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Reprezentace mužů s homosexuální orientací v současných českých a slovenských divadelních hrách / The Representation of Men with Homosexual Orientation in Czech and Slovak Contemporary DramaDEMETER, Peter January 2015 (has links)
The present thesis focuses on the representations of gays in Czech and Slovak contemporary theater plays. Its aim is to analyze the queer and campy aspects of the representations of gays in the mainstream plays and uncover the principles of creation of the gay character in the structure of dramatic Arts. The results of analysis explain the integrative mode of representation of gays in Czech and Slovak contemporary plays.
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Kliënte se ervarings van narratiewe terapie met reflekterende groepeSteyn, Abraham Johannes Christiaan 08 1900 (has links)
Text in Afrikaans / Some of the limited research available on narrative reflecting team therapy was used in this study to develop a reflecting team therapy story.
The reflecting team therapy story was developed using qualitative
methodology in the form of an experimental text, which was strongly
influenced by narrative discourse. The adopted methodology contributed to allowing the reflecting team therapy story as experienced by the client to speak very clearly to us.
The following issues, inter alia, emerged: therapy is faster, clients are
empowered, gender is important in therapy, the process is promoted by the multiplic ity of interactions and clients experience a scense of enpathy.
The reflecting team therapy story can therefore serve as a working document which the reader can co-author. In the true spirit of narrative methology, I believe that every story contains an alternative story. There is no one true and final story. / Van die beperkte beskikbare navorsing oor reflekterende spanwerk is in
hierdie studie gebruik om 'n reflekteringspanterapieverhaal daar te stel.
Die reflekteringspanterapieverhaal is ontwikkel deur gebruik te maak van
kwalitatiewe metodologie, in die vorm van 'n 'experimentele teks', wat sterk deur narratiewe diskoerse belnvloed is. Die veranderde metodologie het daartoe bygedra dat die verhaal van die reflekteringspanterapie soos ervaar deur die klient baie duidelik tot ons spreek.
Die volgende sake het onder andere na vore getree: terapie is vinniger, kliente word bemagtig, geslag is van belang by terapie, die proses word bevorder as gevolg van die meervoudigheid van interaksie en kliente beleef 'n gevoel van empatie.
Die reflekteringspanterapieverhaal kan dus dien as 'n werksdokument waaraan die leser as ko-redakteur deelneem. In die ware gees van narratiewe metodologie glo ek dat daar in elke verhaal 'n alternatiewe verhaal skuil. Daar is dus geen ware en finale verhaal nie. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / M.Th. (Praktiese Teologie)
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Digitale Editionen als Zukunftsaufgabe für Bibliotheken und ForschungBögel, Cornelia 21 December 2021 (has links)
In der Vergangenheit erfolgte die geisteswissenschaftliche Produktion klassischer Editionen meist in komplexen und kostenintensiven Langzeitprojekten. Mit den Möglichkeiten der elektronischen Datenverarbeitung und einer ubiquitären Verfügbarhaltung von fortschreitend digitalisierten Beständen aus kulturgutverwahrenden Institutionen im Internet rückt das traditionsreiche Verhältnis zwischen Edition und Bibliothek neu in den Fokus der Aufmerksamkeit. Das Interesse an einer auf bibliothekarischen Strukturen aufbauenden Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Informationsinfrastruktur hin zu „virtuellen Forschungsumgebungen“ mit kollaborativen Werkzeugen für standortunabhängige und im Workflow standardisierte Arbeitsweisen ist ermutigend und wird derzeit in Initiativen und Projekten gefördert und erprobt.
Nach einer theoretischen Annäherung an Entwicklungen und Typologien digitaler Editionen informiert die Arbeit durch eine Auswahl erfolgreicher Projekte über derzeit verfügbare Funktionalitäten. Im Zentrum der Betrachtungen steht die Etablierung eines Datenflusses zur Überführung unikaler Bestände und verifizierter bibliothekarischer Metadaten in virtuelle Forschungsräume. Anhand des kooperativen Pilotprojektes Digitale Briefedition A. W. Schlegel zwischen der SLUB Dresden, der Philipps-Universität Marburg und dem Center for Digital Humanities in Trier soll exemplarisch ein dem Open-Source-Paradigma folgender Autographenworkflow von der Digitalisierung und Formalerschließung der Handschriften, ihrer Präsentation in Digitalen Sammlungen bis zur Implementierung in eine virtuelle Forschungsumgebung für die fachwissenschaftliche Tiefenerschließung aufgezeigt werden. Der Transformationsprozess hin zu einer global vernetzten Informations- und Wissensgesellschaft kann nur in arbeitsteiliger Kooperation auf Augenhöhe gelingen und bedingt eine funktionale wie institutionelle Wiederannäherung zwischen Bibliotheken und Forschung.:Abstract i
1 Einleitung 1
2 Hauptteil 6
2.1 Digitale Editionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
2.1.1 Entwicklung und Typologie Elektronischer bzw. Digitaler Editionen 6
2.1.2 Beispiele Digitaler Editionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Die Vincent van Gogh-Briefedition . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Die Carl Maria von Weber-Gesamtausgabe . . . . . . . . . . . . . 11
Das Christian Dietrich Grabbe-Portal . . . . . . . . . . . . . . . 14
Tabellarischer Funktionalitätsvergleich der Beispieleditionen . . . 15
2.2 Workflow – Vom Autographen zur Digitalen Edition . . . . . . . . . . . 18
2.2.1 Empfehlungen, Positionspapiere und Praxisregeln zur digitalen
Transformation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
2.2.2 Infrastrukturelemente eines Autographenworkflows . . . . . . . . 21
Normdaten und Handschriftendatenbanken . . . . . . . . . . . . 21
Digitalisierungssoftware – Digital Library Modules . . . . . . . . 24
Virtuelle Forschungsumgebungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Schnittstellen, Austauschformate und Datenmapping . . . . . . . 30
2.3 Pilotprojekt Digitale Briefedition August Wilhelm Schlegel . . . . . . . . 32
2.3.1 Der Nachlass August Wilhelm Schlegels . . . . . . . . . . . . . . 33
2.3.2 Kooperationspartner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
2.3.3 Inhaltliche und organisatorisch-technische Ziele . . . . . . . . . . 35
2.3.4 Vorleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
2.3.5 Workflow, präsentiert anhand eines Beispielbriefes . . . . . . . . 39
Bibliothekarische Schwerpunkte des Dresdner Teils . . . . . . . . 42
Informatische Schwerpunkte des Trierer Teils . . . . . . . . . . . 53
Editorische Schwerpunkte des Marburger Teils . . . . . . . . . . 57
2.3.6 Zwischenergebnisse und Nachnutzung . . . . . . . . . . . . . . . 59
3 Schlussbemerkung und Ausblicke für die „Digital Humanities“ 64
Abbildungsverzeichnis 69
Quellcodeverzeichnis 71
Index und Glossar 72
Literaturverzeichnis 76 / In the past, the scholarly production of classical editions took place mostly in complex and costly long-term projects. The possibilities of electronic data processing and of making progressively digitized collections of institutions that act as custodians of cultural assets available on the internet on a ubiquitous scale are moving the relationship between edition and library into the focus of attention. There is
an encouraging interest in enhancing the scientific information infrastructure on the basis of library structures to provide „virtual research environments“ with collaborative tools for location-independent work with standardized workflows; and these efforts are currently being promoted and tested in initiatives and projects.
After giving a theoretical outline of developments and typologies of digital scholarly editions, this thesis will provide information on currently offered functionalities at the example of selected successful projects. The focus of consideration, however, is on the establishment of a data flow for transferring unique stocks and verified (library) metadata into virtual research spaces. The collaborative pilot project Digitale Briefedition A. W. Schlegel (Digital Edition of the Letters of A. W. Schlegel) between the SLUB Dresden, the University of Marburg and the Center for Digital Humanities in Trier will serve as an example to illustrate such an autograph workflow, based on the open source paradigm, from digitization and descriptive cataloguing of the manuscripts to their presentation in the Digital Collections through to their incorporation into a virtual research environment for scientific in-depth analysis. The process of transformation into a global networked information and knowledge society relies on division of labor and cooperation on a peer-to-peer basis and requires a functional and institutional rapprochement between libraries and the research community.:Abstract i
1 Einleitung 1
2 Hauptteil 6
2.1 Digitale Editionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6
2.1.1 Entwicklung und Typologie Elektronischer bzw. Digitaler Editionen 6
2.1.2 Beispiele Digitaler Editionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Die Vincent van Gogh-Briefedition . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Die Carl Maria von Weber-Gesamtausgabe . . . . . . . . . . . . . 11
Das Christian Dietrich Grabbe-Portal . . . . . . . . . . . . . . . 14
Tabellarischer Funktionalitätsvergleich der Beispieleditionen . . . 15
2.2 Workflow – Vom Autographen zur Digitalen Edition . . . . . . . . . . . 18
2.2.1 Empfehlungen, Positionspapiere und Praxisregeln zur digitalen
Transformation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
2.2.2 Infrastrukturelemente eines Autographenworkflows . . . . . . . . 21
Normdaten und Handschriftendatenbanken . . . . . . . . . . . . 21
Digitalisierungssoftware – Digital Library Modules . . . . . . . . 24
Virtuelle Forschungsumgebungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Schnittstellen, Austauschformate und Datenmapping . . . . . . . 30
2.3 Pilotprojekt Digitale Briefedition August Wilhelm Schlegel . . . . . . . . 32
2.3.1 Der Nachlass August Wilhelm Schlegels . . . . . . . . . . . . . . 33
2.3.2 Kooperationspartner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
2.3.3 Inhaltliche und organisatorisch-technische Ziele . . . . . . . . . . 35
2.3.4 Vorleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
2.3.5 Workflow, präsentiert anhand eines Beispielbriefes . . . . . . . . 39
Bibliothekarische Schwerpunkte des Dresdner Teils . . . . . . . . 42
Informatische Schwerpunkte des Trierer Teils . . . . . . . . . . . 53
Editorische Schwerpunkte des Marburger Teils . . . . . . . . . . 57
2.3.6 Zwischenergebnisse und Nachnutzung . . . . . . . . . . . . . . . 59
3 Schlussbemerkung und Ausblicke für die „Digital Humanities“ 64
Abbildungsverzeichnis 69
Quellcodeverzeichnis 71
Index und Glossar 72
Literaturverzeichnis 76
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Analýza metod klavírní pedagogiky v Albánii a návrh inovace systému / An analysis of piano teaching method in Albania and propose of system innovation on piano teachingRapaj, Paola January 2020 (has links)
This diploma thesis is dedicated to the needs of the piano teaching for kids from 6 to 9 years old in Albania who decide to study piano playing. This work contains a methodology that is based on professional playing starting from middle C to counter hand movement to playing directly with both music clefs, the treble and the bass one. The methodology is inspired by the world's modern methods and needs for the proper development of the child. Contains well-known, popular songs and classical pieces in a lighter version to achieve more easier and fun piano beginnings. The work is divided into five chapters, which introduce not only the musical life in Albania, but also the insufficient conditions for teaching piano. It also contains a selection of the most famous piano textbooks and albums that exist in Albania, which were used before for piano teaching and probably from that time nothing better or improved came out. And last but not least, the aim that is wanted form this work to be achieved is bringing the new ideas and innovation of my own piano methodology.
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Développement et évaluation d’un programme de formation numérique adaptatif sur le counseling bref en changement de comportement lié à la santéFontaine, Guillaume 12 1900 (has links)
Dans les pays industrialisés tels que le Canada, les maladies chroniques non transmissibles comme le diabète et les maladies cardiovasculaires sont responsables de la majorité de la mortalité prématurée. Les comportements liés à la santé, comme le tabagisme, ont un impact majeur sur le développement de ces maladies. Les infirmières et les infirmiers , par le biais d’une approche motivationnelle nommée counseling bref en changement de comportement (CBCC), peuvent soutenir les patients dans le changement de comportement lié la santé. Toutefois, les études soulignent des barrières inhérentes à la mise en œuvre du CBCC par les infirmières en milieu hospitalier, comme le manque d’habiletés et des normes sociales défavorables.
Cette thèse par articles présente les résultats d’une étude visant à (1) développer un programme de formation numérique adaptatif basé sur la théorie portant sur le CBCC pour la promotion de la cessation tabagique, l’adoption de saines habitudes alimentaires et l’adhésion aux traitements médicamenteux (E_MOTIVA) et (2) évaluer son effet auprès d’infirmières et d’étudiantes en sciences infirmières par un essai clinique à répartition aléatoire (ECR) en comparaison avec un programme de formation numérique standardisé partiellement basé sur la théorie (E_MOTIVB). Le programme E_MOTIVA a été développé selon une démarche systématique en fonction d’appuis empiriques et théoriques, incluant la Théorie du Comportement Planifié, la Théorie de la Charge Cognitive et le concept d’engagement. Le contenu du programme E_MOTIVA a été développé de manière à cibler les barrières et les déterminants théoriques associés à la mise en œuvre du CBCC chez des infirmières et des étudiantes en sciences infirmières (p. ex., attitude, normes subjectives, connaissances, intention). L’adaptation du programme E_MOTIVA a été opérationnalisée à différents moments lors du parcours d’apprentissage afin d’optimiser la charge cognitive et l’engagement des infirmières et étudiantes. Le programme E_MOTIVA incluait trois sessions de formation durant respectivement un maximum de 50, 60 et 20 minutes. Il pouvait être complété en ligne depuis un téléphone intelligent, une tablette ou un ordinateur. Nous avons mené un ECR à deux groupes parallèles en simple aveugle auprès de 102 infirmières et étudiantes inscrites dans un programme de baccalauréat en sciences infirmières au Canada afin d’évaluer le programme E_MOTIVA (groupe expérimental ; n = 51) en comparaison avec le programme E_MOTIVB (groupe contrôle ; n = 51). L’effet des programmes a été évalué sur 1) le changement dans l’intention de mettre en œuvre du CBCC pour la promotion de la cessation tabagique, l’adoption de saines habitudes alimentaires et l’adhésion aux traitements médicamenteux (H1) ; 2) les changements dans les variables de la Théorie du Comportement Planifié (H2 à H7) ; 3) la charge cognitive (H8 à H10) ; et 4) l’engagement (H11, H12). Les analyses de covariance n’ont indiqué aucune différence significative dans les scores de changement dans l’intention de mettre en œuvre du CBCC entre deux groupes de l’étude. Cependant, le score de changement dans l’intention était plus élevé dans le groupe expérimental (10,22 ± 3,34) que dans le groupe contrôle (9,04 ± 2,80) (p = 0,787). Il n’y avait pas de différence significative entre les groupes quant aux changements sur le plan des autres variables de la Théorie du Comportement Planifié. Dans les deux groupes, les scores d’intention (H1), d’attitude (H2), de normes subjectives (H3), de contrôle comportemental perçu (H4), de croyances comportementales (H5) et de croyances de contrôle (H7) se sont tous améliorés de manière significative entre les mesures de base et finales. Aucune différence significative n’a été observée entre les groupes concernant la charge cognitive et l’engagement. Cette étude a permis de développer un programme de formation numérique adaptatif basé sur la théorie (E_MOTIVA) portant sur le CBCC destiné aux infirmières et aux étudiantes en sciences infirmières. Les résultats suggèrent que les programmes E_MOTIVA et E_MOTIVB ont eu des effets positifs similaires sur le plan de l’intention de mettre en œuvre du CBCC chez les infirmières et les étudiantes. Des recommandations sont formulées à l’effet d’orienter la recherche vers la distinction entre l’approche basée sur la théorie et le processus d’adaptation et d’explorer des avenues de recherche visant la transformation de l’intention de mettre en œuvre du CBCC en sa mise en œuvre effective en pratique. / In industrialized countries such as Canada, chronic noncommunicable diseases such as diabetes and cardiovascular disease are the cause of most premature mortality. Unhealthy behaviors, such as smoking, have a major impact on the development of these diseases. Nurses can support patients in initiating and sustaining health behavior change through a motivational and collaborative approach called brief behavior change counseling (BBCC). However, studies highlight several barriers to nurses’ implementation of BBCC in hospitals, including lack of skills and unfavorable social norms. This thesis by articles presents the result of a study aiming to (1) develop a theory-based adaptive e-learning program on BBCC for the promotion of smoking cessation, the adoption of healthy eating habits and medication adherence (E_MOTIVA), and then (2) to evaluate its effect with nurses and nursing students in a randomized controlled trial (RCT) compared with a standardized e-learning program partially based on theory (E_MOTIVB). The E_MOTIVA program was developed following a systematic approach and informed by empirical data and theory, including the Theory of Planned Behavior, Cognitive Load Theory and the concept of engagement. The content of the E_MOTIVA program has been developed in such a way as to target the barriers and theoretical determinants of BBCC implementation in nurses and nursing students (e.g., attitude, subjective norms, knowledge, intention). The adaptation of the E_MOTIVA program was operationalized at different times during learning to optimize cognitive load and engagement in nurses and students. The E_MOTIVA program included three training sessions lasting respectively a maximum of 50, 60 and 20 minutes. It could be completed over the Internet from a smartphone, tablet or computer. We then conducted a two group, single blind, RCT with 102 nurses and students enrolled in a baccalaureate nursing program in Canada to evaluate the E_MOTIVA program (experimental group; n = 51) compared to the E_MOTIVB standardized e-learning program partially based on theory (control group; n = 51). The effect of the programs was assessed on: 1) change in intention to implement BBCC for promoting smoking cessation, adoption of healthy eating habits, and medication adherence (H1); 2) changes in the theoretical variables of the Theory of Planned Behavior (H2 to H7); 3) cognitive load (H8 to H10); and 4) experiential and behavioral engagement (H11, H12). Analyzes of covariance indicated no significant difference in the scores of change in intention to provide BBCC between the two study groups. However, the change in intention score was higher in the experimental group (10.22 ± 3.34) than in the control group (9.04 ± 2.80) (p = 0.787). There was also no significant difference between the two groups in the changes in the other variables of the Theory of Planned Behavior. In both groups, scores for intention (H1), attitude (H2), subjective norms (H3), perceived behavioral control (H4), behavioral beliefs (H5) and control beliefs (H7) all improved significantly between baseline and final measures. No significant difference was observed between groups in cognitive load and engagement. This study led to the development of a theory-based adaptive e-learning program (E_MOTIVA) on BBCC for nurses and nursing students. The results suggest that the E_MOTIVA and E_MOTIVB programs had similar positive effects in terms of intention to implement BBCC in nurses and students. Recommendations are made to guide future research towards the distinction between the theory-based approach and the adaptation process and to explore research avenues related to the transformation of the intention to provide BBCC into its actual provision in clinical practice.
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[pt] FESTAS NA ALEMANHA NAS CARTAS DE UMA BRASILEIRA: FLUXO DE SENSIBILIZAÇÃO INTERCULTURAL E ENSINO DE PORTUGUÊS COMO SEGUNDA LÍNGUA PARA ESTRANGEIROS (PL2E) / [de] FESTE FEIERN IN DEUTSCHLAND IN DEN BRIEFEN EINER BRASILIANERIN: INTERKULTURELLER SENSIBILISIERUNGSFLUSS UND DAS LEHREN VON PORTUGIESISCH ALS ZWEITSPRACHE FÜR AUSLANDERADRIANA BORGERTH VIAL CORRÊA LIMA 28 June 2021 (has links)
[pt] Este trabalho identifica e descreve o processo de sensibilização às diferenças interculturais a partir do traço cultural comemoração de festas, presente em cartas escritas pela pesquisadora-participante para seus familiares no Brasil, durante sua estada na Alemanha. Está fundamentado em conceitos de Cultura (Bennett, 1998; Hofstede, 2001; Altmayer, 2002, 2010) e no Interculturalismo (Lewis, 2006; Bennett, 1998, 2004), na teoria dos relatos de viagem (Cronin, 2000; Bassnett, 1998, 2007; Agorni, 2002), além de se apoiar em conceitos de carta pessoal (Marcuschi, 2002, 2003; Haroche-Bouzinac, 2016) e recursos linguísticos (Mira Mateus et al., 1983; Bagno, 2016; Ilari, 2012; Halliday, 2000[1994]). Os objetivos do presente estudo são i) analisar três festas distintas – uma festa popular, o carnaval; uma festa religiosa, a Páscoa; e uma festa familiar, o aniversário infantil –, sob a perspectiva interculturalista, considerando os excertos das cartas como relatos de viagem, ii) avaliar contrastivamente a aproximação ou distanciamento entre as culturas brasileira e alemã, através do traço comemoração de festas, iii) examinar a contribuição de recursos linguísticos empregados nas cartas do corpus para investigar o processo de sensibilização da pesquisadora-participante à cultura alemã, iv) descrever esse processo e, por fim, v) construir um modelo de sensibilização intercultural. A estratégia metodológica adotada para a análise dos dados na presente pesquisa tem cunho autoetnográfico (Ellis, Adams e Bochner, 2011[2010]; Versiani, 2002) documental qualitativo-interpretativo e os resultados obtidos dessa análise confirmam a diferença marcada do traço cultural comemoração de festas em cada cultura, além de constatar que seus integrantes se comportam de maneira culturalmente condicionada por essa diferença. Esses resultados também evidenciam que os recursos linguísticos usados no texto das cartas delineiam o processo de sensibilização às diferenças interculturais da pesquisadora-participante, e propiciam a descrição desse processo. Em decorrência disso, a construção de um modelo para a análise do processo de sensibilização às diferenças interculturais ao longo de um contínuo – o Fluxo de Sensibilização Intercultural (FSI) – o identifica como ferramenta de classificação de experiências interculturais. O FSI não se dá de modo previamente determinado ao longo do contínuo definido por seis etapas – três em estágios etnocêntricos e outros três, em etnorrelativos –, mas sim em pausas nessas etapas combinadas com movimentos fluidos entre elas, e ocorre no espaço de liminaridade cultural do indivíduo, que surge no contato entre duas culturas. Portanto, é um processo único e individualizado de construção intercultural, com influência recíproca sobre essas culturas em contato, mesmo que em níveis distintos e não interrelacionados, cujo alcance e profundidade são claramente personalizados. Diante disso, o FSI serve ao professor de língua estrangeira (LE), mediador do processo de ensino e aprendizagem de LE, como instrumento para estimular em seu falante-aprendiz a sensibilidade às diferenças da cultura em que está imerso. Logo, é indicado para fundamentar propostas didáticas que considerem aspectos interculturais, concorrendo para uma prática mais eficaz no âmbito da sensibilização intercultural do falante-aprendiz, no ensino não só de Português como Segunda Língua para Estrangeiros (PL2E) de origem germânica, como também de LE, em geral. / [de] Diese Arbeit erkennt und beschreibt den Prozess der Sensibilisierung fur interkulturelle Unterschiede durch den kulturellen Charakterzug Feste feiern, der in geschriebenen Briefen der Forscherin, die als Beobachterin und Agentin im Bereich der Autoethnografie an dieser Studie teilgenommen hat, an ihre Familienmitglieder in Brasilien während ihres Aufenthalts in Deutschland zu lesen ist. Die theoretische Grundlage dieser Arbeit basiert auf Konzepten der Kultur (Bennett, 1998; Hofstede, 2001; Altmayer, 2002, 2010) und Interkulturalität (Lewis, 2006; Bennett, 1998, 2004), sowohl auf der Theorie der Reiseberichte (Cronin, 2000; Bassnett, 1998, 2007; Agorni, 2002), als auch auf der Konzeptualisierung des persönlichen Briefs (Marcuschi, 2002, 2003; Haroche-Bouzinac, 2016) und sprachlichen Ressourcen (Mira Mateus et al., 1983; Bagno, 2016; Ilari, 2012[2002]; Halliday, 2000[1994]). Die Ziele dieser Untersuchung sind i) drei verschiedene Feste – ein Volksfest, Karneval; ein religioses Fest, Ostern; und ein Familienfest, der Kindergeburtstag – aus interkultureller Sicht zu analysieren, indem die Briefe als Reiseberichte berucksichtgt werden, ii) die Annäherung oder die Distanzierung zwischen brasilianischer und deutscher Kultur kontrastierend mit dem Charakterzug Feste feiern einzuschatzen, iii) den Beitrag der in den Briefen verwendeten sprachlichen Ressourcen zur Untersuchung des Sensibilisierungsprozesses der Forscherin für die deutsche Kultur zu erforschen, iv) diesen Prozess zu beschreiben, und schlieBlich v) ein Modell der interkulturellen Sensibilisierung aufzubauen. Die methodische Strategie der Datenanalyse hat einen qualitativ-interpretativen dokumentarischen autoetnografischen (Ellis, Adams und Bochner, 2011[2010]; Versiani, 2002) Charakter, und die Ergebnisse dieser Analyse bestatigen den deutlichen Unterschied des kulturellen Charakterzugs Feste feiern in jeder Kultur und zusatzlich stellen fest, dass sich ihre Mitglieder durch diesen Unterschied kulturell bedingt verhalten. Diese Ergebnisse zeigen auch, dass die im Text der Briefe verwendeten sprachlichen Ressourcen den Prozess der Sensibilisierung fur die interkulturellen Unterschiede der Forscherin umreiBen und eine Beschreibung dieses Prozesses begunstigen. Daraufhin folgt der Aufbau eines Modells zur Analyse des Prozesses der Sensibilisierung für interkulturelle Unterschiede – der Interkultureller Sensibiliesierungsfluss (FSI) –, der dieses Modell als Instrument zur Einstufung interkultureller Erfahrungen bezeichnet. Der FSI geschieht auf unvorhersehbare Weise auf einem Kontinuum entlang mit sechs Stufen – drei in ethnozentrischen und weitere drei in ethnorelativen Stufen – manchmal mit Pausen in den Stufen, manchmal in flieBenden Bewegungen zwischen ihnen und taucht bei dem Kontakt zwischen zwei Kulturen im Raum der kulturellen Begrenztheit des Individuums auf. Daher ist er ein einzigartiger und individualisierter Prozess des interkulturellen Aufbaus mit gegenseitigem Einfluss auf diese Kulturen in Kontakt, auch wenn sie sich auf verschiedenen und nicht verwandten Ebenen befinden, deren Umfang und Tiefe eindeutig personalisiert sind. Demnach dient der FSI dem Lehrer einer Fremdsprache, der den Fremdsprache-Lehr- und Lernprozess vermittelt, als Einstufungsinstrument der interkulturellen Erfahrungen, um bei seinem Lernenden die Sensibilisierung fur die Unterschiede der Kultur zu fordern, in die er / sie eintaucht. Dann ist der FSI geeignet, didaktische Vorschlage zu begrunden, die interkulturelle Aspekte berucksichtigen, damit er zu einer konsequenten Praxis im Bereich der interkulturellen Sensibilisierung der Lernende nicht nur im Portugiesisch als Fremdsprache-Unterricht für Lernende germanischer Herkunft, sondern auch fur Fremdsprachenunterricht im Allgemeinen beitragt.
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Évaluation d’une stratégie de transfert des connaissances pour améliorer la sécurité routière en HaïtiBaby, Marie-Pier 12 1900 (has links)
En Haïti, la sécurité routière est un problème de santé publique important, causant plus de blessés et de morts que le système de santé du pays ne peut prendre en charge. Afin d’améliorer la sécurité routière, des stratégies de transfert de connaissances (TC) sont nécessaires pour promouvoir l’élaboration de politiques basées sur les connaissances issues de la recherche (CIR). Une stratégie de TC a été élaborée pour partager avec des acteurs clés les résultats de trois récentes études sur la sécurité routière en Haïti. L’objectif de la présente recherche était d’évaluer l’appréciation, le contenu et l’impact sur l’utilisation des connaissances de cette stratégie. L’étude a utilisé un devis mixte, employant deux questionnaires quantitatifs (n = 13/16) deux à trois mois après un atelier délibératif au coeur de la stratégie et des entretiens qualitatifs (n = 12/16) ont été menés sept à neuf mois post-atelier. L’atelier a généralement été apprécié par les participants, notamment pour la qualité des données présentées et pour son approche multidisciplinaire. Cependant, ils ont été déçus par l’absence de décideurs, et par le nombre et la variété limités de parties prenantes présentes. Même si les participants ont rapporté une forte volonté d’utiliser les connaissances présentées, l’atelier a eu un effet limité sur leur utilisation. Cette étude met en évidence le potentiel des ateliers délibératifs intégrés à une stratégie de TC dans les pays à revenu faible et intermédiaire, ainsi que l’importance d’inclure les décideurs dans le processus. Cette recherche aboutie à une série de recommandations pour de futurs ateliers, afin d’augmenter leur impact sur l’utilisation des connaissances et de promouvoir la prise de décision basée sur des CIR. / In Haiti, road safety is an important public health issue, causing more deaths and injuries that the country’s health system can provide for. Knowledge transfer (KT) strategies are needed to promote evidence-based policy-making (EBDM) to improve road safety. A KT strategy was developed to share with key actors the results of three recent studies about road safety in Haiti. The present research’s purpose was to evaluate the appreciation, the content, and the impact on knowledge use by key actors of this KT strategy. This research used a mixed-method design, using quantitative questionnaires (n = 13/16) two to three months following the workshop at the center of this strategy, and qualitative interviews (n = 12/16) seven to nine months post-workshop. The workshop was generally appreciated by participants, especially for the quality of the data presented and its multidisciplinary approach. However, they were disappointed by the absence of decision-makers and by the limited number and variety of stakeholders present. Even though the participants reported a strong will to do so, the workshop had limited effect on knowledge use. This study highlighted the potential of deliberative workshops as a knowledge transfer strategy in LMICs, as well as the importance to include policy-makers in the process. This research also resulted in certain recommendations for future workshops, in the objective of increasing knowledge use and of promoting evidence-based decision-making.
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Burnout, work engagement, and well-being in the healthcare professions: A proposal for a digital interventionReinhart, Eric T. January 2016 (has links)
No description available.
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Utilizing dyadic brief gestalt play therapy within an unstable adolescent foster placementTerrapon, Wendy 11 1900 (has links)
In the experience of being a play therapist and social worker, the researcher became aware of the breakdown of adolescent foster placements. Although there are many causal factors of adolescent foster care breakdown, it was the treatment and sustaining of these placements that the researcher was interested in. The utilization of dyadic brief Gestalt play therapy aims to support the relationship between the carer and adolescent in order to sustain and stabilize the foster placement.
The empirical study includes data collection and analysis. The data was gathered through observations and field notes from unstructured interviews, in this case the dyadic therapeutic process with the adolescent and carer. The data was then analyzed, and eleven outcomes were discussed: the building of a therapeutic relationship, the process of dialogue, the gaining of awareness, contact, resistance, the internal working model, polarities, working in the here and now, the utilization of Gestalt experiments and Gestalt play therapeutic techniques. In addition, the implications of the brief Gestalt therapeutic model were identified. These themes are discussed fully in the final chapter encompassing conclusions and recommendations.This study found that it was possible to work effectively with the adolescent and carer in a dyadic brief Gestalt therapeutic way utilizing play therapy techniques. Recommendations regarding the conclusions were made in relation to the outcomes of this study. / Social Work / M.Diac. (Play therapy)
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An ethnographic exploration of intrapersonal, interpersonal and intra-group conflict management interventions in an institution of higher educationVan Niekerk, Adriana Martha Maria 10 1900 (has links)
This study explores the world of human conflict in the workplace, the workplace (in this case) being a South African university. Using the academic tools of ethnography and autoethnography, I investigate the dimensions of human conflict management, which include intrapersonal, interpersonal and intra-group conflict management, from a psychological perspective. In this thesis I refer, in particular, to examples and extractions taken from case studies that focus on conflicts between employees. In doing so I used an eclectic, psychodynamic theoretical frame of reference. The data was collected and processed over a period of fourteen years. Another focus of this thesis is my reflections on my personal development as a counselling psychologist specialising in intrapersonal, interpersonal and intra-group conflict management within an institutional organisation. The participants‟ stories revealed intense emotional experiences and I have put forward suggestions on how these experiences could be explored and dealt with by means of psychologically orientated techniques and interventions within the boundaries of the ethical codes and values of counselling psychology. My eclectic choice of brief psychotherapy, strengths-based counselling, and psychodynamic-based intrapersonal, interpersonal and intra-group interventions are included in my personal narrative. This study serves only as a guideline to other counselling psychologists who deal with human conflicts in similar situations. I have not tried to present a generalised theory. In this study, I argue strongly that there is indeed a place for counselling psychologists and the application of psychological knowledge in the world of human resources departments in organisations. I believe that counselling psychologists can operate, alternatively, as individual counselling psychologists, workshop facilitators and co-facilitators, as consultants, and as members of multidisciplinary teams to address, among other, conflict management in a tertiary institution. / Psychology / D. Litt. et Phil. (Psychology)
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