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Ambition und Leibdistanz. / Sozialer Aufstieg als Indikator eines ambivalenten Zivilisierungsprozesses zwischen 1800 und 2000 / Ambition and distance from the body. / Social mobility as an indicator of an ambivalent civilising process between 1800 and 2000

Schömer, Frank 12 July 2006 (has links)
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Mission als Kirche mit Anderen : eine interdisziplinäre Studie zur Bedeutung des Konzeptes der Inklusion als Gesprächsbeitrag für die Missionstheologie / Mission as church with others : an interdisciplinary study on the relevance of the concept of inclusion as a contribution to a theology of mission

Lambach, Matthias 10 1900 (has links)
German text / Das Ziel dieser Masterarbeit ist, das gesellschaftlich aktuelle Thema der Inklusion in einen missionstheologischen Kontext einzuordnen und Folgerungen für die kirchliche Praxis zu ziehen. In einem ersten Schritt wird der interdisziplinäre Forschungstand zum Thema Exklusion und Inklusion in Deutschland diskutiert sowie dargestellt wie komplex und schwierig überwindbar Exklusion ist. In der biblisch-theologischen Einordnung wird aufgezeigt, dass die inhaltliche Ausrichtung der aktuellen „Inklusionsdebatte“ in biblischen Texten und Motiven wiederzufinden ist und Jesus im Neuen Testament ein Beispiel für Inklusion gegeben hat. Inklusion wird dabei als Konzept zur Transformation gesellschaftlicher Bezüge und Strukturen verstanden, mit dem Ziel Exklusion zu verhindern und gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. Zur theologischen Reflexion und Einordnung dieses Themenkomplexes werden die gewonnenen Erkenntnisse missionstheologisch ausgewertet und Überschneidungen mit weiteren biblischtheologischen und missionstheologischen Konzepten dargestellt. Auf diesem Fundament werden abschließend Ansätze entwickelt, wie Inklusion heute in Kirche und Mission praktisch verortet werden kann. / This dissertation aims at relating the societal issue of inclusion into the context of a theology of mission. It asks which conclusions can be drawn for church life. Firstly, the interdisciplinary state of research on exclusion and inclusion is discussed within a German context. It is shown how complex exclusion is and how difficult to overcome. Biblical contrasting shows that the current topical focus of inclusion is found in biblical texts and motifs and that Jesus has set an example for inclusion. Here, ‘inclusion’ is understood as transforming structures and societal relations to prevent exclusion and enable partaking in social life. Theological reflection and justification are achieved by analysing the results from a theology of mission’s perspective and identifying shared grounds to other theological concepts and ones from a theology of mission. On the basis of this foundation, approaches are developed how to live inclusion in church and misson today. / Christian Spirituality, Church History & Missiology / M. Th. (Missiology)
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Wort oder Unwort? Eine Analyse der Metapher Medizintourismus in der ethischen Debatte / Word or taboo word? An analysis of the metaphor 'medical tourism' in the ethical discourse

Michaelsen, Merle Annika 24 May 2017 (has links)
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Garfinkels Agnes-Studie

Geimer, Alexander 25 April 2017 (has links) (PDF)
Harold Garfinkel untersuchte in seiner ethnomethodologischen Studie über Agnes, die er 1967 im Prozess der Geschlechtsumwandlung begleitete, die Praktiken der alltäglichen, interaktiven Produktion des Geschlechts. Das hieraus entstandene Konzept des Doing Gender erkennt Geschlecht nicht als natürlichen Zustand, sondern als in sozialer Interaktion hervorgebrachtes Personenmerkmal.
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Zwischen Technikglaube und Selbstbestimmung – Einfrieren von Eizellen gesunder Frauen in der ethischen Debatte / Between Technophilia and Autonomy – The ethical debate on egg freezing for healthy women

Bernstein, Stephanie 14 September 2016 (has links)
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Identitätskonstruktion und Verfasserreferenz in deutschen und US-amerikanischen wissenschaftlichen Artikeln / Identity Construction and Authorial Reference in German and US-American Academic Articles

Schmidt, Julia 06 October 2014 (has links)
Diese Arbeit untersucht die Konstruktion von Autoridentitäten am Beispiel eines Korpus aus 25 deutschen und 25 US-amerikanischen wissenschaftlichen Artikeln aus dem Fach Soziologie, die in den beiden führenden Fachzeitschriften der Länder veröffentlicht wurden. Am Gebrauch der ersten Pronomen der Person in Kombination mit den ihnen zugeordneten Verben wird nachgezeichnet und verglichen, welche Rollen sich die deutschen und US-amerikanischen Autoren in ihren Texten zuschreiben. Dabei werden sowohl quantitativ als auch qualitativ weitreichende Unterschiede deutlich, die auf grundlegend unterschiedliche Konventionen, wie in den beiden Wissenschaftskulturen wissenschaftliche glaubwürdige Autorenidentitäten konstruiert werden, hindeuten. Weitergehend wird an einer Fallstudie gezeigt, dass diese Konventionen zwar nachweisbar, aber dennoch nicht notwendigerweise bindend sind, da erfahrene Autoren dennoch in der Lage sind, eine glaubwürdige Autorenidentität zu konstruieren, auch wenn sie umfassend gegen diese Konventionen verstoßen. Dies wird anhand einer Fallstudie belegt. Weitergehend werden die Ergebnisse im Rahmen des Impression Managements in einem sozialpsychologischen Kontext betrachtet und abschließend in ihrem Nutzen für die Schreibdidaktik diskutiert.
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Verzicht als beherrschende Krankheitserfahrung bei Diabetes mellitus Typ 2 / Eine qualitative Auswertung von Interviews / Experiences of "Abstinence" in patients with type 2 diabetes / A qualitative study

Buchmann, Maike 26 October 2016 (has links)
Hintergrund: Bei Diabetes Typ 2 gilt die Selbstbehandlung als wesentlicher Therapie-bestandteil. In vielen Forschungsarbeiten geht es deshalb um Ansatzpunkte, wie man Erkrankte besser zu gesundheitsfördernden Maßnahmen motivieren kann. Solche - gutgemeinten - pädagogischen Zielsetzungen verstellen oft den Blick auf das subjek-tive Erleben dieser Menschen. Fragestellung: In der vorliegenden Arbeit standen da-her die Krankheitserfahrungen bei Diabetes Typ 2 im Vordergrund. Während des Analyseprozesses stellte sich „Verzicht“ als beherrschende Erfahrung heraus. Daher sollte die Ausstrahlung der Verzichtserfahrung in alle Lebensbereiche, vor allem als mögli-che Belastung für die Krankheitsbewältigung, die sozialen Interaktionen und für die alltägliche Handlungsorientierung untersucht werden. Methode: Als Material lagen 35 für das Website-Projekts „krankheitserfahrungen.de“ erhobene narrative Interviews vor. Aus diesen wurden im Sinne eines Theoretical Samplings Ausschnitte aus Inter-views mit 14 Personen ausgewählt und nach Methoden der Grounded Theory ausge-wertet. Ergebnisse: Alle Interviewten standen unter dem Druck, auf ein genussvolles Leben zu verzichten, was ihnen ungerecht erschien. Als „Prüfmarken“ gelungenen Verzichts wurden Laborwerte und Körpermaße herangezogen - von Ärzten, aber auch von Personen im privaten sozialen Umfeld und von den Interviewten selbst. Diese „sichtbaren“ Kriterien wurden manchmal positiv im Sinne eines selbst erreichten Ergebnisses („Verzicht“) erlebt, manchmal abgewehrt als ungerechte äußere Beurteilung ihres Verhaltens (als „Maßlosigkeit“). Das Denken in den Kategorien Verzicht und Maßlosigkeit ging mit der ständigen Angst vor moralischer Diskreditierung einher und fand auch Eingang in die eigenen „Regeln“, in denen Interviewte selbst bestimmten, was „gesunde“ und „ungesunde“ Lebensmittel sind. Dabei ergab sich eine gewisse Freiheit, diese Regeln als zu den Bedürfnissen passend zu gestalten. Manchmal konnte Verzicht so zu positiven neuen Erfahrungen führen. Schlussfolgerungen: Menschen mit Diabetes Typ 2 haben die medizinische und gesellschaftliche Aufforderung nach Verzicht verinnerlicht und stehen dadurch unter starkem Druck. Statt diesen durch pädagogische Strategien noch weiter zu erhöhen, erscheint es sinnvoller, wenn Ärzte mit ihren Patienten über deren „unsichtbare“ Bemühungen sprechen und sie da-bei begleiten.
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Die ethische Diskussion um Entscheidungen am Lebensende in Deutschland und Israel: Ein Kulturvergleich zu Einstellung und Handlungsmustern bei medizinischem Fachpersonal und Laien / End-of-life ethics in Germany and Israel: a comparison of attitudes and practice of healthcare professionals and lay people

Ricciardi, Maria 29 October 2014 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht die Einstellung und den Umgang von medizinischem Fachpersonal und Laien gegenüber Sterbehilfein Deutschland und Israel sowie die ethische Diskussion zu Fragen bezüglich des Lebensendes in beiden Ländern. Datengrundlage bilden die empirischen Untersuchungen aus beiden Ländern aus den Jahren 1990-2011, welche mittels eines qualitativen Literaturvergleichs (narrative synthesis) ausgewertet werden. Im zweiten Schritt wird analysiert, inwieweit ein Einfluss des soziokulturellen Hintergrundes auf die erarbeiteten Einstellungen zu Sterbehilfe feststellbar ist.
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Soziale Chancengerechtigkeit durch Gesamtschulen. Können Gesamtschulen dazu beitragen sekundäre Herkunftseffekte am Übergang nach der Sekundarstufe I zu reduzieren? / Equal opportunities through comprehensive schools. Can comprehensive schools reduce secondary effects of social origin at the transition after secondary school?

Lorenz, Jennifer 31 October 2016 (has links)
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The museumization of migration in Paris and Berlin

Torres, Andrea Meza 14 January 2015 (has links)
Die vorliegende Dissertation bietet eine Ethnographie über die Musealisierung der Migration in Paris und Berlin an. Die Autorin stellt fest, dass trotz klarer Unterschiede zwischen den beiden nationalen, politischen Landschaften, viele Differenzen verschwinden, wenn die Kolonialgeschichte berücksichtigt wird. Die Arbeit kombiniert Ethnographien und Theorien und zeigt auf, wie die Repräsentation der Migration an die Kolonial – und Imperialgeschichte gebunden ist. Dies bedeutet, dass ältere Repräsentationen der „Anderen” (wie “Eingeborenen/Primitiven“) immer noch präsent sind, und zwar als Teil der Repräsentationen von „Immigranten“. Aus dieser Perspektive werden Bilder von “Europa” und den “Anderen” neu konfiguriert. Die Arbeit zeigt weiterhin, dass in Frankreich und Deutschland die jeweiligen Repräsentationen der „Anderen/Immigranten“ sehr ähnlich sind, denn in beiden Ländern steht die Migrationsmusealisierung für eine selektive Integration von Diversität und Mobilität in den jeweiligen nationalen Gemeinschaften. Dennoch, und auch das zeigt die Arbeit, werden die Bilder des „nationalen/Eigenen“ in beiden Ländern unterschiedlich gestaltet. Aufgrund dessen emergieren zwei Felder: eine Europäische Zone (von EU-Mitgliedern) und eine Nichteuropäische Zone (von sog. „Immigranten“). Die Disertation analysiert das konfliktive Aufeinandertreffen der beiden Felder im Museum mit Hilfe des Konzepts der Kontaktzonen. Dieses Konzept ermöglicht eine ethnographische Annäherung an komplexe Diskussionen über Moderne, Gender, Rassismus, Nationalismus und Staatsbürgerschaft, welche immer in Debatten zum Thema Migration auftauchen. Darüber hinaus reflektiert die Arbeit den Impact dieser Konflikte auf das Europäische und nationale Kollektivgedächtnis aus einer Machtperspektive. Somit bietet sie eine Reflextion über Europäische und nationale Erinnerungslandschaften an und schlägt vor, dass diese aus verschiedenen formen kollektiver Gedächtnisse zusammengesetzt werden können. / This dissertation is an ethnography about the field of the museumization of migration in Paris and Berlin. After having begun with a recognition of the visible differences between the national landscapes of France and Germany, the ethographer’s conclusion shifted into the opposite direction: the differences at the level of the “national” actually blur when colonial and imperial history are taken into account. Based on a combination of ethnographies and theory, this thesis shows how the representation of migration is historically connected with colonial history. This means that former representations of the “other” (the “indigenous” and the “primitive”) continue to exist today, but now attached to the figure of the “immigrant”. From this perspective, images of “Europe” and its “others” emerge anew in the present context. This thesis shows how, in both France and Germany, respective representations of the “others/immigrants” are very similar. In both countries, official representations of migration stand for how each nation selects and integrates diversity and mobility into the national narrative. On the other hand, images of the “national self” differ drastically between France and Germany. In this way, two distinctive fields emerge, namely: the European zone (made up of EU-nationals) and the non-European zone (made up of so called “immigrants”). In this thesis, the (conflicting) coming together of both fields at the museum is approached through the concept of the contact zone. This concept allows an ethnographic approach towards complex discussions about modernity, gender, racism, nationhood and citizenship – all of which emerge through the topic of migration. Finally, this thesis reflects on the impact of these conflicts on the making of “European” and “national” collective memories by looking at these debates from a power perspective and thus opening the path for the coexistence of collective memories in the public spaces of national and European landscapes.

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