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Rezension: „Erotik und Sexualität“

Frings, Jana Viola 21 July 2017 (has links) (PDF)
Rezension zu: Anja Hartung, Dagmar Hoffmann, Hans-Dieter Kübler, Bernd Schorb & Clemens Schwender (Hrsg.) (2016): Erotik und Sexualität. Medien & Altern Heft 9, Zeitschrift für Forschung und Praxis. München: kopaed.
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Rezension: „Erotik und Sexualität“

Frings, Jana Viola 21 July 2017 (has links)
Rezension zu: Anja Hartung, Dagmar Hoffmann, Hans-Dieter Kübler, Bernd Schorb & Clemens Schwender (Hrsg.) (2016): Erotik und Sexualität. Medien & Altern Heft 9, Zeitschrift für Forschung und Praxis. München: kopaed.
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Pornographie

Schmidt, Anja, Schumacher, Nina 27 April 2017 (has links) (PDF)
Etymologisch leitet sich der Begriff Pornographie aus dem Griechischen von "pornográphos" (πορνογράφος), "über Huren schreibend", ab. Der heutige Gebrauch des Begriffs ist vielfältig. Inhaltlich-funktionalen Definitionen zufolge liegt Pornographie dann vor, wenn nackte Körper bei sexuellen Handlungen direkt und detailliert zu sehen sind. Pornografie ist Austragungsort gesellschaftlicher Debatten über die Legitimität der öffentlichen Thematisierung von Sexualität, über Gewalt (gegen Frauen) und über Geschlechterbilder. Seit den 1990er Jahren setzte verstärkt die Akademisierung des Themas ein.
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Bin ich anders als die anderen? : Eine normkritische Untersuchung von drei Lehrbüchern für Deutsch als Fremdsprache

Nilsson, Sanna January 2010 (has links)
<p>Med utgångspunkt i diskrimineringslagen och läroplanen analyseras i denna uppsats framställningen av kön och sexualitet i tre läroböcker för tyska för nybörjare. Analysen har ett normkritiskt och queerteoretiskt perspektiv och utgår ifrån att samhälleliga normer skapar makt och hierarkier mellan människor och grupper samt att det talade och skrivna språket spelar en betydande roll i norm(re)produktionen. Läroböckerna skapar en mycket heteronormativ bild av verkligheten, då figurerna ofta är stereotypt manliga och kvinnliga och då enbart heterosexuella kärleksrelationer och familjekonstellationer visas upp. I diskussionen ställs frågan om detta är förenligt med läroplanen, som bl.a. menar att skolan ska motverka traditionella könsmönster, och normkritisk pedagogik diskuteras som ett sätt att göra undervisningen mer inkluderande.</p> / <p>Mit dem Diskriminierungsgesetz und dem Lehrplan als Ausgangspunkte, wird in dieser Arbeit die Darstellung von Geschlecht und Sexualität in drei Lehrbüchern für Deutsch als Fremdsprache analysiert. Die Analyse hat eine normkritische und eine queertheoretische Perspektive und geht davon aus, dass gesellschaftliche Normen Macht und Hierarchien zwischen Menschen und Gruppen herstellen und befestigen. Es wird auch vorausgesetzt, dass die gesprochene und geschriebene Sprache eine bedeutende Rolle an der Norm(re)produktion spielt. Die Lehrbücher zeigen ein sehr heteronormatives Weltbild auf, indem die Figuren oft stereotyp männlich und weiblich sind und weil ausschließlich heterosexuelle Liebesbeziehungen und Familienkonstellationen vorhanden sind. Es wird die Frage gestellt, ob diese Tatsache mit dem Lehrplan vereinbar ist, der u.a. meint, dass die Schule traditionelle Geschlechtsmuster beseitigen soll. Die normkritische Pädagogik wird als eine Lösung präsentiert, die den Unterricht inkludierender machen kann.</p>
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Das Konstrukt One Night Stand aus der Sicht junger Frauen

Kailing, Christine 06 March 2013 (has links) (PDF)
„Ich weiß nicht, was genau von mir zu sagen erwartet wird, damit du Verkehr mit mir hast, aber könnten wir davon ausgehen, dass ich das alles gesagt habe? Ich meine im Wesentlichen sprechen wir von Flüssigkeitsaustausch. Könnten wir nicht einfach direkt zum Sex übergehen?“ Filmzitat aus „A beautiful mind – Genie und Wahnsinn“ (Goldsman & Nasar, 2002) Mit diesen Worten versucht der hochbegabte Mathematiker John Nash (gespielt von Russel Crowe) in dem Film „a beautiful mind“ seine Absicht der Kontaktaufnahme zu verdeutlichen. Die ZuschauerInnen vor dem Bildschirm haben vielleicht schon eine Ahnung, dass dieser Annäherungsversuch missglücken wird, noch bevor die Dame an der Bar reagiert und die Konversation abrupt durch eine Ohrfeige beendet. So schmerzhaft diese Konsequenz für den Protagonisten sein mag, so macht der Verlauf der Kommunikation doch auf einen entscheidenden Punkt aufmerksam: auch eine sexuelle zwischenmenschliche Begegnung orientiert sich, wie jedes zwischenmenschliche Beisammensein, an bestimmten Handlungsmustern und Regeln, die eng mit den derzeitig geltenden gesellschaftlichen Normen und Werten verknüpft sind und die gesamte Begegnung (vom Anfang, bis zum Ende) begleiten. Über den verbalen, oder nonverbalen Austausch von Symbolen und Zeichen schaffen die Beteiligten einen Bedeutungsraum, in dem Beide mit bestimmten Erwartungen an sich selbst, das Gegenüber und den Verlauf der Kommunikation herantreten und ihre Handlungen reziprok und interaktiv aufeinander abstimmen und beziehen (vgl. Watzlawick, Beavin & Jackson, 2000). Eine Zeit, in der sich die gesellschaftliche Legitimation des Koitus auf das Beziehungsmodell der Ehe beschränkte, gehört nun seit mehr, als zwei Generationen, der Vergangenheit an. Heutzutage wird von einer individualisierten (Beck, 2008) und sexuell liberalisierten Gesellschaft gesprochen, die eine zunehmende Pluralisierung der Beziehungs- und Sexualformen ermöglicht, die, dank der sexuellen Revolution der 1970er Jahre für das männliche, sowie das weibliche Geschlecht gelte. Ob in serieller, oder synchroner Form, ob als Dyade, oder Gruppe, ob mit wechselnden, oder beständigen SexualpartnerInnen, ob in einer Beziehung, oder außerhalb, ob hetero-, oder homosexuell, ob im zwischenmenschlichen Face-to-Face-Kontakt, oder anonym im Internet-Chat: im Bereich der zwischenmenschlichen Sexualität stehen den Individuen der heutigen Gesellschaft eine Vielfalt an Begehrensformen zur Verfügung, um ihre Sexualität auszuleben (vgl. Funk & Lenz, 2005, S. 75ff.; Sigusch, 2011). So kann auch das, bis dato noch unerforschte Konstrukt One Night Stand (ONS) als eine mögliche Sexualform angesehen werden, die den beteiligten Individuen eine sexuelle Begegnung ermöglicht. Wie wird nun das Konstrukt ONS ge- und erlebt? Um sich einer Antwort auf diese Frage nähern zu können, wird sich in dieser Arbeit mit folgenden Fragenkomplexen auf theoretischer und empirischer Ebene auseinandergesetzt: Welche Handlungsphasen begleiten den ONS? Welche Funktionen lassen sich für den ONS ableiten? Unterscheidet sich bei einem ONS das sexuelle Erleben und Verhalten bei Männern und Frauen? Welche Indikatoren, Merkmale und Dimensionen können das Konstrukt ONS beschreiben? Obwohl sich in vielen politischen, sowie kulturellen Bereichen der westlichen Kultur um eine Geschlechtergleichstellung bemüht wird, ist anzunehmen, dass gerade auf dem Gebiet der Sexualität weiterhin Geschlechterdifferenzen bestehen, die sich durch geschlechtsunterschiedliche sexuelle Verhaltens- und Erlebensqualitäten äußern (vgl. Funk & Lenz, 2005, S. 73f.). Schon während der Vorarbeiten auf diese Arbeit zeichnete sich eine Tendenz der Fehlinterpretation durch das männliche Geschlecht ab. Durch die Thematisierung des Untersuchungsgegenstands ONS wurde in einigen privaten Gesprächen (aus der weiblich forschenden Perspektive) eine Aktualisierung des damit verbundenen sexuellen Skripts wahrgenommen und als Angebot einer sexuellen Kommunikation missverstanden. Um durch etwaige Missverständnisse entstehende Antwortverzerrungen im empirischen Teil zu vermeiden und eine Absicherung der Forscherin zu gewährleisten, findet in dieser Arbeit eine Fokussierung auf das heterosexuelle, weibliche Geschlecht statt, ohne jedoch eine Diskriminierung des männlichen Geschlechts zu beabsichtigen. Die theoretische Auseinandersetzung mit dem Konstrukt ONS findet in Kapitel 2 statt. Darin wird in Kapitel 2.1 zuerst das Konstrukt ONS, in Verbindung mit dem Konzept der Sexualform (Lautmann, 2002) behandelt und eine vorläufige Definition des ONS auf theoretischer Ebene vorgenommen. Mit dem Ziel, erste Aussagen über die Funktionen des ONS zu treffen, widmet sich Kapitel 2.2 der Frage, weshalb Individuen und speziell Frauen in unserer heutigen Gesellschaft einmalig sexuell aktiv werden. Hierzu werden, nach einer kurzen Vorstellung des Sexualitätsbegriffs, drei unterschiedliche Sexualtheorien diskutiert und zu der weiblichen Funktion des One Night Stands (ONSs) in Bezug gesetzt. Unter Berücksichtigung der kulturellen Veränderungen, die sich auch auf die gelebte menschliche Sexualität auswirken, geht es in Kapitel 2.3 vorerst um den möglichen Einfluss bestehender Geschlechtsunterschiede auf das Konstrukt des ONSs, um abschließend der Frage nachzugehen, welche Phasen die sexuelle Kommunikation einer ersten sexuellen Begegnung und somit auch das sexuelle Skript des ONSs begleiten können. An dieser Stelle wird der Fokus auf das tatsächliche Erleben und Verhalten während eines ONSs (aus der weiblichen Perspektive) geworfen und der empirische Teil der Arbeit eingeleitet. Um das noch unerforschte Konstrukt ONS aus der weiblichen Perspektive empirisch erfassen zu können, wurden qualitative, leitfadengestützte Interviews mit acht Frauen durchgeführt, die mithilfe von den im Kapitel 3 vorgestellten Forschungs-, Erhebungs-, und Auswertungsmethoden ausgewertet wurden. Die gewonnenen Ergebnisse werden in Kapitel 4 vorgestellt und unter theoretischer Bezugnahme analysiert. Dabei wird an geeigneten Stellen auf weiterführende Betrachtungen aufmerksam gemacht. Hierbei werden zunächst die Phasen und Besonderheiten der sexuellen Kommunikation des ONSs beschrieben und anschließend in einem Phasenmodell des ONSs zusammengefasst. Abschließend werden die, aus den Interviews abgeleiteten Funktionen, sowie die geschlechtsunterschiedlichen Einflussfaktoren vorgestellt, die sich auf den ONS zwischen zwei heterosexuell orientierten Individuen auswirken. Das Ziel dieser Arbeit ist eine theoretische und empirische Exploration des Konstrukts ONS. Die Ergebnisse dieser Arbeit sollen als Anlass für weitere wissenschaftliche Auseinandersetzungen mit dem Untersuchungsgegenstand ONS angesehen werden, die nicht zuletzt auch die männliche Perspektive berücksichtigen.
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Zur Pluripotenz Spermatogonialer Stammzelllinien / Pluripotency of Spermatogonial stem cell lines

Nolte, Jessica 30 October 2008 (has links)
No description available.
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Molekulare und funktionelle Analyse des Gens rings lost (CG4420) in der Entwicklung von Drosophila melanogaster / Molecular and functional analysis of the gene rings lost (CG4420) in the development of Drosophila melanogaster

Morawe, Tobias 21 April 2010 (has links)
No description available.
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Sexuelle Dysfunktionen und sexuelle Zufriedenheit bei Patientinnen mit posttraumatischer Belastungsstörung / Sexual Dysfunctions and Sexual Satisfaction in Female PTSD Patients

Haase, Angelika, Boos, Anne, Schönfeld, Sabine, Hoyer, Jürgen 10 February 2014 (has links) (PDF)
Hintergrund: Sexuelle Dysfunktionen sind ein häufiges Problem bei Patientinnen mit posttraumatischer Belastungsstörung (PTB). Kaum untersucht ist, ob ein Zusammenhang zwischen der Art des Traumas (sexuell vs. nichtsexuell) und der Häufigkeit sexueller Dysfunktionen bzw. Zufriedenheit besteht und welche Rolle komorbide Depressionen dabei spielen. Zudem wurden verschiedene Störungsbilder (PTB, Angst, Depression) in Bezug auf sexuelle Funktions-/Zufriedenheitsbeeinträchtigungen vergleichend untersucht (klinische Spezifität). Patientinnen und Methoden: Nach der standardisierten klinischen Diagnostik wurden 351 ambulante Psychotherapiepatientinnen folgenden 3 Gruppen zugeteilt: Patientinnen mit PTB (n = 89), mit anderen Angststörungen (n = 157) und mit depressiven Störungen (n = 105). Informationen zur sexuellen Zufriedenheit und Funktionsfähigkeit wurden mit dem Kurzfragebogen für Sexualität (KFS) erhoben. Die Art des Traumas (sexuell vs. nichtsexuell) wurde per Interview erfasst; Depressivität mit dem Beck-Depressions-Inventar (BDI). Ergebnisse: Sexuell traumatisierte PTB-Patientinnen haben ein 4-fach höheres Risiko, Beeinträchtigungen der sexuellen Funktionsfähigkeit zu erleben als PTB-Patientinnen mit nichtsexuellem Trauma. Bei Vorliegen einer depressiven Störung zusätzlich zur PTB steigt das Risiko für sexuelle Dysfunktionen um das 3-fache gegenüber PTB-Patientinnen ohne komorbide Depression. Mit der sexuellen Zufriedenheit hängt die Art des Traumas hingegen nicht zusammen. Während drei Viertel der PTB- und Depressionspatientinnen sexuelle Dysfunktionen berichten, gilt dies nur für jede zweite Angstpatientin (außer PTB). Diskussion: Sowohl die Art des Traumas als auch komorbide Depressionen stehen im Zusammenhang mit sexuellen Dysfunktionen bei PTB-Patientinnen. Insbesondere bei Patientengruppen mit einem erhöhten Risiko für Beeinträchtigungen der sexuellen Funktionen ist es wichtig, die Thematik bei therapeutischen Interventionen zu berücksichtigen. / Background: Sexual dysfunctions are a common problem in female patients with posttraumatic stress disorder (PTSD). However, only few studies have investigated the incidence of sexual dysfunctions in PTSD patients accounting for the type of traumatisation (sexual vs non-sexual), the role of co-morbid depression as well as the comparison to other psychiatric disorders (clinical specification). Patients and Methods: In this study, 351 female outpatients were tested with a standardised clinical diagnostic instrument and assigned to the following 3 groups: patients with PTSD (n = 89), with other anxiety disorders (n = 157) and with depressive disorders (n = 105). Information about aspects of sexual satisfaction und sexual functioning was assessed by a short questionnaire (‘Kurzfragebogen für Sexualität’, KFS). The type of trauma was assessed by interview, and the level of depressive symptoms with the Beck Depression Inventory (BDI). Results: The risk of suffering from sexual dysfunctions was 4 times higher for sexually compared to non- sexually traumatised patients, and 3 times higher in the case of co-morbid depression compared to PTSD patients without co-morbid depression. Yet, there was no association between sexual satisfaction and type of trauma. Only half of the patients with anxiety disorder (except PTSD) suffer from sexual dysfunctions compared to 3 out of 4 patients with depression or PTSD. Discussion: Both the type of trauma and co-morbid depression are related to sexual dysfunction in patients with PTSD. Especially with patient groups that hold an increased risk of developing sexual dysfunctions, it is important to consider this topic during therapeutic interventions. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Bin ich anders als die anderen? : Eine normkritische Untersuchung von drei Lehrbüchern für Deutsch als Fremdsprache

Nilsson, Sanna January 2010 (has links)
Med utgångspunkt i diskrimineringslagen och läroplanen analyseras i denna uppsats framställningen av kön och sexualitet i tre läroböcker för tyska för nybörjare. Analysen har ett normkritiskt och queerteoretiskt perspektiv och utgår ifrån att samhälleliga normer skapar makt och hierarkier mellan människor och grupper samt att det talade och skrivna språket spelar en betydande roll i norm(re)produktionen. Läroböckerna skapar en mycket heteronormativ bild av verkligheten, då figurerna ofta är stereotypt manliga och kvinnliga och då enbart heterosexuella kärleksrelationer och familjekonstellationer visas upp. I diskussionen ställs frågan om detta är förenligt med läroplanen, som bl.a. menar att skolan ska motverka traditionella könsmönster, och normkritisk pedagogik diskuteras som ett sätt att göra undervisningen mer inkluderande. / Mit dem Diskriminierungsgesetz und dem Lehrplan als Ausgangspunkte, wird in dieser Arbeit die Darstellung von Geschlecht und Sexualität in drei Lehrbüchern für Deutsch als Fremdsprache analysiert. Die Analyse hat eine normkritische und eine queertheoretische Perspektive und geht davon aus, dass gesellschaftliche Normen Macht und Hierarchien zwischen Menschen und Gruppen herstellen und befestigen. Es wird auch vorausgesetzt, dass die gesprochene und geschriebene Sprache eine bedeutende Rolle an der Norm(re)produktion spielt. Die Lehrbücher zeigen ein sehr heteronormatives Weltbild auf, indem die Figuren oft stereotyp männlich und weiblich sind und weil ausschließlich heterosexuelle Liebesbeziehungen und Familienkonstellationen vorhanden sind. Es wird die Frage gestellt, ob diese Tatsache mit dem Lehrplan vereinbar ist, der u.a. meint, dass die Schule traditionelle Geschlechtsmuster beseitigen soll. Die normkritische Pädagogik wird als eine Lösung präsentiert, die den Unterricht inkludierender machen kann.
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Sexuelle Dysfunktionen und sexuelle Zufriedenheit bei Patientinnen mit posttraumatischer Belastungsstörung

Haase, Angelika, Boos, Anne, Schönfeld, Sabine, Hoyer, Jürgen January 2009 (has links)
Hintergrund: Sexuelle Dysfunktionen sind ein häufiges Problem bei Patientinnen mit posttraumatischer Belastungsstörung (PTB). Kaum untersucht ist, ob ein Zusammenhang zwischen der Art des Traumas (sexuell vs. nichtsexuell) und der Häufigkeit sexueller Dysfunktionen bzw. Zufriedenheit besteht und welche Rolle komorbide Depressionen dabei spielen. Zudem wurden verschiedene Störungsbilder (PTB, Angst, Depression) in Bezug auf sexuelle Funktions-/Zufriedenheitsbeeinträchtigungen vergleichend untersucht (klinische Spezifität). Patientinnen und Methoden: Nach der standardisierten klinischen Diagnostik wurden 351 ambulante Psychotherapiepatientinnen folgenden 3 Gruppen zugeteilt: Patientinnen mit PTB (n = 89), mit anderen Angststörungen (n = 157) und mit depressiven Störungen (n = 105). Informationen zur sexuellen Zufriedenheit und Funktionsfähigkeit wurden mit dem Kurzfragebogen für Sexualität (KFS) erhoben. Die Art des Traumas (sexuell vs. nichtsexuell) wurde per Interview erfasst; Depressivität mit dem Beck-Depressions-Inventar (BDI). Ergebnisse: Sexuell traumatisierte PTB-Patientinnen haben ein 4-fach höheres Risiko, Beeinträchtigungen der sexuellen Funktionsfähigkeit zu erleben als PTB-Patientinnen mit nichtsexuellem Trauma. Bei Vorliegen einer depressiven Störung zusätzlich zur PTB steigt das Risiko für sexuelle Dysfunktionen um das 3-fache gegenüber PTB-Patientinnen ohne komorbide Depression. Mit der sexuellen Zufriedenheit hängt die Art des Traumas hingegen nicht zusammen. Während drei Viertel der PTB- und Depressionspatientinnen sexuelle Dysfunktionen berichten, gilt dies nur für jede zweite Angstpatientin (außer PTB). Diskussion: Sowohl die Art des Traumas als auch komorbide Depressionen stehen im Zusammenhang mit sexuellen Dysfunktionen bei PTB-Patientinnen. Insbesondere bei Patientengruppen mit einem erhöhten Risiko für Beeinträchtigungen der sexuellen Funktionen ist es wichtig, die Thematik bei therapeutischen Interventionen zu berücksichtigen. / Background: Sexual dysfunctions are a common problem in female patients with posttraumatic stress disorder (PTSD). However, only few studies have investigated the incidence of sexual dysfunctions in PTSD patients accounting for the type of traumatisation (sexual vs non-sexual), the role of co-morbid depression as well as the comparison to other psychiatric disorders (clinical specification). Patients and Methods: In this study, 351 female outpatients were tested with a standardised clinical diagnostic instrument and assigned to the following 3 groups: patients with PTSD (n = 89), with other anxiety disorders (n = 157) and with depressive disorders (n = 105). Information about aspects of sexual satisfaction und sexual functioning was assessed by a short questionnaire (‘Kurzfragebogen für Sexualität’, KFS). The type of trauma was assessed by interview, and the level of depressive symptoms with the Beck Depression Inventory (BDI). Results: The risk of suffering from sexual dysfunctions was 4 times higher for sexually compared to non- sexually traumatised patients, and 3 times higher in the case of co-morbid depression compared to PTSD patients without co-morbid depression. Yet, there was no association between sexual satisfaction and type of trauma. Only half of the patients with anxiety disorder (except PTSD) suffer from sexual dysfunctions compared to 3 out of 4 patients with depression or PTSD. Discussion: Both the type of trauma and co-morbid depression are related to sexual dysfunction in patients with PTSD. Especially with patient groups that hold an increased risk of developing sexual dysfunctions, it is important to consider this topic during therapeutic interventions. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.

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