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Literalität in der Sexualitätsberatung der Senga in Uganda

Glanz, Christine 13 June 2012 (has links)
Diese explorative, ethnographische Arbeit squizziert die historische Entwicklung der Senga-Rolle und -kommunikation bei den Baganda im 20. Jahrhundert. Die Senga ist bei den Baganda die Tante väterlicherseits, Bezugsperson und Beraterin in allen Lebensphasen ihrer Nichte in Bezug auf Sexualität, Weiblichkeit und heterosexuelle Beziehungen. Die soziale Rolle der Senga ist in diesem Sinne eine Strategie des lebenslangen Lernens. Die Senga-Rolle ist auch in anderen bantusprachigen Gesellschaften Ostafrikas bekannt. Das 20. Jahrhundert stand in Uganda unter dem starken Einfluss der Missionierung und Kolonisierung, für die Schriftsprache ein zentrales Element der Kommunikation war. Die Senga-Rolle hat sich im Zuge dessen stark ausdifferenziert: von einer rein familiären sozialen Rolle zu einem sektorübergreifenden sozialen Feld, insbesondere für Frauen, wobei Schriftsprache eine wichtige Rolle spielt.
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Sexuelle Dysfunktionen bei Patienten einer verhaltenstherapeutischen Hochschulambulanz: Häufigkeit, Erkennen, Behandlung

Reinecke, Andrea, Schöps, Daniel, Hoyer, Jürgen January 2006 (has links)
Hintergrund: Prävalenzdaten weisen auf einen hohen therapeutischen Versorgungsbedarf für sexuelle Dysfunktionen hin. Unser Ziel war es zu untersuchen, inwieweit ein solcher Bedarf bei Patienten einer psychotherapeutischen Hochschulambulanz besteht und inwieweit die sexuellen Probleme von vorwiegend in Ausbildung befindlichen Verhaltenstherapeuten erkannt und therapeutisch aufgegriffen werden. Patienten und Methoden: In einer Patientenstudie (Studie 1) wurden 173 Psychotherapiepatienten (16–64 Jahre, 71,7% Frauen) mittels des Kurzfragebogens Sexualität und Partnerschaft (KFSP) zu ihrem sexuellen Interesse, ihrer sexuellen Erregungsfähigkeit, ihrer Orgasmusfähigkeit, ihrer Erektionsbzw. Lubrikationsfähigkeit sowie ihrer sexuellen Zufriedenheit im letzten Monat befragt. In der Therapeutenstudie (Studie 2) wurde untersucht, ob 16 vorwiegend in Ausbildung befindliche Therapeuten Patienten mit bzw. ohne sexuelle Dysfunktion als solche erkennen und die Probleme thematisieren und behandeln. Ergebnisse: Je nach Problembereich äußert jede zweite bis dritte Frau bzw. jeder dritte bis fünfte Mann sexuelle Probleme. Therapeuten erkennen sexuelle Schwierigkeiten bei jedem zweiten Betroffenen. Sexualität wird bei jedem zweiten Patienten thematisiert. Jede dritte richtig erkannte Dysfunktion wird auch behandelt. Schlussfolgerung: Erkennen und Behandeln sexueller Dysfunktionen sollten im Rahmen der Ausbildung stärker berücksichtigt werden. / Prevalence data on sexual dysfunctions indicate a high need for therapy and health care for sexual problems. One of the study’s aims was to investigate the extent of that need in patients of a psychotherapeutic university outpatient clinic. Besides, we examined to what extent sexual problems are recognised and treated by behaviour therapists in training. Patients and Methods: In a patient study, we tested 173 outpatients (aged 16-64 years, 71.7% female) who were seeking psychotherapy. By completing the German version of the Massachusetts General Hospital Sexual Functioning Questionnaire, participants rated their sexual interest, their ability to sexual arousal, to experience orgasm, to attain erection/lubrication and their general sexual satisfaction in the past month. In a therapist study, we examined whether 16 therapists in training were able to differentiate between patients with and without sexual dysfunction, whether they brought up the topic during therapy and whether they treated the sexual dysfunction. Results: Depending on the type of problem, one out of two to three women and one out of three to five men report sexual problems. Therapists recognise sexual problems in half of the patients, and bring up the issue of sexuality in every second patient. In fact, every third case of sexual dysfunction is treated. Conclusion: Behaviour therapy training should put a stronger emphasis on the topic of ‘sexual dysfunctions’. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Science Fiction Imagines Intersex

Langer, Mascha Helene 05 May 2023 (has links)
In Science Fiction Imagines Intersex: Melissa Scott’s Shadow Man (1995) untersucht Mascha Helene Lange diesen Roman als narrative Verhandlung der Geschlechtskategorie Intersex. Der 1995 erschienene Roman führt fünf verschiedene Geschlechtskategorien mit dazugehörigen Pronomen ein und stellt eine intergeschlechtliche Person als Hauptcharakter in den Mittelpunkt. Der Roman scheint damit innovative Lesarten von Intersexualität abseits einer beschränkenden binären Geschlechtsordnung zu versprechen. Der Beitrag argumentiert jedoch, dass Scotts Roman auf Erzählstrukturen zurückgreift, die Intersexualität auf verschiedene Weise als Abweichung darstellen und, so Mascha Helene Lange in Anlehnung an Rosemarie Garland-Thomson, zu einer Freak-Erscheinung macht. So funktionalisiert Shadow Man insbesondere Diskurse der Kolonisierung, Sexualisierung und Pathologisierung und grenzt Intersexindividuen nicht nur aufgrund körperlicher Sexualmerkmale ab, sondern auch auf Basis ‚rassischer‘ Herkunft und sexueller Orientierung. Der Beitrag argumentiert weiter, dass eine Perspektivierung und Subjektivierung dieser Prozesse durch den zentralen Intersex Charakter im Roman fehlt, so dass der Subjektstatus von Intersexpersonen in Shadow Man durch Othering stark eingeschränkt wird.
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Queering Nabokov: Postmodernist Temporalities and Eroticism in Ada, or Ardor

Saliba Dias, Nathalia 21 October 2021 (has links)
In Queering Nabokov: Postmoderne Zeitlichkeiten und Erotik in Ada, oder Ardor nähert sich Nathalia Saliba Dias dem Spätwerk Vladimir Nabokovs aus der Perspektive der Queer-Theorie und der Queer-Zeitlichkeiten, um eine bestimmte Kombination von Themen zu untersuchen: die Überschneidung von postmodernen Zeitlichkeiten, Verspieltheit und Erotik. Nabokovs Umgang mit der Zeit wurde oft mit der Suche der Moderne nach Transzendenz und Zeitlosigkeit in Verbindung gebracht und im Lichte von Marcel Proust und Henri Bergson interpretiert. In Ada, oder Ardor (1969) jedoch stellt Nabokov alternative Formen der Zeitlichkeit, die historisch als weiblich und seltsam identifiziert werden (wie Rhythmus und Textur), im Gegensatz zu Linearität, Uhr und Kalenderzeit, die oft mit männlicher Zeit assoziiert werden. Darüber hinaus beschreibt Nabokov die Erinnerungen der Figur als ein sexuelles Ereignis und manipuliert historisches Material (Fotos, Dias, Bücher usw.) als sexuelle Objekte. Er sexualisiert auch seine Beziehung zu anderen Autoren in der Komposition des Romans und verwandelt die Literaturgeschichte in eine homoerotische und frauenfeindliche Beziehung. Schließlich sexualisiert Nabokov seine literarische Familie und seine literarischen Mittel, insbesondere die Parodie, indem er das Material anderer in seinen eigenen Schriften auf abartige Weise "einfügt", "durchdringt" und "manipuliert". Das zentrale Argument dieser Arbeit ist, dass Nabokov in Ada, oder Ardor schließlich einen spielerischen Umgang mit der Zeit (reflektierende Nostalgie) als verkörperte und sexuelle Erfahrung in den Mittelpunkt stellt, anstatt die Zeit als Wunsch zu erforschen, seine Vergangenheit in der Gegenwart wiederherzustellen (reparative Nostalgie). / In Queering Nabokov: Postmodernist Temporalities and Eroticism in Ada, or Ardor, Nathalia Saliba Dias approaches Vladimir Nabokov’s late work from the perspective of Queer theory and Queer temporalities to investigate one particular combination of themes: the intersection of postmodernist temporalities, playfulness, and eroticism. Nabokov’s approach to time has been often associated with the modernist search for transcendence and timelessness, being interpreted in the light of Marcel Proust and Henri Bergosn. In Ada, or Ardor (1969), however, Nabokov embraces alternative forms of temporality, which are historically identified as feminine and queer (like rhythms and texture) in opposition to linearity, clock and calendar time, which are often associated with masculine time. Furthermore, Nabokov describes the character’s memories as a sexual event and manipulates historical materials (photos, slides, books, etc.) as sexual objects. He also sexualizes his relationship with other authors in the composition of the novel, transforming literary history into a homoerotic and misogynistic relationship. Finally, Nabokov sexualizes his literary family and devices, especially parody, “inserting,” “penetrating,” and “manipulating” the material of others in his own writings in deviant ways. The central argument of this thesis is that in Ada, or Ardor Nabokov finally focuses on a playful treatment of time (reflective nostalgia), as an embodied and sexual experience, rather than exploring time as a wish to reinstate his past in the presente (reparative nostalgia).
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Sexualität nach einer Krebserkrankung im jungen Erwachsenenalter

Mütsch, Julian 04 October 2022 (has links)
Background: Sexuality is an important aspect of quality of life for adolescent and young adults that remains understudied in cancer patients. Most current knowledge about how cancer and cancer treatments can affect patients’ sexuality pertains to reproductive cancer patients (breast, gynecological, male reproductive organs), whereas only little is known about how the disease affects the sex lives of patients with other types of cancer. This study examined sexual satisfaction and sexual supportive care needs among adolescent and young adult cancer patients, with a particular focus on how the type of cancer a person has is associated with these issues differently. Methods: Five hundred seventy-seven (n = 424 females, 73.5%) patients between 18 and 39 years of age at diagnosis and representing all major tumor entities completed the standardized questionnaire. The analysis addressed the following topics: sexual satisfaction (Life Satisfaction Questionnaire), sexual supportive care needs (Supportive Care Needs Survey), and changes in sexuality (Questions on Life Satisfaction Modules). These topics were tested by mean differences between reproductive and non-reproductive cancer, equivalence testing and regression analyses. Results: About one third of the patients reported being dissatisfied with their sexuality and having supportive care needs in this area. Changes in sexuality were significantly more common in women with reproductive cancers than in those who had other types of cancer (t = − 2.693, p = .007), while both groups had equivalence in scores for sexual satisfaction and sexual supportive care needs. Reproductive cancers are not more associated with deterioration of sexual satisfaction (R2 = .002, p = .243), changes in sexuality (R2 = .006, p = .070) or increased sexual supportive care needs than non-reproductive cancers (R2 = .004, p = .131). Conclusions: The results indicate that about a third of adolescents and young adults with both reproductive but also with non-reproductive cancer experience sexual dissatisfaction in similar measure. An equal percentage of these patients also express a desire to receive supportive care in this area. Consequently, health care professionals should address issues of sexuality and cancer as a matter of routine when caring for young adults even when patients have a non-reproductive cancer.:Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 2 2. Abkürzungsverzeichnis 3 3. Einleitung 4 3.1 Sexualität im jungen Erwachsenenalter 4 3.2 Tumorerkrankungen im jungen Erwachsenenalter 5 3.3 Auswirkungen von Tumorerkrankungen auf die Sexualität 7 3.4 Erfassung von Aspekten der Sexualität 9 3.5 Forschungsstand zur Thematik Sexualität nach einer Tumorerkrankung im jungen Erwachsenenalter 12 3.6 Forschungsfragen 13 4. Publikation 15 5. Zusammenfassung 28 5.1 Einführung 28 5.2 Methodik 29 5.3 Ergebnisse 30 5.4 Diskussion 31 6. Literaturverzeichnis 33 7. Anlagen 7.1 Spezifizierung des eigenen Beitrags 39 7.2 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 40 7.3 Danksagung 41 7.4 Lebenslauf 42 7.5 Verzeichnis der wissenschaftlichen Veröffentlichungen und Vorträge 43
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Sexualität, Fertilität, Familienplanung und Partnerschaft bei jungen Brustkrebspatientinnen: eine Längsschnittstudie

Jäkel, Karoline 30 April 2024 (has links)
Brustkrebs ist mit weltweit fast 2 Millionen Neuerkrankungen jährlich (Stand 2020) das am häufigsten diagnostizierte Malignom bei Frauen im gebärfähigen Alter. Patientinnen im jugendlichen und jungen Erwachsenenalter (AYA) sind hierbei oft mit sexualitätsbezogenen Problemen konfrontiert, die nur selten in der onkologischen Routineversorgung angesprochen werden und wenig Beachtung finden. In der vorliegenden Studie wurden 139 Brustkrebspatientinnen im Alter von 18 bis 39 Jahre zu zwei verschiedenen Zeitpunkten mit einem Abstand von einem Jahr über die Zufriedenheit und den Unterstützungs-bedarf in den Bereichen der Sexualität, Fertilität, Familienplanung, Familienleben und Partnerschaft befragt. Ziel unserer Studie war es, anhand der Einschätzung der Veränderungen in den verschiedenen Bereichen Daten bereitzustellen, die dazu genutzt werden können, die multimodale, interdisziplinäre Betreuung der Betroffenen in medizinischer und psychosozialer Sicht auf die Bedürfnisse der Patientinnen anzupassen und zu verbessern. Generell wurde festgestellt, dass ein geringes Level an Zufriedenheit mit hohem Unterstützungsbedarf einhergeht. Über unseren Beobachtungszeitraum von einem Jahr zeigten sich die Patientinnen eher zufrieden in den Bereichen Partnerschaft und Familienleben, während sie mit ihrer Sexualität und Familienplanung eher unzufrieden waren. Letzteres steht in engem Zusammenhang mit fertilitätserhaltenden Maßnahmen aufgrund der potentiell fruchtbarkeits-schädigenden Nebenwirkungen der onkologischen Therapie. Junge Betroffene sollten hier noch weit-reichender beraten und unterstützt werden. Besonders Frauen, deren Familienplanung noch nicht ab-geschlossen ist, benötigen vor Beginn der Behandlung aktiv Informationen und Unterstützungsbedarf.:Inhaltsverzeichnis 1. Abkürzungsverzeichis 4 2. Einleitung 5 2.1 Das Mammakarzinom 5 2.1.1 Epidemiologie 5 2.1.2 Ätiologie 6 2.1.3 Klinik des Mammakarzinoms 6 2.1.4 Lokalisation und Metastasierung 7 2.1.5 Diagnostik 8 2.1.6 Therapie 9 2.2 Das Leben mit Brustkrebs (physische, psychische und soziale Faktoren) 11 2.2.1 Lebensqualität bei Brustkrebspatientinnen 11 2.2.2 Krebs und Psyche 12 2.2.3 Krebs und Sexualität 13 2.2.4 Krebs und Fertilität 14 2.2.5 Sexualität und Partnerschaft 16 2.3 Forschungsfragen 18 2.4 Literaturverzeichnis 19 3. Publikation 24 4. Zusammenfassung 35 4.1 Einführung 35 4.2 Methodik 36 4.3 Ergebnisse 37 4.4 Diskussion 38 5. Anlagen 40 5.1 Spezifizierung des eigenen Beitrags 40 5.2 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 41 5.3 Danksagung 42
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Lieben, lügen, leben. Biografien und Erinnerungen zwischen (Un-)Sichtbarkeit und Agency : Selbstbestimmung gleichgeschlechtlich L(i)ebender von den fünfziger Jahren bis heute

Hilger, Jeanette 28 June 2018 (has links)
Wie werden Normen, Vorstellungen und Praktiken in Bezug auf gleichgeschlechtliche L(i)eben im Postnationalsozialismus tradiert, gleichgeschlechtlich L(i)ebende gesellschaftlich verortet und wie agieren sie selbst? Um diese Fragen zu beantworten gilt es, den Blick auf die Selbstbestimmung gleichgeschlechtlich L(i)ebender, ihre Ressourcen und Handlungsfähigkeiten zu richten. Jeanette Hilger untersucht in ihrer Masterarbeit anhand von drei biografisch-narrativen Interviews, inwieweit sich die Erinnerungen zwischen (Un-) Sichtbarkeit und Agency unter den gesetzlichen Normen und den sozialen Praktiken des Postnationalsozialismus von den 1950er Jahren bis heute bewegen und die Biografieträger_innen als selbstbestimmte Akteur_innen darin agieren. In der Arbeit werden schließlich fünf Perspektiven für die historisch-politische Bildung auf das Lernen aus der Auseinandersetzung mit L(i)ebensgeschichten eruiert, die die pädagogische Vermittlung der Vielfalt von L(i)ebensweisen marginalisierter Personengruppen in einer heterogenen Gesellschaft unterstützen.:I. Forschungsvorhaben 1. Motivation und Erkenntnisinteresse 2. Forschungsstand II. Theoretische Grundlagen 1. Historische Einbettung: tradierte Normen im Postnationalsozialismus 2. Zeitzeugnis und Erinnerung: Begriffsklärung und pädagogisches Verständnis 3. Agency und Salutogenese: Handlungsfähigkeit gleichgeschlechtlich L(i)ebender III. Methodischer Zugang und Datengenerierung 1. Formale Theorie und Methodologie 2. Erhebung 2.1 Erhebungsmethodik 2.1.1 Biografisch-narratives Interview 2.1.2 Oral history 2.2 Erhebungsdurchführung 2.2.1 Zugänge und Sampling 2.2.2 Leitfaden 3. Auswertung 3.1 Transkription 3.2 Dokumentarische Auswertungsmethode IV. Analyse 1. Interviewbearbeitung und Fallanalysen 1.1 Vorstellung und Analyse von Frau Renzow: „und ich war nich so ich wollte keen freund ham ich fands schön so wies war“ (I1: 2/Z 148/149) 1.1.1 Biografie und Gespräche 1.1.2 Das Andere und das Abweichende als Normalität 1.2 Vorstellung und Analyse von Herrn Rauh: „immer wieder das erst verstecken, das vorsichtig sein, abducken, aber immer wieder weitergehen, immer wieder nich stehen bleiben sondern […] doch weiterzumachen.“ (I2: Teil 2/58:40 Min.) 1.2.1 Biografie und Gespräche 1.2.2 Nach Anpassung und Unterdrücken zu Selbstwertschätzung 1.3 Vorstellung und Analyse von Herrn Kuhn: „liebe was is liebe un=un=un wie tust de liebe ausdrückn (_) […] ja wie lieb ich dich“ (I3: 2/Z 23-25) 1.3.1 Biografie und Gespräche 1.3.2 Das Sichere und Rationale des Eigenen, das Unsichere und Irrationale des Äußeren 2. Interviewauswertung und Ergebnisdarstellung 2.1 Auswertung und Interpretation: Vergleiche… 2.1.1 … der Biografien: „es gab zeiten, da hatte ich nicht mehr in meinen taschen als meine hände. doch die muss man herausholen und etwas anpacken, damit etwas wird.“ (Vorgespräch, I2) 2.1.2 … auf persönlich-individueller Ebene: Erleben der und Umgang mit gleichgeschlechtlichen L(i)eben 2.1.3 … auf gesellschaftlicher und familiärer Ebene: Vorstellungen von und Umgang mit Geschlecht, Liebe und (Homo-)Sexualität_en 2.1.4 … der Orientierungen: „ich hab mein lebn selbst in de hand genomm denn vorher wurde ich eh dirigiert […] und hab das gemacht was die gesellschaft von mir erwartet oder wie was […] angeblich vorgezeichnet war“ (I3: 4/Z 39-42) 2.2 Theoretische Einbettung der empirischen Ergebnisse zu Biografien der Lieben, Lügen und Leben 2.2.1 Zusammenfassung der Analyseergebnisse 2.2.2 Agency und Salutogenese: Schlussfolgerungen V. Fazit und Aussicht
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Berufung zur Ehelosigkeit : eine seelsorgerliche Hilfe für Singles? / The call to celibacy : a pastoral aid for singles?

Fuisting, Dirk 08 1900 (has links)
German text / Singles sind Menschen mit speziellen Problemen und Bedürfnissen – insbesondere, wenn sie unfreiwillig Single sind und lieber in einer Partnerschaft leben wollen. Viele Singles leiden unter ihrem Dasein als Single, ihre Probleme können vielfältig sein: Einsamkeit, unbefriedigte sexuelle Wünsche, mangelndes Selbstwertgefühl, fehlende Elternschaft, Leere und Antriebslosigkeit. Diese Probleme stellen die Seelsorge vor eine wichtige Aufgabe: Wie kann man diesen leidenden Singles helfend begegnen? Mein poimenischer Ansatz besteht darin, die Frage nach der Berufung zur Ehelosigkeit zu stellen(1 Korinther 7,17). Wenn Singles ihr Dasein nicht mehr als gescheiterte Existenz betrachten, sondern als Stand, zu dem sie von Gott berufen worden sind, hilft das vielleicht, eine positivere Lebenseinstellung zu bekommen und ein zufriedeneres Leben zu führen. / Singles are people with special problems and needs – particularly when they are involuntary singles and would prefer to live in a partner relationship. Many singles suffer with their condition as a single, and their problems can be manifold: loneliness, unsatisfied sexual desires, feelings of low self-worth, missing parenthood, emptiness and listlessness. These problems present the pastoral carer with an important task: How can these suffering singles be helped? My poimenics orientated approach is to raise the question regarding the call to singleness (1 Corinthians 7:17). When singles no longer consider their life as a failed existence, but rather as a state to which they have been called by God, perhaps that would help them have a more positive attitude to life, and to lead a satisfying life. / Practical Theology / M. Th. (Practical Theology)
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Identifizierung und funktionelle Charakterisierung neuer RNA-Transportfaktoren in der Xenopus laevis Oozyte / Identification and functional characterization of novel RNA transport factors in Xenopus laevis oocytes

Löber, Jana 29 April 2008 (has links)
No description available.
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Heteronormativität

Kleiner, Bettina 27 April 2017 (has links) (PDF)
Mit dem Begriff Heteronormativität wird die Naturalisierung und Privilegierung von Heterosexualität und Zweigeschlechtlichkeit in Frage gestellt. Kritisiert werden nicht nur die auf Alltagswissen bezogene Annahme, es gäbe zwei gegensätzliche Geschlechter und diese seien sexuell aufeinander bezogen, sondern auch die mit Zweigeschlechtlichkeit und Heterosexualität einhergehenden Privilegierungen und Marginalisierungen. Der Begriff tauchte erstmalig 1991 in Michael Warners Aufsatz "Introduction: Fear of a Queer Planet" auf. Zentrale Bezugspunkte der Analysen von Heteronormativität stellen Foucaults Untersuchungen zum Zusammenhang von Sexualität und Macht sowie Butlers Theorie der Subjektkonstitution im Rahmen der heterosexuellen Matrix oder der heterosexuellen Hegemonie dar.

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