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Persönlichkeit, neurohumorale Aktivierung, Bindungsstile und subjektives Befinden bei Patienten mit kardiovaskulären Risikofaktoren oder Herzinsuffizienz aus der Diast-CHF-Studie / Personality, neurohumoral activation, attachment and subjective well-being in patients with cardiovascular risk factors or heart failure from the Diast-CHF studySadlonova, Monika 17 October 2019 (has links)
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Schulische Inklusion in der Grundschule am Beispiel der Grundschule Görlitz KönigshufenHelm, Matthias 23 September 2022 (has links)
Die Bachelorarbeit widmet sich dem Thema der schulischen Inklusion, speziell in Grundschulen in Deutschland. Inklusion hat, insbesondere nach Unterzeichnung der UN- Behindertenrechtskonvention durch Deutschland im Jahr 2009, eine hohe Relevanz für alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens. Grundlagen des zukünftigen Miteinanders werden, insbesondere auch wegen der entsprechenden Stadien der Kindheitsentwicklung, mit in den Grundschulen gelegt. Dabei wird der Stand der Inklusion im deutschen Bildungswesen vielfach kritisiert. Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, inwieweit die Politik dafür (mit)verantwortlich ist. Ziel ist es auch, die These zu beweisen, dass die Akteure an der ,Bildungsbasis‘ die Hauptlast der Entwicklung von Inklusion zu tragen haben. Als wissenschaftliche Untersuchungsmethoden dienen Literaturrecherche, Dokumentenanalyse, Hospitation und Experteninterview. Im Ergebnis bestätigt die Bachelorarbeit die Thesen. Die sächsische Politik forciert Inklusion, trotz aller auch positiven Ansätze, nicht hinreichend. Das betrifft insbesondere den rechtlichen Rahmen und die Sicherstellung benötigter finanzieller Mittel und damit verknüpft, die personellen Ressourcen an den Schulen. Somit verbleibt die Hauptlast bei den Schulen.:1. Einleitung 5
2. Inklusion 7
2.1 Begriffsbestimmung Inklusion 7
2.2 Inklusion – ein Paradigmenwechsel 7
2.2.1 Begriffsunschärfen im Kontext Schule: Integration vs. Inklusion 9
2.3 Wer ist schulisch zu inkludieren? 11
2.3.1 Menschen mit Behinderung – Kinder mit sonderpäd. Förderbedarf 12
2.4 Inklusionspädagogik 15
2.5 Rechtliche Grundlagen zur Inklusion 19
2.5.1 UN- BRK 19
2.5.2 Nationaler Aktionsplan Inklusion 20
2.5.3 Sächsischer Aktionsplan Inklusion 21
2.6 Sächsisches Schulgesetz 22
3. Schule in Deutschland 24
3.1 Der schulische Bildungsauftrag 24
3.2 Historische Betrachtung 24
4. Schulische Inklusion in Deutschland 26
4.1 Stand der Inklusion in Deutschland 26
4.2 Stand der Inklusion in Sachsen 29
5. Grundschule 33
5.1. Grundschulentwicklung nach 1945 33
5.2 Entwicklungsaufgaben der Altersklasse der Grundschüler*innen 34
5.3 Anforderungen an inklusiven Unterricht in (Grund-) Schulen 36
6. Index für Inklusion 37
7. Grundschule Königshufen 40
7.1 Umfeld und Sozialraum, Bauliche und räuml. Gegebenheiten, Entwicklung 40
7.2 Dokumentenanalyse des Schulprogramms 42
7.3 Pädagogische Ressourcen 45
7.4 Hospitation in einer dritten Klasse – teilnehmende Beobachtung 45
8. Forschung 47
8.1 Forschungsfrage 47
8.2 Forschungsdesign 47
8.3 Experteninterviews 48
8.4 Kategorisierte Auswertung nach Mayring 49
9. Interviews 51
9.1 Interviewauswertung Herr H. - Grundschulleiter 51
9.1.1 Zusammenfassung zum Interview mit Herrn H. 57
9.2 Interviewauswertung Frau H. - Beratungslehrerin 57
9.2.1 Zusammenfassung zum Interview mit Frau H. 61
10. Ergebnis zur Grundschule Königshufen 62
11. Fazit 63
12. Schlussbemerkung 66
13. Literaturverzeichnis 67
Anhang 73
Eigenständigkeitserklärung 73
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1 Bildungsorte und Lernwelten in Deutschland 25
Abb. 2 Inklusion- Schüler*innenzahlen, Quoten und Anteile 26
Abb. 3 Exklusions- und Inklusionsquoten im Bundesländervergleich 27
Abb. 4 Dimensionen der Inklusion an Schulen 38
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Kooperationen im Bildungssektor / Cooperation in the education sector. Opportunities and risks of foundation arrangements in the vicinity of primary- and secondary schools and their possible activating-andragogical synergyeffectsEbermann, Johannes 21 March 2011 (has links) (PDF)
Welche Chancen und Risiken ergeben sich durch Stiftungsengagements bzw. -arrangements im schulnahen Umfeld? Ziel soll es sein, die Entscheidungsfelder in dieser speziellen Kooperationsform zu systematisieren und einen ersten generalisierbaren, praxisrelevanten Überblick anbieten zu können. Aus erziehungswissenschaftlicher Sicht interessiert insbesondere, ob sich Veränderungen in Bildungsinstitutionen und bei pädagogischen Leitvorstellungen nachweisen lassen, die auf Kooperationsaktivitäten oder –bestrebungen zurückgehen. Es ist zu prüfen, ob sich diese Veränderungen perspektivisch negativ oder positiv auf den gesellschaftlichen Bildungsauftrag der Schule und auf ihr untergeordnete pädagogische Domänen auswirken. Darüber hinaus versteht sich die Untersuchung als Pionierarbeit, die eine Lücke in der Forschung über normative Motive in der Arbeit pädagogischer und gemeinnützlicher Institutionen schließt und eine Methode entwickelt, die weitere systematische Untersuchungen in diesem Bereich erleichtert. Diese Arbeit ist als qualitative Studie konzipiert. Die vorliegende Arbeit arbeitet empirisch, indem sie bereits vorhandene Erfahrungswerte abfragt und diese systematisiert. Auf der anderen Seite arbeitet sie explorativ, indem sie blinde Flecke im Entscheidungsfeld theoretisch herleitet, überprüft und in eine Entscheidungsmatrix überführt.
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Herausforderung Computerkommunikation : ene konstruktivistische Perspektive auf organisationale Kommunikation im Kontext Neuer Medien /Meissner, Jens O. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss. u.d.T.: Meissner, Jens O.: Organisationale Beziehungsqualitäten im Kontext computervermittelter Kommunikation--Basel, 2006, eine konstruktivistische Perspektive.
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Adherence to paediatric antiretroviral therapy in South Africa / A comparison of two measures and an assessment of predictors / Adhärenz bei pädiatrischer HIV-Therapie in Südafrika / Vergleich von zwei Messmethoden und Untersuchung von vorhersagenden FaktorenMüller, Alexandra Denise 09 June 2010 (has links)
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Kardiale Funktionsstörung, Persönlichkeit und körperliches Befinden als Determinanten der Angst bei Patienten mit kardiovaskulären RisikofaktorenRautenstrauch, Nina 04 August 2010 (has links)
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Livelihood Strategies and Employment Structure in Northwest Pakistan / Existenzgrundlagenstrategien und Beschäftigungsstruktur in Nordwest PakistanKhan, Mohammad Asif 23 January 2008 (has links)
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GROWTH AND STRUCTURAL DAMAGES OF TREES HOSTING LIANAS IN SEMI-EVERGREEN TROPICAL FORESTS IN NORTHEASTERN YUCATAN PENINSULA (MEXICO)Garrido-Pérez, Edgardo I. 05 May 2008 (has links)
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Die kulturelle Konstruktion von Verwandtschaft unter den Bedingungen der Reproduktionstechnologien in Deutschland / The cultural construction of kinship on the conditions of the reproductive technologies in GermanySchröder, Iris 02 October 2002 (has links)
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Zielorientierungen und schulisches Lernen am Grundschulübergang / Achievement goals and school learning during the transition from elementary to secondary schoolPaulick, Isabell 10 November 2011 (has links)
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