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Multi-weighted Automata Models and Quantitative LogicsPerevoshchikov, Vitaly 28 April 2015 (has links)
Recently, multi-priced timed automata have received much attention for real-time systems. These automata extend priced timed automata by featuring several price parameters. This permits to compute objectives like the optimal ratio between rewards and costs. Arising from the model of timed automata, the multi-weighted setting has also attracted much notice for classical nondeterministic automata.
The present thesis develops multi-weighted MSO-logics on finite, infinite and timed words which are expressively equivalent to multi-weighted automata, and studies decision problems for them. In addition, a Nivat-like theorem for weighted timed automata is proved; this theorem establishes a connection between quantitative and qualitative behaviors of timed automata. Moreover, a logical characterization of timed pushdown automata is given.
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Dominieren Bundes- oder Landesparteien die individuellen Landtagswahlentscheidungen in der BRD?: eine quantitative Analyse zum Ausmaß der bundespolitischen Parteipolitikverflechtung bei Landtagswahlen (1996-2000)Krumpal, Ivar, Rauhut, Heiko January 2006 (has links)
Landtagswahlergebnisse in der BRD werden von empirischen Wahlforschern häufig als aktuelle Stimmungsbarometer für die Bundespolitik interpretiert. Bei dieser Interpretation von Landtagswahlen als \"Bundestestwahlen\" wird jedoch häufig vernachlässigt, dass Landtagswahlen überwiegend auch Regionalwahlen sind und landestypischen Dynamiken folgen. Empirische Untersuchungen zu Bestimmungsfaktoren von Landtagswahlverhalten wurden in Deutschland bis dato entweder in Form von qualitativen Einzelfallanalysen oder als Aggregatdatenanalysen der amtlichen Wahlstatistiken durchgeführt. Eine direkte und vergleichende Quantifizierung der Effektstärken mit Survey-Daten wurde allerdings bislang nicht vorgenommen. Die vorliegende Studie wertet deshalb im Rahmen eines replikativen Surveys 17 Landtagswahlstudien aus. So können die Effektstärken der individuellen Bewertung der Bundes- versus der Landesparteien auf die Landtagswahlentscheidungen direkt verglichen werden. Als Fazit zeigt sich, dass in Westdeutschland die Beurteilung der Landesparteien einen stärkeren Einfluss auf die individuelle Landtagswahlentscheidung ausübt als die Beurteilung der Bundesparteien. In Ostdeutschland prägt dagegen bei Landtagswahlen die bundespolitische Dimension das Abstimmungsverhalten der Wähler stärker. Die Parteipolitikverflechtung zwischen Landes- und Bundesebene ist somit bei Landtagswahlen in Ostdeutschland erheblich stärker ausgeprägt als in den alten Bundesländern.:Einleitung; Theoretische Grundlagen der bundespolitischen Parteipolitikverflechtung bei Landtagswahlen; Empirischer Test der Parteipolitikverflechtung bei Landtagswahlen; Diskussion und Ausblick / Electoral studies often interpret German regional election results ("Landtagswahlen") as barometers of public opinion on federal governmental parties'' performance. However, while interpreting German regional elections as "test-elections" for the national parliament, it is often underemphasised that subnational elections often follow a unique regional dynamics. So far, empirical investigations on the determinants of German regional elections consist either in qualitative case studies or aggregate analyses of official statistics. A quantitative study of individual-level survey data, comparing directly the explanatory power of the federal versus the subnational level, is still lacking. Conducting a repeated survey design, we analyse data from 17 German regional election surveys. Thus, the effects of individual assessments of federal parties versus their subnational counterparts on subnational voting preferences can be directly compared. The conclusion of our analyses can be summarized as follows: In Western Germany, the valuation of subnational parties has a stronger impact on individual voting preferences in subnational elections than the valuation of the federal parties has. However, in Eastern Germany, the federal dimension has a comparatively stronger effect. Hence, the federal – regional ("Länder") party system linkage is clearly stronger in Eastern than in Western Germany.:Einleitung; Theoretische Grundlagen der bundespolitischen Parteipolitikverflechtung bei Landtagswahlen; Empirischer Test der Parteipolitikverflechtung bei Landtagswahlen; Diskussion und Ausblick
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Limit and shakedown analysis of plates and shells including uncertaintiesTrần, Thanh Ngọc 12 March 2008 (has links)
The reliability analysis of plates and shells with respect to plastic collapse or to inadaptation is formulated on the basis of limit and shakedown theorems. The loading, the material strength and the shell thickness are considered as random variables. Based on a direct definition of the limit state function, the nonlinear problems may be efficiently solved by using the First and Second Order Reliability Methods (FORM/SORM). The sensitivity analyses in FORM/SORM can be based on the sensitivities of the deterministic shakedown problem. The problem of reliability of structural systems is also handled by the application of a special barrier technique which permits to find all the design points corresponding to all the failure modes. The direct plasticity approach reduces considerably the necessary knowledge of uncertain input data, computing costs and the numerical error. / Die Zuverlässigkeitsanalyse von Platten und Schalen in Bezug auf plastischen Kollaps oder Nicht-Anpassung wird mit den Traglast- und Einspielsätzen formuliert. Die Lasten, die Werkstofffestigkeit und die Schalendicke werden als Zufallsvariablen betrachtet. Auf der Grundlage einer direkten Definition der Grenzzustandsfunktion kann die Berechnung der Versagenswahrscheinlichkeit effektiv mit den Zuverlässigkeitsmethoden erster und zweiter Ordnung (FROM/SORM) gelöst werden. Die Sensitivitätsanalysen in FORM/SORM lassen sich auf der Basis der Sensitivitäten des deterministischen Einspielproblems berechnen. Die Schwierigkeiten bei der Ermittlung der Zuverlässigkeit von strukturellen Systemen werden durch Anwendung einer speziellen Barrieremethode behoben, die es erlaubt, alle Auslegungspunkte zu allen Versagensmoden zu finden. Die Anwendung direkter Plastizitätsmethoden führt zu einer beträchtlichen Verringerung der notwendigen Kenntnis der unsicheren Eingangsdaten, des Berechnungsaufwandes und der numerischen Fehler.
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Entwurf einer fehlerüberwachten Modellreduktion basierend auf Krylov-Unterraumverfahren und Anwendung auf ein strukturmechanisches ModellBernstein, David 04 June 2014 (has links)
Die FEM-MKS-Kopplung erfordert Modellordnungsreduktions-Verfahren, die mit kleiner reduzierter Systemdimension das Übertragungsverhalten mechanischer Strukturen abbilden. Rationale Krylov-Unterraum-Verfahren, basierend auf dem Arnoldi-Algorithmen, ermöglichen solche Abbildungen in frei wählbaren, breiten Frequenzbereichen. Ziel ist der Entwurf einer fehlerüberwachten Modelreduktion auf Basis von Krylov-Unterraumverfahren und Anwendung auf ein strukturmechanisches Model.
Auf Grundlage der Software MORPACK wird eine Arnoldi-Funktion erster Ordnung um interpolativen Startvektor, Eliminierung der Starrkörperbewegung und Reorthogonalisierung erweitert. Diese Operationen beinhaltend, wird ein rationales, interpolatives SOAR-Verfahren entwickelt. Ein rationales Block-SOAR-Verfahren erweist sich im Vergleich als unterlegen. Es wird interpolative Gleichwichtung verwendet. Das Arnoldi-Verfahren zeichnet kleiner Berechnungsaufwand aus. Das rationale, interpolative SOAR liefert kleinere reduzierte Systemdimensionen für gleichen abgebildeten Frequenzbereich. Die Funktionen werden auf Rahmen-, Getriebegehäuse- und Treibsatzwellen-Modelle angewendet.
Zur Fehlerbewertung wird eigenfrequenzbasiert ein H2-Integrationsbereich festgelegt und der übertragungsfunktionsbasierte, relative H2-Fehler berechnet.
Es werden zur Lösung linearer Gleichungssysteme mit Matlab entsprechende Löser-Funktionen, auf Permutation und Faktorisierung basierend, implementiert.:1. Einleitung
1.1. Motivation
1.2. Einordnung
1.3. Aufbau der Arbeit
2. Theorie
2.1. Simulationsmethoden
2.1.1. Finite Elemente Methode
2.1.2. Mehrkörpersimulation
2.1.3. Kopplung der Simulationsmethoden
2.2. Zustandsraumdarstellung und Reduktion
2.3. Krylov Unterraum Methoden
2.4. Arnoldi-Algorithmen erster Ordnung
2.5. Arnoldi-Algorithmen zweiter Ordnung
2.6. Korrelationskriterien
2.6.1. Eigenfrequenzbezogene Kriterien
2.6.2. Eigenvektorbezogene Kriterien
2.6.3. Übertragungsfunktionsbezogene Kriterien
2.6.4. Fehlerbewertung
2.6.5. Anwendung auf Systeme sehr großer Dimension
3. Numerik linearer Gleichungssysteme
3.1. Grundlagen
3.2. Singularität der Koeffizientenmatrix
3.2.1. Randbedingungen des Systems
3.2.2. Verwendung einer generellen Diagonalperturbation
3.3. Iterative Lösungsverfahren
3.4. Faktorisierungsverfahren
3.4.1. Cholesky-Faktorisierung
3.4.2. LU-Faktorisierung
3.4.3. Fillin-Reduktion durch Permutation
3.4.4. Fazit
3.5. Direkte Lösungsverfahren
3.6. Verwendung externer Gleichungssystem-Löser
3.7. Zusammenfassung
4. Implementierung
4.1. Aufbau von MORPACK
4.2. Anforderungen an Reduktions-Funktionen
4.3. Eigenschaften und Optionen der KSM-Funktionen
4.3.1. Arnoldi-Funktion erster Ordnung
4.3.2. Rationale SOAR-Funktionen
4.4. Korrelationskriterien
4.4.1. Eigenfrequenzbezogen
4.4.2. Eigenvektorbezogen
4.4.3. Übertragungsfunktionsbezogen
4.5. Lösungsfunktionen linearer Gleichungssysteme
4.5.1. Anforderungen und Aufbau
4.5.2. Verwendung der Gleichungssystem-Löser
4.5.3. Hinweise zur Implementierung von Gleichungssystem-Lösern
5. Anwendung
5.1. Versuchsmodelle
5.1.1. Testmodelle kleiner Dimension
5.1.2. Getriebegehäuse
5.1.3. Treibsatzwelle
5.2. Validierung der Reduktionsmethoden an kleinem Modell
5.2.1. Modifizierte Arnoldi-Funktion erster Ordnung
5.2.2. Rationale SOAR-Funktionen
5.2.3. Zusammenfassung
5.3. Anwendung der KSM auf große Modelle
5.3.1. Getriebegehäuse
5.3.2. Treibsatzwelle
5.4. Auswertung
6. Zusammenfassung und Ausblick
6.1. Zusammenfassung
6.2. Ausblick / FEM-MKS-coupling requires model order reduction methods to simulate the frequency response of mechanical structures using a smaller reduced representation of the original system. Most of the rational Krylov-subspace methods are based on Arnoldi-algorithms. They allow to represent the frequency response in freely selectable, wide frequency ranges. Subject of this thesis is the implementation of an error-controlled model order reduction based on Krylov-subspace methods and the application to a mechanical model. Based on the MORPACK software, a first-order-Arnoldi function is extended by an interpolative start vector, the elimination of rigid body motion and a reorthogonalization. Containing these functions, a rational, interpolative Second Order Arnoldi (SOAR) method is designed that works well compared to a rational Block-SOAR-method. Interpolative equal weighting is used. The first-order-Arnoldi method requires less computational effort compared to the rational, interpolative SOAR that is able to compute a smaller reduction size for same frequency range of interest. The methods are applied to the models of a frame, a gear case and a drive shaft. Error-control is realized by eigenfrequency-based H2-integration-limit and relative H2-error based on the frequency response function. For solving linear systems of equations in Matlab, solver functions based on permutation and factorization are implemented.:1. Einleitung
1.1. Motivation
1.2. Einordnung
1.3. Aufbau der Arbeit
2. Theorie
2.1. Simulationsmethoden
2.1.1. Finite Elemente Methode
2.1.2. Mehrkörpersimulation
2.1.3. Kopplung der Simulationsmethoden
2.2. Zustandsraumdarstellung und Reduktion
2.3. Krylov Unterraum Methoden
2.4. Arnoldi-Algorithmen erster Ordnung
2.5. Arnoldi-Algorithmen zweiter Ordnung
2.6. Korrelationskriterien
2.6.1. Eigenfrequenzbezogene Kriterien
2.6.2. Eigenvektorbezogene Kriterien
2.6.3. Übertragungsfunktionsbezogene Kriterien
2.6.4. Fehlerbewertung
2.6.5. Anwendung auf Systeme sehr großer Dimension
3. Numerik linearer Gleichungssysteme
3.1. Grundlagen
3.2. Singularität der Koeffizientenmatrix
3.2.1. Randbedingungen des Systems
3.2.2. Verwendung einer generellen Diagonalperturbation
3.3. Iterative Lösungsverfahren
3.4. Faktorisierungsverfahren
3.4.1. Cholesky-Faktorisierung
3.4.2. LU-Faktorisierung
3.4.3. Fillin-Reduktion durch Permutation
3.4.4. Fazit
3.5. Direkte Lösungsverfahren
3.6. Verwendung externer Gleichungssystem-Löser
3.7. Zusammenfassung
4. Implementierung
4.1. Aufbau von MORPACK
4.2. Anforderungen an Reduktions-Funktionen
4.3. Eigenschaften und Optionen der KSM-Funktionen
4.3.1. Arnoldi-Funktion erster Ordnung
4.3.2. Rationale SOAR-Funktionen
4.4. Korrelationskriterien
4.4.1. Eigenfrequenzbezogen
4.4.2. Eigenvektorbezogen
4.4.3. Übertragungsfunktionsbezogen
4.5. Lösungsfunktionen linearer Gleichungssysteme
4.5.1. Anforderungen und Aufbau
4.5.2. Verwendung der Gleichungssystem-Löser
4.5.3. Hinweise zur Implementierung von Gleichungssystem-Lösern
5. Anwendung
5.1. Versuchsmodelle
5.1.1. Testmodelle kleiner Dimension
5.1.2. Getriebegehäuse
5.1.3. Treibsatzwelle
5.2. Validierung der Reduktionsmethoden an kleinem Modell
5.2.1. Modifizierte Arnoldi-Funktion erster Ordnung
5.2.2. Rationale SOAR-Funktionen
5.2.3. Zusammenfassung
5.3. Anwendung der KSM auf große Modelle
5.3.1. Getriebegehäuse
5.3.2. Treibsatzwelle
5.4. Auswertung
6. Zusammenfassung und Ausblick
6.1. Zusammenfassung
6.2. Ausblick
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Migrace jako téma krajských voleb 2016 / Migration as a theme of regional elections in 2016Randáková, Alice January 2019 (has links)
Annotation1 This diploma thesis aims on the migration as a topic of regional election in 2016. This topic became resonating in Czech environment and appeared at several political subjects across the political spectrum. The author focuses on four regions in this thesis: South-Moravian, Moravian-Silesian, Plzeň region and Ústecký region. In respect of these territorial units the author aims on topic of migration, considering election 2016 as well as 2012, in order to clarify if the topic of migration is entirely new or it has already shown up in the czech political environment in previous election. The author aims on the first and second order election problematics in the the2 sis and also studies the role of the party's center and periphery in the regional election 2016 and 2012 in the territorial units mentioned above respectively.The author supports the research with a survey. The thesis consists of two levels. First is teoretical part, where the author defines the concept of migration, its kinds, etc. The author also explaines the theory of first and second order election. Following practical part operates with individual political programs, articles and election results. Main goal of the thesis is to answer the question if the migration was one of the main topics of regional election 2016. Another goal...
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Migrace jako téma krajských voleb 2016 / Migration as a theme of regional elections in 2016Randáková, Alice January 2019 (has links)
This diploma thesis aims on the migration as one of topics relevant in the regional election in 2016. This topic became resonating in Czech environment and appeared to be a theme for several political subjects across whole political spectrum. The author of this thesis focuses on four regions: South-Moravian and Moravian-Silesian regions, Plzeň region and Ústí region. In respect of these territorial units the author aims on topic of migration as itself, considering not only election 2016 but also the 2012 poll, in order to clarify if the migration topic is entirely new or if it has already shown up in the Czech political environment in previous elections. The author aims on the first and second order election problematics in the thesis and also analysis the role of parties' centers and periphery in the regional election of the years 2016 and 2012 in the territorial units mentioned above respectively. The author supports the research with a survey. The thesis consists of two parts. First part is theoretical one, where the author defines the concept of migration, kinds of migration, etc. The author also explains the theory of first and second order election. After the theoretical part, it is followed by a practical part operating with individual political programs, articles and election results. Main...
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Second-order FE Analysis of Axial Loaded Concrete Members According to Eurocode 2 / Analys av axial belastade betongkonstruktioner med finita elementmetoden enligt Eurokod 2Yosef Nezhad Arya, Nessa January 2015 (has links)
A nonlinear finite element analysis was performed for an axial loaded reinforced concrete column subjected to biaxial bending taking into account second-order effects. According to Eurocode there are two ways to take second-order effects into consideration: nonlinear FE analysis and hand calculation based on the simplified methods explained in Eurocode 2. Since simulating this kind of structures in ABAQUS is difficult, several simulations were made to find the correct model with satisfying accuracy. The nonlinear analysis focused on material modelling of concrete and its nonlinear behaviour. The simulation took into consideration the inelastic behaviour of concrete along with the confinement effect from transverse reinforcement. The finite element model was verified by comparing the obtained results from FEA to the results from a benchmark experiment. The mean values needed for simulating the FE model was derived from the mean compressive strength of concrete. After verification, another FE model using design parameters was analysed and the results were compared to the results from calculations based on simplified methods according to Eurocode 2 to see how much they agreed with each other. In a parametric study, the effect of eccentricity, compressive and tensile strength of concrete, fracture energy, modulus of elasticity, column cross-section dimension and length, steel yield stress and stirrup spacing were studied. A comparison between outcomes from the simplified methods and ABAQUS, calculated with design parameters showed that the bearing capacity from FE analysis was 21-34 % higher than the one obtained with the simplified methods. It is recommended that in further studies, analyse different slender reinforced concrete column with different L/h with FE-simulation to investigate if FEA always gives a more accurate result. For this case, and probably for columns with complex geometries, a finite element analysis is a better choice. / En icke-linjär finitelementanalys för en armerad betongpelare utsatt för tvåaxlig böjning genomfördes med hänsyn till andra ordningens effekter. Enligt Eurokoder finns det två sätt att iaktta andra ordningens effekter: icke-linjär analys och handberäkning baserad på de förenklade metoderna förklarad i Eurokod 2. Eftersom det är svårt att simulera den här typen av konstruktioner i ABAQUS, så har flera simuleringar utgjorts för att finna ett modell med acceptabelt noggrannhet. Den icke-linjära analysen fokuserade på korrekt materialmodell av betong och dess icke-linjära beteende. Modellen tog hänsyn till betongens oelastiska beteenden och inkluderade fleraxiella effekten. Finitelementmodellen verifierades genom att jämföra de erhållna resultaten från FEA till resultaten från ett försök. Värden som behövdes för att simulera FE-modellen härleddes från betongens medeltryckhållfasthet. Efter att referensmodellen var verifierad, ytterligare en FE-modell, som inkluderade designparametrar, analyserades och resultaten jämfördes med resultaten från beräkningar baserade på förenklade metoderna enligt Eurokod 2 för att se hur mycket de stämde överens med varandra. I en parameterstudie har effekten av excentricitet, tryck- och draghållfasthet av betong, brottenergi, elasticitetsmodul, pelarens tvärsnittsdimension och längd, stålsträckgränsen och centrumavstånd på byglar studerat. En jämförelse mellan resultaten från de förenklade metoderna och ABAQUS, beräknade med designparametrar visade att bärighetförmågan från FE-analys var 21-34% högre än den som erhålls med de förenklade metoderna. Det rekommenderas att i fortsatta studier, analysera flera slanka armerade betongpelare med olika L/h med FE-simulering för att undersöka om FEA alltid ger ett nogrannare resultat. För denna studie, och förmodligen för pelare med komplexa geometrier, är en FE-analys ett bättre val.
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Automaty v nekonečně stavové formální verifikaci / Automata in Infinite-state Formal VerificationLengál, Ondřej January 2015 (has links)
Tato práce se zaměřuje na konečné automaty nad konečnými slovy a konečnými stromy, a použití těchto automatů při formální verifikaci nekonečně stavových systémů. Práce se nejdříve věnuje rozšíření existujícího přístupu pro verifikaci programů které manipulují s haldou (konkrétně programů s dynamickými datovými strukturami), jenž je založen na stromových automatech. V práci je navrženo několik rozšíření tohoto přístupu, jako například jeho plná automatizace či jeho rozšíření o podporu uspořádaných dat. V práci jsou popsány nové rozhodovací procedury pro dvě logiky, které jsou často používány ve formální verifikaci: pro separační logiku a pro slabou monadickou druhořádovou logiku s následníkem. Obě tyto rozhodovací procedury jsou založeny na převodu jejich problému do automatové domény a následné manipulaci v této cílové doméně. Posledním přínosem této práce je vývoj nových algoritmů k efektivní manipulaci se stromovými automaty, s důrazem na testování inkluze jazyků těchto automatů a manipulaci s automaty s velkými abecedami, a implementace těchto algoritmů v knihovně pro obecné použití. Tyto vyvinuté algoritmy jsou použity jako klíčová technologie, která umožňuje použití výše uvedených technik v praxi.
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När ämnen möts : En analys av samhällskunskapsämnets funktioner och karaktärer vid ämnesintegrerad undervisningBlanck, Sara January 2014 (has links)
This study examines the subject civics (social studies) in interaction with other subjects in interdisciplinary projects. By studying three different integrated projects in the grades 7-9, the study examines how subjects interact with one another. The aim of the study is to describe and analyze the character and function of civics in interdisciplinary projects. The results are used to discuss the relationship between subject and integration. In the world of education, there are two endeavors that may seem to counteract each other: on the one hand, focus on more clearly subject-specific knowledge and, on the other, the pursuit of cooperation and interaction between subjects in different forms of interdisciplinary organization of teaching and learning. Integration between subjects can be seen as an opportunity to address the complex problems and challenges of today's citizens in a changing global world. The results of the study describe three dynamic interdisciplinary projects that all contain a movement between different types of interaction between subjects with various degrees of integration. These types are predisciplinary, helping, correlated, shared and reconstructed. In addition, the study shows that civics in the three projects is emerging as an obvious main subject that aims to develop the pupils’ abilities to orientate (facts and concepts), analyze and discuss. So far integrated teaching appears to result in both what subject-specific teaching reaches and, moreover, it seems to form a synthesis knowledge that can be difficult to measure, but that relates to the main goals of the curriculum beyond subjects. These abilities to act can be used to describe the synthesized knowledge citizens need in order to act in the world. / Baksidestext I denna studie av hur samhällskunskapsämnet tar sig uttryck i ämnesintegrerade projekt i grundskolans årskurs 7-9, undersöks de till synes motstående strävandena att dels fokusera ämnesspecifika kunskaper, dels ge utrymme för samspel och integration mellan ämnen. Resultaten visar en ömsesidig relation där ämne och ämnesintegration förutsätter varandra. Projekten innehåller en rörelse mellan olika typer av ämnessamspel – förvetenskapligt, hjälpande, sammankopplande, förenande, omskapande – med olika grad av integration mellan ämnen. Delar av projekten domineras av ämnesspecifika kunskaper där samhällskunskapsämnet framträder som tydligt huvudämne utifrån de ämnesdidaktiska profilerna orienteringsämne, analysämne och diskussionsämne. Andra delar av projekten domineras istället av integrerade synteskunskaper som relaterar till övergripande läroplansmål. Begreppet handlingsämne används för att beskriva denna syntetiserade kunskap medborgare behöver för att kunna agera i världen. Licentiatuppsatsen har skrivits inom CSD-FL, Forskarskolan för lärare i geografi, historia, religionskunskap och samhällskunskap, en särskild fortbildningssatsning för yrkesverksamma lärare. Centrum för de samhällsvetenskapliga ämnenas didaktik (CSD) vid Karlstads universitet har ansvarat för forskarskolan.
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Differential effects of script system acquisition and social immersion experience on face perception / Evidence from event-related brain potentialsMa, Xiaoli 19 January 2023 (has links)
Informelle Berichte zeigten größere Amplituden der durch Gesichter ausgelösten N170 Komponente im Ereigniskorrelierten Potenzial (EKP) bei asiatischen als bei kaukasischen Probanden. Als mögliche Ursache vermutete ich unterschiedliche Erfahrungen mit logographischen bzw. alphabetischen Schriftsystemen (Schriftsystem-Hypothese) oder die verstärkte Exposition mit unbekannten Gesichtern während der Immersion in eine neue soziale oder ethnische Umgebung (soziale Immersions-Hypothese). Zur Überprüfung dieser Hypothesen führte ich zwei kulturvergleichende Studien mit Erwachsenen bzw. Kindern durch. In Studie 1 untersuchte ich einheimische Chinesen und nicht-chinesische Auswärtige in Hongkong und deutsche Einheimische und chinesische Auswärtige in Berlin. Die Auswärtigen an beiden Orten zeigten größere N170 Amplituden auf Gesichter als die Einheimischen. Außerdem zeigten Deutsche, die erst kurze Zeit in Berlin lebten ähnliche Amplituden wie langjährige Einheimische. Insgesamt unterstützt Studie 1 die soziale Immersions-Hypothese, dass die Immersion in eine neue ethnische Umgebung zu einer Vergrößerung der N170 führt. Studie 2 untersuchte die Schriftsystem-Hypothese bei chinesischen und deutschen Erstlesern am Ende der ersten oder zu Beginn des zweiten Schuljahres an ihrem jeweiligen Heimatort. Die Ergebnisse unterstützen die Schriftsystem-Hypothese, dass chinesische Kinder eine größere N170 auf Gesichter zeigen als deutsche. Insgesamt konnte die vorliegende Dissertation zwei neue Einfluss-Faktoren auf das Gesichterverarbeitungs-System nachweisen, das erworbene Schriftsystem (logographische versus alphabetisch) und die Erfahrung sozialer Immersion in eine neue ethnische Umgebung. Diese Effekte zu ganz unterschiedlichen Zeitpunkten der Entwicklung (Kindheit vs. junges Erwachsenen-Alter) zeigen, dass das Gesichterverarbeitungs-System über lange Zeit seine Plastizität behält. / Informal reports have shown larger face-elicited N170 component of event-related potential (ERP) in Asians than Caucasians participants. I proposed that different experience with logographic versus alphabetic scripts (script system hypothesis) or by exposure to abundant novel faces during the immersion into a new social and/or ethnic environment (social immersion hypothesis) as a possible cause. To test these hypotheses, I conducted two cross-cultural ERP studies with adults and Children. In Study 1, I examined Chinese locals and non-Chinese foreigners in Hongkong, and German locals and Chinese foreigners in Berlin. It turned out that the foreigners in both locations showed larger N170 amplitudes to faces than the locals. In addition, Germans who had only lived in Berlin for a short time showed similar face N170 amplitudes as long-term Berlin residents. In sum, Study 1 supports the social immersion hypothesis that immersing into a new ethnic environment drives an increase of face N170. Study 2 investigated the scripts system hypothesis in Chinese and German early readers assessed at the end of the first-grade or at the beginning of the second grade in their respective home towns. The findings support the script system hypothesis that Chinese children showed larger face N170 amplitudes than German children. Overall, the present thesis demonstrated two new influencing factors on the face processing system, the acquired script system (logographic vs. alphabetic) and the social immersion experience in a new ethnic environment. More specifically, learning to read a visually complex logographic Chinese script or immersing into an other-ethnic social environment facilitates early perceptual processing of faces. These effects acquired at different stages of development (early childhood versus young adulthood) show that the face processing system retains its plasticity over a long period of time.
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