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HaushaltBerger, Christian 16 February 2021 (has links)
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ReligionHeller, Birgit 27 March 2019 (has links)
Geschlecht und Religion sind eng miteinander verwoben: Religiöse Traditionen, Anschauungen, Symbole und Praktiken sind nicht nur geschlechtsspezifisch geprägt, sondern Geschlechterrollen, Stereotype und Ideale können religiös untermauert und sanktioniert werden. Religion spielt eine Schlüsselrolle für die Legitimation gesellschaftlicher Ordnung, insbesondere von Geschlechterordnungen. Mittels Religion können sowohl Ungleichheiten im Geschlechterverhältnis legitimiert als auch Impulse zur Gleichstellung gegeben werden.
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Elternbroschüre: Aufwachsen im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge02 March 2022 (has links)
Die Geburt eines Kindes ist einer der bedeutendsten Momente im Leben. Gleichzeitig geschieht eine Veränderung, die Ihr Leben beeinflusst. Familie sein, bedeutet Liebe und Glück, aber gleichermaßen auch Verantwortung und das Zurückstellen eigener Bedürfnisse. Im Jahr 2017 wurden 2013 Kinder im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge geboren. 2013 neue Erdenbürgerinnen und Erdenbürger, die unsere Gesellschaft bereichern. Doch die Verantwortung, die auf den Schultern der Eltern liegt, ist groß. Der Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge lässt Sie damit nicht allein. Schon 2009 wurde das Projekt »Herzlich Willkommen im Leben« etabliert, damit Sie in dieser besonderen Zeit Ansprechpartnerinnen haben, die Sie auf Wunsch zu Hause beraten. Diese Broschüre, die Sie in den Händen halten, bietet Ihnen eine Orientierung.
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MitmachX – Das Heft.: Partizipation im Stadtlabor ChemnitzBischof, Andreas 04 March 2021 (has links)
MitmachX – das Heft ist der alternative Projektbericht für das Stadtlabor im Rahmen des BMBF–Projekts Mitmach_X (2019-2021). Ziel des Projekts war es zu untersuchen, wie es besser gelingt, Menschen an Prozessen zu beteiligen.
In diesem Mitmach_Heft teilen wir unsere Erfahrungen. Dabei berichten wir nicht nur, wie unser Forschungsprojekt und die Ausgestaltung unser Projektphasen aussahen und sich weiterentwickelten, sondern laden auch dazu ein, unsere Methoden als Rezeptvorschläge zu verstehen und sich von ihnen zum Mitmachen und Nachmachen anregen zu lassen. In diesem Heft reflektieren wir — was das Zeug hält — über unsere Rolle, über den Ort des Stadtlabors, über den Kontext der Stadt, in der wir uns befinden, über die Methoden, die wir entwickelt und angewendet haben und natürlich darüber, welche Früchte diese getragen haben.:Editorial
Inhaltsverzeichnis
Partizipation ist keine Einbahnstraße
Wir und das Miteinander - Partizipation gestalten
Stadtlabor als Ort
Chemnitzer Engagierte und ihre Erfahrungen mit Partizipation
Mitmach-Methoden zum Nachmachen
Spielplakat! Das Stadtlabor zum Ausprobieren
Ideenräume
Corona – Wie uns die Pandemie dazwischenfunkte
Aus Ideen wird Wirklichkeit
Mitmach_X aus der Perspektive der Mitmacher*innen
Ein Stadtlabor als unsauberes Forschungsprojekt
Lessons learned
Impressum
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Chemnitzer Internet- und Techniksoziologie (CITS) : Working PapersPapsdorf, Christian 29 April 2016 (has links)
Die Working Papers-Reihe „Chemnitzer Internet- und Techniksoziologie“ widmet sich aktuellen Forschungsfragen aus dem Bereich der Internetforschung und Techniksoziologie. Es werden empirische wie theoretische Beiträge zu unterschiedlichen Aspekten gegenwärtiger Mediennutzung, Technikentwicklung und Internetkommunikation publiziert. Besonders im Fokus steht hierbei das, in der Regel mit Methoden der qualitativen Sozialforschung untersuchte, Verhältnis von Mensch und Technik. / The Working Paper Series „Chemnitz Sociology of the Internet and Technology“ focusses on current research issues in de realm of Internet studies and Sociology of Technology. Both theoretical and empirical contributions in the analysis of current technology use, technology development and computer-mediated communication are published. The focus is particularly on the the relationship between humans and technology while using qualitative social research methods.
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Mügeln: Die Entwicklung rassistischer Hegemonien und die Ausbreitung der NeonazisSchellenberg, Britta 27 February 2023 (has links)
Der «Fall Mügeln» hat im Sommer 2007 internationales Aufsehen erregt: Ein rassistischer Mob soll in der Nacht des 17. auf den 18. August eine Gruppe Mitfeiernder, die er als «fremd» definiert hatte, nach einem Stadtfest über den Marktplatz in Mügeln gehetzt und eine von diesen als Fluchtort genutzte Pizzeria gestürmt haben. Nur das Eingreifen der Polizei konnte offenbar Lynchjustiz verhindern. Die Schockwelle dieses Ereignisses beschäftigte wochenlang die Medien und veranlasste manche Politiker, die Einleitung eines neuen NPD-Verbotsverfahrens zu fordern. Britta Schellenberg legt nun eine vielschichtige Analyse zu den Ereignissen vor. Sie handelt von institutionellem Rassismus, der Schwäche und Schwächung demokratischer Kultur und der Durchsetzung rassistischer und demokratiefeindlicher Zustände in einem lokalen Raum.
Redaktionsschluss: Mai 2014
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Das Zahlungsverhalten von Geschäftspartnern: eine Untersuchung des Zahlungsverhaltens im Handwerk für den Raum LeipzigAbraham, Martin, Voss, Thomas 18 August 2016 (has links)
In den letzten Jahren geriet die sogenannte fehlende Zahlungsmoral von Unternehmen und deren negative Auswirkungen immer wieder in die Schlagzeilen der Tagespresse. Obwohl derartige Klagen immer wieder laut werden, existieren bisher kaum systematische Untersuchungen, die sich mit den Ursachen fehlender Zahlungsmoral und den Vermeidungsmöglichkeiten beschäftigen. Vor diesem Hintergrund soll mit der vorliegenden Studie das Problem der 'Zahlungsmoral' für das Handwerk im Raum Leipzig näher untersucht werden. Die Ziele der Studie können insbesondere durch die folgenden drei Fragestellungen umrissen werden: Welchen Umfang haben Unregelmässigkeiten tatsächlich? Wie sehen die betroffenen Handwerksbetriebe die Situation? Welche Faktoren führen zu einem unregelmäßigen Zahlungsverhalten von Kunden?:Ziel der Studie; Untersuchungsdesign; Umfang und Bedeutung von Zahlungsunregelmäßigkeiten; Bestimmung von Zahlungsunregelmäßigkeiten; Fazit
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Senkt Viktimisierung das Sicherheitsempfinden (nicht)?Mühler, Kurt 14 February 2017 (has links) (PDF)
Die Komplexität des Sicherheitsempfindens bringt es mit sich, dass nicht wenige Theorien vorhanden sind, mit denen versucht wird, das Zustandekommen von Kriminalitätsfurcht bzw. Sicherheitsempfinden zu erklären. Die Theorie der generellen Ängste, der sozialen Desorganisation, der sozialen Problemperspektive bezeichnen einige Pfade dieser Entwicklung. Die erste und scheinbar selbstevidente Theorie war jene der Viktimisierung. Es schien auf der Hand zu liegen, dass Viktimsierungserfahrungen die Kriminalitätsfurcht steigern.
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Ergebnisse der Absolventenstudie 2013, Institut für Soziologie, Universität LeipzigWittgrebe, Franziska, Baumeister, Bastian 26 April 2017 (has links) (PDF)
Diesem Bericht liegt eine Befragung, die sich an alle SoziologieabsolventInnen der Jahrgänge 1990 bis 2013 der Universität Leipzig richtete, zugrunde (N = 1219). Sie wurde im Rahmen eines Forschungspraktikums mit Bachelorstudierenden verwirklicht. Die Befragung dauerte von Juli bis Oktober 2013 und war sowohl über einen Papier- als auch über einen Onlinefragebogen durchführbar. Ein besonderes Augenmerk dieser Studie ist die Erklärung des Verbleibs der SoziologInnen auf dem Arbeitsmarkt: die Dauer der Stellensuche, der Art des Arbeitsbereichs und dem Einstiegsgehalt. Außerdem enthielt der Fragebogen Module zum Studienverlauf und -abschluss, anderen Ausbildungen und Qualifikationen (z.B. Auslandsaufenthalten und Berufstätigkeit während des Studiums) sowie Fragen zur Soziodemografie. Um die berufliche Biografie der AbsolventInnen zu erfassen, wurde ein Zeitstrahl verwendet, der eine detaillierte Auswertung der Zeit nach dem Studium zulässt.
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Soziales Kapital, Migrationsentscheidungen und KettenmigrationsprozesseHaug, Sonja 19 August 2016 (has links) (PDF)
In dem vorliegenden Beitrag geht es um die theoretische Modellierung und empirische Untersuchung von Kettenmigrationsprozessen. Im Mittelpunkt steht die These, dass bei der Entscheidung zur Migration neben ökonomischen Überlegungen soziale Beziehungen der Migranten von zentraler Bedeutung sind. Auf der Basis der Theorie rationaler Entscheidungen wird ein allgemeines Erklärungsmodell für die Entstehung von Kettenmigrationsprozessen vorgestellt. Soziales Kapital fungiert dabei als eine Art "missing link" zwischen individuellen
Migrationsentscheidungen und resultierenden Migrationsprozessen. Anhand der empirischen Auswertung verschiedener Datenquellen konnte die Rolle von Verwandtschaftsnetzwerken bei der Immigrations- und Rückkehrentscheidung am Beispiel der italienischen Migranten in Deutschland bestätigt werden. Die Ergebnisse der empirischen Analyse werden dargelegt, darunter aufbereitete Daten der amtlichen Statistik zum Verlauf der Immigration aus Italien seit 1950 sowie eine Auswertung von Interviews mit italienischen Befragten im Rahmen des Sozioökonomischen Panels und aus einer Gemeindestudie. Insbesondere erwies sich die Rückkehr von Haushaltsmitgliedern nach Italien als die wichtigste Determinante für Remigrationsentscheidungen. Damit wird deutlich, daß bei der Untersuchung von Migrationsprozessen die soziale Einbettung der Migranten nicht ausgeblendet werden darf. / The paper contributes to the theoretical modelling and empirical testing of chain migration processes. Besides economic aspects the impact of social relations of migrants on migration decisions is emphasized. The aim was to test several hypotheses concerning the concept of social capital which have been derived from the framework of Rational Choice Theory. Social Capital is seen as a kind of "missing link" between the migration decisons of indiviuals and resulting migration processes. The
impact of family networks on the migration process has been investigated applying the theory to the case of the Italian immigrants living in Germany since the 1950\'s. The results of the analysis of several kinds of data sets are presented, namely seleceted national statistics on migration and survey data from the German Socio-Economic Panel and also from a small town study. The empirical data analysis shows effects of households and family neworks on immigration and return migration as well as some evidence of chain migration. Particularly for subsequent migrants social relations play a considerable role in their migration decisions. Due to this the social embeddedness of migrants is an important factor in explaining migration processes.
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