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Deutsches Haus Radeberg – Hotel, Gaststätte, Vereinszentrum - Aufstieg und Untergang

Schönfuß, Klaus 21 June 2021 (has links)
Das „Deutsche Haus“ wurde in Folge der Entstehung eines neuen Stadtteils nördlich des Bahnhofes in der Zeit der Industrialisierung erbaut. Mit der wachsenden Industrie- und Wohnbebauung dieses Gebietes (expandierende Glashütten, „Saxonia Eisenwerke und Eisenbahnbedarfsfabrik“) sollte die Arbeiterschaft auch „schankmäßig“ ausreichend versorgt werden. Außerdem wurde das Deutsche Haus, unmittelbar in Bahnhofsnähe, zu einem kulturellen und politischen Anlaufpunkt, so wurde hier als Höhepunkt die Gründungsversammlung des „Consum Verein für Radeberg“ am 27. Mai 1877 durchgeführt und der Name „ALLGEMEINER CONSUMVEREIN ZU RADEBERG beschlossen und eingetragen. Historische politische Ereignisse für Radeberg waren die Reden von August Bebel und Wilhelm Liebknecht im Deutschen Haus, die mit ihren Ausführungen auf eine sozialdemokratische Orientierung der zahlenmäßig starken Arbeiterschaft abzielten. Unter DDR-Bedingungen wurde es anderen Bestimmungen zugeführt, zunächst „Haus der Antifa-Jugend“ und dann 1946 „Haus der FDJ“. Nach Gründung der Pionierorganisation 1948 wurde es zum „Haus der Jungen Pioniere“.
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Das kulturelle Leben in Radeberg 1945 - 1989 als Spiegel der Zeit

Schönfuß, Klaus 21 June 2021 (has links)
In der Nachwendezeit nach 1990 wurde viel über die Kultur-Vergangenheit der DDR diskutiert. Was war DDR-Kultur und welche Rolle spielte sie in den fast 45 Jahren SBZ- und DDR-Geschichte? War sie nur ein ideologisches Machtinstrument des herrschenden Systems? Oder war sie Selbstzweck, weil sich vielleicht einzelne Elemente zeitweise „verselbständigt“ hatten? Oder war es nicht einfach das Bedürfnis der meisten Menschen, einfach Freude am Erleben und Genießen von Kunst und Kultur oder sogar beim eigenen aktiven kulturellen Schaffen zu haben, egal ob mit Gleichgesinnten oder allein, und dabei eine tiefe Freude zu empfinden? Viele Fragen, die Antworten möge jeder für sich selbst finden. Unstrittig ist aber, dass unser Leben in dieser Zeit ohne diese Vielfalt an kulturellen Möglichkeiten und Erlebnissen, die auch zu künstlerischen Berufsentwicklungen führte und gefördert wurde, um vieles ärmer gewesen wäre und dass diese Möglichkeiten in der DDR für jeden Interessierten vom Staat kostenlos und mit sehr guter fachlicher Anleitung geboten worden sind.
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Quantitative Modeling and Verification of Evolving Software

Getir Yaman, Sinem 15 September 2021 (has links)
Mit der steigenden Nachfrage nach Innovationen spielt Software in verschiedenenWirtschaftsbereichen eine wichtige Rolle, wie z.B. in der Automobilindustrie, bei intelligenten Systemen als auch bei Kommunikationssystemen. Daher ist die Qualität für die Softwareentwicklung von großer Bedeutung. Allerdings ändern sich die probabilistische Modelle (die Qualitätsbewertungsmodelle) angesichts der dynamischen Natur moderner Softwaresysteme. Dies führt dazu, dass ihre Übergangswahrscheinlichkeiten im Laufe der Zeit schwanken, welches zu erheblichen Problemen führt. Dahingehend werden probabilistische Modelle im Hinblick auf ihre Laufzeit kontinuierlich aktualisiert. Eine fortdauernde Neubewertung komplexer Wahrscheinlichkeitsmodelle ist jedoch teuer. In letzter Zeit haben sich inkrementelle Ansätze als vielversprechend für die Verifikation von adaptiven Systemen erwiesen. Trotzdem wurden bei der Bewertung struktureller Änderungen im Modell noch keine wesentlichen Verbesserungen erzielt. Wahrscheinlichkeitssysteme werden als Automaten modelliert, wie bei Markov-Modellen. Solche Modelle können in Matrixform dargestellt werden, um die Gleichungen basierend auf Zuständen und Übergangswahrscheinlichkeiten zu lösen. Laufzeitmodelle wie Matrizen sind nicht signifikant, um die Auswirkungen von Modellveränderungen erkennen zu können. In dieser Arbeit wird ein Framework unter Verwendung stochastischer Bäume mit regulären Ausdrücken entwickelt, welches modular aufgebaut ist und eine aktionshaltige sowie probabilistische Logik im Kontext der Modellprüfung aufweist. Ein solches modulares Framework ermöglicht dem Menschen die Entwicklung der Änderungsoperationen für die inkrementelle Berechnung lokaler Änderungen, die im Modell auftreten können. Darüber hinaus werden probabilistische Änderungsmuster beschrieben, um eine effiziente inkrementelle Verifizierung, unter Verwendung von Bäumen mit regulären Ausdrücken, anwenden zu können. Durch die Bewertung der Ergebnisse wird der Vorgang abgeschlossen. / Software plays an innovative role in many different domains, such as car industry, autonomous and smart systems, and communication. Hence, the quality of the software is of utmost importance and needs to be properly addressed during software evolution. Several approaches have been developed to evaluate systems’ quality attributes, such as reliability, safety, and performance of software. Due to the dynamic nature of modern software systems, probabilistic models representing the quality of the software and their transition probabilities change over time and fluctuate, leading to a significant problem that needs to be solved to obtain correct evaluation results of quantitative properties. Probabilistic models need to be continually updated at run-time to solve this issue. However, continuous re-evaluation of complex probabilistic models is expensive. Recently, incremental approaches have been found to be promising for the verification of evolving and self-adaptive systems. Nevertheless, substantial improvements have not yet been achieved for evaluating structural changes in the model. Probabilistic systems are usually represented in a matrix form to solve the equations based on states and transition probabilities. On the other side, evolutionary changes can create various effects on theese models and force them to re-verify the whole system. Run-time models, such as matrices or graph representations, lack the expressiveness to identify the change effect on the model. In this thesis, we develop a framework using stochastic regular expression trees, which are modular, with action-based probabilistic logic in the model checking context. Such a modular framework enables us to develop change operations for the incremental computation of local changes that can occur in the model. Furthermore, we describe probabilistic change patterns to apply efficient incremental quantitative verification using stochastic regular expression trees and evaluate our results.
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Answering Conjunctive Queries and FO+MOD Queries under Updates

Keppeler, Jens 26 June 2020 (has links)
In dieser Arbeit wird das dynamische Auswertungsproblem über dynamische Datenbanken betrachtet, bei denen Tupel hinzugefügt oder gelöscht werden können. Die Aufgabe besteht darin einen dynamischen Algorithmus zu konstruieren, welcher unmittelbar nachdem die Datenbank aktualisiert wurde, die Datenstruktur, die das Resultat repräsentiert, aktualisiert. Die Datenstruktur soll in konstanter Zeit aktualisiert werden und das Folgende unterstützen: * Teste in konstanter Zeit ob ein Tupel zur Ausgabemenge gehört, * gebe die Anzahl der Tupel in der Ausgabemenge in konstanter Zeit aus, * zähle die Tupel aus der Ausgabemenge mit konstanter Taktung auf und * zähle den Unterschied zwischen der neuen und der alten Ausgabemenge mit konstanter Taktung auf. Im ersten Teil werden konjunktive Anfragen und Vereinigungen konjunktiver Anfragen auf relationalen Datenbanken betrachtet. Die Idee der q-hierarchischen Anfragen (und t-hierarchische Anfragen für das Testen) wird eingeführt und es wird gezeigt, dass das Resultat für jede q-hierarchische Anfrage auf dynamischen Datenbanken effizient in dem oben beschriebenen Szenario ausgewertet werden können. Konjunktive Anfragen mit Aggregaten werden weiterhin betrachtet. Es wird gezeigt, dass das Lernen von polynomiellen Regressionsfunktionen in konstanter Zeit vorbereitet werden kann, falls die Trainingsdaten aus dem Anfrageergebnis kommen. Mit logarithmischer Update-Zeit kann folgende Routine unterstützt werden: Bei Eingabe einer Zahl j, gebe das j-te Tupel aus der Aufzählung aus. Im zweiten Teil werden Anfragen, die Formeln der Logik erster Stufe (FO) und deren Erweiterung mit Modulo-Zähl Quantoren (FO+MOD) sind, betrachtet, und es wird gezeigt, dass diese effizient unter Aktualisierungen ausgewertet können, wobei die dynamische Datenbank die Gradschranke nicht überschreitet, und bei der Auswertung die Zähl-, Test-, Aufzähl- und die Unterschied-Routine unterstützt werden. / This thesis investigates the query evaluation problem for fixed queries over fully dynamic databases, where tuples can be inserted or deleted. The task is to design a dynamic algorithm that immediately reports the new result of a fixed query after every database update. In particular, the goal is to construct a data structure that allows to support the following scenario. After every database update, the data structure can be updated in constant time such that afterwards we are able * to test within constant time for a given tuple whether or not it belongs to the query result, * to output the number of tuples in the query result, * to enumerate all tuples in the new query result with constant delay and * to enumerate the difference between the old and the new query result with constant delay. In the first part, conjunctive queries and unions of conjunctive queries on arbitrary relational databases are considered. The notion of q-hierarchical conjunctive queries (and t-hierarchical conjunctive queries for testing) is introduced and it is shown that the result of each such query on a dynamic database can be maintained efficiently in the sense described above. Moreover, this notion is extended to aggregate queries. It is shown that the preparation of learning a polynomial regression function can be done in constant time if the training data are taken (and maintained under updates) from the query result of a q-hierarchical query. With logarithmic update time the following routine is supported: upon input of a natural number j, output the j-th tuple that will be enumerated. In the second part, queries in first-order logic (FO) and its extension with modulo-counting quantifiers (FO+MOD) are considered, and it is shown that they can be efficiently evaluated under updates, provided that the dynamic database does not exceed a certain degree bound, and the counting, testing, enumeration and difference routines is supported.
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Timeout Reached, Session Ends? / A Methodological Framework for Evaluating the Impact of Different Session-Identification Approaches

Dietz, Florian 14 December 2022 (has links)
Die Identifikation von Sessions zum Verständnis des Benutzerverhaltens ist ein Forschungsgebiet des Web Usage Mining. Definitionen und Konzepte werden seit über 20 Jahren diskutiert. Die Forschung zeigt, dass Session-Identifizierung kein willkürlicher Prozess sein sollte. Es gibt eine fragwürdige Tendenz zu vereinfachten mechanischen Sessions anstelle logischer Segmentierungen. Ziel der Dissertation ist es zu beweisen, wie unterschiedliche Session-Ansätze zu abweichenden Ergebnissen und Interpretationen führen. Die übergreifende Forschungsfrage lautet: Werden sich verschiedene Ansätze zur Session-Identifizierung auf Analyseergebnisse und Machine-Learning-Probleme auswirken? Ein methodischer Rahmen für die Durchführung, den Vergleich und die Evaluation von Sessions wird gegeben. Die Dissertation implementiert 135 Session-Ansätze in einem Jahr (2018) Daten einer deutschen Preisvergleichs-E-Commerce-Plattform. Die Umsetzung umfasst mechanische Konzepte, logische Konstrukte und die Kombination mehrerer Mechaniken. Es wird gezeigt, wie logische Sessions durch Embedding-Algorithmen aus Benutzersequenzen konstruiert werden: mit einem neuartigen Ansatz zur Identifizierung logischer Sessions, bei dem die thematische Nähe von Interaktionen anstelle von Suchanfragen allein verwendet wird. Alle Ansätze werden verglichen und quantitativ beschrieben sowie in drei Machine-Learning-Problemen (wie Recommendation) angewendet. Der Hauptbeitrag dieser Dissertation besteht darin, einen umfassenden Vergleich von Session-Identifikationsalgorithmen bereitzustellen. Die Arbeit bietet eine Methodik zum Implementieren, Analysieren und Evaluieren einer Auswahl von Mechaniken, die es ermöglichen, das Benutzerverhalten und die Auswirkungen von Session-Modellierung besser zu verstehen. Die Ergebnisse zeigen, dass unterschiedlich strukturierte Eingabedaten die Ergebnisse von Algorithmen oder Analysen drastisch verändern können. / The identification of sessions as a means of understanding user behaviour is a common research area of web usage mining. Different definitions and concepts have been discussed for over 20 years: Research shows that session identification is not an arbitrary task. There is a tendency towards simplistic mechanical sessions instead of more complex logical segmentations, which is questionable. This dissertation aims to prove how the nature of differing session-identification approaches leads to diverging results and interpretations. The overarching research question asks: will different session-identification approaches impact analysis and machine learning tasks? A comprehensive methodological framework for implementing, comparing and evaluating sessions is given. The dissertation provides implementation guidelines for 135 session-identification approaches utilizing a complete year (2018) of traffic data from a German price-comparison e-commerce platform. The implementation includes mechanical concepts, logical constructs and the combination of multiple methods. It shows how logical sessions were constructed from user sequences by employing embedding algorithms on interaction logs; taking a novel approach to logical session identification by utilizing topical proximity of interactions instead of search queries alone. All approaches are compared and quantitatively described. The application in three machine-learning tasks (such as recommendation) is intended to show that using different sessions as input data has a marked impact on the outcome. The main contribution of this dissertation is to provide a comprehensive comparison of session-identification algorithms. The research provides a methodology to implement, analyse and compare a wide variety of mechanics, allowing to better understand user behaviour and the effects of session modelling. The main results show that differently structured input data may drastically change the results of algorithms or analysis.
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Development and Renewal of Organizational Capabilities with Business Process Technologies through Turbulent Environments / A Resource-Based Perspective

Pfahlsberger, Lukas 16 January 2024 (has links)
Geschäftsprozesstechnologien unterstützen dabei, operative Tätigkeiten effizienter und effektiver durchzuführen. In einem sich dynamisch verändernden Umfeld wird es für Organisationen essenziell, diese Technologien gezielt einzusetzen, um durch schnelle Anpassung weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben. Die derzeitige Forschung hat bisher keine Antwort darauf gefunden, wie Organisationen dies trotz ständig wechselnder Umfeldbedingungen und fortschreitender organisationaler Reife durch gezielte Ressourcenallokation erreichen können. Diese Dissertation adressiert diese Forschungslücke, indem untersucht wird, wie organisationale Fähigkeiten mithilfe von Geschäftsprozesstechnologien innerhalb dynamischer Umfelder ausgebildet und erneuert werden können. / Business process technologies help to improve the efficiency and effectiveness of day-to-day operations. Organizations face the challenge of leveraging these technologies to quickly adapt business processes accordingly to cope with different levels of environmental turbulence. From prior research, we know how organizations apply business process technologies and how they affect performance. We do not fully understand how organizations orchestrate related resources based on changing environmental conditions and evolving organizational maturity. This dissertation addresses this research problem and presents research on how to develop and renew organizational capabilities with business process technologies through turbulent environments.
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Microservices to Address the Change Challenges in Socio-Technical Evolutionary-Teal Organizations / A Design-Science-Research Approach

Sell, Johann 06 September 2023 (has links)
Neue Organisationsformen, wie evolutionäre Organisationen, bilden in vielen Kooperationsszenarien sozio-technische Konstrukte mit modernen CSCW Anwendungen aus. Daher erfordern Veränderungen dieser sozialen Systeme eine kontinuierliche Anpassung der technischen Tools an die neuen sozialen Konfigurationen. Diese Dissertation ist als Design Science Research (DSR) Projekt konzipiert und addressiert die folgende Forschungsfrage (RQ): “Wie können soziotechnische, evolutionäre Organisationen die Herausforderungen der joint optimization und des organizational choice während ihrer autopoietischen Veränderungsprozesse addressieren?” Die Fallstudie Viva con Agua de St. Pauli e.V. wurde mittels qualitativer und ethnographischer Methoden im Rahmen der entsprechenden DSR Zyklen untersucht. Das Forschungsprojekt fokussiert die Entwicklung von Artefakten indem sowohl eine technische, als auch eine soziale Perspektive eingenommen wird. Aus der technische Perspektive wird die RQ durch eine Microservice-Plattform adressiert. Die Architektur dient der Verteilung von Verantwortlichkeit für die Software in einem heterogenen Netzwerk von Entwickler:innen. Dabei müssen diverse neue Herausforderungen beachtet werden, wie etwa die Verteilung des User Interface. Durch die Betrachtung der RQ aus der sozialen Perspektive wird der USMU Workshop entwickelt. Dieses Artefakt dient der Verbindung der Charakteristika evolutionärer Organisationen mit agiler Software Entwicklung und mit Methoden des partizipativen Designs. Die Studien zeigen, dass beide Artefakte die RQ adressieren. Zudem konnte ich für beide Artefakte wertvolle Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen. Somit motivieren die Ergebnisse den nächsten Schritt des Projekts und die vorliegende Thesis wird Bestandteil des zyklischen Ablaufs eines DSR Projekts. / The emergence of new types of organizational structures, such as evolutionary-teal organizations, almost always leads to the development of socio-technical constructs when it comes to working in collaboration with modern CSCW applications. A consequence of this is that the social system’s autopoietic change processes create challenges that compel one to adjust the implementation of the technical tool to the social system’s new configuration. This thesis is structured according to the design science research (DSR) approach and focuses on the research question (RQ): “How can socio-technical evolutionary-teal organizations address the challenges of joint optimization and organizational choice during their autopoietic processes?” For this purpose, the case study Viva con Agua de St. Pauli e.V. is investigated using a qualitative ethnographical approach during the DSR cycles. Addressing the RQ, two artifacts are designed from a technical as well as a social perspective. While the technical perspective primarily investigates the adjustments of technology, the social perspective focuses on the management of change in socio-technical evolutionary-teal organizations. I propose a microservice platform as an artifact that addresses the RQ from a technical perspective. The microservice architecture aims at spreading the responsibility for the software through a heterogeneous ecosystem of developers. The newly designed USMU workshop is addressing the RQ from the social perspective. It strives to intertwine the characteristics of evolutionary-teal organizations with agile software development and participatory design methods. In my studies, I examine the fact that both artifacts can be used to address the RQ. Additionally, I was able to identify valuable improvements for both of my artifacts. Hence, the project follows the lifecycle of a DSR project by reasoning through the results presented here for its next iteration.
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Frühstück im Freien / Freiräume im offiziellen Kunstbetrieb der DDR. Die Ausstellungen und Aktionen im Leonhardi-Museum in Dresden 1963 - 1990

Weißbach, Angelika 30 September 2009 (has links)
Das Leonhardi-Museum in Dresden gehörte in der DDR zu den legendären Ausstellungsorten für zeitgenössische, nonkonforme Kunst. Seine Besonderheit bestand darin, daß die Konzeption und Organisation der Ausstellungen in den Händen der Künstler selbst lag - die sich dafür immer wieder in einer offenen Formation, einer Arbeitsgruppe (AG) zusammenschlossen -, und daß es kein inoffizieller oder autonomer Ort war, sondern zunächst eine Galerie des staatlichen Künstlerverbandes VBK und später des Stadtbezirkes Dresden Ost. In der vorliegenden Dissertation konnten von 1963 bis 1990 über 100 Ausstellungen und Aktionen im großen Saal des Leonhardi-Museums nachgewiesen und dokumentiert werden: In der Mehrzahl Personal-Ausstellungen von Graphikern, Malern und Bildhauern, die Haltungen provozierten, Sehgewohnheiten erweiterten und sich von der Dimension des Raumes zu Experimenten anregen ließen. Nicht selten war es für sie die erste Gelegenheit, überhaupt auszustellen. Kanonbildend waren vor allem die gemeinsamen Feste und die spektakulären Gruppenausstellungen zu den Themen „Türen“ (1979) und „Frühstück im Freien“ (1982), welche das Leonhardi-Museum auch über die Stadt- und Staatsgrenze hinaus bekannt machten. Ferner trugen die durch das Ministerium für Staatssicherheit veranlassten Verbote und Schließungen zur Popularität des Hauses bei. Im Vergleich mit anderen offiziellen Ausstellungsorten in Berlin (Kunstkabinett von Lothar Lang, Galerie Arkade), Leipzig (Galerie am Sachsenplatz, Herbstsalon), Karl-Marx-Stadt (Galerie Clara Mosch) und Dresden (u.a. die Galerien Kunst der Zeit, Nord, Comenius und Mitte; Puschkinhaus, Lücke frequentor, Intermedia) konnte gezeigt werden, daß sich die Bedeutung des Leonhardi-Museums veränderte, es aber der einzige Ausstellungsort in der DDR war, an dem es Künstlern über drei Jahrzehnte gelungen ist, offizielle Strukturen (aus-) zu nutzen, um in produktiver Eigenständigkeit einen Freiraum für bildende Kunst zu schaffen. / The Leonhardi-Museum in Dresden belonged to one of the most legendary exhibition centers / galleries for contemporary nonconformist art in the GDR. Its peculiarity was derived from the fact that the concept and organization of the exhibitions lay in the hands of the artists themselves – who continually formed open ad hoc working groups (Arbeitsgruppe / AG) – as well as the fact that it was not an unofficial or autonomous institution, but primarily a gallery belonging to the State Association of Artists in the Graphic Arts in the GDR (VBK) and later to the city council Dresden-East. This dissertation examines and documents more than 100 exhibitions and events held in the principal hall of the Leonhardi-Museum between 1963 and 1990. The majority were personal exhibitions by graphic artists, painters and sculptors which provoked attitudes and opinions, broadened viewing habits and which featured experiments which were stimulated by the dimensions of the room. Often it was the first opportunity at all for artists to exhibit. Especially the communal festivities and spectacular group exhibitions around the topics “doors” and “Alfresco Breakfast” made the Leonhardi-Museum famous both nationally and internationally. Ministry of “Staatssicherheit” bans contributed to the increased popularity of the Leonhardi-Museum. Comparisons with similar official exhibition venues in Berlin (Lothar Lang’s Art-Cabinet, Gallery Arkade), Leipzig (Gallery on the Sachsenplatz, Herbstsalon), Karl-Marx-Stadt (Gallery Clara Mosch) and Dresden (Galleries Kunst der Zeit, Nord, Comenius and Mitte; Puschkinhaus, Lücke frequentor, Intermedia) demonstrate that the importance of the Leonhardi-Museum changed, but that for three decades it remained the only place in the GDR in which artists were able to use official structures for their art. In doing so they created scope for freedom for the graphic arts.
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Internet censorship in the European Union

Ververis, Vasilis 30 August 2023 (has links)
Diese Arbeit befasst sich mit Internetzensur innnerhalb der EU, und hier insbesondere mit der technischen Umsetzung, das heißt mit den angewandten Sperrmethoden und Filterinfrastrukturen, in verschiedenen EU-Ländern. Neben einer Darstellung einiger Methoden und Infrastrukturen wird deren Nutzung zur Informationskontrolle und die Sperrung des Zugangs zu Websites und anderen im Internet verfügbaren Netzdiensten untersucht. Die Arbeit ist in drei Teile gegliedert. Zunächst werden Fälle von Internetzensur in verschiedenen EU-Ländern untersucht, insbesondere in Griechenland, Zypern und Spanien. Anschließend wird eine neue Testmethodik zur Ermittlung der Zensur mittels einiger Anwendungen, welche in mobilen Stores erhältlich sind, vorgestellt. Darüber hinaus werden alle 27 EU-Länder anhand historischer Netzwerkmessungen, die von freiwilligen Nutzern von OONI aus der ganzen Welt gesammelt wurden, öffentlich zugänglichen Blocklisten der EU-Mitgliedstaaten und Berichten von Netzwerkregulierungsbehörden im jeweiligen Land analysiert. / This is a thesis on Internet censorship in the European Union (EU), specifically regarding the technical implementation of blocking methodologies and filtering infrastructure in various EU countries. The analysis examines the use of this infrastructure for information controls and the blocking of access to websites and other network services available on the Internet. The thesis follows a three-part structure. Firstly, it examines the cases of Internet censorship in various EU countries, specifically Greece, Cyprus, and Spain. Subsequently, this paper presents a new testing methodology for determining censorship of mobile store applications. Additionally, it analyzes all 27 EU countries using historical network measurements collected by Open Observatory of Network Interference (OONI) volunteers from around the world, publicly available blocklists used by EU member states, and reports issued by network regulators in each country.
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"Aquí me río de las modas" / Procedimientos transgresivos en la narrativa de Copi y su importancia para la constitución de una nueva poética en la literatura argentina / "Hier lache ich über die Moden" / Transgressive Verfahren in der Prosa Copis und ihre Bedeutung in der Entstehung einer neuen Poetik in der argentinischen Literatur

Pron, Patricio 03 July 2007 (has links)
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