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Die Kriminalität der Gesellschaft : zur Gouvernementalität der Gegenwart /

Krasmann, Susanne. January 2003 (has links) (PDF)
Univ., Habil.-Schr.--Hamburg, 2003. / Literaturverz. S. 346 - 387.
492

Bildung für alle? : die schulischen Logiken von ressourcenprivilegierten und -nichtprivilegierten Kindern als Ursache der bestehenden Bildungsungleichheit /

Jünger, Rahel. January 2008 (has links)
Diss. phil. I Zürich (Austausch beschränkt). / Im Buchh.: Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften. Literaturverz.
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Der räumliche Gott : was sind Kirchengebäude theologisch? /

Woydack, Tobias. January 2005 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Hamburg, 2005. / Includes bibliographical references (p. [229]-247).
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Aktuelle Validierungsdaten und Ergebnisse zur Prävalenzanalyse, prädiktiven Aussagekraft, klinischen Anwendbarkeit und Eignung zur therapeutischen Verlaufskontrolle der Hospital Anxiety and Deprssion Sclae (HADS) in der somatischen Medizin / Current validation data on the prevalence and outcomes analysis, predictive validity, clinical applicability and suitability for therapeutic Follow-up of the Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS) in somatic medicine

Kaiser, Monika 03 March 2015 (has links)
Die Aufgabe dieser Arbeit besteht in der Aufarbeitung von empirischen Daten, die die psychometrischen Eigenschaften und Anwendungen der HADS in verschiedenen Bereichen der klinisch-somatischen Medizin wiedergeben. Die Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS) wurde als Screeninginstrument in der Psychodiagnostik für den Einsatz an Patienten in der somatischen Medizin konzipiert. Mittels zweier Subskalen erfasst sie sowohl ängstliche als auch depressive Symptome. Dabei hat sie keine diagnosestellende Aufgabe, sondern soll mit ihrem dimensionalen Ansatz zunächst als richtungsweisendes Instrument fungieren, das bei auffälligen Werten zu einer weiterführenden Psychodiagnostik leiten soll. Besonders leichte und unterschwellige psychische Auffälligkeiten sollen erfasst werden, die bei vielen somatischen Erkrankungsbildern eine gut belegte Rolle im Krankheitsverlauf spielen. Die Ergebnisse zur Analyse der Gütekriterien der HADS können als Belege der Validität und Reliabilität gewertet werden. Die Fallidentifikationsergebnisse weisen in den überwiegenden Fällen auf zufriedenstellende Sensitivitäten und Spezifitäten hin, wobei einige wenige Studien mit deutlich niedrigen Sensitivitäten und Spezifitäten auffielen. Hierfür dürften teilweise methodische Mängel, etwa in der Erstellung und Validierung internationaler HADS-Versionen, verantwortlich sein. Als Screeninginstrument besteht die Aufgabe der HADS allerdings nicht darin, perfektionierte Spezifitäten oder Sensitivitäten zu erreichen. Die Wahl der jeweiligen Cut-off-Werte unterliegt nach wie vor Schwankungen, aber dennoch kann man als Orientierung festlegen, dass in vielen Fällen ein Cut-off für beide Subskalen (HADS-D/A) von ≥8 angemessen ist. Die Untersuchung der einzelnen Validitätskriterien ergab überwiegend befriedigende Ergebnisse. Die Korrelation zu anderen konstruktverwandten Verfahren entspricht einem mittleren bis hohen Zusammenhang. Die diskriminative Validität sagt für die HADS aus, dass eine relativ hohe Interkorrelation zwischen den beiden HADS-Subskalen besteht. Dies muss nicht zum Nachteil für die HADS ausgelegt werden, sondern kann mit häufig komorbid auftretenden Fällen von Angst und Depression begründet werden. Die HADS zeigt außerdem Abhängigkeiten von Alter und Geschlecht. Dabei konnten neuere Studien zeigen, dass die Verteilung von Angst und Depression bei Frauen und Männern durchaus verschieden ist. Das bisher angenommene überdurchschnittliche Vorkommen depressiver Störungen bei Frauen konnte in nicht allen Studien bestätigt werden und sollte Grundlage weiterer Untersuchungen sein. Die Faktorenanalyse erbrachte in den meisten Fällen eine Zweifaktorenstruktur der HADS. Dennoch stellt sie wiederholt einen Diskussionspunkt dar, da mehrere Studien bei der HADS auch eine ein- oder dreifaktorielle Struktur vorfanden. Trotz der noch nicht endgültig geklärten faktoriellen Validität der HADS kann zum jetzigen Zeitpunkt weiterhin von einer zweifaktoriellen Struktur ausgegangen werden, was durch eine Vielzahl an aktuellen Veröffentlichungen bestätigt wird. Die Reliabilitätsprüfung der HADS erbrachte gute Ergebnisse und weist auf eine hohe interne Konsistenz der Skala hin. Die Prüfung der Retest-Reliabilität spricht für eine akzeptable Stabilität der HADS-Mittelwerte über definierte Zeiträume. Verlaufsstudien zu psychosozialen und therapeutischen Interventionen prüfen die Änderungssensitivität der Skala. Dabei ist insbesondere die Arbeit von Hinz et al. (2009) hervorzuheben, die der HADS gute Ergebnisse bei Veränderungsmessungen bestätigte. In der Psychodiagnostik gilt dem Vergleich von verschiedenen Screeninginstru-menten ein besonderes Interesse. Die HADS wird häufig mit anderen Instrumenten, wie z.B. dem PHQ, dem GHQ oder dem BDI verglichen. Der PHQ stellt als recht neues Verfahren eine Herausforderung bezüglich seiner Möglichkeiten und Validität speziell beim Erfassen depressiver Episoden im Vergleich dar. Ob dies hinsichtlich therapeutischer Ansätze oder der Prognose einen Vorteil darstellt, bleibt unklar. Dennoch setzt sich die HADS weiterhin als Screeninginstrument zwischen den anderen genannten Verfahren durch und hat ihre Stellung in der Psychodiagnostik gefestigt. Zu den Untersuchungen der HADS an verschiedenen Patientengruppen gibt es eine Vielzahl an Veröffentlichungen. Fast alle Bereiche der somatischen Medizin können Ergebnisse mit der HADS aufweisen. Den kardiologischen und onkologischen Patientengruppen kommt dabei besondere Aufmerksamkeit zu. Man kann bei etwa 10%-25% der kardiologischen Patienten davon ausgehen, dass sie deutlich erhöhte Werte auf der HADS für Angst oder Depressivität (HADS-A/D ≥11) aufweisen. Bei onkologischen Patienten kann man bei gleichem Cut-off mit bis zu 30% rechnen. Neben den rein epidemiologischen Daten wurden in vielen Studien Korrelationen zwischen somatoformen Störungen verschiedener Krankheitsbilder und bestimmten psychosozialen Kriterien untersucht. Zum einen sind dabei Untersuchungen zur Mortalität hervorzuheben, die besonders an kardiologischen Patienten eindeutige Korrelationen, besonders für die Depressivität gezeigt haben. Zum anderen sind die Studien zu nennen, die einen positiven Zusammenhang zwischen ausgeprägten somatischen Beschwerden, auffälligen psychischen Störungen und einer damit verbundenen eingeschränkten Lebensqualität der Patienten gezeigt haben. Zusätzlich findet die HADS zunehmenden Einsatz bei Verlaufsuntersuchungen während psychosozialer oder psychotherapeutischer Interventionen oder auch pharmakotherapeutischer Behandlungen. Je intensiver die Forschung mit neuen medikamentösen Therapien beschäftigt ist und neue Medikamente an die Patienten verabreicht werden, umso größer wird auch das Interesse sein, mit Hilfe von Messverfahren einen Therapieerfolg oder –verlauf zu prüfen. Allen Studien ist gemeinsam, das Ziel zu verfolgen, eine Psychodiagnostik in der somatischen Medizin zu etablieren, wenn bei einer körperlichen Krankheit die Vermutung einer komorbiden psychischen Störung besteht und dadurch eine, wenn notwendig, intensive und individuelle weiterführende Diagnostik zu ermöglichen und dem Patienten die bestmögliche Therapie zukommen zu lassen.
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Japanisches Heilsverstandnis : Soteriologie im Kontext des japanischen Animismus / Japanese understanding of salvation : soteriology in the context of Japanese animism

Heisswolf, Martin 11 1900 (has links)
Text in German / Cosmology and sociology show that animism is the predominant worldview of Japan. Concepts of God, the issue of controlling mana-power, implications of the Japanese soul-concept, the orientation of the conscience and ancestor veneration are critically discussed with Christian beliefs. When compared to the Biblical peace-concept the Japanese peace-concept shows an aesthetic bias that has to be overcome by adding the concept of justice. Japanese soteriology has no reference to God the Creator, whose proclamation is the basis of understanding man's misfortune as rebellion against God and his salvation as reconciliation with Him. Cosmologically speaking, man experiences his misfortune as fear of super-human powers. Salvation is sought through defensive magic and fortunetelling. Christianity acknowledges security as a basic human need but seeks protection and guidance from God. The main focus of Japanese soteriology is in the field of sociology, which in Japan also includes the relationship with the living dead. Misfortune is mainly experienced as shame and ostracism, salvation as rehabilitation. Defilement of naturally good humans is a central theme in Japan's understanding of man's misfortune. The Christian concept of sin, on the contrary, has a theological and an ontological dimension as well. In Japan salvation is understood solely as this-worldly benefits such as health, happiness, prosperity, fertility, and longevity. But in Christianity suffering is a central theme. An overly strong orientation on "this world" can lead to ethical shallowness, overemphasizing the "coming world" to a dangerous ethical relativism. Christian soteriology must keep the tension between these two extremes. The hope of the coming world must neither be robbed of its historical truth by its transformation into a principle, nor must it be historically ineffective.As for his relationship with God, man is solely the object of God's salvation. But as for Christian acts, man is called to act "in the Lord". / Ausführungen zur Kosmologie und Soziologie zeigen, daß das vorherrschende Weltbild Japans das des Animismus ist. In kritischer Auseinandersetzung mit dem Christentum werden der Gottesbegriff, der Gebrauch der Mana-Kraft, Implikationen des Seelenbegriffs, die Gewissensorientierung und die Ahnenverehrung diskutiert. Die Gegenüberstellung mit dem biblischen Friedensbegriff zeigt, daß der japanische Friedensbegriff seine ästhetische Einseitigkeit durch die Erweiterung um den Aspekt der Gerechtigkeit überwinden muß. In Japan hat die Soteriologie keinen Bezug zu Gott, dem Schöpfer, dessen Verkündigung die Grundlage für das Verständnis des Unheils als Rebellion gegen ihn, des Heils als Versöhnung mit ihm ist. Kosmologisch wird das Unheil in Japan als Angst vor übermenschlichen Mächten erfahren, das Heil durch Schutzzauber und Wahrsagerei gesucht. Das Christentum erkennt das Grundbedürfnis der Sicherheit an, sucht Schutz und Führung aber bei Gott. Das Schwergewicht japanischer Soteriologie liegt im Bereich der Soziologie, zu der in Japan auch die Beziehung zu den living dead gehört. Unheil wird vor allem als Beschämung und Ächtung, Heil als Rehabilitation erfahren. Im japanischen Unheilsverständnis nimmt Verunreinigung des an sich guten Menschen einen hohen Stellenwert ein. Das christliche Sündenverständnis hat dagegen auch eine theologische und ontologische Dimension. Heil wird in Japan rein diesseitig als Gesundheit, Glück, Reichtum, Fruchtbarkeit und langes Leben verstanden. Dagegen spielt in der christlichen Heilslehre das Leiden eine zentrale Rolle. Eine zu starke Orientierung auf "diese Welt" kann zu ethischer Seichte, eine zu starke Orientierung auf die "kommende Welt" zu einer gefährlichen ethischen Relativierung führen. Die christliche Soteriologie muß die Spannung zwischen beiden Polen aufrechterhalten. Die Hoffnung auf die kommende Welt darf weder durch ihre Erhebung zum Prinzip ihrer geschichtlichen Wahrheit beraubt werden, noch darf sie selbst geschichtlicher Wirklichkeit entbehren. Was die Beziehung des Menschen zu Gott angeht, ist der Mensch ganz und gar Objekt des göttlichen Heilshandelns. Was aber das christliche Handeln angeht, ist der Mensch zum Handeln "im Herrn" berufen. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / D.Th. (Missiology)
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Ursachen früher gesundheitlicher Ungleichheiten und ihre schulischen Folgen / Causes of Health Inequalities and its Educational Consequences

Becker, Sten 21 December 2017 (has links)
No description available.
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Ethikberatung in der ambulanten Versorgung / Eine Befragung von Hausärzten zur Häufigkeit ethischer Konflikte und zum Beratungsbedarf / Ethics consultation in an ambulant setting / A survey among general practitioners about the frequency of ethic conflicts and the need for advice

Kallusky, Konstantin 21 September 2017 (has links)
No description available.
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Heading toward an inclusive University - Reflections on Discrimination and Racist Tendencies

Hanig, Gabriele, Fehser, Stefan, Nattke, Michael, Nuhn, Jacob, Oedermann, Antje, Schielicke, Anna-Maria 04 October 2017 (has links) (PDF)
We want to encourage readers of this brochure to reflect on the opportunities and limitations in positioning the University against xenophobia and discrimination. At the same time, we would like to call on all employees and students of TU Dresden to play their part in creating a day-to-day atmosphere at the University that is open and focused on diversity, and in which all members of TU Dresden, regardless of where they come from, will feel safe and welcome.
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Auf dem Weg zur inklusiven Universität - Reflexionen zu Diskriminierung und rassistischen Tendenzen

Hanig, Gabriele, Fehser, Stefan, Müller, Claudia, Nattke, Michael, Nuhn, Jacob, Oedermann, Antje, Schielicke, Anna-Maria 04 October 2017 (has links) (PDF)
Die Broschüre verfolgt das Ziel, die Reflexion über die Möglichkeiten und Grenzen einer Positionierung der Universität gegen Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung anzuregen. Zugleich sollen damit alle Mitarbeiter*innen und Studierenden der TU Dresden dazu aufrufen werden, an einem weltoffenen und diversitätsorientierten Universitätsalltag mitzuwirken, in dem sich alle Angehörigen der TU Dresden gleich welcher Herkunft aufgehoben und willkommen fühlen.
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Strafwirkungen und Rückfall - Lässt sich mit Hilfe prozesserzeugter Daten der Strafrechtspflege der spezialpräventive Anspruch des Strafrechts prüfen? / Effects of Punishment and Reconviction – Is it Possible to Evaluate the Prevention of Recidivism on the Basis of Criminal Record Data?

Hohmann-Fricke, Sabine 06 June 2013 (has links)
Spezialprävention – im Sinne der Verminderung von Rückfällen durch Resozialisierung, Abschreckung und Sicherung – gilt als eine der wichtigsten Aufgaben des Strafrechts. Dem entgegengesetzt schreibt der Etikettierungsansatz der Bestrafung einen negativen Effekt auf die Legalbewährung zu. Was die deutsche Strafrechtspraxis in dieser Hinsicht bewirkt, ist allerdings weithin unbekannt. Kriminologische Untersuchungen auf dem Gebiet der Wirkungs- und Behandlungsforschung zeigen keine eindeutigen empirischen Befunde. Zudem sind sie meist zeitlich und räumlich eng begrenzt. In der hier vorgestellten Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, ob sich der spezialpräventive Erfolg des Strafrechts mit Hilfe von Bundeszentralregisterdaten empirisch prüfen lässt. Die Arbeit stützt sich auf Daten und Auswertungen, die im Rahmen der Legalbewährungsuntersuchungen 1994-1998 und 2004-2007 erstellt wurden. Diese dort präsentierten deskriptiven Auswertungen werden kritisch analysiert; die Datenanalyse wird durch den Einsatz quasi-experimenteller und multifaktorieller Methoden dort verfeinert, wo es notwendig und sinnvoll erscheint. Mit Hilfe dieser Methoden soll der Frage der – positiven oder negativen – Wirkung der Strafen nachgegangen werden, indem Effekte von personen- und tatbezogenen Prädiktoren kontrolliert werden, um den Effekt der Strafe auf die Wiederverurteilung zu isolieren. Darüber hinaus wird eine deskriptive Analyse der Legalbewährungsdauer, nach unterschiedlichen Sanktionsformen vorgestellt und mit Hilfe von Ereignisanalysen differenziert. Die Ergebnisse zeigen, dass auch unter Berücksichtigung anderer Prädiktoren eine schwächere, aber eigenständige Sanktionswirkung zu beobachten ist. In der Mehrzahl der Fälle zeigen sich geringere (monatliche) Rückfallraten nach weniger eingriffsintensive ambulante Sanktionen als nach schwereren Sanktionen. Hier von negativen Sanktionswirkungen zu sprechen ist dennoch voreilig. Weitere differenzierte Analysen für homogenere Tätergruppen und regionale Vergleiche erscheinen notwendig. Möglichkeiten und Chancen für weiterführende Auswertungen werden sich auch durch die Fortführung der Rückfalluntersuchungen ergeben.

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