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Heading toward an inclusive University - Reflections on Discrimination and Racist Tendencies

Hanig, Gabriele, Fehser, Stefan, Nattke, Michael, Nuhn, Jacob, Oedermann, Antje, Schielicke, Anna-Maria January 2016 (has links)
We want to encourage readers of this brochure to reflect on the opportunities and limitations in positioning the University against xenophobia and discrimination. At the same time, we would like to call on all employees and students of TU Dresden to play their part in creating a day-to-day atmosphere at the University that is open and focused on diversity, and in which all members of TU Dresden, regardless of where they come from, will feel safe and welcome.
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Internet in geschlossenen Haftanstalten des männlichen Erwachsenenvollzugs

Wieneke, Tanja 02 April 2019 (has links)
Das Internet gilt als Selbstverständlichkeit und oftmals als unverzichtbar – außer im Strafvollzug. Der vorliegende Artikel geht der Frage nach, welche Online-Angebote für erwachsene, männliche Inhaftierte in geschlossenen Vollzugsanstalten in Deutschland auf welche Weise zur Verfügung stehen. Dabei erfolgt eine bundesländerübergreifende Darstellung. Um ferner einschätzen zu können, wo sich Deutschland bei dem Thema Internet und Strafvollzug positioniert, schließt ein internationaler Vergleich an. Es zeigt sich, dass im Bereich Bildung bereits einige Projekte etabliert sind, wogegen der Freizeitgestaltung mithilfe des World Wide Webs aufgrund von Sicherheitsbedenken eher mit Zurückhaltung begegnet wird. Diesbezüglich könnte sich Deutschland durch anderen Ländern und deren Lösungsmöglichkeiten inspirieren lassen. / The Internet is considered as a matter of course and is often regarded as indispensable - except in the penal system. This article examines the question of which online services are available to adult male prisoners in closed prisons in Germany and how they are at hand. This is presented in a way that transcends the boundaries of the federal states. In order to be able to assess where Germany is positioned in the topic Internet and the penal system, an international comparison will follow. It turns out that some projects have already been established in the field of education, whereas leisure activities with the help of the World Wide Web are rather treated with restraint due to security concerns. In this regard, Germany could be inspired by other countries and their possible solutions.
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Dritte Dresdner Kinderstudie 2012: Lebenslagen Dresdner Mädchen und Jungen

Stephan, Christina, Fehser, Stefan, Lehmann, Matthias January 2012 (has links)
Nach 2000 und 2005 wurden nunmehr zum dritten Mal Dresdner Kinder und Jugendliche durch die Forschungsgruppe Kinder und Jugend an der TU Dresden unter Leitung von Prof. Dr. Karl Lenz zu ihrer Lebenssituation, ihren Problemen und Möglichkeiten befragt. Durch die wiederholten Erhebungen lassen sich Vergleiche ziehen sowie Trends und Entwicklungen ablesen, wie sich die Lage der Dresdner Mädchen und Jungen innerhalb der letzten 10 Jahre verändert hat. Im Rahmen der Dritten Dresdner Kinderstudie wurden etwas mehr als 2.000 Dresdner Kinder im Alter von 9 bis 15 Jahren befragt. Durch die große Anzahl von Befragten sind nicht nur Aussagen für die gesamte Stadt, sondern auch differenzierte Aussagen über die Lebenslage der Kinder in den einzelnen Ortsamtsbereichen bzw. Ortschaften möglich. Ähnlich den PISA-Studien handelt es sich bei der Stichprobe der Dritten Dresdner Kinderstudie um eine quotierte Klumpenstichprobe. Die Auswahl der befragten Schüler/-innen erfolgt daher nach dem Zufallsprinzip. Anders als in den Vorgängerstudien sind nicht nur Gymnasien, Grund- und Mittelschulen in der Erhebung berücksichtigt, sondern auch Dresdner Förderschulen. Um den altersspezifischen Fähigkeiten der Schüler gerecht zu werden, wurden insgesamt sechs verschiedene Fragenbögen verwendet, die sich inhaltlich stark ähneln, aber sich in ihrem Umfang und ihren Anforderungen unterscheiden. Die Bereitschaft der Schulen, der Eltern und auch der Kinder, an der Dritten Dresdner Kinderstudie mitzuwirken, war wiederum sehr groß. Die Befragungen fanden im März 2010 statt.:Vorwort ......................................................................................................... 5 1. Einleitung ................................................................................................... 8 2. Familie: Lebensformen, Bezugspersonen und Beziehungsqualität .................... 14 2.1 Lebens- und Wohnformen ...................................................................................... 14 2.2 Soziale Netzwerke Dresdner Kinder und Jugendlicher........................................... 20 2.3 Gemeinsame Aktivitäten, Partizipation, Konflikte und Sanktionspraktiken ............ 28 2.4 Eltern-Kind-Beziehungen und Familienklima ........................................................... 49 2.5 Freiräume und Individuierung ................................................................................. 55 3. Schule: Schulkultur, Zeitbudget und Freizeitangebot ....................................... 59 3.1 Schulkultur ............................................................................................................... 59 3.2 Ängste im Schulkontext .......................................................................................... 64 3.3 Schulweg ................................................................................................................. 65 3.4 Hausaufgaben ......................................................................................................... 69 3.5 Freude an der Schule .............................................................................................. 70 3.6 Teilnahme am schulischen Freizeitangebot ............................................................ 71 3.7 Angestrebter Schulabschluss ................................................................................. 73 4. Freizeit und Freizeitverhalten ....................................................................... 75 4.1 Nutzung von Freizeitangeboten .............................................................................. 75 4.2 Zufriedenheit mit den Freizeitangeboten ................................................................ 78 4.3 Erreichbarkeit von Freizeitangeboten ..................................................................... 80 4.4 Freizeitaktivitäten und Zeitbudget ........................................................................... 82 5. Problemlagen und Problemverhalten ........................................................... 89 5.1 Arbeitslosigkeit der Eltern und Lebensqualität der Kinder und Jugendlichen in Dresden .................................................................................................................. 89 5.2 Zwischen Verkehr und schimpfenden Nachbarn – Probleme in den Wohngebieten von Dresdner Kindern und Jugendlichen ...................................... 94 5.3 Erschöpfung, Unruhe, Angst – gesundheitliche Beschwerden und Stresssymptome Dresdner Schülerinnen und Schüler ......................................... 97 5.4 Rauchen, Alkohol- und Drogenkonsum ................................................................ 102 5.5 Gewalt aus Täter- und Opferperspektive .............................................................. 109 5.5.1 Gewalterfahrungen aus Opfersicht................................................................. 110 5.5.2 Gewalterfahrungen aus Tätersicht.................................................................. 113 5.5.3 Täter und Opfer – eine Gegenüberstellung .................................................... 116 5.5.4 Orte der Gewalterfahrung ............................................................................... 117 6. Finanzielle Ressourcen: Zufriedenheit und Quellen ...................................... 119 6.1 Wöchentlich verfügbare Geldbeträge ................................................................... 119 6.2 Einschätzung der finanziellen Lage der Familie im Vergleich zu Mitschülerinnen und Mitschülern .................................................................................................... 121 6.3 Herkunft des Geldes ............................................................................................. 123 6.4 Zufriedenheit mit verfügbaren Geldbeträgen ........................................................ 124 7. Partizipation ............................................................................................ 127 8. Anlage und Durchführung der Studie .......................................................... 132 8.1 Durchführung ......................................................................................................... 132 8.2 Stichprobe ............................................................................................................. 133 Literatur ...................................................................................................... 137 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis .............................................................. 141
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‘Kommunikations- und Handlungsinseln‘ Herausforderungen an AkteurInnen in interdisziplinärer Verbundforschung in der Medizin bei der Verwendung zentraler, interaktionsunterstützender Arbeitsplattformen Eine theoretische und methodisch praxisnahe Exploration zur Akzeptanz / 'Islands of communication and action' Challenges for actors in interdisciplinary collaborative research in medicine when using central, interaction-supporting working platforms

Rey, Sabine 29 April 2020 (has links)
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Der Konflikt zwischen Patientenverfügung und Organspendeausweis / Conflict between living will and organ donation card

Lange, Marie Luise 01 July 2020 (has links)
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Ruth Zeifert: Nicht ganz koscher. Vaterjuden in Deutschland

Klingenberg, Darja 18 July 2019 (has links)
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Vielfalt (mit)denken: interkulturelle Öffnung und Diversitätsorientierung, ein Praxisleitfaden: Projekt Parität konkret - interkulturelle Öffnung von Organisationen

03 May 2021 (has links)
Mit dem Projekt „Parität konkret – Förderung der interkulturellen Öffnung von Organisationen“ stellt sich der Verband den Wandlungsprozessen einer Einwanderungsgesellschaft Das Projekt „Parität konkret – Förderung der interkulturellen Öffnung von Organisationen“ hilft, diese Fragen zu beantworten. Aber es bietet noch mehr: Informationen, Qualifikationen und Anregungen zur interkulturellen Öffnung. So versteht sich auch dieser Leitfaden: als Hilfestellung, sich auf die Prozesse der interkulturellen und diversitätsorientierten Öffnung einzulassen und einzelne Schritte zu meistern.
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Bildung - für alle?!: Kritische Impulse für eine inklusive Schule in der Migrationsgesellschaft: Ein Dossier

Grünheid, Irina, Nikolenko, Anna, Schmidt, Bozzi 03 May 2021 (has links)
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Inklusion in der Schule - Eine Schule für Alle!

13 May 2019 (has links)
Bündnis 90/DIE GRÜNEN streben ein vollständig inklusives Schulsystem in Sachsen an. Auf dem Weg dahin wollen sie alle Beteiligten einbeziehen. Der Rechtsanspruch eines jeden Kindes auf den Besuch von Regelschulen muss ohne Ressourcenvorbehalt bei deutlich verbesserten Rahmenbedingungen gewährleistet werden. Andere Länder zeigen, dass ein erfolgreiches inklusives Schulsystem auf Dauer keinesfalls teurer ist. Nur in der Umstellungsphase ist mit einem Kostenanstieg zu rechnen. Wir wollen, dass die Kompetenzen sonderpädagogischer Lehrkräfte allen Schulen zu Gute kommen und Förderschulen selbst zu inklusiven Schulen werden. Damit gemeinsames Lernen gelingt, sind umfassende Information, Aus- und Weiterbildung und barrierefreies Bauen nötig. Die beteiligten Sozialdienste müssen besser mit den Schulen vernetzt werden.
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Elternbroschüre: Aufwachsen im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

12 August 2019 (has links)
Die Geburt eines Kindes ist einer der bedeutendsten Momente im Leben. Gleichzeitig geschieht eine Veränderung, die Ihr Leben beeinflusst. Familie sein, bedeutet Liebe und Glück, aber gleichermaßen auch Verantwortung und das Zurückstellen eigener Bedürfnisse. Im Jahr 2017 wurden 2013 Kinder im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge geboren. 2013 neue Erdenbürgerinnen und Erdenbürger, die unsere Gesellschaft bereichern. Doch die Verantwortung, die auf den Schultern der Eltern liegt, ist groß. Der Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge lässt Sie damit nicht allein. Schon 2009 wurde das Projekt »Herzlich Willkommen im Leben« etabliert, damit Sie in dieser besonderen Zeit Ansprechpartnerinnen haben, die Sie auf Wunsch zu Hause beraten. Diese Broschüre, die Sie in den Händen halten, bietet Ihnen eine Orientierung.

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