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Vielfältig begabt : Grundzüge einer Theorie gabenorientierter Mitarbeit in der evangelischen Kirche /Obenauer, Silke. January 2009 (has links)
Universiẗat, Diss--Heidelberg, 2008.
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Deutsch von Anfang an für Flüchtlinge fördern.Kobelt, Ann-Kathrin, Centeno Garcia, Anja 28 August 2017 (has links)
Ehrenamtliche Deutschvermittlungspraxis will sichtbar gemacht und mit professionellen Ansätzen, Theorien und Forschung in Dialog gebracht werden. Der Fachtag „Deutsch von Anfang an für Flüchtlinge fördern“ (DAFF) ist einer der ersten Schritte, den diesbezüglichen Austausch zwischen Theorie und Praxis anzustoßen und damit eine Grundlage für die Systematisierung und Fundierung ehrenamtlicher Angebote der Sprachbegleitung in den ersten Aufenthaltsmonaten und darüber hinaus, z.B. auf dem Weg in die Arbeitswelt, zu schaffen. Mit Unterstützung des Fachverbandes Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (FaDaF) und in Kooperation mit der Initiative Deutschkurse Asyl Migration Flucht (DAMF), einer Projektgruppe des Ausländerrats Dresden, ist der Dialog im August 2016 am Zentrum für Integrationsstudien (ZfI) der TU Dresden initiiert worden. Die vorliegende Dokumentation lässt den ersten Fachtag Revue passieren, fasst die zentralen Ergebnisse zusammen und bietet die Grundlage für einen nachhaltigen Austausch – mit dem Ziel, eine Schnittstelle zwischen ehrenamtlichen und institutionellen Angeboten zu gestalten, Erfahrungs- und Forschungswissen aufeinander zu beziehen und so dazu beizutragen, dass Fachwissenschaftler*innen, professionelle Lehrkräfte und ehrenamtliche Sprachbegleiter*innen miteinander arbeiten und sprechen, anstatt lediglich übereinander zu reden.:Vorwort 5
Grußwort von Petra Köpping, Sächsische Staatsministerin für Gleichstellung und Integration 7
1. Einleitung 9
2. Sprachlehre und Sprachbegleitung zwischen Ehrenamt und Institution:
Idee und Tagungskonzept 11
3. Perspektiven zum Thema
3.1 Das Eröffnungspanel 13
3.2 Spannungsverhältnisse und wissenschaftliche Reflexion
Rebecca Zabel (Herder-Institut der Universität Leipzig) 14
3.3 Integration durch Sprache
Dorothea Spaniel-Weise (Friedrich-Schiller-Universität Jena) 15
3.4 Lehrmaterialien in der Erstaufnahmeeinrichtung
Christina Schanzleh (Langenscheidt Verlag) 17
3.5 Ehrenamtlicher Einsatz und Qualitätssicherung
Rico Ehren (Initiative DAMF, Student der TU Dresden) 18
3.6 Arbeitsmarktzugang und Arbeitsmarktintegration
Solveig Buder (Verein Jugend . Arbeit . Bildung e.V.) 20
4. Erfahrungsaustausch, Fragen und Lösungskonzepte
4.1 Poster und Verständigung 23
4.2 Disqspace – der Diskussion Raum geben 24
5. Abschlussplenum 27
6. Fazit und Ausblick 31
Anhang
Qualitätsmanagement natürlich auch im Ehrenamt, Poster von Deutschkurse Asyl Migration Flucht (DAMF) 34
Deutschbuch und Deutschkurs der Heilsarmee Dresden, Poster der Heilsarmee Dresden 35
Das Wormser Modell, ein Weiterbildungskonzept für ehrenamtliche
Deutschlernhelfer*innen, Poster von Sandra Sulzer (TU Darmstadt) 36
Serlo ABC: Eine intuitive Open-Source-App zur Alphabetisierung im Selbststudium, Poster der Organisation Serlo 37
Spracherwerb und Verständigung, Poster des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz (SMS) 38
„Deutsch im Keller“, Poster des Netzwerks „Willkommen in Löbtau“ 39
Lernen – Lehren – Helfen (Kooperationsprojekt zwischen der Deutsch-Uni Online und dem Institut für Deutsch als Fremdsprache der Ludwig-Maximilians-Universität), Poster von Anne Biedermann 40
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Occupation, prestige, and voluntary work in retirementLengfeld, Holger, Ordemann, Jessica January 2014 (has links)
The paper examines the extent to which the prestige value of a retiree’s former occupation increases the likelihood that they will make a transition into volunteering after retirement. Following social production function theory, we assume that when a person retires, the
prestige value attached to their former occupation fades. The fact that volunteering has the character of a collective good provides the opportunity to gain social prestige to offset the loss of occupational prestige. However, the extent of the incentive to volunteer will be distributed unequally across occupations: the higher the former occupational prestige value, the higher the perceived loss of prestige after retirement. Thus, doing a job with high prestige value increases the incentive to volunteer in retirement. This assumption is tested, using data taken from the German Socio-Economic Panel (GSOEP) 1992-2013. The sample contains 1,631 workers and 589 retirees, 278 of whom transitioned into volunteering during the observation window. Based on Kaplan-Meier-Failure-Estimates and complementary log-log
hazard models, findings show a positive effect of occupational prestige on the transition into volunteering. Thus, the loss of high occupational prestige can be compensated by the social prestige associated with volunteering. Formal volunteering in retirement follows, albeit to a lesser extent, the logic of the occupational social strata.
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Die rechtsfähige unternehmensverbundene VerbrauchsstiftungVogel, Steffen 09 September 2019 (has links)
Eine unternehmensverbundene Verbrauchsstiftung liegt bei einer unmittelbaren (sog. Unternehmensträgerverbrauchsstiftung) oder mittelbaren (sog. Beteiligungsträgerverbrauchsstiftung) Verbindung zwischen Verbrauchsstiftung und Unternehmen zum Zwecke der Zweckverwirklichung (Zweckverwirklichungsbetrieb) oder zur Generierung von Erträgen (Dotationsquelle) vor. Zudem zeichnet sich die unternehmensverbundene Verbrauchsstiftung durch vielfältige Vorteile (z.B. geringe verbrauchbare Vermögensausstattung, fehlende Publizität, privilegierte Haftung) zu anderen Gesellschaftsrechtsformen (z.B. Verein, OHG, KG, GmbH, AG) aus. Die unternehmensverbundene Verbrauchsstiftung ist aufgrund der Veränderungen, infolge des Gesetzes zur Modernisierung des Stiftungsrechts und des Gesetzes zur Stärkung des Ehrenamtes grundsätzlich zulässig. Die Anerkennungsfähigkeit einer unternehmensverbundenen Verbrauchsstiftung bestimmt sich allein nach dem in § 80 Abs. 2 S. 1 und 2 BGB abschließend aufgezählten Tatbestandsvoraussetzungen.
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Vereine und Steuern: Informationen über die Besteuerung gemeinnütziger Vereine05 October 2020 (has links)
In über 29.000 sächsischen Vereinen engagieren sich bereits Menschen freiwillig und uneigennützig. Sie übernehmen gesellschaftliche Verantwortung in zahlreichen Lebensbereichen von der Jugend- und Altenhilfe über den sportlichen, sozialen und kulturellen Bereich bis hin zum Natur- und Umweltschutz. Der Staat fördert diesen wertvollen Beitrag zum Gemeinwohl durch weitreichende steuerliche Vergünstigungen für die Vereine selbst und die ehrenamtlich tätigen Vorstände, Mitglieder und Unterstützer. Auch im Steuerrecht für Vereine sind viele Detailfragen geregelt und Besonderheiten zu beachten.
Das Sächsische Staatsministerium der Finanzen gibt Ihnen mit der vorliegenden Broschüre einen aktuellen Überblick über die wichtigsten steuerlichen Bestimmungen für die Vereinsarbeit. Praxisnahe Informationen und zahlreiche Tipps sollen den Verantwortlichen ihre Arbeit erleichtern. Darüber hinaus sind die Vorschriften des Gemeinnützigkeitsrechts und verschiedene Muster, z. B. für die Vereinssatzung, Zuwendungsbestätigungen und die Überschussermittlung
eines Vereins enthalten.
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Zivilgesellschaftliche Perspektiven vernetzten Arbeitens bei der Entwicklung einer digitalen ErinnerungskulturKühne, Jonas, Gerstner-Nitschke, Sven, Struwe, Jens, Gaitzsch, Dieter, Kley, Tobias 16 September 2024 (has links)
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The Political Potential of Women’s Voluntary Activity in Refugee Support Work / Care-Ethical Approaches to the Negotiation of DifferenceSchmid, Sophia 17 December 2019 (has links)
Die vorliegende Arbeit beruht auf der Beobachtung, dass in der Geflüchtetenarbeit (GA) vor allem Frauen aktiv sind und stellt die Frage, welche Rolle Geschlecht in der GA spielt und wie die weiblichen Ehrenamtlichen ihre Arbeit mit den Geflüchteten erfahren. Besonderes Augenmerk liegt auf der Wahrnehmung von Unterschiedlichkeit und Gemeinsamkeit. Ein dritter Schwerpunkt liegt auf den Strategien, die weibliche Ehrenamtliche einsetzen, um Differenz in der Arbeit mit Geflüchteten zu überwinden.
Das erste Paper analysiert zwei quantitative Studien mit deutschen Ehrenamtlichen in der Geflüchtetenhilfe. Es zeigt, dass GA als eine Form von „Care Work“ verstanden werden kann, die von Care-Ethik beeinflusst ist. An zweiter Stelle ergab die Analyse, dass vor allem weibliche Freiwillige ihr Engagement auch als gesellschaftspolitischen Einsatz gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus sahen. Somit argumentiert das Paper, dass GA entgegen traditionellen Annahmen in der Forschungsliteratur eine Form von politischer Partizipation von Frauen darstellt.
Das zweite Paper konzentriert sich auf die direkte Beziehung mit Geflüchteten und basiert auf 22 qualitativen Interviews mit weiblichen Ehrenamtlichen. Sozialpsychologischen Annahmen folgend, dass eine gemeinsame Identität zur Verringerung von Vorurteilen beiträgt, zeigt es auf, wie die Studienteilnehmerinnen Verbundenheit mit Geflüchteten herstellten. Demgegenüber betonen poststrukturalistische, postkoloniale und feministische Theorieansätze die Bedeutung von Differenz, die Konstruktionen von Gemeinsamkeit immer wieder durchschneidet.
Schließlich führt das dritte Paper den politischen Care-Ansatz und die Herausforderung durch Differenz zusammen und legt dar, wie weibliche Ehrenamtliche in der GA Differenz mithilfe care-ethischer Grundsätze zu Integration aushandeln. Das Paper bezieht sich auf Care-Ethik, die auf Beziehungen und Verantwortung als zentralen ethischen Maximen beruht und entwickelt die Idee einer ‚caring integration‘. / In German refugee support work (RSW), women comprise the majority of the volunteers. Therefore, this PhD project focuses on the experiences, motivations and attitudes of female volunteers in RSW from three angles. Apart from investigating the role of gender in RSW, it studies constructions of sameness and difference and how the female volunteers resolve the latter in their daily work.
The first paper analyses two quantitative studies on German volunteers in RSW. It first establishes that RSW can be conceptualised as a form of care work influenced by care ethics, which potentially forms one motive for women to be drawn to volunteering. Secondly, female volunteers also interpret their voluntary care work politically and employ it as a tool to speak out against racism and right-wing mobilisation. The paper thus demonstrates that contrary to traditional assumptions in the literature, RSW constitutes a form of political participation for women and argues that care and politics are not mutually exclusive.
The second paper takes a closer look at the actual experience of female volunteers in RSW based on 22 qualitative interviews. Following social-psychological ideas of a common identity facilitating prejudice reduction, the paper first illustrates how the volunteers form bonds with refugees. However, in a second step it employs poststructural, feminist and postcolonial theory to demonstrate how difference continually intersects and disrupts these constructions of sameness.
Finally, the third paper argues that female volunteers in RSW negotiate difference by following a care-ethical approach to integration. Based on the feminist ethics of care which centres on relationships and responsibility, the paper develops the theme of a ‘caring integration’. In addition, it investigates to what extent this notion can be found in the actual practice of female volunteers in refugee support work relying both on the quantitative and qualitative data.
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Ehrenamt und Professionalität in der Verbandsarbeit: Interview: „Was nun, Herr Flemming…?“Flemming, Arend 05 January 2018 (has links)
Nun liegt das letzte BIS-Heft vor. Wie fällt Ihre Bilanz aus?
AF: Sehr positiv. Sowohl als Direktor der Städtischen Bibliotheken als auch im Ehrenamt für den Landesverband Sachsen im Deutschen Bibliotheksverband konnte ich regelmäßig viel Resonanz aus dem politischen Raum und von Partnern der Bibliotheken feststellen. Es hat viel Arbeit gemacht, aber die hat sich gelohnt. Die große Breite bibliothekarischer Tätigkeit in unserem Land konnte attraktiv vermittelt werden.
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Lesestoff für ImmobileSchulz, Lena 11 April 2017 (has links)
Jedem Leser sein Buch!“ ist eins der fünf Gesetze der Bibliothekswissenschaft laut dem indischen Bibliothekar S.R. Ranganathan. Aber was tun, wenn die gewünschten Bücher, Filme, Hörbücher und Zeitschriften aus verschiedenen Gründen nicht aus eigener Kraft erreichbar sind? Diese Frage muss sich durch den anhaltenden demographischen Wandel eine immer größer werdende Gruppe von Menschen stellen. Im Jahr 2015 lebten etwa 63.600 hochbetagte Menschen in Dresden. Prognosen gehen davon aus, dass dieser Bevölkerungsanteil bis 2030 um circa 16 Prozent steigen wird. Diese wachsende Zielgruppe kann man als öffentliche Einrichtung nicht ignorieren. In Dresden gibt es deshalb den ehrenamtlichen Bücherhausdienst.
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Motiviert statt resigniert: eine empirisch-theologische Untersuchung der Motivation ehrenamlicher Suchtkrankenhelfer im Club29 in Munchen / Motivated instead of resigned: empirical-theological research on the motivation of voluntary addict assistants at Club29 in MunichLippek, Michael 01 1900 (has links)
Text in German / Summaries in German, English, Afrikaans and Zulu / So vielfältig die Aufgaben sind, sich ehrenamtlich und damit freiwillig und unentgeltlich zu engagieren, so vielfältig sind die Motive, die dabei eine Rolle spielen können. In dieser Forschungsarbeit wird untersucht, welche Motive ausschlaggebend dafür sind, dass leitende Frauen und Männer unterschiedlichsten Alters über Jahre hinweg treu ihren Dienst in einer Einrichtung für suchtkranke Menschen tun und dabei nicht resignieren.
Anhand von geführten Leitfaden-Interviews lässt sich dabei erkennen, inwieweit auch christliche Motive eine Grundlage für den ehrenamtlichen Einsatz darstellen. Dazu gibt besonders Joachim Bauer mit seinen neurobiologischen Untersuchungen der menschlichen Motivationssysteme viele Anhaltspunkte.
Die durchgeführten Interviews werden mithilfe einer thematischen Inhaltsanalyse bearbeitet und anschließend bewertet. Abschließend werden Vorschläge zum Umgang mit ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Suchtkrankenhilfe formuliert.
Diese qualitative Studie leistet einen Beitrag dazu, neue Erkenntnisse über die Motivation ehrenamtlicher Suchtkrankenhelfer zu bekommen, was in dieser Form noch nicht erforscht wurde. / Just as varied as the tasks are for unpaid volunteer work, the potential motives are equally as diverse. This research will examine which motives are critical, for women and men of various ages in positions of leadership, to serve faithfully for years in institutions for addicts and not to resign.
From guided interviews, it can be seen to what degree Christian motives form a foundation for this volunteer work. Joachim Bauer’s neurobiological research of “human motivation systems” supplies us with key indicators.
The interviews will be performed using a method of thematic content analysis and then rated. In conclusion, proposals for handling volunteers working in the area of assisting addicts will be provided. This qualitative study will contribute new insights about the motivation of volunteers in facilities for addicts in an area that is yet to be explored using this approach. / Net so uiteenlopend as wat die take van onbetaalde vrywilligerwerkers is, is die potensiële beweegredes van hierdie vrywilligers. Hierdie navorsing stel ondersoek in na watter beweegredes krities is en daartoe lei dat mans en vroue van verskillende ouderdomme in posisies van leierskap vir jare getrou dien by instellings vir verslaafdes en nie bedank nie.
Uit gestruktureerde onderhoude kan gesien word in watter mate Christelike motiewe of beweegredes die fondasie vir hierdie vrywillerwerk is. Joachim Bauer se neurobiologiese navorsing oor “menslike motiveringstelsels” bied aan ons sleutelaanwysers.
Die onderhoude sal gevoer word met behulp van ’n metode van tematiese inhoudsontleding, waarna dit gegradeer sal word. Ten slotte sal voorstelle gegee word vir die hantering van vrywilligers wat met verslaafdes werk. Hierdie kwalitatiewe studie sal bydra tot nuwe insigte oor die motivering van vrywilligers in fasiliteite vir verslaafdes op ’n terrein wat nog nie aan die hand van hierdie benadering ontgin is nie. / Njengoba kunemisebenzi ehlukahlukene njengemisebenzi yamavolontiya angakhokhelwa, izisusa zakhona ezibalulekile zibanzi. Lolu cwaningo luzohlola ukuthi iziphi izisusa ezibalulekile, kubantu besilisa nabesifazane abehluka ngeminyaka ezikhundleni zobuholi, abazinikela emsebenzini ngokwethembeka ngokweminyaka abasuke beyibambile ezikhungweni kulabo asebejwayele noma okusegazini kubo okwenza okuthile kodwa bangawuyeka umsebenzi.
Kusukela kuyizinhlolokhono eziqondile, kuyabonakala ukuthi yiziphi izizathu zobuKristu ezakha isisekelo salomsebenzi wokuvolontiya. Ucwaningo luka-Joachim Bauer oluqondene nezinzwa noma imizwa "lwezinhlelo zokugqugquzela abantu" lusinikeza izinkomba ezibalulekile.
Inhlolokhono ezokwenziwa kuzosetshenziswa indlela yokuhlaziywa okuqukethwe bese ilinganiswa. Uma ngiphetha, iziphakamiso ngokuphatha amalovontiya asuke esebenza endaweni lapho esiza abasuke sebejwayele noma okusegazini kubi okwenza okuthile luzonikwa. Lolu cwaningo olungqala luzofaka ulwazi olusha olumayelana nokugqugquzelwa kwamavolontiya ezindaweni lapho kuhlala abantu asebejwayele noma okusegazini kubo okwenza okuthile okuyindawo esazohlonzwa kusetshenziswa lendlela. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Christian Leadership)
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