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Übersicht über die Promotionen an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig von 1993 bis 1997

Universität Leipzig 28 November 2004 (has links)
No description available.
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Übersicht über die Promotionen an der Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie der Universität Leipzig von 1998 bis 2000

Universität Leipzig 28 November 2004 (has links)
No description available.
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Übersicht über die Promotionen an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig von 1998 bis 2000

Universität Leipzig 28 November 2004 (has links)
No description available.
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Der Umgang mit individuellen Befunden bei der Biobank-Forschung / - eine ethische Analyse / How to handle individual pathologic findings in biobank-research / - an ethical analysis

Schellenberger, Ina Anne 09 November 2016 (has links)
Die medizinischen Wissenschaften haben sich in den letzten Jahren in riesigen Schritten entwickelt. Wichtige Meilensteine waren dabei sicherlich die Entwicklung von DNA-Sequenziermaschinen und die Entschlüsselung des menschlichen Genoms 2003.  Durch die Nutzung moderner Großrechner und des Internets ist es zudem möglich geworden immer größere Datenmassen immer größerer Probandenzahlen miteinander zu verknüpfen. Die Daten können z.B. beinhalten Informationen über die DNA, Untersuchungsergebnisse oder Lebensstildaten. Gespeichert werden diese Daten sowie Gewebe vielfältiger Art in den sogenannten Biobanken. Die Forschung die sich ihrer bedient nennt man Biobank-Forschung oder Biobanking. Ziel des Biobanking ist es Korrelationen zu ermitteln, die wiederum Hinweise auf Krankheitsentstehung geben sollen. In einem weiteren Schritt erhofft man sich Möglichkeiten der Prävention, Gesundheitsförderung, Früherkennung und Therapie zu erarbeiten.  Die vorliegende Arbeit ist im Rahmen des Tiss.EU-Projektes entstanden, welches sich zum Ziel gesetzt hatte unter anderem die innerhalb der EU und der Schweiz bestehenden ethischen und juristischen Regularien zur Biobanken zu sammeln, zu vergleichen und zu diskutieren, um schließlich, im Sinne der  zunehmenden Globalisierung von Forschung, eine Empfehlung für einen gemeinsamen Umgang mit diesen Fragestellungen zu abzugeben.   Speziell beschäftigt sich die vorliegende Arbeit damit, ob eine moralische Verpflichtung der das Biobanking nutzenden Forschenden besteht, wenn im Rahmen ihrer Forschung für den Probanden (lebens-)relevante Befunde anfallen. Ist der Forschende verpflichtet diese Information an den Gewebespender zurückzumelden? Geprüft werden sollte, ob die bestehenden ethischen und juristischen Regularien diese Fragestellung bereits ausreichend beantworten und ob man sich zum Umgang mit dieser Fragestellung innerhalb der am Tiss.EU-Projekt beteiligten Länder einig ist.  Ergebnisse: Bzgl. der Begrifflichkeiten komme ich zu dem Schluss, dass vielmehr der neue Typus von Forschung, das Biobanking oder die Biobank-Forschung, im Fokus bioethischer Diskussionen stehen sollte, als die Institution Biobank, die man überraschenderweise in  verschiedenen Ländern anders definiert.  Zudem fällt auf, dass in der Literatur häufig der Begriff Zufallsbefund für individuell bedeutsame Befunde verwendet wird. Dieser Begriff trifft den Charakter der Befunde in den meisten Fällen nicht. Entsprechend empfiehlt es sich von individuell bedeutsamen oder relevanten Befunden zu sprechen.  Bzgl. der ethischen und juristischen Regularien komme ich zu dem Schluss, dass sich die Biobankforschung von der durch die Deklaration von Helsinki ethisch kodifizierte Forschung wesentlich unterscheidet, so dass tatsächlich eine ethisch und juristisch nicht ausreichend bearbeitete Problemlage besteht.  Innerhalb der EU und der Schweiz ist man sich weder bei der Vorstellung was eine Biobank ausmacht, noch beim Umgang mit individuellen Befunden einig. Von gefestigten Regularien kann also nicht ausgegangen werden.  Weiterhin fällt auf, dass der ethische Diskurs den ökonomischen Kontext der Biobanken zu wenig - und damit unzureichend - berücksichtigt.  Bzgl. der Wiedergabe individueller Befunde komme ich zu folgendem Ergebnis:  - wenn für die Biobankforschung medizinische Untersuchungen erfolgen und hierbei pathologische Befunde anfallen besteht eine (ärztliche) Mitteilungspflicht.  Auf der Ebene molekulargenetischer Forschung müssen medizinisch relevante Befunde, sofern sie valide sind, ebenfalls zurück gemeldet werden.  Werden die Untersuchungen von nicht-Medizinern durchgeführt, sollte man sich bei medizinischen Untersuchungen trotzdem an den Regeln der medizinischen Ethik orientieren. Der Proband muss im Sinne des informed consent aufgeklärt werden, welche Art individuell relevanter Befunde anfallen können und seine Einstellung zu einer mölichen Rückmeldung von Befunden muss ermittelt und dokumentiert werden. Er kann von seinem Recht auf Nichtwissen Gebrauch machen.
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Soziale Netzwerkanalyse der Stadtaktiven. Ein Netzwerk für Toleranz und Demokratie im Chemnitzer Stadtteil Limbacher Straße/Leipziger Straße.

König, Katharina 29 April 2002 (has links)
Durch den beobachtbaren Demokratieverlust in Stadtgemeinschaften (hier speziell Chemnitz) wurde die Frage gestellt, ob eine sinnvolle Vernetzung der Akteure Einfluss auf Toleranz und Demokratie ausüben kann. Im Rahmen des Projektes "Soziale Stadt" wurde dazu eine soziale Netzwerkanalyse durchgeführt. Das Ziel war es, Akteure zu finden (Kultureinrichtungen, Selbsthilfegruppen, Gewerkschaft, Privatpersonen etc.), die für mehr Toleranz und Demokratie in der Stadt schon Initiative ergriffen hatten oder sich anschließen wollen. Vorausgegangen ist eine intensive Theoriearbeit, welche die historische Entwicklung von sozialer Netzwerktheorie und -analyse beinhaltet. Erweitert wurde das Netzwerkkonzept durch den Theoriebaustein des Sozialkapitals, der es ermöglicht, vorhandene Defizite teilweise auszugleichen.
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World Society on the Couch

Roth, Steffen, Aderhold, Jens 24 June 2008 (has links)
This paper is about the re-establishment of a professional, that is, a neutral perspective on terror; most research on terrorism is partisan in terms of biased culturalist studies on the ‘index patients’ of an international conflict. At the same time, there is very little research on the forms and functions of so called anti-terror measures which are commonly treated as acts of self-defence. In contrast to this, from a sociological point of view we find that it takes two to make the terror: an act of violence, and an act of labelling this violence as terror, too. Thus, we argue that Western societies should take full responsibility for their own perceptions, attributions, and actions within an international conflict system, instead of continuing to externalize these. Finally, we state that sociology has a demand for research on the applicability of the concepts of systemic therapy on the field of the intervention into stable inter-cultural conflict systems.
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What is the Hidden Web?: The development, characteristics and social significance of anonymous communication on the hidden web

Papsdorf, Christian 27 April 2016 (has links)
More than two-and-a-half million people currently use the Tor network to communicate anonymously via the Internet and gain access to online media that are not accessible using standard Internet technology. This sphere of communication can be described as the hidden web. In part because this phenomenon is very recent, the subject has scarcely been studied in the social sciences. It is therefore the purpose of this paper to answer four fundamental questions: What is the hidden web? What characterises the communication sphere of the hidden web in contrast to the “normal Internet”? Which reasons can be identified to explain the development of the hidden web as a new communication sphere? And, finally, what is the social significance of the hidden web?:1 Introduction 2 Linguistic differentiation of the hidden web and an overview of the literature 3 Characteristics of communication via the hidden web 4 The creation of the hidden web as a response to the development of the visible web 5 The social significance of the hidden web 6 Summary and prospects / Über zweieinhalb Millionen Menschen nutzen gegenwärtig das Tor Network, um anonym über das Internet zu kommunizieren und Zugriff auf Online-Medien zu erhalten, die mit gewöhnlicher Internettechnik nicht nutzbar ist. Diese Kommunikationssphäre kann als Hidden Web bezeichnet werden. Unter anderem weil es sich um ein sehr junges Phänomen handelt, liegen bisher nahezu keine sozialwissenschaftlichen Erkenntnisse zu dem Thema vor. Dementsprechend werden hier vier grundlegende Fragen beantwortet: Was ist das Hidden Web? Welche Eigenschaften weist die Kommunikationssphäre des Hidden Web im Vergleich zum „normalen“ Internet auf? Welche Gründen lassen sich identifizieren, die die Entstehung des Hidden Web als neue Kommunikationssphäre erklären können? Und welche gesellschaftliche Bedeutung kommt dem Hidden Web schließlich zu?:1 Introduction 2 Linguistic differentiation of the hidden web and an overview of the literature 3 Characteristics of communication via the hidden web 4 The creation of the hidden web as a response to the development of the visible web 5 The social significance of the hidden web 6 Summary and prospects
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Fachtagung Schulsport und Schulsportforschung 2011: Tagungsband ; 1. Dezember 2011

Hummel, Albrecht 14 December 2012 (has links)
Systematische Forschungen zum Schulsport bei Nutzung und Verknüpfung unterschiedlicher disziplinärer Zugänge sind durchaus möglich wenn bestimmte Rahmenbedingungen von den zuständigen Landesministerien geschaffen werden und die Wissenschaftler – in der Regel Sportwissenschaftler aus verschiedenen sportwissenschaftlichen Teildisziplinen – problemgeleitet, anwendungsorientiert und berufsfeldbezogen mit den Vertretern der Schulsportpraxis und den Schulverwaltungen zusammenarbeiten. Auf diesem Wege ist eine forschungsbasierte und wissenschaftlich begleitete Schulsportentwicklung effektiv und zielführend realisierbar. Der vorliegende Tagungsband der am 01. Dezember 2011 in Dresden durchgeführten Fachtagung enthält Beiträge von 21 Autoren, die sich u. a. mit der übergreifenden Schulentwicklung und der fachlich konkreten Schulsportentwicklung im Kontext der Qualitätsdebatte, der motorischen Entwicklung und der motorischen Leistungsfähigkeit von Kindern unter Beachtung der verschiedenen schulischen Bedingungen und außerschulischer Einflussfaktoren sowie mit der hochaktuellen Debatte zur schulpolitischen und schulpraktischen Umsetzung von Integrations- und Inklusionsmaßnahmen im Rahmen einer zeitgemäßen Schul- und Schulsportentwicklung auseinandersetzen.
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Leipziger Zustände: chronik.LE, Dokumentation rassistischer, faschistischer und diskriminierender Ereignisse in und um Leipzig

04 December 2019 (has links)
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Leipziger Zustände: chronik.LE, Dokumentation rassistischer, faschistischer und diskriminierender Ereignisse in und um Leipzig

04 December 2019 (has links)
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