• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 24
  • 11
  • 4
  • Tagged with
  • 39
  • 36
  • 24
  • 24
  • 24
  • 15
  • 14
  • 10
  • 8
  • 8
  • 7
  • 6
  • 6
  • 6
  • 5
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
11

Perspektiven und Herausforderungen für wachsende Städte und Mittelstädte

28 January 2019 (has links)
DAKS e.V. ist als Kommunalpolitische Bildungsvereinigung durch das Staatsministerium des Inneren des Freistaats Sachsen anerkannt und steht Bündnis 90/Die Grünen nahe. Sie wurde 1992 auf Anregung der Kommunalpolitischen Konferenz vom Oktober ‘91 in Bautzen gegründet. Die konkrete Arbeit von DAKS e.V. besteht in Beratung und Schulung von Kommunalpolitikern und interessierten Bürgern mittels Seminaren, Vorträgen und Publikationen sowie in der Vernetzung von Kommunalpolitikern und Fachleuten mittels Tagungen und Vermittlung von Kontakten. Der demographische Wandel hat viele Auswirkungen. Drei von vier deutschen Kommunen schrumpfen. Dabei lässt sich diese Entwicklung insbesondere in Ostdeutschland auf eine Formel bringen: Wachsenden Großstädten stehen sich leerende ländliche Räume gegenüber. Die Bevölkerungsentwicklung in Deutschland bleibt in etwa konstant. Auch wenn langfristige Prognosen unsicher und insbesondere neuere Entwicklungen durch Migration bzw. durch Zufluchtsuchende noch nicht absehbar sind, bedeutet dies, dass innerhalb der Kommunen große Bevölkerungsbewegungen zu verzeichnen sind. Der demographische Wandel stellt wachsende Städte vor enorme Herausforderungen, schafft gleichzeitig aber auch Chancen. Diese Broschüre soll einen Überblick über die Herausforderungen von wachsenden Städten liefern. Dabei sollen Aspekte des Wohnungsmarktes, des Arbeitsmarktes, der Infrastruktur in Hinblick auf Verkehr, Energie und Abwasser genauso beleuchtet werden, wie soziale, bildungspolitische und sonstige Angebote der Daseinsversorgung. Auf der anderen Seite können neue Konzepte und Perspektiven dem sich leerenden ländlichen Raum entgegenwirken. Insbesondere die Mittelstädte benötigen neue Aufmerksamkeit und Perspektiven. Ähnlich wie die wachsenden Städte, müssen auch für die Mittelstädte in Wechselwirkung zum ländlichen Raum auf der einen Seite und den wachsenden Städten auf der anderen Seite Konzepte entwickelt werden, die der Bevölkerung gerecht werden und Perspektiven schaffen. Mittelstädte können dabei neue kleinere Ballungszentren bilden, die für ganze Landstriche Entwicklungspotential beinhalten. Dabei sind die regionalen Gegebenheiten und Besonderheiten miteinzubeziehen. Ferner ist insbesondere der Faktor Zuwanderung und aktives Altern zu berücksichtigen. Wie können Perspektiven und verantwortungsvolle Kommunalpolitik gestalten werden, um zukunftsorientierte Konzepte zu entwickeln, die für alle tragbar sind?
12

Abschlussbericht Demografie-Fokus: Ergebnisse der Workshops 2016 und 2017 zum demografischen Wandel in kleinen und mittleren Städten und Gemeinden im Freistaat Sachsen

Panse, Ernst, Wend, Brigitta, Zwanzig, Ute, Schöne, Bianca 12 December 2023 (has links)
Der vorliegende Bericht richtet sich an die beteiligten Akteure der Demografie-Fokus-Reihe und an alle, die an den Ergebnissen der Fokus-Reihe interessiert sind. Die Veranstaltungsreihe wurde im Rahmen des Landesförderprogramms Demografie und unter Begleitung der Sächsischen Staatskanzlei unterstützt. Konzeption und Durchführung lagen in der Hand der Arbeitsgemeinschaft Panse + Wend. Redaktionsschluss: 30.01.2018
13

Jugend mit Wirkung!

Kendschek, Hardo 14 July 2014 (has links) (PDF)
Unter dem Titel »Jugend im demografischen Wandel« wurden in Erlbach und Markneukirchen neue Methoden zur Jugendmitwirkung in Kommunen erprobt. Jugendliche aus beiden Gemeinden haben Aktionspläne entwickelt und beteiligen sich an der Umsetzung. Die Broschüre in Form eines Praxis-Leitfadens dient als Anleitung zum Nachmachen.
14

Demographic change, growth and agglomeration

Grafeneder-Weissteiner, Theresa January 2010 (has links) (PDF)
This article presents a framework within which the effects of demographic change on both agglomeration and growth of economic activities can be analyzed. I introduce an overlapping generation structure into a New Economic Geography model with endogenous growth due to learning spillovers and focus on the effects of demographic structures on long-run equilibrium outcomes and stability properties. First, life-time uncertainty is shown to decrease long-run economic growth perspectives. In doing so, it also mitigates the pro-growth effects of agglomeration resulting from the localized nature of learning externalities. Second, the turnover of generations acts as a dispersion force whose anti-agglomerative effects are, however, dampened by the growth-linked circular causality being present as long as interregional knowledge spillovers are not perfect. Finally, lifetime uncertainty also reduces the possibility that agglomeration is the result of a self-fulfilling prophecy. (author's abstract) / Series: Department of Economics Working Paper Series
15

Zusammen stark: Ideen für die Gemeinschaft von Jung bis Alt – Preisträger und Teilnehmer des Generationenpreises 2019

Stancke, Maren 02 September 2020 (has links)
Die Broschüre enthält Angaben zur demografischen Entwicklung im Freistaat Sachsen sowie Ausführungen zum Generationenpreis 2019: Jury, Wettbewerbsverfahren, Preisverleihung, Informationen zu den Preisträgern, Fotos sowie Angaben zu den einzelnen Projekten.
16

Entwicklung eines neuen digitalen Menschmodells für den Einsatz in kleinen und mittleren Unternehmen

Spitzhirn, Michael, Bullinger, Angelika C. 08 October 2013 (has links) (PDF)
Der Einsatz von digitalen Menschmodellen erlaubt neben einer frühzeitigen ergonomischen Analyse die Gestaltung von Arbeitsprozessen und stellt ein hilfreiches Werkzeug in der Produkt- und Prozessgestaltung dar. Im Rahmen dieses Beitrages soll auf ausgewählte Schwerpunkte der Entwicklung des digitalen Menschmodells „The Smart Virtual Worker“ eingegangen werden. Das Forschungsprojekt soll einen Beitrag zur Lösung, der mit dem demografischen Wandel der Gesellschaft einhergehenden Herausforderungen leisten. Die daraus resultierenden Forschungsschwerpunkte liegen insbesondere in der Einbeziehung von Alterungs- und psychischen Faktoren in die Bewegungsgenerierung des Menschmodells und der Modellierung von Umweltbedingungen. In Umsetzung des Projektes wurde ein erstes Arbeitsszenario erarbeitet, auf dessen Basis die vorgenannten Forschungsaufgaben interdisziplinär gelöst werden sollen.
17

Modelling Primary Energy Consumption under Model Uncertainty

Csereklyei, Zsuzsanna, Humer, Stefan 11 1900 (has links) (PDF)
This paper examines the long-term relationship between primary energy consumption and other key macroeconomic variables, including real GDP, labour force, capital stock and technology, using a panel dataset for 64 countries over the period 1965-2009. Deploying panel error correction models, we find that there is a positive relationship running from physical capital, GDP, and population to primary energy consumption. We observe however a negative relationship between total factor productivity and primary energy usage. Significant differences arise in the magnitude of the cointegration coefficients, when we allow for differences in geopolitics and wealth levels. We also argue that inference on the basis of a single model without taking model uncertainty into account can lead to biased conclusions. Consequently, we address this problem by applying simple model averaging techniques to the estimated panel cointegration models. We find that tackling the uncertainty associated with selecting a single model with model averaging techniques leads to a more accurate representation of the link between energy consumption and the other macroeconomic variables, and to a significantly increased out-of-sample forecast performance. (authors' abstract) / Series: Department of Economics Working Paper Series
18

Regionalisierte Wohnungsprognosen - Grundlage für Flächenbedarfsberechnungen

Iwanow, Irene 14 October 2014 (has links) (PDF)
Bevölkerungsschrumpfung und entspannte Wohnungsmärkte tragen dazu bei, dass die nachfragenden Haushalte ihre differenzierten Wohnwünsche zunehmend besser realisieren können. Dabei gewinnen regionale Wohnungsmarktanalysen und ‑prognosen zunehmend an Bedeutung. Gerade kleinräumige Wohnungsprognosen können entscheidend dazu beitragen, dass realistischere Abschätzungen der regionalen Wohnbauland-, Wohnungsneubau- und Leerstandsentwicklungen besser gelingen, da die Rahmenbedingungen auf den kommunalen und regionalen Wohnungsmärkten spezifischer erfasst werden können. Im Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR) wurde dafür ein spezifischer Prognoseansatz entwickelt, der in diesem Beitrag kurz umrissen wird und dessen Anwendungsmöglichkeiten in der Kommunal- und Regionalplanung anhand von Anwenderbeispielen gezeigt werden.
19

Wirkungen des demographischen Wandels auf die Verkehrsnachfrage in Mitteldeutschland

Selz, Emanuel 18 September 2014 (has links)
Wenn die Bevölkerungszahl abnimmt, dann gelten zunächst einfache Zusammenhänge: weniger Menschen benötigen weniger Wohnraum und weniger Schüler auch weniger Schulplätze. Kann diese Kausalität auch auf den Verkehr übertragen werden? Bedeutet eine verringerte Bevölkerungszahl schlicht und einfach auch, dass es weniger Verkehr geben wird? Schaut man sich die verschiedenen nationalen, regionalen und auch kommunalen Verkehrsentwicklungspläne an, ist man geneigt zu glauben, dass im Verkehr das genaue Gegenteil gilt: Angebotsverbesserungen im Öffentlichen Verkehr, Lückenschlüsse im klassifizierten Straßennetz, Ortsumgehungen, aufwändige und kostspielige innerstädtische Verkehrslösungen, die sehr häufig mit einer immensen Flächenneuinanspruchnahme verbunden sind. Hier werden die Qualität der Verkehrsnetze respektive die Erreichbarkeit deutlich verbessert – ist das die richtige und effizienteste Strategie? Wozu soll dieser Aufwand dienen, wenn die Region schrumpft? Es leitet sich die Notwendigkeit ab, Antworten auf eine ganze Reihe von Fragen zu geben, wie z. B. Wird weniger oder mehr gefahren werden? Werden die Wege kürzer oder länger und wohin können/müssen sich die einzelnen Verkehrssysteme entwickeln?
20

Zukunftsfähige Mobilitätsangebote für schrumpfende Regionen: Der ÖPNV in der Demografiefalle - Problemdiagnose und Reformbedarf

Blümel, Hermann, Canzler, Weert, Knie, Andreas, Ruhrort, Lisa 14 January 2020 (has links)
In dem vorliegenden paper wird die Position begründet, dass die Regulierungsstrukturen des deutschen öffentlichen Verkehrs reformiert werden müssen, wenn die Aufgabenträger und Unternehmen in die Lage versetzt werden sollen, den zukünftigen Herausforderungen der sich verstärkenden regionalen Disparitäten begegnen zu können: Schrumpfende Städte und dünn besiedelte ländliche Gebiete benötigen andere Mobilitätslösungen als Ballungsräume. Allerdings behindern die bestehenden finanziellen und rechtlichen Rahmenbedingungen des öffentlichen Verkehrs die Entwicklung bedarfsgerechter lokaler Mobilitätskonzepte. Gleichzeitig wird auf diese Weise der Status quo – die kostenträchtigen und unattraktiven Standardleistungen – konserviert. In einem ersten Schritt werden die Ergebnisse der Analyse verschiedener Fallstudien von Gebieten und Städten dargestellt, die mit Prozessen des Bevölkerungsschwunds konfrontiert werden. Die hier ausgewählten Fallbeispiele aus Ostdeutschland werden als exemplarisch für einen generellen Trend betrachtet; diese Vorgehensweise wird durch die entsprechenden demografischen Prognosen gedeckt: Eine rasant ansteigende Zahl von Gebieten und Städten wird in den nächsten 30 Jahren mit der hohen Herausforderung konfrontiert werden, Schrumpfungsprozesse zu bewältigen. Die Analyse konzentriert sich auf zwei Fragestellungen: (1) Auf welche Weise beeinflusst eine schrumpfende Bevölkerung den öffentlichen Verkehr? (2) Welche Maßnahmen und Strategien wurden bislang von den betroffenen Aufgabenträgern und Unternehmen realisiert, um mit den neuen Herausforderungen umzugehen? Die Fallstudien zeigen, dass sich die Schrumpfungsprozesse je nach den spezifischen regionalen Bedingungen unterscheiden. In einem zweiten Schritt wird die zentrale These des papers diskutiert: Entsprechend der Analyse der finanziellen und rechtlichen Rahmenbedingungen wird argumentiert, dass diese Strukturen eine lokale Entwicklung adäquater Strategien des downsizing verhindern. Im dritten Schritt wird dargelegt, auf welche Weise die Rahmenbedingungen des öffentlichen Verkehrs reformiert werden müssen, um vermehrt Lösungen für regionale Anpassungen zu befördern. Solche Gebiete, die absehbar am stärksten durch den Bevölkerungsschwund betroffen sein werden, sollten als offizielle Experimentierräume ausgewiesen werden, so dass hier neue Mobilitätslösungen nicht auf die sonst üblichen (rechtlichen) Barrieren stoßen. So könnten etwa Gutschein-basierte Lösungen erprobt werden, die bisherige Lösungen für die öffentliche Bezuschussung ablösen könnten. / The paper argues that the governance of public transport in Germany needs to be reformed if transport authorities and transport companies want to address the challenges posed by increasing regional disparities: „Shrinking cities“ and thinly populated rural areas need mobility solution different from those in agglomerations; yet, the structures of funding and regulating public transport discourage the development of „custom-made“ local mobility concepts while preserving the status-quo of a costly and unattractive standard service. In a first step we will present our analysis of several case studies of districts and cities confronted with a process of „population drain“. Backed by the relevant demographic projections we take the eastern German cases chosen here as exemplary for a general trend: Coping with „shrinking processes“ will be a major challenge for an increasing number of districts and cities in the next 30 years. The analysis focuses on two questions: (1) How does a decreasing population affect public transport? (2) Which measures and strategies have local transport authorities and companies so far adopted to cope with the new challenges? The case studies show that shrinking-patterns differ according to a set of regional characteristics. In a second step the central hypothesis will be discussed: analysing the regulation and financing tools which form the governance regime of public transport we argue that these structures inhibit the local development of adequate „downsizing“ strategies. In a third step we suggest how governance structures must be reformed to make them fit for more regional diversity. Those areas most severely affected by a „population drain“ should be declared „governance laboratories“ where experiments with new mobility solutions are granted special tolerance and regulatory innovations such as a voucher-based system of public funding may be tested.

Page generated in 0.1055 seconds