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Flüchtlingskinder in Kindertageseinrichtungen: Praxishilfe für Leitungskräfte und Träger von Kindertageseinrichtungen im Landkreis Zwickau

Landkreis Zwickau 23 September 2019 (has links)
Die Praxishilfe dient als Arbeitsgrundlage und soll kontinuierlich auf die Entwicklungen angepasst, aktualisiert und ergänzt werden. Sie wird auf der Homepage des Landkreises Zwickau zur Verfügung gestellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit des Inhalts kann keine Gewähr übernommen werden, Haftungsansprüche sind ausgeschlossen.
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Informationen zum lernzieldifferenten Unterricht im Schuljahr 2021/22: Inklusion auf einen Blick

14 March 2022 (has links)
Die wichtigsten Rechtsgrundlagen, Beratungs- und Fortbildungsangebote sowie vorhandene Publikationen und Unterstützungsmaterialien zum lernzieldifferenten Unterricht werden in einem kurzen Überblick vorgestellt. Redaktionsschluss: 17.12.2021
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Ethnomethodologie und Geschlecht

Geimer, Alexander 25 April 2017 (has links)
Die Prozesse der stetigen, interaktiven und lokalen Herstellung der Alltagswirklichkeit zu untersuchen, ist das Anliegen der Ethnomethodologie, die dem interpretativen Paradigma der Soziologie zugerechnet wird. Ihre leitende Frage lautet: Welcher Praktiken bedienen sich Gesellschaftsmitglieder, um die geordnete Struktur ihrer Alltagswelt interaktiv hervorzubringen? Geschlecht wird entsprechend als ein interaktiv hergestelltes Merkmal sozialer Ordnung begriffen.
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Garfinkels Agnes-Studie

Geimer, Alexander 25 April 2017 (has links)
Harold Garfinkel untersuchte in seiner ethnomethodologischen Studie über Agnes, die er 1967 im Prozess der Geschlechtsumwandlung begleitete, die Praktiken der alltäglichen, interaktiven Produktion des Geschlechts. Das hieraus entstandene Konzept des Doing Gender erkennt Geschlecht nicht als natürlichen Zustand, sondern als in sozialer Interaktion hervorgebrachtes Personenmerkmal.
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Teilhabeplanung für den Landkreis Zwickau

Landkreis Zwickau 24 September 2019 (has links)
Der Landkreis Zwickau mit den kreisangehörigen Kommunen wird bei seiner Verpflichtung, im Rahmen der kommunalen Daseinsvorsorge seine erforderliche soziale Leistungsfähigkeit auch weiterhin auf hohem Niveau abzusichern, vor immer größere Herausforderungen gestellt.
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Männliche Herrschaft

Heitzmann, Daniela 26 April 2017 (has links)
Männliche Herrschaft ist ein soziologisches Konzept von Pierre Bourdieu zur Untersuchung der sozialen und symbolischen Kräfteverhältnisse zwischen den Geschlechtern. Das Konzept entwickelt Bourdieu auf der Grundlage ethnologischer Studien zur kabylischen Gesellschaft, die er in den 1960er Jahren in Algerien durchführte. Bourdieu zeigt dabei, wie der Habitus vergeschlechtlichte Konstruktionen der Welt und des Körpers erzeugt, indem er als Speicher von vergeschlechtlichten Wahrnehmungs- und Bewertungskategorien und Schemata fungiert. Mit dem Konzept der Männlichen Herrschaft hat Bourdieu einen analytischen Schwerpunkt auf das Zusammenspiel von Habitus und symbolischer Ordnung gelegt, dessen Resultat die scheinbar binäre und natürliche Geschlechtereinteilung ist.
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Körper

Schmincke, Imke 15 August 2018 (has links)
Der Körper wird von der kultur-, sozial- und geisteswissenschaftlichen Körperforschung und der Geschlechterforschung gleichermaßen als historisch geworden, kulturell spezifisch und sozial gerahmt verstanden und untersucht. Dabei gerät der menschliche Körper im Spannungsfeld von Natur und Kultur in den Blick. Geschlecht und Körper sind vielfach aufeinander bezogen. Die Naturalisierung des Geschlechtskörpers diente unter anderem dem Ausschluss von Frauen aus der öffentlichen Sphäre.
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Deutsche aus dem Osten: Zuwanderung und Eingliederung von Vertriebenen und Aussiedlern/Spätaussiedlern im Vergleich / Germans from the east: Immigration and integration of expellees in comparison with resettlers

Korte, Tobias 14 December 2005 (has links)
Beim Blick auf die Migrationsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland bzw. deren Vorgeschichte von 1945-49 lassen sich zwei große Zuwanderungsbewegungen von Deutschen aus dem Osten feststellen. Diese waren gekennzeichnet durch starke Zuwanderung in einem kurzen Zeitraum. Dabei handelte es sich zum einen um die aus dem Zweiten Weltkrieg resultierende Zwangsmigration der Vertriebenen und zum anderen um die nach dem Fall des Eisernen Vorhangs Ende der 1980er Jahre schlagartig für einige Jahre zu einer Massenbewegung anwachsende Zuwanderung der Aussiedler (seit 1993 Spätaussiedler). Vertriebene und die ab Ende der 1980er Jahre einreisenden Aussiedler/Spätaussiedler gelangten zu unterschiedlichen Zeiten in den Westen und trafen somit vor dem Hintergrund unterschiedlicher wirtschaftlicher und sozialer, politischer und kultureller Rahmenbedingungen ein. Allerdings handelte es sich bei beiden Gruppen um deutsche Staatsangehörige bzw. als ´deutschstämmig´ anerkannte Zuwanderer, die sich in ihrer rechtlichen Behandlung gravierend von anderen Zuwanderergruppen unterschieden. Sie wurden unter Berufung auf ein Kriegsfolgenschicksal sofort bzw. unter erleichterten Bedingungen eingebürgert, sie erhielten einen erleichterten Zugang zu sozialstaatlichen Leistungen und vor allem zahlreiche spezielle, materielle Eingliederungshilfen. Im Vergleich zu anderen Migranten waren die beiden Gruppen von Deutschen aus dem Osten somit deutlich privilegiert. Die Arbeit fragt danach, ob und inwieweit es Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Eingliederungsprozessen von Vertriebenen und den ab Ende der 1980er Jahre eingereisten Aussiedlern/Spätaussiedlern gibt und woraus diese resultieren.
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Landwirte als Energiewirte" Bedingungen einer ökologischen Modernisierung der Landwirtschaft am Beispiel der Biogaserzeugung.

Trojecka, Anetta Ewa 08 September 2008 (has links)
Untersucht werden die sozioökonomischen und kulturellen Voraussetzungen für die Biogastechnik in der Landwirtschaft. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Auswirkungen auf den Ressourcen- und Klimaschutz. Biogasanlagen sind als integrative Technik konzipiert. Sie lassen sich in die regionalen und lokalen Kreisläufe einfügen mit positiven Effekten für die Natur und Umwelt. Doch inzwischen gehen diese ökologischen Eigenschaften der Biogastechnik durch ihre Ausrichtung auf maximalen Output verloren. Ausgangspunkt der Betrachtung ist die Theorie einer ökologischen Modernisierung der Gesellschaft, die spezifisch auf die Landwirtschaft übertragen wird. Die Verbindung von Modernität und Ökologie wird als eine zentrale Frage der Zukunft der Agrarwirtschaft und der ländlichen Räume gestellt. Die Erweiterung des Rationalisierungsbegriffs auf ethische und normative Fragen des Umwelt- und Naturschutzes stellt eine Herausforderung für die modernen Landwirte dar. Die widersprüchlichen Anforderungen, die den Landwirten gestellt worden waren - ökonomische Effizienz einerseits, ökologische Erfordernisse andererseits - hatten zur Krise des Bewusstseinzustands des Agrarmenschen beigetragen. Eine Typologie des ökologisch-modernen Landwirts dient der späteren Analyse von Gruppen der Energiewirte, die in der Empirie identifiziert wurden. Im Sinne einer ökologischen Reform der Landwirtschaft hebt sich die Gruppe der Umsteiger besonders hervor. Dazu gehören solche Biogasanlagenbetreiber, die die ökologischen Innovationen wegen langfristiger ökonomischer Vorteile einführen und sich damit auch in ihrer neuen gesellschaftlichen Rolle als Ressourcenmanager gestärkt wissen. Es stellt sich die Frage, wie diese Landwirte in ihrem Beitrag zur Entwicklung dezentraler Energieerzeugung gefördert werden sollten.
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Angehörige von Tumorpatienten in der spezialisierten stationären Palliativversorgung - Lebenssinn und bedeutsame Lebensbereiche / Family caregivers of cancer patients in specialized inpatient palliative care - meaning of life and meaningful areas of life

Dickel, Lisa-Marie 04 August 2020 (has links)
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