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Revision of the ant genus Crematogaster (Hymenoptera : Formicidae) in North AmericaMorgan, Cynthia Ellen. January 2009 (has links)
Thesis (Ph. D.)--University of Texas at El Paso, 2009. / Title from title screen. Vita. CD-ROM. Includes bibliographical references. Also available online.
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Biomechanik des Wachslaufens bei Crematogaster (Decacrema)-Partnerameisen von Macaranga-Bäumen / Biomechanics of waxrunning in Crematogaster (Decacrema) ant-partners of Macaranga-treesBrüning, Tanja January 2006 (has links) (PDF)
Durch die vorliegende Arbeit konnte die große Bedeutung biomechanischer Faktoren für die Ökologie und Evolution von Insekten-Pflanzen-Interaktionen, am Beispiel des Ameisenpflanzen-Mutualismus’ Crematogaster (Decacrema)-Macaranga aufgezeigt werden. Viele Macaranga-Ameisenpflanzen besitzen Sproßachsen mit einem Überzug epikutikulärer Wachskristalle. Nur die Ameisenpartner wachsbereifter Pflanzen können sich problemlos auf den Oberflächen ihrer Wirtspflanzen fortbewegen. Durch die rutschigen, wachsbereiften Sproßachsen werden generalistische Ameisenarten ferngehalten und damit die wachslaufenden Ameisenpartner vor Fraßfeinden und Konkurrenz geschützt. Die Wachsbarrieren fördern zudem die Wirtsspezifität innerhalb dieser Ameisen-Pflanzen-Symbiose und funktionieren so als ökologischer Isolationsmechanismus. Die mechanische Barrierefunktion der Wachsbereifung birgt eine Vielzahl ökologischer Konsequenzen für beide Mutualismuspartner. Ziel dieser Arbeit war es, die proximaten Einzelmechanismen dieser ökologisch wichtigen Barriere aufzuklären, d. h. die Ursache der Rutschigkeit wachsbereifter Macaranga-Oberflächen und den Mechanismus der Wachslauffähigkeit der spezialangepaßten Crematogaster (Decacrema)-Ameisen. Im Rahmen dieser Arbeit konnten mehrere Mechanismen der Rutschigkeit wachsbereifter Macaranga-Sproßoberflächen für Insekten aufgezeigt werden. Durch die Fortbewegung von Insekten auf epikutikulären Wachskristallen werden Kristalle aus ihrem Verbund herausgebrochen und kontaminieren die Insektentarsen. Auf der Oberfläche der Haftorgane (Arolien) werden die Wachskristalle durch die Haftflüssigkeit partiell angelöst. Hierdurch entsteht ein amorpher Schmierfilm, der wahrscheinlich zu einer Verschlechterung der Haftleistung führt. In dieser Arbeit wurde gezeigt, daß unabhängig vom Abbrechen der Kristalle und der Kontamination der Tarsen auch die Mikrorauhigkeit der Macaranga-Oberflächen zu einer Rutschigkeit der Sproßachse führen kann. Sie besitzt einen entscheidenden Einfluß auf die Haft- und Lokomotionsfähigkeit von Insekten. Die Rauhigkeit von Oberflächen führt zu einer Reduzierung der effektiven Kontaktfläche des Aroliums und verringert dadurch die Haftkräfte von Insekten. Die genannten Mechanismen der Rutschigkeit schließen sich nicht gegenseitig aus, sondern können einen synergistischen, bzw. additiven Effekt haben. Bei der Untersuchung der Wachslauffähigkeit der spezialisierten Macaranga-Partnerameisen zeigte sich, daß der unterschiedliche Lauferfolg verschiedener Crematogaster (Decacrema)-Morphospezies nicht auf einer größeren Haftung beruht, sondern vor allem auf einer günstigeren Laufkinematik der Wachsläufer. Durch morphometrische Untersuchungen an acht Crematogaster (Decacrema)-Arten konnte im Rahmen dieser Arbeit gezeigt werden, daß Wachsläufer längere Beine haben als Nichtwachsläufer. Diese längeren Beine können zu einem mechanischen Vorteil beim Klettern auf senkrechten Oberflächen führen, da sie zum einen ein weiteres Herumgreifen um den Ast ermöglichen und zum anderen aufgrund des längeren Hebelarms die auf die Vorderbeine wirkenden Zugkräfte reduzieren. Amputationsexperimente zeigten eindeutig, daß die prätarsalen Krallen entscheidend für das Laufen auf wachsbereiften Macaranga-Oberflächen sind, die prätarsalen Haftorgane (Arolien) hingegen nicht. Es ist zu vermuten, daß die Krallen durch das Eintauchen der Krallenspitzen in die Wachskristallschicht Halt finden, wodurch sie theoretisch auf senkrechten Oberflächen jeden Durchmessers Halt finden können. Obwohl quantitative Unterschiede in der Krallenmorphologie (Höhe, Länge und Krümmungsdurchmesser) zwischen Crematogaster (Decacrema)-Wachsläufern und -Nichtwachsläufern nachgewiesen werden konnten, bleibt unklar, ob diese überhaupt eine Rolle für die unterschiedliche Wachslauffähigkeit spielen oder ob eher das Bewegungsmuster während des Einsatzes der Krallen entscheidend ist. Auch bei Crematogaster (Decacrema)-Wachsläufern kommt es zu einem Abbrechen von Wachskristallen und einer Kontamination der Tarsen. Crematogaster (Decacrema)-Wachsläufer zeigen im Vergleich zu -Nichtwachsläufern ein bisher nicht in der Literatur beschriebenes, Putzverhalten der Vorderbeine. Dieses Putzverhalten ist zeitsparend und effektiv in die Lokomotion der Tiere eingebunden und schließt selektiv nur die Reinigung der laufoberflächenkontaktierenden Tarsussegmente ein. Die hier beschriebenen Unterschiede in Morphologie, Kinematik und Verhalten zwischen Crematogaster (Decacrema)-Wachsläufern und -Nichtwachsläufern bringen funktionelle Vorteile der Wachsläufer auf den von ihnen besiedelten, wachsbereiften Macaranga-Pflanzenoberflächen mit sich. Die epikutikuläre Wachsbereifung kann als biomechanischer Schlüsselmechanismus angesehen werden, der im Rahmen der Evolution zu diesen vielschichtigen Veränderungen geführt hat. Die vorliegende Arbeit konnte zugrundeliegende biomechanische Faktoren, die auf beiden Seiten des Mutualismus’ eine Rolle spielen, aufklären. / The present study illustrates the significance of biomechanical factors in the ecology and evolution of insect-plant interactions on the example of the ant-plant mutualism between Crematogaster (Decacrema) ants and -Macaranga trees. Many Macaranga ant-plants possess stems which are covered by epicuticular wax crystals. Only ant partners of waxy plants can move without any difficulty on the surfaces of their host plants. The slippery stems keep away generalist ant species and protect the waxrunning ants from predators and competitors and functions as an ecological isolation mechanism. The mechanical barrier function of the epicuticular wax crystal layer has several ecological consequences for both mutualistic partners. The goal of this study was to clarify the proximate mechanisms underlying this ecologically important barrier. In particular, I investigated why waxy Macaranga surfaces are slippery and how specially adapted Crematogaster (Decacrema) ants are capable of climbing the slippery waxy stems. In this study, several mechanisms underlying the slipperiness of waxy Macaranga stem surfaces were discovered. When moving on waxy stems, insects detach crystals from the compound structure and contaminate their tarsi. The adhesive secretion leads to a partial dissolution of the crystals on the surface of the adhesive pad (arolium). The resulting amorphous substance presumably results in reduced attachment. I showed that independent of detaching wax crystals and tarsal contamination, the slipperiness of the stem surface can also be caused by the microscopic surface roughness of waxy Macaranga surfaces. Microroughness has a major influence on adhesive and locomotive abilities of insects, because it reduces the adhesive pads’ effective contact area and their attachment forces. These mechanisms of slipperiness listed above do not exclude each other, but may have a synergistic or additive effect. The investigation of the waxrunning behaviour suggests that the difference in waxrunning capacity between Crematogaster (Decacrema) morphospecies does not rely on superior adhesion but on morphological and kinematic adaptations. Morphometric analysis of eight Crematogaster (Decacrema) species showed that waxrunners have longer legs than non-waxrunners. Longer legs may be a mechanically advantageous for vertical climbing, because on the one hand a branch can be encompassed further as well as the detachment forces acting on front legs can be reduced by having a larger lever arm. Kinematic analysis of climbing ants demonstrated that this effect is enhanced by the fact that waxrunners spread their legs more out during climbing. Furthermore, during vertical climbing of waxy surfaces the experimentally proved increased distance between front and hind legs of waxrunners can enhance the ant’s stability on these surfaces. Amputation experiments clearly showed that the pretarsal claws are crucial for running on waxy Macaranga surfaces. In contrast, adhesive pads were seldom in contact with the surface, and if so, with only little contact area. In addition, no effect of attachment enhancement could be demonstrated for adhesive pads. It can be assumed that claws attach by inserting their tips into the wax crystal layer, so that the ants are theoretically capable of attaching to any vertical surface, no matter which diameter the object has. Although I found quantitative differences in claw morphology (height, length and radius of curvature) between Crematogaster (Decacrema) waxrunners and non-waxrunners, it is still unclear if these parameters play a role for waxrunning ability or whether the movement pattern during claw usage is the decisive factor. Even Crematogaster (Decacrema) waxrunners break off wax crystals and have contaminated tarsi. I found that only the Crematogaster (Decacrema) waxrunners show a yet undocumented front leg grooming behaviour. This grooming behaviour is time saving and integrated effectively into the running pattern. The described differences in morphology, kinematics and behaviour between waxrunning und non-waxrunning Crematogaster (Decacrema) ants result in a functional advantage of waxrunners on their waxy host plants. The epicuticular wax layer represents a biomechanical key mechanism which has lead to complex changes during evolution. The presented study was able to clarify underlying biomechanical factors on both sides of this ant-plant mutualism.
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Revisão taxonômica do grupo limata de Crematogaster Lund, 1831 (Formicidae: Myrmicinae: Crematogastrini)FELIZARDO, Sherlem Patricia de Seixas January 2010 (has links)
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Previous issue date: 2010 / O gênero Crematogaster é um grupo diverso, com características peculiares e taxonomia complexa. Cerca de 780 espécies e subespécies foram descritas para este gênero, e constantes mudanças são feitas ao longo do tempo devido a sua ampla distribuição geográfica e variedade morfológica. Poucas revisões foram feitas para este gênero, sendo, as existentes,
feitas com fauna regional. Neste trabalho, foi feita a revisão taxonômica do grupo de espécies Crematogaster limata, onde foram redescritas sete espécies: Crematogaster brasiliensis
Mayr, 1878, C. carinata Mayr, 1862, C. levior Longino, 2003, C. limata Smith, 1858, C. longispina Emery, 1890, C. tenuicula Forel, 1904 e quatro novas espécies foram descritas: Cremastogaster sp. nov. 1, Cremastogaster sp. nov. 2, Crematogaster sp. nov. 3,
Crematogaster sp. nov. 4. A variedade Crematogaster longispina var. boliviana foi elevada à categoria de espécie e redescrita. Mapas de distribuição geográfica para todas as espécies e uma chave de identificação específica baseada em operárias são apresentados. / The large number of species, peculiar morphology and its wide geographic distribution make the genus Crematogaster one of the most complex taxonomically among ants. About 780
species and subspecies were described and constants changes are made over time due to its
morphological variety. A few revisions only for regional fauna were made for this genus. This
study is a taxonomic revision of the species group Crematogaster limata. Six species are
redescribed: Crematogaster brasiliensis Mayr, 1878, C. carinata Mayr, 1862, C. levior
Longino, 2003, C. Limata Smith, 1858, C. longispina Emery, 1890, C. tenuicula Forel, 1904
and four new species are described: Crematogaster n. sp. 1, Crematogaster n. sp. 2,
Crematogaster n. sp. 3, Crematogaster n. sp. 4. The taxa Crematogaster longispina var.
boliviana was raised to species level and redescribed. Maps of the geographical distribution
for it species and a key for species based in workers are presented.
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オオバギーアリ共生系における種特異性の維持機構に関する生態学的研究村瀬, 香, MURASE, Kaori 12 1900 (has links) (PDF)
農林水産研究情報センターで作成したPDFファイルを使用している。
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Effects of herbivores, fire and harvesting on the population dynamics of Acacia drepanolobium sjoestedt in Laikipia, Kenya.Okello, Bell Dedan. January 2007 (has links)
Effects of herbivory, fire, and tree harvesting on Acacia drepanolobium were studied using
plant population dynamics as the philosophical basis of research. Specifically, growth
rates, chrono-sequence of re-growth, biomass and charcoal yield, herbivory, flowering,
seed production, germination, mortality and the ants of Acacia drepanolobium were
studied in the black cotton ecosystem of Mpala Research Centre, Laikipia, Kenya,
between September 1995 and December 2000.
Acacia drepanolobium was the most abundant tree or shrub with densities ranging from
80% to 98% of all the overstorey species, but it was the least browsed of all the trees and
shrubs in the black cotton ecosystem, ranging from a mean of 7.2% to 9% of the
individuals browsed. The tree is inhabited by four Acacia ant species, Crematogaster
mimosae, Crematogaster sjoestedti, Crematogaster nigriceps, and Tetraponera penzigi,
which are believed to be obligate, and which probably play a role in the low browsing rates
observed.
Six herbivore treatments replicated three times (no herbivores - O; only cattle - C, all
herbivores allowed - MWC {control}, mega-herbivores {elephants and giraffe} and wildlife
{W} – MW only, wildlife – W - only {all wildlife except mega-herbivores} and wildlife and
cattle only - WC) was the main experimental design used in understanding the dynamics
of the tree species under influence of different herbivores.
Mean annual height growth of A. drepanolobium trees was 24.9 cm yr-1, while the mean
Relative Growth Rates ranged from 14.6 x 10 –3 cm cm-1 yr-1 to 18.7 x 10 –3 cm cm-1 yr-1.
Growth rates were different among the herbivore treatments and between seasons.
Shoots of the tree grew by a mean range of 6.8 cm to 9.1 cm, were similar among the
treatments but differed among the seasons.
Canopy volume increased over time although it fluctuated with seasons, suggesting an
increase in bushiness of A. drepanolobium in the ecosystem. Trees occupied by different
ant species showed differences in shoot density (number of new shoots per twig), being
greater in Crematogaster nigriceps occupied trees compared with the other ant species.
Swollen thorn (gall) density per unit of twig length was greatest in treatments with megaherbivores;
these galls were significantly larger on trees occupied by the ant
Crematogaster nigriceps.
Treatments with herbivores were more spinescent than the total exclusion treatment.
Spine lengths ranged from 0.8 to 2.4 cm, and recorded a progressive reduction of up to
36.36.7% in treatments without browsers suggesting a relaxation of induced defence in A.
drepanolobium.
Flowering in A. drepanolobium was low and staggered over the study period ranging from
0.8% to 2.0% of the trees with no differences among the treatments suggesting that the
level of herbivory was not sufficient to influence reproduction of the tree in the
experimental site. Consequently, seedling recruitment was very low within the
experimental site. However, a nearby site recorded flowering of between 22.7% and
93.5%. Mean pod production, mean number of seeds per tree and mean weight of pods
and seeds had a positive linear relationship with tree density (R2=0.77, 0.81 and 0.81
respectively). Trees occupied by Crematogaster mimosae were the most likely to flower
(68%) compared with C. nigriceps (5.8%), again suggesting that ants had an effect on the
tree’s reproduction.
Mortality of A. drepanolobium trees averaged 0.9% to 4.2% over the study period, being
significantly greater in treatments with mega-herbivores. Seedling survival ranged from
42% to 75%, being greatest in the cattle only treatment. Between 30% and 100% (mean
67.2%), of A. drepanolobium seeds were attacked by a bruchid beetle (Bruchus sp.).
Seeds attacked by bruchid beetles had significantly lower germination rates. Similarly,
seeds passed through a fire also recoded significantly low germination rates compared
with normal seeds. Fire (3.4%) and bruchid beetles (20.7%) germination compared with
(control) undamaged seeds (84%) play an important role in the population dynamics of A.
drepanolobium. Fewer A. drepanolobium seeds (33%) were recovered from the surface
compared with buried (72%) seeds after a fire, indicating seed loss from the effect of fire
and predation.
In the burn experiment, fire top-killed 16% of A. drepanolobium trees but no tree or
seedling was killed. On the other hand, fire significantly reduced the density of non-A.
drepanolobium trees by between 50% and 100%, with none of them showing signs of
coppicing after the fire unlike top-killed A. drepanolobium trees.
Woody biomass from A. drepanolobium was strongly related to stem diameter (Y = 3.77x +
1.17, R2 = 0.96, P < 0.001). Mean charcoal production from earthen kilns was 2.83 Mg ha-
1. Height and stem diameter in coppicing stands increased at a mean rate of 28.6 cm yr-1
and 0.7 cm yr-1 respectively. Biomass in coppicing stands accumulated at a mean rate of
1.3 Mg ha-1 yr-1 in a 14-year period, yielding dry biomass of 18.26 Mg ha-1 useable wood
that can produce a minimum of 3.0 Mg ha-1 of charcoal.
This study shows that Acacia drepanolobium populations are affected by several factors
including herbivory, fire and ants. The population dynamics of this tree shows that it can be
harvested for sustainable charcoal yield over a 14-year cycle. / Thesis (Ph.D.)-University of KwaZulu-Natal, Pietermaritzburg, 2007.
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Structure sociale et stratégies de reproduction chez la fourmi hautement polygyne Crematogaster pygmaea / Social structure and reproductive strategies in the highly polygynous ant Crematogaster pygmaea.Hamidi, Rachid 16 July 2010 (has links)
La stratégie de reproduction est l’un des principaux facteurs responsables du maintien de l’eusocialité et du succès écologique des fourmis. Chez les fourmis monogynes, la fondation solitaire induit de forts degrés d’apparentement entre les membres de la colonie, ce qui garantit la fitness indirecte des ouvrières. Par ailleurs, la territorialité assure le maintien de l’intégrité de la colonie. Par contre, chez les fourmis polygynes, l’ouverture sociale est plus importante, les reines ont perdu la capacité à fonder de manière indépendante et la présence de plusieurs lignées maternelle peut faire chuter les degrés d’apparentement, ce qui à terme, pourrait pousser les membres de la colonie au népotisme. Crematogaster pygmaea est une fourmi hautement polygyne dont la biologie la rapproche paradoxalement des fourmis monogynes. Dès lors, elle représente un modèle intéressant pour tester ces différentes prédictions, qui dans un cadre plus large, contribuent à une meilleure compréhension de l’évolution et de la maintenance de la coopération des reines chez les fourmis.<p>A l’aide de confrontations en milieu naturel, nous avons montré que C. pygmaea est clairement une espèce multicoloniale. Les confrontations traditionnelles en boîte de Pétri se sont avérées insuffisantes pour déterminer le degré d’ouverture des colonies de C. pygmaea. Le profil d’hydrocarbures cuticulaires des ouvrières est simple mais présente quelques alcanes branchés et quelques alcènes qui pourraient suffire au codage de l’odeur coloniale. Les colonies de C. pygmaea sont formées de plusieurs calies qui s’échangent des ouvrières. Ces échanges contribueraient à l’homogénéité et à l’intégrité génétique et chimique des colonies au sein des populations. <p>Contrairement à ce qui est observé chez d’autres fourmis, la forte polygynie de C. pygmaea n’est pas associée à l’incapacité d’une fondation solitaire. En effet, le dimorphisme reines-ouvrières est très marqué, l’haplométrose et la pléométrose sont possibles en laboratoire et des essaimages et tentatives de fondations solitaires ont été observés dans la nature. La dissémination des colonies par essaimage pourrait avoir lieu sur de courtes distances, comme le suggère la corrélation positive entre les distances génétique et géographique qui séparent les colonies. <p>Les reines sont capables de suivre des pistes, ce qui pourrait favoriser leur pénétration dans une colonie existante. Néanmoins, les ouvrières sont capables de reconnaître une reine étrangère et les degrés d’apparentements au sein des colonies sont élevés. Les analyses génétiques ont montré que les colonies forment des unités familiales dont les reines sont recrutées au sein d’une même génération. Ces reines sont à l’origine des ouvrières présentes dans la colonie. Chez les colonies pérennes, la présence d’un bottleneck royal pendant la saison sèche, associée à des accouplements intranidaux, devraient atténuer l’érosion des degrés d’apparentement liée au chevauchement entre les générations. Par ailleurs, nos résultats montrent aussi que les ouvrières peuvent produire des mâles fertiles. Le maintien de forts degrés d’apparentement et la présence de worker policing devraient garantir la fitness indirecte des ouvrières. <p>Enfin, nous montrons dans cette étude que les profils cuticulaires des individus pondeurs et non pondeurs diffèrent par la présence de quatre alcènes. L’accouplement ne modifie par le profil cuticulaire. Le profil des reines matures, très attractives vis-à-vis des ouvrières, est paradoxalement plus proche des individus non pondeurs. Néanmoins, le pentacosene présent uniquement chez les individus fertiles, pourrait être interprété comme un signal de fertilité par les ouvrières.<p>Dans cette étude, nous montrons que C. pygmaea bien que hautement polygyne possède plusieurs caractéristiques typiques des espèces monogynes. Sa stratégie de reproduction différenciée (la philopatrie des sexués et les essaimages) permet vraisemblablement à la fois la production massive d’ouvrières lors de la dilatation des colonies à la saison des pluies et la colonisation de territoires plus éloignés. La flexibilité de la gynie et de la polydomie de C. pygmaea contribueraient à une meilleure adaptation des colonies face aux saisons marquées du Nordeste brésilien/<p><p>Reproductive strategy is one of the main factors explaining eusociality and the ecological success of ants. In monogynous ants, independent foundation lead to high levels of relatedness between workers, ensuring their indiret fitness. Territoriality helps to maintain the social cohesion of the colony. In polygynous ants, nestmate recognition is generally less efficient, queens have lost the capability of solitary foundation and several maternal lineages lead to lower degrees of relatedness. Although highly polygynous, Crematogaster Pygmaea seems to share several biological traits with monogynous ants. These characteristics make this species a particularly interesting model to test several of the assumptions proposed to explain the origin and maintenance of polygyny in ants.<p><p>In the field, our results reveal that workers of this species are clearly aggressive towards non-nestmates. Populations of C. pygmaea are therefore multicolonial. Traditional Petri dish confrontations were insufficient to determine colonies’ degree of openness. Despite a simple cuticular hydrocarbon profile, alkenes and branched alkanes could be sufficient to support the colonial odor. Colonies of C. pygmaea consist of thousands of workers exchanged between different calies. Genetic and chemical data show that these exchanges contribute to the homogeneity and integrity of the colonies within populations.<p><p>Queen-worker dimorphism is pronounced in C. pygmaea and, in the laboratory, young mated queens are able to initiate a new colony by claustral foundation (in haplometrosis and pleometrosis). In the field, nuptial flights were noted at the beginning of the rain season and several young mated queens were observed digging the wet soil actively, confirming that solitary foundation is likely in this species. Swarming may occur over short distances, as suggested by the positive correlation between genetic and geographic distances among colonies.<p>Queens are able to follow chemical trails. Therefore, they could enter in established colonies. Nevertheless, since (i) workers are able to discriminate and kill foreign queens and (ii) relatedness is strong within colonies, adoption of foreign queens is probably rare. Genetic analysis rather suggest that colonies form family units in which the queens are recruited within a single generation and produce the workers of this generation. <p>Our results also show that workers are able to produce fertile males in the absence of queens. Despite this ability to reproduce, reproductive altruism in workers is probably maintain by high degree of relatedness between colony members and worker policing behaviours.<p><p>Our data show that cuticular lipid of non-fertile individuals (workers and winged virgin queens) differ from those of fertile ones by the presence of four alkenes. Mating does not alter the cuticular profile. Surprisingly, the cuticular lipid profile of mature queens is more similar to those of infertile individuals than to those of young egg-laying queens, although mature laying queens are twice as attractive as young laying queens. However, the relative proportion of one alkene (pentacosene) is clearly higher in mature queens than in their non-laying nestmates. It is therefore suggested that alkenes, and more particularly pentacosene, could be involved in fertility signalling but that queen attractiveness to workers could be released by other, non-cuticular compounds. <p><p>The biological traits of C. pygmaea have been interpreted in terms of adaptation to its environment characterized by sharply contrasting seasons. It is suggested that high number of related queens and polydomy ensure a rapid expansion of the colonies during the rainy season, allowing this species to exploit available resources with efficiency.<p> / Doctorat en Sciences / info:eu-repo/semantics/nonPublished
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El genoma de una ciudad: Valencia. (Bioarquitectura, orígenes hasta época foral)MARTÍ MATIAS, MIQUEL RAMÓN 27 October 2014 (has links)
Hace 13.800 millones empezó el Universo teniendo como origen el Bing Bang. Todo
tiene ahí su principio, el tiempo, el espacio y el material del que está todo formado
también. Compartimos con las estrellas el material que forma nuestro cuerpo.
Empezó con una Arquitectura inorgánica, que pasó a orgánica, en lo que hemos
acuñado como “Arquitectura somática”, la que forma un cuerpo (por muy diminuto
que sea).Pero el siguiente paso fue la “Arquitectura exosomática”, la que se realiza
fuera del cuerpo.
En este sentido, hubo una revolución arquitectónica y social hace 130 millones de
años, la revolución realizada por los insectos sociales en el Cretácico. He aportado un
aspecto hasta hoy no realizado, equivalencias culturales humano-insectos. El
Paleolítico, de cazadores-recolectores humanos, equivale al género de hormigas
Eciton que viven de una forma semejante. Pero he acuñado un nuevo término, el
Paleolítico Superior Cerámico, ya que ha aparecido en China cerámica 8000 años
antes que en Próximo Oriente (que tomamos como referente), ahí entraría la avispa
alfarera que es cazadora pero fabrica su cerámica. Un Neolítico Precerámico A (8000-
7000) con los géneros de hormigas Lasius Feliginosus y Atta, con sus campos de “hongos”, su
agricultura subterránea.
Un Precerámico B (7000-6000) con la ganadería y sus establos de las hormigas del género
Crematogaster pilosa y Acropyga maribensis. Puede aducirse que no hay edad de los metales, pero
la araña puede realizar material más duro que el acero sin fusión. Seguidamente, la civilización
egipcia y mesopotámica, tan recientes en el tiempo, las primeras muestras de avance social humano
de grandes proporciones, quedan atrás en muchos aspectos comparados con el mundo de las abejas,
avispas y termitas que abruman con su arquitectura, jerarquía y organización social, pero todo en
armonía con su ecosistema, perdurabilidad durante millones de años, al contrario que la frágil
sociedad humana. Estas últimas, por su lapso de tiempo existente como tales, su éxito de dispersión
y sus características como sociedades son un rival, cuestionan nuestro liderazgo como especie.
Las hormigas esclavistas del Amazonas del género Polyergus y las españolas de Sierra Nevada, del
género Rossomyrmex minuchae, que ataca los nidos de Proformica longiseta, recuerdan a la
sociedad esclavista que llega al siglo XVIII pero que tiene en las épocas de la Antigüedad sus más
claros ejemplos.
He añadido más términos arquitectónicos, Arquitectura “genética” y Arquitectura “cerebral”. Estas
sociedades de insectos complejas, como la abeja melífera (Apis mellifera), no estudian arquitectura
ni agricultura,etc, cosa que en los humanos “que pueden estudiar” absorve mucho tiempo vital.
Estos insectos, tienen un corto tiempo de vida, y suplen eso, naciendo con lo más importante
aprendido. Se sabe que el “cuerpo central” existente en la cabeza del insecto, es el “disco duro” de
estos insectos, por lo que puedo decir que desde que nacen, lo hacen aprendidos, su arquitectura y
sociedad, es genética. El cuerpo seta del insecto, corpora pedunculata en latín también en la cabeza,
se centraría en el comportamiento y el aprendizaje, un equivalente de córtex en los humanos y otros
vertebrados, algo secundario, pero que en nosotros es el cerebro, de este modo, nuestra arquitectura
es “cerebral”, aprendida por unos pocos durante mucho tiempo, algo que supone realmente una
desventaja.
En los alrededores de Valencia, los primeros restos de “Arquitectura exosomática” serían los nidos
que tuvieron los hadrosaurios de Tous, hace 70 millones de años. Para los humanos, debemos
esperar a un humanoide, el homo erectus, cuyos restos aparecen a 25 km al sur de Valencia, en
Sueca, en la parte del lago de l'Albufera, que empleó cuevas y que pudo realizar estructuras
perecederas vegetales, hace más de medio millón de años.
Hubo gente de la edad del bronce en Valencia y en el siglo VII-VI a.C, recibieron contactos
comerciales por parte de griegos y fenicios, como prueban las cerámicas importadas, tanto de
territorio griego como fenicio. El fragmento cerámico del pintor de Aqueloos,encontrado en
l'Almoina (centro de Valencia) que se encuentra entre los más destacados del “Grupo de Leagros”,
el último y más destacado grupo de pintores de grandes vasos de figuras negras entre el 520 y el
500 a.C o la máscara fenicia de la orilla norte del río, son prueba de ello. Estas importaciones
hablan de dos santuarios en Valencia, uno en la orilla sur y otro en la norte, donde indígenas y
foráneos intercambian productos y ideas. Edeta, centro político y económico más cercano a
Valencia, utiliza Valencia como su puerto.
El solar de Valencia sería aprovechado como campos de silos de grano, como sucede en toda la
costa catalana y del sur de Francia, alrededor de la órbita de Ibiza, portaviones económico del
control fenicio-púnico que hace girar como satélites las poblaciones ibéricas del litoral.
En Valencia, alrededor de la mitad del siglo III a.C, se construye el templo-santuario ibérico. Este
templo domina el entramado portuario y ideológico. La empalizada de la calle cisneros, también
debemos relacionarla con este siglo, pero en época alrededior de la Guerra Púnica .
Arse-Saguntum, lleva la delantera comercial y acuña moneda, teniendo incluso armadores que
comercian con los griegos ampuritanos. Edeta se siente amenazada en sus intereses y choca en el
siglo IV a.C, como demuestra el Tos Pelat fortaleza arrasada en este momento, en el que Arse-
Sagunt se fortifica. Este malestar llegará al siglo III a.C, en el que he aportado un elemento clave, el
que Edeta fue la ciudad que Anibal ayudó (y no una ciudad lejana ciudad indígena andaluza), para
que con sus agravios manipulados, poder destruir Arse-Sagunt.
En el 205 a.C (cosa hasta ahora nunca dicha tampoco), es destruida Edeta como venganza. Los
edetanos ibéricos son obligados a bajar a Valencia, de ahi su nombre de Valencia de los edetanos.
Algo destacable también son las tres necropolis ibéricas de Valencia, junto con sus ustrina para
quemar los huesos. También he reconstruido el ritual, la evolución y las creencias funerarias
ibéricas desde la prehistoria gracias a la iconografía y los restos materiales, que también aparecen
en Valencia ciudad.
La guerra en Italia contra Aníbal termina y vienen a nuestro territorio gente de allí, de dos ciudades,
Valentia y Turia, que darán nombre a nuestra ciudad y río, así como la iconografía de las monedas
republicanas de Valencia. Esta iconografía se relaciona además con Quintus Máximus Fabius
Cunctator, que expulsó a Anibal de Italia, defendió a Arse-Sagunt ante el senado cartaginés antes de
su destrucción, y después recibió a la embajada saguntina que agradeció la destrucción de su
enemiga, Edeta.
Los que ayudaron a Aníbal en Italia fueron traidores, y sus cadáveres aparecen echados como perros
en la necrópolis de Valencia, y los gratos a Roma los encontramos en hipogeos ricos en ofrendas.
De este modo, las cerámicas, tesoros de monedas ibéricas en la ciudad que muestran temor, y los
hechos históricos muestran que los itálicos que se establecieron en Valencia, lo hicieron en la
década del 180 a.C, no en el 138 a.C que tan dañino ha sido para la historia de Valencia por su
errónea interpretación. Sin olvidar el paralelo como asentamiento que es Ca l'Arnau en Cataluña,
que ofrece unas termas gemelas de Valencia de la primera mitad del siglo II a.C y un urbanismo
equivalente al nuestro, asentamiento que no prosperaría.
En el 146 a.C con la destrucción de Cartago, coincide con la destrucción del templo ibérico cuyas
piedra serán reaprovechadas para convertirlo en lo que hoy se considera granero (horreum).
También se aportan los datos de la verdadera localización del muelle romano imperial de Valencia ,
de su puente, y del cardo (o eje principal que recorría la ciudad de Norte a sur hasta hoy también
equivocado).
Destaca también la reconstrucción y rectificación de los recorridos de los acueductos romanos de
Valencia y Saguntum, aportándose pruebas hasta hoy olvidadas, algunas de ellas monumentales,
como la del nacimiento del acueducto sur de Sagunt que empezaba en el río Túria, concretamente
en Vilamarxant (Valencia) y que es el precedente de la Acequia Real de Moncada. Es decir, los
romanos, crearon el sistema hidráulico valenciano, que los musulmanes adaptaron a sus propias
necesidades, seguidos por los cristianos.
Relacionado con esto, la destrucción de estos acueductos, vitales para la vida de las ciudades
romanas, como razón de gran peso, provocaron la huida de la población saguntina en el siglo V d.C
hacia un nuevo lugar, Almenara, donde hay agua fresca, creando el Punt del cid, la nueva Sagunt,
donde se acuña moneda con el nombre de Saguntum y se levantan murallas con restos de la
desaparecida Saguntum romana , ahora Murus veteris o muros antiguos. Al mismo tiempo se
levanta un lugar religiosos en los Estanys d'Almenara.
Valencia, con la llegada bizantina, se recupera en el siglo VI momentáneamente, saliendo un tiempo
de una crisis brutal que se observa en la arqueología de la ciudad. Ese siglo ofrece la creación de
edificios religiosos monumentales, abase del saqueo d ellos mejores bloques de edificios romanos
abandonados y también vemos la presencia del rey visigodo Leovigildo , en el 583 d.C, que
arrebata Valencia a los bizantinos y hace matar a su hijo, autoproclamado rey católico,
Hermenegildo, en Cullera (Valencia) donde se ha refugiado con su mujer e hijo pequeño,
confundiéndose esto con el mito de San Vicente Martir, cuyo cadáver se dice apareció también en
Cullera. De todo esto se ofrece la reconstrucción de los hechos.
También de esta cronología de la segunda mitad del siglo VI d.C, vemos la aparición de una nueva
ciudad amurallada, Valencia la vella, en Ribarroja del Túria, 24 km al este de Valencia cauce arriba
del río. La antigua Valencia no tiene murallas en esta época, la gente vive entre escombros romanos
y hacinados en la única muralla existente, el circo romano abandonado. Se decide desplazarse cerca
de donde nacen los acueductos, hay defensa, comida y vías naturales ganaderas. El abandono de
Valencia ciudad, coincide con el abandono bizantino de la Península (620). En la segunda mitad del
siglo VII d.C, Valencia es un cadáver solo acompañado de un puñado de familias marginales, y así,
en este siglo vemos aparecer la sustituta de la Valencia religiosa, el Plà de Nadal, un edificio que
aglutina la mayor colección d piezas de época visigoda valenciana y de carácter religioso, también
en Riba-rroja.
La presencia musulmana evita las nuevas ciudades de desplazados del Punt del Cid y Valencia la
Vella. Abd-al-Rahman al-Balansí (el valenciano), con la construcción de una Ruzafa en el casco
abandonado de Valencia a finales del siglo VIII, ofrece los primeros síntomas de recuperación del
casco urbano.
El siglo IX es el momento cuando se construye un nueva acequia de agua (primero desde la caída de
la ciudad, la acequia de Rovella), un molino (el más antiguo musulmán hasta ahora catalogado en
España, una noria, empezando así a recuperarse el sistema hidráulico .
En el 929-920, el punt del Cid y Valencia la Vella, son destruidos por Abd-al-Rahman III,
obligando a esa población cristiana (o conversa ya), a desplazarse a los nuevos centros islámicos,
esto es, a la nueva ciudad de Almenara, y a la antigua ciudad de Valencia, viéndose ya la
recuperación de Valencia (la del llano) como ya se observa en elementos de lujo como el capitel de
marmol valenciano encontrado en el Palacio Real de Valencia.
De época cristiana, un adn perfecto para poder reconstruir ese período a nivel constructivo lo
tenemos el Archivo de la ciudad de Valencia, que puede competir con los mejores del mundo en el
tema de la construcción medieval, gracias al detallismo con que se encuentran escritos todos los
materiales y personas.
Las canteras de diferentes tipos de piedra con sus importantes particularidades también quedan
señaladas, así como las procedencias de otros materiales como la cal, esparto (para capazos y
cuerdas), etc, y los nombres de miles de personas, su sexo, religión y procedencia, así como los días
de trabajo, descubriéndose que la mayoría de la gente que trabajaba en una obra, especialmente los
obreros sin otra preparación, solo estaban un dia o pocos más . Se puede reconstruir la población
masculina de las morerías de muchos pueblos valencianos, o de canteros de piedra de diferentes
lugares de la Península incluso extranjeros. Aportándose además, como en el año 1380, las
trabajadoras en la obra como obreras cobraron lo mismo que los hombres, algo que cuestiona la
imagen de discriminación de la mujer que teníamos y que muestra signos de mayor modernidad en
ese aspecto.
Acaba la tesis con las esférulas, concreciones minerales que he hallado en el río Palancia de hace
250 millones de años, del triásico inferior y que tienen sus paralelos más cercanos en Utah (EEUU)
y el planeta Marte. Estas aparecen también como piedra de construcción en construcciones romanas
y medievales al norte de Valencia, especialmente alrededor de Sagunt, y es el material más antiguo
en nuestro territorio, ofreciendo relaciones paralelas geológcas con otros lugares del planeta y
situándose, por ahora, como las esférulas más antiguas del planeta Tierra, emparentadas en muchos
aspectos con las encontradas en el planeta Marte.
Así, empieza la tesis en el espacio infinito y acaba en él. / Martí Matias, MR. (2014). El genoma de una ciudad: Valencia. (Bioarquitectura, orígenes hasta época foral) [Tesis doctoral]. Universitat Politècnica de València. https://doi.org/10.4995/Thesis/10251/43591
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