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Persönlichkeit, neurohumorale Aktivierung, Bindungsstile und subjektives Befinden bei Patienten mit kardiovaskulären Risikofaktoren oder Herzinsuffizienz aus der Diast-CHF-Studie / Personality, neurohumoral activation, attachment and subjective well-being in patients with cardiovascular risk factors or heart failure from the Diast-CHF studySadlonova, Monika 17 October 2019 (has links)
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Fachspezifische Varianz der Formalisierbarkeit von Forschungsprozessen.Tschida, Ulla 13 November 2019 (has links)
Für die Konzeption sozio-technischer Systeme zur wissenschaftlichen Erkenntnisgenerierung ist das Wissen über die spezifischen Inhalte und Bedingungen der Arbeit einer Fachgemeinschaft essenziell. Im Kontext der Automatisierung von Wissensproduktion ist unklar, welche fachspezifischen Faktoren die Möglichkeiten einer Arbeitsteilung zwischen Mensch und Maschine beeinflussen. In der vorliegenden Arbeit wird eine grundlegende Voraussetzung für die Automatisierung von Forschungsprozessen, nämlich die Formalisierbarkeit typischer Handlungen und Wissensbestände, hinsichtlich ihrer fachspezifischen Bedingungen untersucht. Dafür wurde ein qualitativer Vergleich der Evidenzkonstruktion zweier Fachgebiete, der Editionsphilologie und der Klimaforschung, durchgeführt. Um deren Forschungsprozesse systematisch vergleichen und Zusammenhänge zwischen den Eigenschaften eines Forschungsprozesses und den Möglichkeiten seiner Formalisierbarkeit empirisch untersuchen zu können, wurde ein Vergleichsrahmen entwickelt, der auf dem wissenschaftssoziologischen Konzept der epistemischen Bedingungen beruht. Die fachspezifischen Bedingungen des Forschungshandelns stellen einen Erklärungsansatz für Varianten der Wissensproduktion und damit auch für unterschiedlich formalisierbare Forschungsprozesse dar. Es konnte gezeigt werden, dass insbesondere der Grad an Kodifizierung des Wissens einen wesentlichen Einfluss auf das Auftreten bzw. die Abfolge unterschiedlich formalisierbarer Handlungstypen und Wissensbestände hat. Der Anteil persönlicher Perspektive in der Evidenzkonstruktion und der Grad der Zerlegbarkeit eines Forschungsprozesses sind ebenfalls wichtige Faktoren für die Möglichkeiten der Delegation von Handlungen an Maschinen. Desweiteren konnte gezeigt werden, dass selbst bei einem hohen Formalisierungsgrad das informelle menschliche Handeln das wesentliche Komplement automatisierter Abläufe darstellt und dass die Formalisierbarkeit einer zeitlichen Dynamik unterliegt. / Knowing about the field-specific content and conditions of work in a scientific discipline is essential for the design of socio-technical systems used for the production of scientific knowledge. In the context of automated knowledge production, it remains unclear which field-specific factors influence the possibilities to distribute labour between humans and machines. This study analyses a fundamental prerequisite for the automation of research processes, namely the possibility to formalise typical actions and knowledge, with regard to its field-specific conditions. A qualitative approach is used to compare the construction of evidence in two scientific fields, textual studies and climate research. In order to systematically compare research processes and to empirically investigate correlations between the properties of a research process and the possibilities of its formalisation, a comparative framework based on the sociological concept of epistemic conditions was developed. Field-specific conditions of doing research represent an explanatory approach for variants of knowledge production and thus for variant degrees of formalised processes. Results show that the degree of codification of knowledge has a significant influence on the occurrence and on the sequence of types of action and of knowledge resources with variant degrees of formalisation. In addition, the role of personal interpretation in problem formulation and construction of empirical evidence and the degree of decomposability of a research process are decisive factors for being able to delegate actions to machines. Furthermore, the study shows that a high degree of formalisation requires informal human action to complement automated processes and that formalisability is subject to temporal dynamics during research processes.
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Lay internet usageChrist, Mario 20 December 2002 (has links)
Trotz substantieller ökonomischer und sozialer Implikationen des World Wide Webs existiert noch immer eine überraschend große Forschungslücke in Bezug auf empirische Untersuchungen der Webnutzung. Insbesondere bezüglich der individuellen Webnutzung weiß man heute noch wenig über Schlüsselthemen dieses Forschungsfeldes, wie zum Beispiel die Anzahl der Webseitenbesuche von Individuen, der Loyalität von Nutzern, und den demographischen Charakteristika, die bestimmend für die Internetnutzung sind. Deshalb sieht sich diese Dissertation als Schritt zur Überbrückung dieser Forschungslücke. Sie präsentiert die gewonnenen Erkenntnisse verschiedener, voneinander abhängiger, empirischer Studien der individuellen Webnutzung Pittsburgher Bürger. Diese Dissertation erweitert die Forschung im Bereich individuellen Webnutzungsverhaltens durch: - die Analyse des Einflusses der steigenden Anzahl von Webangeboten auf die individuelle Webnutzung, - die anwendung sessionbasierter Maße auf individuelle Webnutzungsdaten, um Einsichten in den Verlauf der Webnutzung bei gleichzeitigem Anstieg der individuellen Weberfahrung zu erhalten, - die Analyse der Loyalitaet im Web von einzelnen Nutzergruppen, um die Frage zu beantworten, ob Nutzergruppen zu favorisierten Seiten im Web konvergieren, - spezifisches Herangehen an das Thema der Portalnutzung im Web und das Beantworten der Frage, ob sich Portalnutzer von durchschnittlichen Internetnutzern unterscheiden. Aus betriebswirtschaftlicher und volkswirtschaftlicher Sicht interessante Webnutzungsmaße werden entwickelt und diskutiert. Die Anwendung dieser Maße führt zu Erkenntnissen bezüglich signifikanter Trends. So wird beispielsweise deutlich, dass keinesfalls eine Gleichverteilung der Nutzung über Nutzer und Zeit besteht. Nutzer können in vier Gruppen mit verschiedenen Entwicklungskurven eingeteilt werden. Alle Nutzergruppen nähern sich über die Zeit Sättigungsgrenzen der Webnutzung an. Außerdem verbringen die meisten Nutzer nur wenig Zeit im Internet. Auch wird deutlich dass Loyalität im Web äußerst gering ist und Webnutzer trotz steigender Erfahrung im Umgang mit dem Internet nicht sonderlich gezieltes Surfverhalten entwickeln. Zusätzlich führt die Anwendung von Regressionsmodellen zu Erkenntnissen über die individuellen Charakteristika, welche die Webnutzung beeinflussen. Solch Charakteristika sind zum Beispiel ethnische Herkunft, Geschlecht, Haushaltseinkommen, Telefon- und Emailnutzung und Computerkenntnisse. Daher liefert die vorliegende Arbeit Erkenntnisse, welche sowohl aus betriebswirtschaftlicher Sicht als auch aus volkswirtschaftlicher Sicht Relevanz haben. Insbesondere können Marketingabteilungen, vor allem in der Informations- und Kommunikationsindustrie, von den vorliegen Resultaten profitieren. Themen wie Webloyalität und Webnutzung, die in der vorliegenden Arbeit angesprochen werden, sind insbesondere relevant für Geschäftsmodelle aus dem B2C Bereich. Adressaten sind dementsprechend zum Beispiel Internetfirmen, welche von Werbeeinkünften aus Bannerwerbung abhängig sind und Firmen, welche einen hohen Grad an Loyalität unter Ihren Webnutzern suchen. Außerdem bilden die Erkenntnisse die Grundlage für staatliche Initiativen, die der Sicherstellung des Zugangs zum Internet alle Gruppen der Bevölkerung dienen. Die vorliegende Arbeit reichert die empirische Grundlage, welche zum Verständnis individueller Webnutzung nötig ist, an. Die Erkenntnisse sind insbesondere für am neuen Informationszeitalter teilhabenden Individuen und Institutionen, auch staatlicher Art, interessant. / Despite the substantial social and economic implications of the World Wide Web, there is still a surprising lack of empirical research on Web usage. Specifically, at the level of the individual user, little is known about key issues of Internet usage, such as the trajectory of change over time in the number of visits to Web sites, the degree of individual loyalty to Web sites, and the demographics that determine Web usage. In order to overcome this lack of research, we report in this dissertation the results of several interrelated studies of individual Web usage patterns of average citizens from the Pittsburgh area. This dissertation advances the research on individual Web usage by: - analyzing the impact of increasing Web site visiting opportunities on Web utilization rates of individual users, - employing session-based measures to data on individual Web usage in order to identify how Web users change the way they use the Web as their level of expertise increases, - analyzing whether different user groups also differ in loyalty to Web sites and whether users converge over time to a set of favorite Web sites, - specifically dealing with the issue of Web portal utilization to answer the question whether Web portal users are different from average Web users. We develop measures of Web usage that are particularly relevant from a business and public policy perspective. By applying these measures to longitudinal data on Web usage, we identify significant trends in individual Internet usage. For example, we reveal that individual Web usage is not distributed equally across subgroups of users. Web users can be clustered into four groups with distinct trajectories of Web usage. All groups reach saturation in their extent of Web usage after following a downward path. Further, most Web users spent only limited time in the Web and only a small group of users uses the Web heavily. Also, users show consistently little loyalty to Web sites. Surprisingly, as Web users gain experience in using the Web, there does not seem to be a significant shift from undirected browsing to directed access of Web sites over time. We apply regression models in order to predict the determinants of Web utilization. Individual characteristics, such as ethnic background, gender, household income, phone usage, e-mail usage, and computer skill level, determine Web usage. Thus, the results have implications for both electronic commerce and public policy as it pertains to the digital divide. They are particularly useful for marketing departments, especially in the information and communication industry. Discussions of Web user loyalty and Web visiting opportunities as conducted in this dissertation are relevant to business models in use in business-to-consumer electronic commerce, especially for Internet companies that rely on advertising income generated from serving banner advertisements and companies that need to maintain a high degree of customer loyalty. The results also provide the factual foundation for key policy initiatives to promote access to the Internet for all groups of people. Policy makers need data on Internet usage in order to measure the size of a possible digital divide and ensure that everybody belonging to the present and the next generation - and not a subgroup of people only - has access to the Internet. In summary, this study advances the empirical foundation for understanding individual Web use. The findings of this dissertation will be useful to stakeholders in the new Information Age, in particular marketing departments and policy makers.
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Schulische Inklusion in der Grundschule am Beispiel der Grundschule Görlitz KönigshufenHelm, Matthias 23 September 2022 (has links)
Die Bachelorarbeit widmet sich dem Thema der schulischen Inklusion, speziell in Grundschulen in Deutschland. Inklusion hat, insbesondere nach Unterzeichnung der UN- Behindertenrechtskonvention durch Deutschland im Jahr 2009, eine hohe Relevanz für alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens. Grundlagen des zukünftigen Miteinanders werden, insbesondere auch wegen der entsprechenden Stadien der Kindheitsentwicklung, mit in den Grundschulen gelegt. Dabei wird der Stand der Inklusion im deutschen Bildungswesen vielfach kritisiert. Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, inwieweit die Politik dafür (mit)verantwortlich ist. Ziel ist es auch, die These zu beweisen, dass die Akteure an der ,Bildungsbasis‘ die Hauptlast der Entwicklung von Inklusion zu tragen haben. Als wissenschaftliche Untersuchungsmethoden dienen Literaturrecherche, Dokumentenanalyse, Hospitation und Experteninterview. Im Ergebnis bestätigt die Bachelorarbeit die Thesen. Die sächsische Politik forciert Inklusion, trotz aller auch positiven Ansätze, nicht hinreichend. Das betrifft insbesondere den rechtlichen Rahmen und die Sicherstellung benötigter finanzieller Mittel und damit verknüpft, die personellen Ressourcen an den Schulen. Somit verbleibt die Hauptlast bei den Schulen.:1. Einleitung 5
2. Inklusion 7
2.1 Begriffsbestimmung Inklusion 7
2.2 Inklusion – ein Paradigmenwechsel 7
2.2.1 Begriffsunschärfen im Kontext Schule: Integration vs. Inklusion 9
2.3 Wer ist schulisch zu inkludieren? 11
2.3.1 Menschen mit Behinderung – Kinder mit sonderpäd. Förderbedarf 12
2.4 Inklusionspädagogik 15
2.5 Rechtliche Grundlagen zur Inklusion 19
2.5.1 UN- BRK 19
2.5.2 Nationaler Aktionsplan Inklusion 20
2.5.3 Sächsischer Aktionsplan Inklusion 21
2.6 Sächsisches Schulgesetz 22
3. Schule in Deutschland 24
3.1 Der schulische Bildungsauftrag 24
3.2 Historische Betrachtung 24
4. Schulische Inklusion in Deutschland 26
4.1 Stand der Inklusion in Deutschland 26
4.2 Stand der Inklusion in Sachsen 29
5. Grundschule 33
5.1. Grundschulentwicklung nach 1945 33
5.2 Entwicklungsaufgaben der Altersklasse der Grundschüler*innen 34
5.3 Anforderungen an inklusiven Unterricht in (Grund-) Schulen 36
6. Index für Inklusion 37
7. Grundschule Königshufen 40
7.1 Umfeld und Sozialraum, Bauliche und räuml. Gegebenheiten, Entwicklung 40
7.2 Dokumentenanalyse des Schulprogramms 42
7.3 Pädagogische Ressourcen 45
7.4 Hospitation in einer dritten Klasse – teilnehmende Beobachtung 45
8. Forschung 47
8.1 Forschungsfrage 47
8.2 Forschungsdesign 47
8.3 Experteninterviews 48
8.4 Kategorisierte Auswertung nach Mayring 49
9. Interviews 51
9.1 Interviewauswertung Herr H. - Grundschulleiter 51
9.1.1 Zusammenfassung zum Interview mit Herrn H. 57
9.2 Interviewauswertung Frau H. - Beratungslehrerin 57
9.2.1 Zusammenfassung zum Interview mit Frau H. 61
10. Ergebnis zur Grundschule Königshufen 62
11. Fazit 63
12. Schlussbemerkung 66
13. Literaturverzeichnis 67
Anhang 73
Eigenständigkeitserklärung 73
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1 Bildungsorte und Lernwelten in Deutschland 25
Abb. 2 Inklusion- Schüler*innenzahlen, Quoten und Anteile 26
Abb. 3 Exklusions- und Inklusionsquoten im Bundesländervergleich 27
Abb. 4 Dimensionen der Inklusion an Schulen 38
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Kooperationen im Bildungssektor / Cooperation in the education sector. Opportunities and risks of foundation arrangements in the vicinity of primary- and secondary schools and their possible activating-andragogical synergyeffectsEbermann, Johannes 21 March 2011 (has links) (PDF)
Welche Chancen und Risiken ergeben sich durch Stiftungsengagements bzw. -arrangements im schulnahen Umfeld? Ziel soll es sein, die Entscheidungsfelder in dieser speziellen Kooperationsform zu systematisieren und einen ersten generalisierbaren, praxisrelevanten Überblick anbieten zu können. Aus erziehungswissenschaftlicher Sicht interessiert insbesondere, ob sich Veränderungen in Bildungsinstitutionen und bei pädagogischen Leitvorstellungen nachweisen lassen, die auf Kooperationsaktivitäten oder –bestrebungen zurückgehen. Es ist zu prüfen, ob sich diese Veränderungen perspektivisch negativ oder positiv auf den gesellschaftlichen Bildungsauftrag der Schule und auf ihr untergeordnete pädagogische Domänen auswirken. Darüber hinaus versteht sich die Untersuchung als Pionierarbeit, die eine Lücke in der Forschung über normative Motive in der Arbeit pädagogischer und gemeinnützlicher Institutionen schließt und eine Methode entwickelt, die weitere systematische Untersuchungen in diesem Bereich erleichtert. Diese Arbeit ist als qualitative Studie konzipiert. Die vorliegende Arbeit arbeitet empirisch, indem sie bereits vorhandene Erfahrungswerte abfragt und diese systematisiert. Auf der anderen Seite arbeitet sie explorativ, indem sie blinde Flecke im Entscheidungsfeld theoretisch herleitet, überprüft und in eine Entscheidungsmatrix überführt.
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Herausforderung Computerkommunikation : ene konstruktivistische Perspektive auf organisationale Kommunikation im Kontext Neuer Medien /Meissner, Jens O. January 2007 (has links)
Universiẗat, Diss. u.d.T.: Meissner, Jens O.: Organisationale Beziehungsqualitäten im Kontext computervermittelter Kommunikation--Basel, 2006, eine konstruktivistische Perspektive.
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Adherence to paediatric antiretroviral therapy in South Africa / A comparison of two measures and an assessment of predictors / Adhärenz bei pädiatrischer HIV-Therapie in Südafrika / Vergleich von zwei Messmethoden und Untersuchung von vorhersagenden FaktorenMüller, Alexandra Denise 09 June 2010 (has links)
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Kardiale Funktionsstörung, Persönlichkeit und körperliches Befinden als Determinanten der Angst bei Patienten mit kardiovaskulären RisikofaktorenRautenstrauch, Nina 04 August 2010 (has links)
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Livelihood Strategies and Employment Structure in Northwest Pakistan / Existenzgrundlagenstrategien und Beschäftigungsstruktur in Nordwest PakistanKhan, Mohammad Asif 23 January 2008 (has links)
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GROWTH AND STRUCTURAL DAMAGES OF TREES HOSTING LIANAS IN SEMI-EVERGREEN TROPICAL FORESTS IN NORTHEASTERN YUCATAN PENINSULA (MEXICO)Garrido-Pérez, Edgardo I. 05 May 2008 (has links)
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