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Politische Integration im vereinten Deutschland /Linden, Markus. January 2006 (has links)
Teilw. zugl.: Trier, Universiẗat, Diss., 2005.
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Internationale Schiedsgerichtsbarkeit : ethische Norm und RechtswirklichkeitJustenhoven, Heinz-Gerhard January 2006 (has links)
Zugl.: Freiburg (Breisgau), Univ., Habil.-Schr., 2005/06
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The regionalist movement in France, 1890-1914 : Jean Charles-Brun and French political thought /Wright, Julian. January 2003 (has links)
Based on a Ph.D. thesis-Oxford University. / Includes bibliographical references and index.
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Der Totalitarismusbegriff auf dem Prüfstand: Ideengeschichtliche, komparatistische und politische Aspekte eines umstrittenen TerminusKapferer, Norbert 11 May 2023 (has links)
Erweiterte Fassung eines Vortrags am Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung Dresden.
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Politisches Handeln. Zum Verhältnis von Zielorientierung und Collective AgencyMöller, Kolja, Schink, Philipp 19 March 2024 (has links)
Der Beitrag geht dem Verhältnis von Zielen und Collective Agency im politischen Handeln nach. Dabei wird die These entwickelt, dass das unmittelbare Erfahren und Gestalten von gemeinsamen Handlungsverhältnissen die Zielorientierung in der Politik nicht ersetzen kann, sondern als eine wichtige Bestandsbedingung des politischen Handelns zu verstehen ist. Ausgangspunkt sind dabei Positionen, wie sie in der politischen Theorie bisher am deutlichsten von Hannah Arendt vertreten wurden und in unserer Gegenwart insbesondere in neuen sozialen Bewegungen verbreitet sind: Diesen zufolge besteht der Kern politischen Handelns in der Erfahrung einer Collective Agency. Der Beitrag rekonstruiert diesen Zugriff anhand der Schriften Hannah Arendts und verortet ihn im Umfeld bestehender Theorieansätze sowie von Erkenntnissen der Aufstands- und Rebellionsforschung. Schließlich werden handlungstheoretische Überlegungen angestellt (u. a. im Hinblick auf die Unterscheidung zwischen Haupt- und Nebenprodukten und die Zweistufigkeit in Handlungsprozessen). Sie laufen darauf hinaus, die Collective Agency in eine komplexere Zielorientierung aufzunehmen. Dadurch ergibt sich eine Korrektur sowohl instrumenteller Politikverständnisse als auch von Theorien, die den Sinn von Politik im Vollzug der Handlungsprozesse selbst ansiedeln. / The article explores the relationship between goals and collective agency in political action. It is argued that the experience and shaping of collective agency cannot replace goal orientation in politics, but must be understood as a resilience condition for the existence of political action. First, the article critically discusses theories of political action that are centered on collective agency. The article then reconstructs this approach from Hannah Arendt’s writings and places it in the context of existing theoretical approaches as well as insights from research on insurgency and rebellion. Finally, reflections are made on how to improve the modeling of political action. Here, among other things, the distinction between main and by-products and the two-stage nature of political action are important. These reflections then allow for incorporating collective agency into a more complex goal orientation. This, in turn, leads to a correction of approaches centered on both instrumental and collective agency.
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Feministische StaatstheorieLudwig, Gundula 28 April 2017 (has links) (PDF)
Feministische Staatstheorie analysiert den Staat in seinen vergeschlechtlichten und vergeschlechtlichenden Dimensionen. Konzepte des Kanons der Politikwissenschaft (wie Gesellschaftsvertrag, Staatsbürgerschaft, Recht, Gewalt) werden erweitert, indem deren Vergeschlechtlichung sichtbar gemacht wird. Ebenso werden neue Konzepte wie bspw. Maskulinismus, Privatheit, Reproduktions- und Verwandtschaftspolitiken in die Staatstheorie aufgenommen, um staatliche Machtausübung umfassend theoretisieren zu können.
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Reload DisobedienceZüger, Theresa 19 December 2017 (has links)
Diese Arbeit verbindet zwei Perspektiven, nämlich den Blick auf die soziale Praxis des digitalen Ungehorsams mit dem anhaltenden Diskurs über zivilen Ungehorsam in der politischen Theorie. Digitaler Ungehorsam entwickelte sich im Verlauf der Evolution digitaler Informations- und Kommunikationstechnologien in überraschendem Facettenreichtum: vom BTX Hack des Chaos Computer Clubs über den Widerstand der Cypherpunks für die weltweite Verbreitung von Verschlüsselung hin zu Anonymous, Aaron Swartz und Edward Snowden.
Reload Disobedience plädiert für eine Revision des dominierenden Verständnisses von zivilem Ungehorsam und stützt sich dabei auf Theorien von Hannah Arendt, Michael Walzer und Etienne Balibar. Viele Beispiele in der Geschichte des digitalen Ungehorsams werden diesem neuen Verständnis durchaus gerecht, doch gibt es gleichzeitig Faktoren, die weitere Fragen aufwerfen: Kann ziviler Ungehorsam anonym sein oder automatisiert durchgeführt werden? Wie verändert sich das kollektive Handeln, das maßgeblicher Teil der Tradition zivilen Ungehorsames ist, durch die globale Vernetzung? Um diese und andere Effekte digitalen Handelns zu verstehen, diskutiert die Autorin die Entscheidungen der digital Ungehorsamen sowie Möglichkeiten und Grenzen digitalen Handelns im Kontext demokratie-theoretischer Überlegungen. Eine Kernthese der Arbeit ist, dass ziviler Ungehorsam in digitalen Formen potentiell eine neue Direktheit des Politischen erzeugen kann. Gleichzeitig muss sich diese Praxis einer besonderen Unsicherheit sowie neuen Risiken und Herausforderungen stellen, um dem demokratischen Geist des zivilen Ungehorsams unter neuen Bedingungen gerecht zu werden. / This work combines two perspectives, namely the social and activist history of digital forms of disobedience with the ongoing discourse around civil disobedience in political theory. In the course of the internet’s evolution, digital disobedience developed in a surprisingly multifaceted nature: From cases like the BTX Hack of the Chaos Computer Club, to the Cypherpunks and their effort to spread encryption, from Anonymous to Aaron Swartz or Edward Snowden.
This work argues for a broader understanding of civil disobedience than the mainstream in political thinking suggests based on arguments from a radical democratic line of thinking, inspired by Hannah Arendt, Michael Walzer and Etienne Balibar. Many cases of digital disobedience meet the spirit of this new understanding, while at the same time their digital nature provokes a new set of questions as well. For instance the question, if civil disobedience may be anonymous or even automated. How does the internet change collective action which is often seen as a core element of the tradition of civil disobedience? The author discusses the choices and principles behind digitally disobedient action as well as the possibilities and limits of digital action in the context of democratic theory. She shows that civil disobedience in digital action even develops a new directness of encounter that adds a new potential to this delicate form of political action. Nevertheless, digital practices of civil disobedience are at the same time precarious and faced with new risks and challenges, like automation of and the risk of elitist tech-avant-gardes overriding the democratic spirit that civil disobedience is rooted in.
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Feministische StaatstheorieLudwig, Gundula 28 April 2017 (has links)
Feministische Staatstheorie analysiert den Staat in seinen vergeschlechtlichten und vergeschlechtlichenden Dimensionen. Konzepte des Kanons der Politikwissenschaft (wie Gesellschaftsvertrag, Staatsbürgerschaft, Recht, Gewalt) werden erweitert, indem deren Vergeschlechtlichung sichtbar gemacht wird. Ebenso werden neue Konzepte wie bspw. Maskulinismus, Privatheit, Reproduktions- und Verwandtschaftspolitiken in die Staatstheorie aufgenommen, um staatliche Machtausübung umfassend theoretisieren zu können.
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„Vom Leben des Geistes”: Ein EssayGrüning, Uwe 11 May 2023 (has links)
Der Vortrag wurde zum 20. Todestag von Hannah Arendt, am 12.12.1995 gehalten.
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Deliberative Ideale im Kontext informeller Bürgerbeteiligung / Eine qualitative Studie zu den Strukturmerkmalen deliberativer Beteiligungsverfahren / Ideals of deliberative democracy in context of informell civic participation / A qualitative study on structural characteristics of deliberative arrangementsBuck, Sebastian 01 February 2017 (has links)
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