, aber wesentlich umfassender auf „Ideologien und Analysen des Terrorismus in der BRD“ angelegt war, stammt von einer Forschungsgruppe um Iring Fetscher, Günter Rohrmoser u.a. und fand im Auftrag der Ständigen Konferenz der Innenminister der Länder (IMK) um 1980 statt. Die folgenden Thesen sind zugleich Ausgangspunkt und Leitfaden meiner Arbeit: 1) Antifaschismus basiert auf der Ablehnung des Faschismus, unter dem auch der Nationalsozialismus rubriziert wird. Der Antifaschismuskonsens vereint die Ansicht innerhalb der westdeutschen Protestbewegung1, dass die Tradition des Faschismus nach 1945 in der BRD partiell fortbesteht und weiterhin in unterschiedlichen Formen kritisiert und bekämpft werden muss. Der Antifaschismus ist wie auch der Antiimperialismus und der Antiamerikanismus ein konstituierendes Element der Protestbewegung. 2) Der Konflikt zwischen Staat und Protestbewegung eskalierte nach 1967 und führte durch verschiedene Schlüsselereignisse und die verbreitete Auffassung von einer internationalen Guerillabewegung zur Gründung einzelner militanter Gruppen, darunter in der BRD die Tupamaros Westberlin bzw. München (1969), die RAF (1970) und die Bewegung 2. Juni (1972). Dabei ist der Antifaschismuskonsens auch für militante Gruppen wie die RAF ein konstituierendes Element wie anhand der produktiven Rezeption in Reden oder Texten deutlich wird. 3) Die antifaschistische Haltung konstituierte sich dabei nicht nur psychologisch oder biografisch, d.h. durch die individuelle Entwicklung und äußere Einflüsse, sondern auch textuell, d.h. über konkrete Texte, die innerhalb der Protestbewegung kanonisch bzw. allgemein anerkannt waren. Aus diesen Thesen resultieren Fragen, die ich im zweigegliederten Hauptteil der Arbeit erörtern werde. Allem voran steht im Teil I die Frage der zeitlichen und individuellen Perspektive. Dadurch soll, um einem wichtigen didaktischen Kriterium gerecht zu werden, der Bezug zum Prinzip der Multiperspektivität hergestellt werden. Es gilt, anhand von Beispielen eine konzise Grundlage für eine differenzierte und kritische Betrachtung der Primär- und Sekundärliteratur zu erarbeiten (→ Kap. I.1). Anschließend wird der Hauptbegriff meiner Arbeit, Antifaschismus, in seinen Facetten erörtert (→ Kap. I.2 / These 1). Danach versuche ich den Zusammenhang zwischen Antifaschismus und Entnazifizierung in der BRD zu klären und herauszuarbeiten, inwiefern von einem Kontinuum des Nationalsozialismus gesprochen werden kann (→ Kap. I.3 / These 1). Den ersten Teil abschließend soll die Relevanz des Antifaschismuskonsenses für die Konstituierung der Protestbewegung aufgezeigt werden (→ Kap. I.4 / These 1 u. 3). Im Teil II wird der Fokus auf eine bestimmte Gruppe gelenkt, die RAF. Der Teil beginnt mit einem Exkurs zur Herausbildungung der RAF im Kontext des eskalierenden Konfliktes zwischen dem Staat und der Protestbewegung (→ Kap. II.1 / These 2 u. 3). Daraufhin untersuche ich einzelne Texte der RAF auf die Frage nach den Belegen für eine produktive, d.h. aktive, Rezeption des Antifaschismuskonsenses (→ Kap. II.2 / These 2 u. 3). Dabei geht es schließlich darum, den Zusammenhang zwischen der antifaschistischen Haltung und einer entsprechenden textuellen Konstituierung aufzuzeigen, also um die Frage nach dem Wirken der passiven Rezeption neben beispielsweise psychologischen oder biografischen Einflüssen. Die zeitliche und räumliche Eingrenzung des Gegenstandes der Arbeit richtet sich nach dem inhaltlich gesteckten Rahmen, im Wesentlichen beginnend mit der Entnazifizierung nach 1945 und endend mit der Konstituierung der RAF um 1970. Dresden, Juni 2012:Abkürzungsverzeichnis 2 Einführung 4 I. Antifaschismus als Konsens und Basis des Protestes – Eine Frage der Perspektive 9 I.1 Zur Frage der Perspektive 9 I.2 Zum Begriff des Antifaschismuskonsenses 14 I.3 Entnazifizierung und Kontinuum des Nationalsozialismus – Ein Paradoxon? 19 I.4 Konstituierung der Protestbewegung und Relevanz des Antifaschismuskonsenses: Die Folgen des „gescheiterten Experimentes“ 28 II. Eskalation des Konfliktes – Rezeption und Konstituierung des Antifaschismuskonsenses am Beispiel der RAF 38 II.1 Konstituierung der RAF im Kontext des eskalierenden Konfliktes 40 II.2 Produktive Rezeption des Antifaschismuskonsenses in Texten der RAF 50 Resümee 56 Verzeichnis der Quellen und Literatur 57 A) Quellen 57 B) Sekundärliteratur 61 C) Internet / Onlinemedien 71 Selbstständigkeitserklärung 72
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A woman assimilationist and the Great War: The Case of Aniela Kallas

Prokop-Janiec, Eugenia 07 August 2019 (has links)
No description available.
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Lobpreis- und Anbetungslieder: eine kritisch-wurdigende Analyse der aktuellen Hillsong-Lieder / Praise and worship songs: a critical analysis of popular Hillsong songs

Ehlebracht, Simon 10 1900 (has links)
Abstract in German and English / Die Masterarbeit untersucht die 20 meist gespielten Hillsong-Lieder aus dem Jahre 2016 in Deutschland. Untersuchte Aspekte sind die Hauptthemen der Liedtexte, die Sänger- / Adressat-Perspektive, die Einordnung in das gesamtbiblische Narrativ sowie die Funktionen der Lieder innerhalb des Gottesdienstes. Anhand dieser Aspekte wird der Kritik, die an die Lieder gerichtet wird, begegnet. Kritisiert wird unter anderem die theologische Substanzlosigkeit der Lieder, das verzerrte Gottesbild, fehlende Themen wie Leid, Klage, Soziale Gerechtigkeit oder die Fokussierung auf das Individuum anstatt auf Gott. Die Arbeit weist nach, dass die Kritik an mangelndem Inhalt erechtfertigt ist. Die Lieder kommunizieren darüber hinaus ein einseitiges Gottesbild, das Jesus im Fokus hat. Es wird dargestellt, dass die Themen Leid, Klage und Soziale Gerechtigkeit unterrepräsentiert sind. Auf der grammatikalischen Ebene weisen die Lieder einen starken Fokus auf das Individuum auf. Durch die Untersuchung der Funktionen wird jedoch gezeigt, dass die meisten Lieder trotz einer Ich-Perspektive stark gemeinschaftsstiftend sind. Das liegt vor allem an der koinonialen Funktionen sowie der Kombinationen von diakonischer und seelsorgerlicher Funktion mancher Lieder. Neben diesen Funktionen übernehmen die Lieder oft noch die kerygmatische, missionarische und pädagogische Funktion. / The master thesis examines the 20 most played Hillsong songs from 2016 in Germany. Aspects examined are the main themes of the lyrics, the singer-/ addressee perspective, the classification into the biblical narrative as well as the functions of the songs within the worship service. Based on these aspects, the criticism directed at the songs is met. Criticized are, among other things, the theological lack of substance of the songs, the distorted image of God, missing topics like suffering, lamentation, social justice or the focus on the individual instead of God. The work proves that the criticism of lack of content is justified. In addition, the songs communicate a one-sided image of God that strongly focuses on Jesus as an addressee. It shows that the issues of suffering, lamentation and social justice are nderrepresented. On the grammatical level, the songs have a strong focus on the individual. Examining the functions, however, shows that most of the songs, despite a first-person perspective, are strongly community-building. This is mainly due to the koinonial function and the combinations of diaconal and pastoral function of some songs. In addition to these functions, the songs often take on the kerygmatic, missionary and pedagogical function. / Practical Theology / M. Th. (Practical Theology)

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