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Drums against falls: Einfluss einer Drums Alive/Golden Beats–Intervention auf das Sturzverhalten bei älteren Menschen

Eckardt, Dirk 26 April 2013 (has links) (PDF)
Ein Sturz ist ein Ereignis, das jeder Mensch im Laufe seines Lebens mehrfach erfährt, ob als Kind, Jugendlicher, Erwachsener oder Senior. Was sich über die Lebensspanne ändert, sind die durch Stürze verursachten Folgen. Gerade bei älteren Menschen sind diese oft schwerwiegend. Auf Grund der demographischen Entwicklung kommt der Altersgruppe der Senioren und dem Thema Sturz eine gestiegene Bedeutung zu. Stürze stellen eine große Gefahr für den Selbständigkeitserhalt im Alter dar. Deren Folgen wirken sich nicht nur auf den physischen Bereich aus sondern sehr häufig auch auf den psychischen und sozialen, was einer multifaktoriellen und ganzheitlichen Betrachtungsweise und Analyse bedarf. Das neuartige Ganzkörpererlebnis Drums Alive, in seiner auf die Zielgruppe Senioren ausgerichteten Version Golden Beats, wurde auf seine Wirkungen und Effekte in Bezug auf Sturzprävention im Rahmen eines Modellprojektes mit dem Ansatz einer randomisierten kontrollierten Längsschnittstudie evaluiert. Um zu überprüfen, inwieweit die Intervention Effekte bzgl. der Parameter Sturzanzahl und –häufigkeit (Stolpern, Fallen, Stürzen), Kraftfähigkeit, Gleichgewicht, Mobilität, habituelle Ganggeschwindigkeit, Sturzangst, soziale Indikatoren, körperliche Aktivität und Sinnesfunktionen hervorzurufen vermag, wurde ein zehnwöchiges (20 Einheiten) Interventionsprogramm mit einer Interventions- und Kontrollgruppe durchgeführt. Die Ergebnisse der Studie mit älteren Menschen mit einem niedrigen bis moderaten Sturzrisiko zeigen unmittelbare und längerfristig günstige Wirkungseffekte für die Parameter Stolperhäufigkeit, Gleichgewichtsfähigkeit, motorische Mobilität, intensive körperliche Aktivität sowie für eine verbesserte Einschätzung der sturzrelevanten Sinnesfunktionen. Für die Parameter Sturzhäufigkeit, Kognition und Angst vor Stürzen, die betrachteten sozialen Indikatoren, die Dimensionen leichte, moderate und gesamte körperliche Aktivität sowie die Parameter Kraftfähigkeit und habituelle Ganggeschwindigkeit konnten weder kurz- noch langfristig positive Veränderungen konstatiert werden.
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Planning for an Ageing Population / Planung für eine alternde Bevölkerung : Erfahrungen aus Gemeinden im Vereinigten Königreich

Meyer, Christine 24 July 2012 (has links) (PDF)
The majority of local areas in the UK are faced with an ageing population. Popular retirement destinations in coastal and more rural areas are particularly affected. The thesis aims to find out how local areas strategically tackle these demographic shifts. The British government has issued strategic guidance for local areas, but as yet little is known about how actual responses look. The literature has largely focused on good practice compilations. Consequently, the thesis attempts to analyse in depth local areas’ experiences in planning for an ageing population. The main research question is: How do local actors in the UK plan for population ageing? A grounded theory approach has been chosen to develop theoretical concepts from empirical data. Local governance and collective learning are used as sensitising concepts, i.e. wider theoretical perspectives. Due to the state of research and the aim to gather detailed knowledge regarding the planning for an ageing population in local areas, a qualitative research design has been chosen. More precisely, it is a multiple case study design, covering the three heterogeneous cases North Tyneside, Poole and Wealden. Empirical data has been assembled from qualitative interviews with local experts and documents such as local strategies or minutes of meetings. The results are threefold. Firstly, local governance arrangements are analysed. This covers the identification of involved actors, their action orientations and interactions. As approaches in planning for an ageing population differ across organisations, a typology of individual actors is developed. Moreover, it is observed that and analysed how traditional hierarchical steering by public bodies is complemented by more network-like forms of governance, for example multi-organisational older people’s partnerships. Secondly, local learning processes in planning for an ageing population are reconstructed. Four phases are differentiated: setting the agenda for the topic of ageing and older people followed by building up knowledge on the subject and collective learning in a narrower sense and, finally, strategy-making. Interrelations between governance arrangements and collective learning are analysed, particularly with respect to different forms of learning in different types of older people’s partnerships. Finally, central challenges and perspectives arising from the analysis of governance arrangements and learning processes are discussed. On the one hand, these pertain to the cross-cutting nature of ageing, on the other hand they are due to the ambivalent influence from national government on local areas. Ageing affects various spheres of local steering activity. Among the main implications for local areas in the UK are the continuous search for responsibility and the struggle to broaden the agenda beyond health and care. This has led to experimenting with governance structures, intensifying involvement of older people and developing inter-agency older people strategies and others as catalysts for further development. The strong influence from central government on local steering advances local reactions to ageing but provokes superficial and unsustainable answers at the same time. Overall, the thesis provides in-depth empirical knowledge on local planning for an ageing population. The theoretical lenses local governance and collective learning have been used to generalise from the practical experiences in the three case study areas. The thesis concludes with recommendations for practitioners locally and at the national level. These refer inter alia to local governance arrangements which come up to the issue’s cross-cuttingness and to national guidance and regulation which could facilitate their introduction or modification. / Die Mehrzahl britischer Gemeinden ist mit einer alternden Bevölkerung konfrontiert. Küstengebiete und ländliche Räume sind besonders betroffen, da sie als Altersruhesitz bevorzugt werden. Ziel der Dissertation ist es, den strategischen Umgang der Gemeinden mit diesen demographischen Veränderungen zu beleuchten. Die britische Nationalregierung gibt den Gemeinden strategische Leitlinien vor, allerdings ist wenig darüber bekannt, wie die lokalen Ansätze tatsächlich aussehen. Bisher wurden vor allem Good Practice Sammlungen zum Thema veröffentlicht. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die Dissertation detailliert mit der Stadtentwicklung für eine alternde Bevölkerung in solchen Gemeinden, die in sich zwar mit der Bevölkerungsalterung beschäftigen, aber nicht als Good Practice klassifiziert werden können. Die Hauptforschungsfrage ist: Wie planen lokale Akteure für eine alternde Bevölkerung? Die Arbeit folgt einem Grounded Theory Ansatz, der darauf zielt, theoretische Konzepte aus den empirischen Daten zu entwickeln. Lokale Governance und kollektives Lernen dienen als sensibilisierende Konzepte, d.h. weitergefasste theoretische Perspektiven. Aufgrund des Forschungsstandes und des Ziels, detailliertes Wissen über die Stadtentwicklung für eine alternde Bevölkerung zu gewinnen, folgt die Arbeit einem qualitativen Forschungsdesign. In den drei heterogenen Fallstudiengemeinden North Tyneside, Poole und Wealden wurden insbesondere qualitative Interviews mit lokalen Experten durchgeführt und Dokumente wie Strategiepapiere und Sitzungsprotokolle ausgewertet. Die Ergebnisse umfassen drei Themenbereiche. Zunächst werden lokale Governanceformen analysiert, was die Identifikation der beteiligten Akteure, ihre Handlungsorientierungen und Interaktionen umfasst. Da Ansätze zum Umgang mit der alternden Bevölkerung sich stark zwischen individuellen Akteuren unterscheiden, wurde auf dieser Basis eine Akteurstypologie erstellt. Darüber hinaus wird analysiert wie traditionale Steuerungsansätze staatlicher Akteure durch netzwerkartige Governanceformen ergänzt werden. Bedeutendstes Beispiel sind Arbeitsgruppen, in denen Akteure verschiedener Organisationen und Sektoren zusammenkommen, um Ansätze zum Umgang mit Senioren und der Bevölkerungsalterung zu entwickeln. Anschließend werden lokale Lernprozesse in der Planung für eine alternde Bevölkerung rekonstruiert. Dabei werden vier Phasen unterschieden: Agenda-Setting, Wissensaufbau, kollektives Lernen im engeren Sinne und Strategieerstellung. Es werden die Wechselwirkungen zwischen Governanceformen und kollektivem Lernen analysiert, insbesondere bezüglich der Lernformen in verschiedenen Typen von Arbeitsgruppen. Schließlich werden Herausforderungen und Perspektiven der Stadtentwicklung für eine alternde Bevölkerung diskutiert, die aus der Analyse von Governanceformen und Lernprozessen hervorgehen. Einerseits beziehen diese sich auf den Querschnittcharakter des Themas Alterung, andererseits auf den ambivalenten Einfluss der Nationalregierung. Die Alterung betrifft verschiedenste Bereiche lokaler Steuerung. Dies führt zu einer anhaltenden Suche nach lokalen Verantwortungsträgern und zu Schwierigkeiten, die Agenda über Gesundheit und Pflege Älterer hinaus zu erweitern. Darüber hinaus hat der Querschnittcharakter ein Experimentieren mit Governanceformen angeregt, sowie die Schaffung von mehr Partizipationsmöglichkeiten für ältere Bürger und die Erstellung ressortübergreifender lokaler Alterungsstrategien. Die starken Eingriffe der Nationalregierung in lokale Steuerungstätigkeiten befördern einerseits die Auseinandersetzung mit der Alterung, andererseits führen sie auch zu oberflächlichen und wenig nachhaltigen Reaktionen. Insgesamt bietet die Dissertation detailliertes empirisches Wissen zur Stadtentwicklung für eine alternde Bevölkerung. Die theoretischen Perspektiven lokale Governance und kollektives Lernen wurden genutzt um generalisierbare Ergebnisse aus den Erfahrungen in den drei Fallstudiengemeinden zu gewinnen. Abschließend werden Handlungsempfehlungen für Praktiker auf der lokalen und nationalen Ebene abgeleitet.
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Die Demografie der Jüdischen Gemeinde zu Dresden zwischen Wiederaufbau und Fluchtbewegung

Heidrich, Steffen 23 July 2019 (has links)
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Kostenbewertung der Anpassung zentraler Abwasserentsorgungssysteme bei Bevölkerungsrückgang

Schiller, Georg 23 September 2014 (has links)
Rückläufige Bevölkerungszahlen und Siedlungsflächenwachstum führen zu steigenden Kosten für leitungsgebundene Infrastrukturen. Dies gilt besonders für die Abwasserentsorgung, die in Deutschland überwiegend über die öffentliche Kanalisation erfolgt. Bei Neuerschließung können im Falle geringer Siedlungsdichten dezentrale Abwassersysteme Kostenvorteile gegenüber zentralen Systemen aufweisen. Lassen sich aber durch Dezentralisierung auch Kosten im bereits erschlossenen, von Schrumpfung betroffenen, Siedlungsbestand reduzieren? Um hierauf Antworten zu geben, werden Kosten der Transformation zentraler Abwassersysteme hin zu stärker dezentral angelegten Strukturen berechnet. Am Beispiel eines realen Abwasser-Entsorgungsgebietes wird ein Verfahren entwickelt, das eine Kostenbewertung der schrittweisen Dezentralisierung technischer Abwassersysteme ermöglicht.:Zusammenfassung............................................................................... 13 Summary............................................................................................... 15 Kurzfassung.......................................................................................... 17 1 Einführung......................................................................................... 27 A Grundlagen........................................................................................ 45 2 Abwasserentsorgung – Begriffe und Strukturdaten.......................... 45 3 Zentral oder Dezentral...................................................................... 53 4 Kostenwirkungen des Nachfragerückgangs im System der zentralen Abwasserentsorgung........................................................... 61 B Entwicklung des Bewertungsverfahrens............................................ 71 5 Untersuchungsgebiet........................................................................ 71 6 Siedlungsmodell................................................................................. 75 7 Infrastrukturmodell.......................................................................... 107 8 Bezugsmodell................................................................................. 123 9 Sequenzanalyse.............................................................................. 137 10 Kostenmodell................................................................................. 151 C Modellrechnungen........................................................................... 171 11 Zukunftsprojektion Siedlungsmodell.............................................. 171 12 Kostenrechnung............................................................................ 179 D Interpretation und Ergebnisse........................................................ 203 13 Auswertung und Interpretation..................................................... 203 14 Ergebnisse und Fazit..................................................................... 221 15 Forschungs- und Entwicklungsbedarf............................................ 231 Literatur...............................................................................................235 Abbildungsverzeichnis........................................................................ 247 Tabellenverzeichnis............................................................................ 251 Anlage Kostenkennwerte................................................................... 253 / Declining populations and an expansion in settlement areas have led to a rise in the cost of pipeline networks for household supply and waste removal. This is particularly true of waste-water removal, which in Germany is primarily managed using public sewage systems. The work at hand tries to give answer to the question, if decentralisation can lower costs in the building stock affected by shrinkage, which is already connected to the waste-water network.:Zusammenfassung............................................................................... 13 Summary............................................................................................... 15 Kurzfassung.......................................................................................... 17 1 Einführung......................................................................................... 27 A Grundlagen........................................................................................ 45 2 Abwasserentsorgung – Begriffe und Strukturdaten.......................... 45 3 Zentral oder Dezentral...................................................................... 53 4 Kostenwirkungen des Nachfragerückgangs im System der zentralen Abwasserentsorgung........................................................... 61 B Entwicklung des Bewertungsverfahrens............................................ 71 5 Untersuchungsgebiet........................................................................ 71 6 Siedlungsmodell................................................................................. 75 7 Infrastrukturmodell.......................................................................... 107 8 Bezugsmodell................................................................................. 123 9 Sequenzanalyse.............................................................................. 137 10 Kostenmodell................................................................................. 151 C Modellrechnungen........................................................................... 171 11 Zukunftsprojektion Siedlungsmodell.............................................. 171 12 Kostenrechnung............................................................................ 179 D Interpretation und Ergebnisse........................................................ 203 13 Auswertung und Interpretation..................................................... 203 14 Ergebnisse und Fazit..................................................................... 221 15 Forschungs- und Entwicklungsbedarf............................................ 231 Literatur...............................................................................................235 Abbildungsverzeichnis........................................................................ 247 Tabellenverzeichnis............................................................................ 251 Anlage Kostenkennwerte................................................................... 253
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Wohnbaulandprognosen - Stärken, Schwächen, neue Ansätze

Iwanow, Irene, Eichhorn, Daniel, Oertel, Holger, Stutzriemer, Sylke, Gutting, Robin January 2012 (has links)
Wohnbaulandprognosen werden oft noch sehr normativ aus dem Trend der Bevölkerungsentwicklung und dem steigenden Wohnflächenkonsum der Einwohner erstellt. Unter den Bedingungen des demografischen Wandels gerät diese Praxis jedoch in erhebliche Schwierigkeiten. Warum sind Wohnbaulandausweisungen noch notwendig, wenn sowohl die Einwohnerzahl sinkt als auch die Zahl leer stehender Wohnungen zunimmt? Handelt es sich hier vorrangig um steigende Flächenansprüche der Haushalte oder um Effekte veränderter Lebensweisen? In Schrumpfungsregionen lassen schnelle Einschätzungen zunächst keinen zusätzlichen kommunalen Flächenbedarf für Wohnen erkennen und dennoch nimmt die Flächenneuinanspruchnahme für Wohnzwecke weiter zu. So wird deutlich, dass die herkömmlichen methodischen Ansätze für kommunale Wohnbaulandprognosen nicht mehr ausreichen und weitere Einflussfaktoren der Flächenentwicklung berücksichtigt werden müssen. Neue Modelle, welche die kleinräumigen Nachfrageentwicklungen sowie die Divergenzen zwischen Angebots- und Nachfragestruktur abbilden können, sind noch rar. Der folgende Beitrag zeigt, welche methodischen Stärken und Schwächen kommunale Prognoseansätze haben und stellt wichtige Grundgedanken der kommunalen Wohnungsprognosen des Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung (IÖR) vor.
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Planning for an Ageing Population

Meyer, Christine 04 May 2011 (has links)
The majority of local areas in the UK are faced with an ageing population. Popular retirement destinations in coastal and more rural areas are particularly affected. The thesis aims to find out how local areas strategically tackle these demographic shifts. The British government has issued strategic guidance for local areas, but as yet little is known about how actual responses look. The literature has largely focused on good practice compilations. Consequently, the thesis attempts to analyse in depth local areas’ experiences in planning for an ageing population. The main research question is: How do local actors in the UK plan for population ageing? A grounded theory approach has been chosen to develop theoretical concepts from empirical data. Local governance and collective learning are used as sensitising concepts, i.e. wider theoretical perspectives. Due to the state of research and the aim to gather detailed knowledge regarding the planning for an ageing population in local areas, a qualitative research design has been chosen. More precisely, it is a multiple case study design, covering the three heterogeneous cases North Tyneside, Poole and Wealden. Empirical data has been assembled from qualitative interviews with local experts and documents such as local strategies or minutes of meetings. The results are threefold. Firstly, local governance arrangements are analysed. This covers the identification of involved actors, their action orientations and interactions. As approaches in planning for an ageing population differ across organisations, a typology of individual actors is developed. Moreover, it is observed that and analysed how traditional hierarchical steering by public bodies is complemented by more network-like forms of governance, for example multi-organisational older people’s partnerships. Secondly, local learning processes in planning for an ageing population are reconstructed. Four phases are differentiated: setting the agenda for the topic of ageing and older people followed by building up knowledge on the subject and collective learning in a narrower sense and, finally, strategy-making. Interrelations between governance arrangements and collective learning are analysed, particularly with respect to different forms of learning in different types of older people’s partnerships. Finally, central challenges and perspectives arising from the analysis of governance arrangements and learning processes are discussed. On the one hand, these pertain to the cross-cutting nature of ageing, on the other hand they are due to the ambivalent influence from national government on local areas. Ageing affects various spheres of local steering activity. Among the main implications for local areas in the UK are the continuous search for responsibility and the struggle to broaden the agenda beyond health and care. This has led to experimenting with governance structures, intensifying involvement of older people and developing inter-agency older people strategies and others as catalysts for further development. The strong influence from central government on local steering advances local reactions to ageing but provokes superficial and unsustainable answers at the same time. Overall, the thesis provides in-depth empirical knowledge on local planning for an ageing population. The theoretical lenses local governance and collective learning have been used to generalise from the practical experiences in the three case study areas. The thesis concludes with recommendations for practitioners locally and at the national level. These refer inter alia to local governance arrangements which come up to the issue’s cross-cuttingness and to national guidance and regulation which could facilitate their introduction or modification.:Figures and tables.......................................................................................................11 List of Abbreviations...................................................................................................13 1 Introduction..........................................................................................................15 1.1 Rationale and aims of the research.............................................................15 1.2 Study design...............................................................................................18 1.3 Thesis structure...........................................................................................20 2 Planning for an ageing population – a UK-wide overview...................................23 2.1 The UK’s ageing population........................................................................23 2.2 Local governance and planning in transition................................................30 2.3 Reactions to ageing in the UK.....................................................................38 2.4 Questions raised.........................................................................................46 3 Conceptual framework.........................................................................................49 3.1 Local planning for an ageing population – linked to various research areas.............................................................................................49 3.2 Grounded theory perspective......................................................................53 3.3 Sensitising concepts....................................................................................55 3.3.1 Local governance..................................................................................56 3.3.2 Collective learning.................................................................................62 3.4 Presuppositions guiding the analysis............................................................67 4 Research design and methods..............................................................................71 4.1 Overall research design................................................................................71 4.2 Exploratory interviews – national level.........................................................74 4.3 Sampling procedures...................................................................................75 4.3.1 Sampling of case study areas.................................................................76 4.3.2 Sampling of interviewees.......................................................................79 4.4 Data collection............................................................................................81 4.5 Data analysis...............................................................................................83 5 The case study areas.............................................................................................89 5.1 North Tyneside............................................................................................90 5.1.1 North Tyneside in profile.......................................................................90 5.1.2 Planning for an ageing population in North Tyneside............................91 5.2 Poole...........................................................................................................94 5.2.1 Poole in profile......................................................................................94 5.2.2 Planning for an ageing population in Poole...........................................96 5.3 Wealden/East Sussex...................................................................................98 5.3.1 Wealden/East Sussex in profile..............................................................98 5.3.2 Planning for an ageing population in Wealden/East Sussex.................100 5.4 Summary and arising questions.................................................................103 6 Local governance and planning for an ageing population...................................105 6.1 The involved actors...................................................................................105 6.1.1 Actors belonging to the public sector..................................................106 6.1.2 Actors belonging to the private sector.................................................116 6.1.3 Actors belonging to the voluntary and community sector....................117 6.1.4 Connecting the sectors: The Local Strategic Partnership......................122 6.2 A typology of actors..................................................................................125 6.3 Governance arrangements: from working in silos to partnerships...............130 6.4 Summary...................................................................................................139 7 Local learning processes in planning for an ageing population..........................141 7.1 Setting the ageing agenda.........................................................................143 7.1.1 Awareness of the ageing population...................................................143 7.1.2 From awareness to action....................................................................146 7.2 Building up knowledge of ageing..............................................................149 7.2.1 Basing planning on (demographic) evidence.......................................149 7.2.2 Older people’s participation.................................................................155 7.2.3 Reacting to stimuli from national government.....................................158 7.3 Collective learning to plan for an ageing population..................................160 7.3.1 Collective learning in the local area.....................................................160 7.3.2 Learning in older people’s partnerships................................................164 7.4 Strategy-making for an ageing population.................................................171 7.4.1 Local strategies for dealing with population ageing.............................171 7.4.2 National trends reflected in local strategies..........................................178 7.4.3 The functions of strategies and strategy-making.................................187 7.5 Summary...................................................................................................191 8 Central challenges and perspectives in planning for an ageing population........193 8.1 The cross-cutting nature of ageing............................................................193 8.1.1 Searching for responsibility..................................................................194 8.1.2 Struggling to broaden the agenda.......................................................195 8.1.3 Experimenting with governance structures..........................................196 8.1.4 Involving older people.........................................................................197 8.1.5 Using strategies as catalysts................................................................198 8.2 Ambivalent influence from national government.......................................199 8.2.1 Influence via funding, instruments, targets and supervision.................200 8.2.2 Skipping the regional level..................................................................203 8.2.3 National government stimulating local areas to plan for an ageing population...............................................................................204 8.2.4 Local areas’ superficial reactions to national government influence......205 8.3 Regional and local challenges and perspectives..........................................207 9 Discussion of the results and implications..........................................................209 9.1 Summary of results....................................................................................209 9.2 Reflection of the results and the research design with respect to the state of research..............................................................................213 9.2.1 Discussion of the results......................................................................214 9.2.2 Discussion of the research design........................................................217 9.3 Open questions and need for further research...........................................219 9.4 Recommended action................................................................................221 9.5 Looking beyond the UK.............................................................................228 Literature..................................................................................................................231 Appendix..................................................................................................................251 A Interviewees and their positions..........................................................................251 B Exemplary e-mail to get into contact with potential interviewee and accompanying project outline..............................................................................252 C Interview guideline..............................................................................................254 D Transcription rules according to GAT 2 (modified)...............................................259 / Die Mehrzahl britischer Gemeinden ist mit einer alternden Bevölkerung konfrontiert. Küstengebiete und ländliche Räume sind besonders betroffen, da sie als Altersruhesitz bevorzugt werden. Ziel der Dissertation ist es, den strategischen Umgang der Gemeinden mit diesen demographischen Veränderungen zu beleuchten. Die britische Nationalregierung gibt den Gemeinden strategische Leitlinien vor, allerdings ist wenig darüber bekannt, wie die lokalen Ansätze tatsächlich aussehen. Bisher wurden vor allem Good Practice Sammlungen zum Thema veröffentlicht. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich die Dissertation detailliert mit der Stadtentwicklung für eine alternde Bevölkerung in solchen Gemeinden, die in sich zwar mit der Bevölkerungsalterung beschäftigen, aber nicht als Good Practice klassifiziert werden können. Die Hauptforschungsfrage ist: Wie planen lokale Akteure für eine alternde Bevölkerung? Die Arbeit folgt einem Grounded Theory Ansatz, der darauf zielt, theoretische Konzepte aus den empirischen Daten zu entwickeln. Lokale Governance und kollektives Lernen dienen als sensibilisierende Konzepte, d.h. weitergefasste theoretische Perspektiven. Aufgrund des Forschungsstandes und des Ziels, detailliertes Wissen über die Stadtentwicklung für eine alternde Bevölkerung zu gewinnen, folgt die Arbeit einem qualitativen Forschungsdesign. In den drei heterogenen Fallstudiengemeinden North Tyneside, Poole und Wealden wurden insbesondere qualitative Interviews mit lokalen Experten durchgeführt und Dokumente wie Strategiepapiere und Sitzungsprotokolle ausgewertet. Die Ergebnisse umfassen drei Themenbereiche. Zunächst werden lokale Governanceformen analysiert, was die Identifikation der beteiligten Akteure, ihre Handlungsorientierungen und Interaktionen umfasst. Da Ansätze zum Umgang mit der alternden Bevölkerung sich stark zwischen individuellen Akteuren unterscheiden, wurde auf dieser Basis eine Akteurstypologie erstellt. Darüber hinaus wird analysiert wie traditionale Steuerungsansätze staatlicher Akteure durch netzwerkartige Governanceformen ergänzt werden. Bedeutendstes Beispiel sind Arbeitsgruppen, in denen Akteure verschiedener Organisationen und Sektoren zusammenkommen, um Ansätze zum Umgang mit Senioren und der Bevölkerungsalterung zu entwickeln. Anschließend werden lokale Lernprozesse in der Planung für eine alternde Bevölkerung rekonstruiert. Dabei werden vier Phasen unterschieden: Agenda-Setting, Wissensaufbau, kollektives Lernen im engeren Sinne und Strategieerstellung. Es werden die Wechselwirkungen zwischen Governanceformen und kollektivem Lernen analysiert, insbesondere bezüglich der Lernformen in verschiedenen Typen von Arbeitsgruppen. Schließlich werden Herausforderungen und Perspektiven der Stadtentwicklung für eine alternde Bevölkerung diskutiert, die aus der Analyse von Governanceformen und Lernprozessen hervorgehen. Einerseits beziehen diese sich auf den Querschnittcharakter des Themas Alterung, andererseits auf den ambivalenten Einfluss der Nationalregierung. Die Alterung betrifft verschiedenste Bereiche lokaler Steuerung. Dies führt zu einer anhaltenden Suche nach lokalen Verantwortungsträgern und zu Schwierigkeiten, die Agenda über Gesundheit und Pflege Älterer hinaus zu erweitern. Darüber hinaus hat der Querschnittcharakter ein Experimentieren mit Governanceformen angeregt, sowie die Schaffung von mehr Partizipationsmöglichkeiten für ältere Bürger und die Erstellung ressortübergreifender lokaler Alterungsstrategien. Die starken Eingriffe der Nationalregierung in lokale Steuerungstätigkeiten befördern einerseits die Auseinandersetzung mit der Alterung, andererseits führen sie auch zu oberflächlichen und wenig nachhaltigen Reaktionen. Insgesamt bietet die Dissertation detailliertes empirisches Wissen zur Stadtentwicklung für eine alternde Bevölkerung. Die theoretischen Perspektiven lokale Governance und kollektives Lernen wurden genutzt um generalisierbare Ergebnisse aus den Erfahrungen in den drei Fallstudiengemeinden zu gewinnen. Abschließend werden Handlungsempfehlungen für Praktiker auf der lokalen und nationalen Ebene abgeleitet.:Figures and tables.......................................................................................................11 List of Abbreviations...................................................................................................13 1 Introduction..........................................................................................................15 1.1 Rationale and aims of the research.............................................................15 1.2 Study design...............................................................................................18 1.3 Thesis structure...........................................................................................20 2 Planning for an ageing population – a UK-wide overview...................................23 2.1 The UK’s ageing population........................................................................23 2.2 Local governance and planning in transition................................................30 2.3 Reactions to ageing in the UK.....................................................................38 2.4 Questions raised.........................................................................................46 3 Conceptual framework.........................................................................................49 3.1 Local planning for an ageing population – linked to various research areas.............................................................................................49 3.2 Grounded theory perspective......................................................................53 3.3 Sensitising concepts....................................................................................55 3.3.1 Local governance..................................................................................56 3.3.2 Collective learning.................................................................................62 3.4 Presuppositions guiding the analysis............................................................67 4 Research design and methods..............................................................................71 4.1 Overall research design................................................................................71 4.2 Exploratory interviews – national level.........................................................74 4.3 Sampling procedures...................................................................................75 4.3.1 Sampling of case study areas.................................................................76 4.3.2 Sampling of interviewees.......................................................................79 4.4 Data collection............................................................................................81 4.5 Data analysis...............................................................................................83 5 The case study areas.............................................................................................89 5.1 North Tyneside............................................................................................90 5.1.1 North Tyneside in profile.......................................................................90 5.1.2 Planning for an ageing population in North Tyneside............................91 5.2 Poole...........................................................................................................94 5.2.1 Poole in profile......................................................................................94 5.2.2 Planning for an ageing population in Poole...........................................96 5.3 Wealden/East Sussex...................................................................................98 5.3.1 Wealden/East Sussex in profile..............................................................98 5.3.2 Planning for an ageing population in Wealden/East Sussex.................100 5.4 Summary and arising questions.................................................................103 6 Local governance and planning for an ageing population...................................105 6.1 The involved actors...................................................................................105 6.1.1 Actors belonging to the public sector..................................................106 6.1.2 Actors belonging to the private sector.................................................116 6.1.3 Actors belonging to the voluntary and community sector....................117 6.1.4 Connecting the sectors: The Local Strategic Partnership......................122 6.2 A typology of actors..................................................................................125 6.3 Governance arrangements: from working in silos to partnerships...............130 6.4 Summary...................................................................................................139 7 Local learning processes in planning for an ageing population..........................141 7.1 Setting the ageing agenda.........................................................................143 7.1.1 Awareness of the ageing population...................................................143 7.1.2 From awareness to action....................................................................146 7.2 Building up knowledge of ageing..............................................................149 7.2.1 Basing planning on (demographic) evidence.......................................149 7.2.2 Older people’s participation.................................................................155 7.2.3 Reacting to stimuli from national government.....................................158 7.3 Collective learning to plan for an ageing population..................................160 7.3.1 Collective learning in the local area.....................................................160 7.3.2 Learning in older people’s partnerships................................................164 7.4 Strategy-making for an ageing population.................................................171 7.4.1 Local strategies for dealing with population ageing.............................171 7.4.2 National trends reflected in local strategies..........................................178 7.4.3 The functions of strategies and strategy-making.................................187 7.5 Summary...................................................................................................191 8 Central challenges and perspectives in planning for an ageing population........193 8.1 The cross-cutting nature of ageing............................................................193 8.1.1 Searching for responsibility..................................................................194 8.1.2 Struggling to broaden the agenda.......................................................195 8.1.3 Experimenting with governance structures..........................................196 8.1.4 Involving older people.........................................................................197 8.1.5 Using strategies as catalysts................................................................198 8.2 Ambivalent influence from national government.......................................199 8.2.1 Influence via funding, instruments, targets and supervision.................200 8.2.2 Skipping the regional level..................................................................203 8.2.3 National government stimulating local areas to plan for an ageing population...............................................................................204 8.2.4 Local areas’ superficial reactions to national government influence......205 8.3 Regional and local challenges and perspectives..........................................207 9 Discussion of the results and implications..........................................................209 9.1 Summary of results....................................................................................209 9.2 Reflection of the results and the research design with respect to the state of research..............................................................................213 9.2.1 Discussion of the results......................................................................214 9.2.2 Discussion of the research design........................................................217 9.3 Open questions and need for further research...........................................219 9.4 Recommended action................................................................................221 9.5 Looking beyond the UK.............................................................................228 Literature..................................................................................................................231 Appendix..................................................................................................................251 A Interviewees and their positions..........................................................................251 B Exemplary e-mail to get into contact with potential interviewee and accompanying project outline..............................................................................252 C Interview guideline..............................................................................................254 D Transcription rules according to GAT 2 (modified)...............................................259
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Drums against falls: Einfluss einer Drums Alive/Golden Beats–Intervention auf das Sturzverhalten bei älteren Menschen

Eckardt, Dirk 25 April 2013 (has links)
Ein Sturz ist ein Ereignis, das jeder Mensch im Laufe seines Lebens mehrfach erfährt, ob als Kind, Jugendlicher, Erwachsener oder Senior. Was sich über die Lebensspanne ändert, sind die durch Stürze verursachten Folgen. Gerade bei älteren Menschen sind diese oft schwerwiegend. Auf Grund der demographischen Entwicklung kommt der Altersgruppe der Senioren und dem Thema Sturz eine gestiegene Bedeutung zu. Stürze stellen eine große Gefahr für den Selbständigkeitserhalt im Alter dar. Deren Folgen wirken sich nicht nur auf den physischen Bereich aus sondern sehr häufig auch auf den psychischen und sozialen, was einer multifaktoriellen und ganzheitlichen Betrachtungsweise und Analyse bedarf. Das neuartige Ganzkörpererlebnis Drums Alive, in seiner auf die Zielgruppe Senioren ausgerichteten Version Golden Beats, wurde auf seine Wirkungen und Effekte in Bezug auf Sturzprävention im Rahmen eines Modellprojektes mit dem Ansatz einer randomisierten kontrollierten Längsschnittstudie evaluiert. Um zu überprüfen, inwieweit die Intervention Effekte bzgl. der Parameter Sturzanzahl und –häufigkeit (Stolpern, Fallen, Stürzen), Kraftfähigkeit, Gleichgewicht, Mobilität, habituelle Ganggeschwindigkeit, Sturzangst, soziale Indikatoren, körperliche Aktivität und Sinnesfunktionen hervorzurufen vermag, wurde ein zehnwöchiges (20 Einheiten) Interventionsprogramm mit einer Interventions- und Kontrollgruppe durchgeführt. Die Ergebnisse der Studie mit älteren Menschen mit einem niedrigen bis moderaten Sturzrisiko zeigen unmittelbare und längerfristig günstige Wirkungseffekte für die Parameter Stolperhäufigkeit, Gleichgewichtsfähigkeit, motorische Mobilität, intensive körperliche Aktivität sowie für eine verbesserte Einschätzung der sturzrelevanten Sinnesfunktionen. Für die Parameter Sturzhäufigkeit, Kognition und Angst vor Stürzen, die betrachteten sozialen Indikatoren, die Dimensionen leichte, moderate und gesamte körperliche Aktivität sowie die Parameter Kraftfähigkeit und habituelle Ganggeschwindigkeit konnten weder kurz- noch langfristig positive Veränderungen konstatiert werden.
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Intergenerationalität und Familie

Nieher, Bernhard 05 July 2010 (has links) (PDF)
Die Magisterarbeit bildet die theoretische Grundlage für im Raum Chemnitz zu entwickelnde intergenerationale Bildungsprogramme zur Frühförderung besonders begabter Schüler im Primarbereich mit dem spezifischen Fokus auf technisch-naturwissenschaftliche Aspekte. Durch eine theoretische Begriffserarbeitung der Kernthemen Intergenerationalität, Familie, Familienbildung sowie neuer Lehr- und Lernkulturen mit Konzentration auf selbstgesteuertes und selbstorganisiertes Lernen, wird es möglich, gewünschte Soll-Anforderungen an zu entwickelnde intergenerationale Bildungsprogramme zu stellen, um im Nachgang an diese Arbeit erfolgreiche intergenerationale Bildungsangebote zu etablieren. Die Analyse vorhandener Schulprogramme Chemnitzer Grundschulen dient der Beschreibung des Ist-Zustands angebotener außerunterrichtlicher Aktivitäten, spezieller Förderangebote besonders begabter Schüler sowie der Einbeziehung und Mitwirkung der Eltern am schulischen Alltag. Großes Interesse wird dabei auf die Bereitstellung und Durchführung naturwissenschaftlich-technischer Förderangebote für besonders begabte Schüler gelegt. Das grundlegende Ziel dieser Magisterarbeit ist es demzufolge, den theoretischen Orientierungsrahmen für die konkrete Konzeption intergenerationaler Familienbildungsmaßnahmen anhand eines Soll-Ist-Vergleichs zu liefern. / This master’s thesis serves as the theoretical foundation for the intergenerational education programme to be developed in the Chemnitz region for providing early support to highly gifted primary school pupils with a special focus on technology and natural sciences. Through a theoretical development of terminology for the main themes, intergenerationality, family and family education, as well as new teaching and learning cultures with a concentration on self-led and self-organised learning, it will be possible to specify the targets and requirements to be set for this intergenerational education programme in order to establish successful intergenerational education opportunities subsequent to this paper. The analysis of the existing school programme for the Chemnitz primary schools shall serve as a description of the current situation with regard to extracurricular activities being offered, special education programmes for highly gifted pupils and the involvement and participation of parents in everyday school life. A strong emphasis will be placed on the preparation and implementation of educational programmes in natural sciences and technology for highly gifted pupils. Accordingly, the fundamental goal of this master’s thesis is to provide the theoretical reference framework for the concrete conception of intergenerational family education measures on the basis of a comparison between the current situation and program targets.
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Intergenerationalität und Familie

Nieher, Bernhard 09 November 2009 (has links)
Die Magisterarbeit bildet die theoretische Grundlage für im Raum Chemnitz zu entwickelnde intergenerationale Bildungsprogramme zur Frühförderung besonders begabter Schüler im Primarbereich mit dem spezifischen Fokus auf technisch-naturwissenschaftliche Aspekte. Durch eine theoretische Begriffserarbeitung der Kernthemen Intergenerationalität, Familie, Familienbildung sowie neuer Lehr- und Lernkulturen mit Konzentration auf selbstgesteuertes und selbstorganisiertes Lernen, wird es möglich, gewünschte Soll-Anforderungen an zu entwickelnde intergenerationale Bildungsprogramme zu stellen, um im Nachgang an diese Arbeit erfolgreiche intergenerationale Bildungsangebote zu etablieren. Die Analyse vorhandener Schulprogramme Chemnitzer Grundschulen dient der Beschreibung des Ist-Zustands angebotener außerunterrichtlicher Aktivitäten, spezieller Förderangebote besonders begabter Schüler sowie der Einbeziehung und Mitwirkung der Eltern am schulischen Alltag. Großes Interesse wird dabei auf die Bereitstellung und Durchführung naturwissenschaftlich-technischer Förderangebote für besonders begabte Schüler gelegt. Das grundlegende Ziel dieser Magisterarbeit ist es demzufolge, den theoretischen Orientierungsrahmen für die konkrete Konzeption intergenerationaler Familienbildungsmaßnahmen anhand eines Soll-Ist-Vergleichs zu liefern. / This master’s thesis serves as the theoretical foundation for the intergenerational education programme to be developed in the Chemnitz region for providing early support to highly gifted primary school pupils with a special focus on technology and natural sciences. Through a theoretical development of terminology for the main themes, intergenerationality, family and family education, as well as new teaching and learning cultures with a concentration on self-led and self-organised learning, it will be possible to specify the targets and requirements to be set for this intergenerational education programme in order to establish successful intergenerational education opportunities subsequent to this paper. The analysis of the existing school programme for the Chemnitz primary schools shall serve as a description of the current situation with regard to extracurricular activities being offered, special education programmes for highly gifted pupils and the involvement and participation of parents in everyday school life. A strong emphasis will be placed on the preparation and implementation of educational programmes in natural sciences and technology for highly gifted pupils. Accordingly, the fundamental goal of this master’s thesis is to provide the theoretical reference framework for the concrete conception of intergenerational family education measures on the basis of a comparison between the current situation and program targets.

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