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Untersuchungen zur Regulation des Insl3 Gens / Regulation Analysis of the Insl3 GeneThamm, Tarvo 29 January 2003 (has links)
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Elucidation of Theg Gene Role in Spermatogenesis and Characterisation of a Novel Spontaneous Mutation Named “nax” in Mouse / Functional Analysis of Theg and Characterisation of “nax” Mutation in Mouse / Aufklärung der Rolle des Theg-Gens in der Spermatogenese und Charakterisierung von einer neuen Mutation mit der Bezeichnung “nax” in der Maus / Funktionelle Analyse von Theg und Charakterisierung von nax-Mutation in der MausMannan, Ashraf-ul 29 January 2003 (has links)
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Molekulargenetische und physiologische Untersuchungen zur Vererbung des Erbdefektes Hernia inguinalis/scrotalis beim Schwein / molecular-genetic and physiological studies of the inheritance of hernia inguinalis/scrotalis in pigsBeuermann, Christian 16 July 2009 (has links)
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Berufung zur Ehelosigkeit : eine seelsorgerliche Hilfe für Singles? / The call to celibacy : a pastoral aid for singles?Fuisting, Dirk 08 1900 (has links)
German text / Singles sind Menschen mit speziellen Problemen und Bedürfnissen – insbesondere, wenn sie
unfreiwillig Single sind und lieber in einer Partnerschaft leben wollen. Viele Singles leiden
unter ihrem Dasein als Single, ihre Probleme können vielfältig sein: Einsamkeit, unbefriedigte
sexuelle Wünsche, mangelndes Selbstwertgefühl, fehlende Elternschaft, Leere und
Antriebslosigkeit. Diese Probleme stellen die Seelsorge vor eine wichtige Aufgabe: Wie kann
man diesen leidenden Singles helfend begegnen? Mein poimenischer Ansatz besteht darin, die
Frage nach der Berufung zur Ehelosigkeit zu stellen(1 Korinther 7,17). Wenn Singles ihr
Dasein nicht mehr als gescheiterte Existenz betrachten, sondern als Stand, zu dem sie von
Gott berufen worden sind, hilft das vielleicht, eine positivere Lebenseinstellung zu bekommen
und ein zufriedeneres Leben zu führen. / Singles are people with special problems and needs – particularly when they are involuntary
singles and would prefer to live in a partner relationship. Many singles suffer with their
condition as a single, and their problems can be manifold: loneliness, unsatisfied sexual
desires, feelings of low self-worth, missing parenthood, emptiness and listlessness. These
problems present the pastoral carer with an important task: How can these suffering singles be
helped? My poimenics orientated approach is to raise the question regarding the call to
singleness (1 Corinthians 7:17). When singles no longer consider their life as a failed
existence, but rather as a state to which they have been called by God, perhaps that would
help them have a more positive attitude to life, and to lead a satisfying life. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / M. Th. (Practical Theology)
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PornographieSchmidt, Anja, Schumacher, Nina 27 April 2017 (has links)
Etymologisch leitet sich der Begriff Pornographie aus dem Griechischen von 'pornográphos' (πορνογράφος), 'über Huren schreibend', ab. Der heutige Gebrauch des Begriffs ist vielfältig. Inhaltlich-funktionalen Definitionen zufolge liegt Pornographie dann vor, wenn nackte Körper bei sexuellen Handlungen direkt und detailliert zu sehen sind. Pornografie ist Austragungsort gesellschaftlicher Debatten über die Legitimität der öffentlichen Thematisierung von Sexualität, über Gewalt (gegen Frauen) und über Geschlechterbilder. Seit den 1990er Jahren setzte verstärkt die Akademisierung des Themas ein.
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KörperSchmincke, Imke 15 August 2018 (has links)
Der Körper wird von der kultur-, sozial- und geisteswissenschaftlichen Körperforschung und der Geschlechterforschung gleichermaßen als historisch geworden, kulturell spezifisch und sozial gerahmt verstanden und untersucht. Dabei gerät der menschliche Körper im Spannungsfeld von Natur und Kultur in den Blick. Geschlecht und Körper sind vielfach aufeinander bezogen. Die Naturalisierung des Geschlechtskörpers diente unter anderem dem Ausschluss von Frauen aus der öffentlichen Sphäre.
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Dinge und Sexualitäten: Körperpraktiken im 20. und 21. JahrhundertRoeßiger, Susanne, Tammer, Teresa, Töpfer, Katja 18 July 2022 (has links)
Dinge und Sexualitäten sind insbesondere im 20. und 21. Jahrhundert untrennbar miteinander verbunden – angefangen bei der Verhütung von Krankheiten und Schwangerschaften über die Ermöglichung sexueller Interaktionen bis hin zur Stimulation. Doch welche konkreten Praktiken verbinden sich mit dem Gebrauch dieser Dinge, für welche Funktionen sind sie vorgesehen und inwiefern werden sie von ihren Nutzer:innen letztlich doch eigensinnig angeeignet?
Das Deutsche Hygiene-Museum Dresden verfügt über einen bedeutenden Bestand an Alltagsobjekten, die mit Sexualität assoziiert werden können. Dieser wurde neu erschlossen, beforscht und erweitert und wird hier vorgestellt.
Bestandsübersichten verdeutlichen die Vielfalt der mit Sexualität verbundenen Dinge in der Sammlung und legen dabei den Fokus auf Körperpraktiken und Gebrauchsweisen. Auf Interviews basierende Geschichten erzählen von den individuellen Beziehungen zwischen Menschen und Objekten. Und analysierende Beiträge zu Kondomen und Verhütungspillen mit ihren Beipackzetteln, zu Scheidenspülapparaten, Vibrationsmassagegeräten sowie Penisringen belegen darüber hinaus, welche Bedeutung Objekten in der Geschichte der Sexualitäten zukommt und dass der materiellen Kultur und nicht zuletzt den Museumsobjekten ein enormes Forschungspotenzial innewohnt.
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Approaches to an evolutionary personality psychology / the case of sociosexualityPenke, Lars 07 August 2007 (has links)
Evolutionäre Herangehensweisen hatten in der Persönlichkeitspsychologie nicht den gleichen Erfolg wie in anderen Bereichen der Psychologie. In dieser Dissertation werden zwei alternative evolutionäre Herangehensweisen an die Persönlichkeitspsychologie diskutiert und angewendet. Die evolutionsgenetische Herangehensweise fragt, warum genetische Varianz in Persönlichkeitsunterschieden existiert. Im ersten Teil dieser Dissertation werden verschiedene evolutionsgenetische Mechanismen, die genetische Varianz erklären können, verglichen. Auf Grundlage evolutionsgenetischer Theorie und empirischen Befunden aus der Verhaltensgenetik und Persönlichkeitspsychologie wird geschlussfolgert, dass ein Mutations-Selektions-Gleichgewicht genetische Varianz in Intelligenz gut erklären kann, während ausgleichende Selektion durch Umweltheterogenität die plausibelste Erklärung für genetische Unterschiede in Persönlichkeitseigenschaften ist. Komplementär zur evolutionsgenetischen Herangehensweise beginnt die „Life History“-Herangehensweise damit, wie Menschen ihre Ressourcen in evolutionär relevante Lebensbereiche investieren. Im zweiten Teil der Dissertationsschrift wird diese Herangehensweise am Beispiel von Investitionsunterschieden in Langzeit- versus Kurzzeit-Paarungstaktiken (wie im Konstrukt der Soziosexualität abgebildet) erläutert. Zwei neue Maße zur Erfassung von Soziosexualitätskomponenten werden vorgestellt. Während das revidierte Soziosexuelle Orientierungsinventar (SOI-R) ein Fragebogen zur Erfassung der Facetten „Verhalten“, „Einstellung“ und „Begehren“ ist, wurde mit dem Single-Attribute Impliziten Assoziationstest (SA-IAT) eine neue Methode zur indirekten Erfassung impliziter Soziosexualität entwickelt. Beide Maße zeigten konkurrente Validität in Onlinestudien, aber nur der SOI-R erwies sich als prädiktiv für Paarungstaktiken, einschließlich beobachtetem Flirtverhalten sowie der Zahl der Sexualpartner und Veränderungen im Beziehungsstatus innerhalb der nächsten 12 Monate. / Evolutionary approaches have not been as successful in personality psychology as they were in other areas of psychology. In this thesis, two alternative evolutionary approaches to personality psychology are discussed and applied. The evolutionary genetic approach asks why genetic variance in personality differences exists. In the first part of this thesis, three evolutionary genetic mechanisms that could explain genetic variance in personality differences are assessed: selective neutrality, mutation-selection balance, and balancing selection. Based on evolutionary genetic theory and empirical results from behavior genetics and personality psychology, it is concluded that selective neutrality is largely irrelevant, that mutation-selection balance seems best at explaining genetic variance in intelligence, and that balancing selection by environmental heterogeneity seems best at explaining genetic variance in personality traits. Complementary to the evolutionary genetic approach, the life history approach starts with how people allocate their resources to evolutionarily relevant life tasks. In the second part of this thesis, differences in the allocation to long-term versus short-term mating tactics (as reflected in the construct of sociosexuality) are used as a case to exemplify this approach. Two new measures for the assessment of sociosexuality components are presented. While the revised Sociosexual Orientation Inventory (SOI-R) is a questionnaire that assesses the facets Behavior, Attitude and Desire, the sociosexuality Single-Attribute Implicit Association Test (SA-IAT) is a new methodic development aimed to assess implicit sociosexuality indirectly. Both measures showed concurrent validity in online studies, but only the SOI-R facets were predictive of mating tactics, including observed flirting behavior, as well as for the number of sexual partners and changes in romantic relationship status over the following 12 months.
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Facets and Correlates of Sexuality in Late AdulthoodKołodziejczak, Karolina 28 November 2022 (has links)
Die Altersforschung beleuchtete in den letzten Dekaden diverse Aspekte von sozialen Beziehungen im Alter, dabei blieb Sexualität allerdings häufig unberücksichtigt. Gleichzeitig zeigte die Sexualforschung, dass viele ältere Erwachsene davon berichten, sexuell aktiv zu sein, und dass sexuelle Aktivität im Alter mit Indikatoren erfolgreichen Alterns zusammenhängt. Im Rahmen dieser Dissertation wurden drei empirische Studien durchgeführt, um neue Erkenntnisse über die Sexualität im Alter und ihre Korrelate zu gewinnen. Sexualität wurde dabei als ein facettenreiches Konstrukt verstanden, was zu dem Ansatz führte, verschiedene Aspekte von Sexualität zu unterscheiden: sexuelle Aktivität, sexuelle Gedanken, Intimität, Bedeutsamkeit der Sexualität, sexuelles Vergnügen, erlebte körperliche Nähe und gewünschte körperliche Nähe. Um neue Erkenntnisse über die Natur der Sexualität im Alter zu gewinnen, wurden Zusammenhänge von Sexualität mit dem Alter und der Zugehörigkeit zu einer bestimmten Geburtskohorte untersucht, sowie berichtete Alltagsschwankungen in erlebter und gewünschter körperlicher Nähe. Für ein breiteres Verständnis der Korrelate der Sexualität im Alter wurden Zusammenhänge mit mehreren psychosozialen Faktoren unter gleichzeitiger Berücksichtigung soziodemographischer Merkmale und physischer Gesundheit analysiert. Das Ergebnismuster in Bezug auf die Zusammenhänge mit psychosozialen Faktoren ergab relevante Unterschiede. Zum Beispiel hing eine bestehende Partnerschaft mit häufigerer sexueller Aktivität, häufigeren sexuellen Gedanken und mehr erlebten Intimitätsgefühlen zusammen. Dafür sagte eine längere Beziehungsdauer weniger sexuelle Aktivität und weniger sexuelle Gedanken, aber nicht weniger Intimitätsgefühle voraus. Die Nützlichkeit der Unterscheidung verschiedener Facetten von Sexualität wird diskutiert und der notwendige Einbezug von Sexualität als ein Aspekt enger sozialer Beziehungen im Alter betont. / Over the past decades, aging research has provided valuable insights into close social relationships in late adulthood, however, sexuality has often been left out of focus. At the same time, there is accumulating evidence for considerable proportions of older adults engaging in sexual activity. Correspondingly, initial evidence exists for an active sex life being related to indicators of successful aging. Thus, there is a need for theoretical and empirical integration. Within the scope of this cumulative doctoral thesis, we investigated sexuality in late adulthood to provide new insights into its nature and correlates. Within three empirical studies, we applied a multifaceted approach to sexuality and altogether distinguished seven facets of sexuality: sexual activity, sexual thoughts, intimacy, importance of sexuality, enjoyment of sexuality, physical intimacy experienced, and physical intimacy wished. To provide new insights into the nature of sexuality in late adulthood, we examined age differences, cohort differences and daily fluctuations within its several facets. To investigate the correlates of sexuality in late adulthood, we examined the associations between the facets of sexuality and a number of psychosocial factors, while accounting for sociodemographic and physical health factors. As expected, the pattern of results differed by facet of sexuality, and we found both common and facet-specific associations between the facets of sexuality and the psychosocial factors examined. For example, having a partner was associated with more frequent sexual activity, more frequent sexual thoughts and more feelings of intimacy. In turn, longer relationship duration was related to less frequent sexual activity and sexual thoughts, but not less intimacy. We discuss the utility of distinguishing different facets of sexuality and argue for the need of considering sexuality as linked with close social relationships in late adulthood.
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Macht Macht erotisch? Authentisch leben, eine Herausforderung in der christlichen Mission. Am Beispiel sexueller Versuchlichkeit weiblicher, lediger, heterosexueller Führungskräfte in Deutschland / The erotic attraction of power? Authentic Living, A Challenge in Christian Missions. Exemplified in the sexual temptability of single heterosexual female leaders in GermanyKessler, Martina 30 April 2008 (has links)
Text in German / Zusammenfassung
Der Ausgangspunkt dieser Untersuchung ist die Frage, wie weibliche, ledige, heterosexuelle
Führungskräfte in deutschen, christlichen Organisationen mit ihrer Sexualität und sexuellen
Versuchlichkeit umgehen. Das Ziel ist es, ledigen, leitenden Missionarinnen Hilfestellungen
zu geben, wie sie authentisch leben und arbeiten können um so auch die Authentizität ihrer
missionarischen Botschaft zu stärken. Welchen Einfluss hat sexuelle Versuchlichkeit auf Authentizität
von weiblichen Singles in der Missionsarbeit? Macht Macht diese Frauen erotisch?
Im ersten Schritt untersuchen wir Frausein und sexuelle Versuchlichkeit theologisch,
biologisch und soziologisch. Die abgeleiteten Thesen dienten als Grundlage zu einer empirischen
Untersuchung. Fünf ledige Frauen in Führungspositionen wurden interviewt die in missionarischer
Authentizität leben wollen. Die Ergebnisse dieser Interviews führen zur Verifizierung
und Modifizierung der Thesen. SchlieÃlich werden praktische Konsequenzen gezogen
wie Missionsorganisationen ihre ledigen Leiterinnen unterstützen können.
English Summary
The starting point of this investigation is the question how female, single, heterosexual leaders
in German Christian organisations deal with their sexuality and sexual temptability. The objective
is to provide these women with support to live and work authentically in order to
strengthen the authenticity of their mission. Which impact has sexual temptability on the authenticity
of female singles in the mission field? Is their power sexy?
In the first step we investigate womanhood and sexual temptability both in theological
and in psychological-sociological perspective. The derived hypotheses served as a basis for an
empirical investigation. Five single women in leadership positions were interviewed. The results
of the interviews lead to verification and modification of the hypotheses. Finally, we
draw practical consequences for mission agencies how to support female, single leaders. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)
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