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Notfallmanagement für berufsbedingte traumatische Ereignisse

11 June 2024 (has links)
Die Unfallkasse Sachsen stellt den Verantwortlichen zur Thematik „Notfallmanagement“ eine Handlungshilfe zur Verfügung. Dieses Material versteht sich als eine inhaltliche Untersetzung des DGUV Grundsatzes 306- 001 „Traumatische Ereignisse - Prävention und Rehabilitation“. Mit Bezug auf traumatische Ereignisse werden beispielhaft Maßnahmen zur Prävention (Davor), zum Verhalten in der Notfallsituation (Darin) und zur Nachsorge (Danach) aufgezeigt. Für Schulen steht das Arbeitsschutzmanagementsystem –Schule- Handbuch Teil II -Gefahrstoff-, Biostoff- und Notfallmanagement- zur Verfügung.
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Gefahrstoffe in Grundschulen und Kindertageseinrichtungen

11 June 2024 (has links)
Die Broschüre klärt über Gefahrstoffe in Schule und Kindertageseinrichtungen auf - sowohl über das Erkennen solcher, die Auswirkungen des möglichen Kontaktes mit diesen und die Vermeidung von Gefahren, die von ihnen ausgehen.
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Telematik und Telemedizin zur Verbesserung der präklinischen Notfallversorgung nach Straßenverkehrsunfällen

Issing, Matthias Michael 17 May 2006 (has links)
Die Überlebenswahrscheinlichkeit der Unfallopfer nach Straßenverkehrsunfällen hängt von der Zeitspanne vom Unfall bis zur ersten suffizienten Hilfeleistung (therapiefreies Intervall) sowie von der Qualität der Erstversorgung ab. Das therapiefreie Intervall kann durch automatische Notrufsysteme (ACN) und suffiziente Laienhilfe verkürzt werden. In dieser Dissertation werden (1) Modelle zur Prognose der Verletzungsschwere von Fahrzeuginsassen für den Einsatz in erweiterten automatischen Notrufsystemen (AACN) entwickelt und (2) Anforderungen an Telemedizinsysteme zur Unterstützung von Laien bei der Durchführung von Erste-Hilfe-Maßnahmen untersucht. (1) Die Prognose der Verletzungsschwere ist für eine optimale Disposition der Rettungsmittel erforderlich. Auf der Basis der amerikanischen Unfalldatenbank NASS/ CDS und der deutschen Unfalldatenbank GIDAS werden Prognosemodelle mit multivariaten inferenzstatistischen Verfahren (decision tree, logistic regression) entwickelt, die Bedeutung einzelner Eingangsgrößen untersucht und die Leistungsfähigkeit der Modelle überprüft. Die Leistungsfähigkeit beider statistischen Verfahren stellt sich in ROC-Analysen als vergleichbar heraus. Mit den Prognosemodellen kann eine Dispositionsempfehlung erstellt werden, die heutigen Dispositionsentscheidungen auf der Grundlage eines Telefongesprächs mit dem Unfallmelder qualitativ entspricht. (2) Zur Entwicklung eines Telemedizinsystems für die Laienunterstützung wird untersucht, ob die telemedizinische Anleitung von Laien bei der Durchführung von Erste-Hilfe-Maßnahmen zu einer Erhöhung der Hilfsbereitschaft führt und welche Anforderungen ein Telemedizinsystem erfüllen muss. Dazu werden die am häufigsten indizierten Erste-Hilfe-Maßnahmen nach Verkehrsunfällen durch Auswertung der GIDAS-Datenbank identifiziert, der Stand der heutigen Laienhilfe analysiert, die erforderlichen Funktionen eines Telemedizinsystems abgeleitet und der Einfluss einer verbesserten Laienhilfe auf die Überlebenswahrscheinlichkeit bestimmt. / The probability of survival of motor vehicle accident victims depends on two factors: the time interval between the accident and the initial provision of appropriate first-aid (therapy-free interval), and the quality of the first-aid treatment. The therapy-free interval can be shortened significantly by automatic crash notification systems (ACN) and by adequate bystander first aid. In this thesis, (1) models are developed for predicting the severity of injury of vehicle occupants for use in advanced automatic crash notification systems (AACN) and (2) requirements of telemedical bystander support systems are examined. (1) The prediction of the severity of injury is needed for optimal disposition of rescue services. Therefore, prediction models are developed on the basis of the American accident database NASS/ CDS and its German counterpart, GIDAS, using multivariate inference statistical procedures (decision tree, logistic regression). In addition, the importance of individual parameters and the efficiency of these models are investigated. The performance of the two statistical procedures proves to be equal by using the ROC analyses. The prediction models allow for recommendations of rescue services that correspond in quality to contemporary dispatching decisions for rescue services on the basis of a telephone call between the individual reporting the accident and a dispatcher. (2) Concerning the development of a telemedical bystander support system, the paper examines whether the availability of telemedical guidance leads to an increase in bystander willingness to provide first aid. In order to evaluate the requirements of a telemedical system, the most frequently indicated first-aid measures after traffic accidents are identified by evaluating the GIDAS database. Furthermore, the status of assistance currently offered by bystanders is analyzed, the necessary functions of a telemedical system are scrutinized, and the influence of improved bystander assistance on the probability of accident victims’ survival is determined.
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Metastability of the Chafee-Infante equation with small heavy-tailed Lévy Noise

Högele, Michael Anton 31 March 2011 (has links)
Wird der Äquator-Pol-Energietransfer als Wärmediffusion berücksichtigt, so gehen Energiebilanzmodelle in Reaktions-Diffusionsgleichungen über, deren Modellfall die (deterministische) Chafee-Infante-Gleichung darstellt. Ihre Lösung besitzt zwei stabile Zustände und mehrere instabile auf der separierenden Mannigfaltigkeit (Separatrix) der stabilen Anziehungsgebiete. Es wird bewiesen, dass die Lösung auf geeignet verkleinerten Anziehungsgebieten mit Minimalabstand zur Separatrix innerhalb von Zeitskalen relaxiert, die höchstens logarithmisch darin anwachsen. Motiviert durch statistische Belege aus grönländischen Zeitreihen wird diese partielle Differentialgleichung unter Störung mit unendlichdimensionalem, Hilbertraum-wertigen, regulär variierenden Lévy''schen reinen Sprungrauschen mit index alpha und Intensität epsilon untersucht. Ein kanonisches Beispiel dieses Rauschens ist alpha-stabiles Rauschen im Hilbertraum. Durch Erweiterung einer Methode von Imkeller und Pavlyukevich auf stochastische partielle Differentialgleichungen wird unter milden Bedingungen bewiesen, dass im Gegensatz zu Gauß''schem Rauschen die erwarteten Austritts- und übertrittszeiten zwischen Anziehungsgebieten polynomiell mit Ordnung in der inversen Intensität für kleine Rauschintensität anwachsen. In Kapitel 6 wird eine zusätzliche natürliche “Separatrixhypothese” über das Sprungmaß, eingeführt, die eine obere Schranke für die Austrittszeiten aus einer Umgebung der Separatrix impliziert. Dies ermöglicht den Nachweis einer oberen Schranke für die Austrittszeiten, welche gleichmäßig für Anfangsbedingungen in dem ganzen Anziehungsgebiet gilt. Es folgen zwei Lokalisierungsergebnisse. Schließlich wird gezeigt, dass die Lösung metastabiles Verhalten aufweist. Unter der “Separatrixhypothese” wird dies auf ein Ergebnis erweitert, welches gleichmäßig im Raum gilt. / If equator-to-pole energy transfer by heat diffusion is taken into account, Energy Balance Models turn into reaction-diffusion equations, whose prototype is the (deterministic) Chafee-Infante equation. Its solution has two stable states and several unstable ones on the separating manifold (separatrix) of the stable domains of attraction. We show, that on appropriately reduced domains of attraction of a minimal distance to the separatrix the solution relaxes in time scales increasing only logarithmically in it. Motivated by the statistical evidence from Greenland ice core time series, we consider this partial differential equation perturbed by an infinite-dimensional Hilbert space-valued regularly varying (pure jump) Lévy noise of index alpha and intensity epsilon. A proto-type of this noise is alpha-stable noise in the Hilbert space. Extending a method developed by Imkeller and Pavlyukevich to the SPDE setting we prove under mild conditions that in contrast to Gaussian perturbations the expected exit and transition times between the domains of attraction increase polynomially in the inverse intensity. In Chapter 6 we introduce an additional natural separatrix hypothesis on the jump measure that implies an upper bound on the exit time of a neighborhood of the separatrix. This allows to obtain an upper bound for the asymptotic exit time uniform for the initial positions inside the entire domain of attraction. It is followed by two localization results. Finally we prove that the solution exhibits metastable behavior. Under the separatrix hypothesis we can extend this to a result that holds uniformly in space.
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Stadt – Frau – Amerika

Mongu, Blanka 08 November 2012 (has links)
Ziel dieser Untersuchung ist es, feuilletonistische Entwürfe von „Amerika“ in der Zeit von 1918 bis 1938 zu analysieren. Der Amerika-Diskurs in der deutschen Presse diente mir dabei als Folie für eine weitere Untersuchung im Kontext der Ersten Tschechoslowakischen Republik. Der Hauptbeitrag der vorliegenden Arbeit liegt daher in einer gänzlich neuen Perspektive auf die Perzeption der USA sowie im Vergleich dieser tschechoslowakischen Sicht mit der deutschen. In den 1920er- und 1930er-Jahren vermochte insbesondere das Feuilleton als modernes urbanes Genre die aktuellen zeitgenössischen Diskurse einerseits aufzunehmen, andererseits mitzugestalten. Deshalb diente es mir als Quelle. In der vorliegenden Arbeit wurde die Modernisierung als komplexes Phänomen untersucht, das alle Bereiche des Alltags erfasste. Anhand ausgewählter Themenbereiche – Amerika, Stadt, Frau – wurde herausgearbeitet, wie sich die Zeitgenossen mit diesem Prozess auseinandersetzten. Da die Modernisierung mit Amerikanisierung gleichgesetzt wurde, ist der so genannte Amerikanisierungsdiskurs zentraler Bestandteil der Untersuchung. Amerika diente sowohl in der Weimarer Republik wie in der ČSR als Projektionsfläche für Wunschvorstellungen sowie für Probleme im Umgang mit der Modernisierung. Das Zentrum der Moderne war der urbane Raum. Daher konzentriert sich meine Arbeit auf die Großstädte Berlin und Prag. Als deren Bezugsgröße diente New York. Analysiert wurden die Selbst- und im Falle Berlins auch die Fremddarstellungen der Metropolen im Hinblick auf ihre voranschreitende Urbanisierung. Der gesellschaftliche Wandel manifestierte sich in den 1920er-Jahren am deutlichsten an der gesellschaftlichen Aufwertung der Frau; sie profitierte am meisten vom Prozess der Modernisierung. Die Weiblichkeitskonstruktionen widerspiegeln daher wichtige Aspekte der Auseinandersetzung mit der Modernisierung / Amerikanisierung. / The goal of this research is the analysis of perceptions about the American model of modernity in the period between 1918 and 1938. The debate about America in Germany serves as the template for its examination in the context of the first Czechoslovak Republic, which will present an entirely new perspective. The main contribution of this thesis is the removal of the one-sided approach to German perceptions of America by means of comparison and perspective from Czechoslovakia. In the ‘20s and ‘30s played in particular the feuilleton a crucial role in creating popular perceptions of society. As a modern urban genre it enabled both the depiction and the formation of contemporary discourse. The subject of this thesis is a study of modernization, a complex phenomenon that has touched upon all aspects of everyday life. The analysis of selected topics – the USA, the city, and the woman – shows how people responded to this process. Due to the fact that modernization became equated with Americanization, a discourse about the latter is central to this analysis. Both in the German Weimar Republic as well as in Czechoslovakia America was used as a backdrop for projecting; both the visions and challenges that occurred while dealing with modernization. The center of modernism was the urban environment. This fact has led the focus of this examination to the cities of Prague and Berlin, with the reference point for both being New York. This thesis analyzes the way these cities presented themselves from the point of view of urbanization – in the case of Berlin it also includes perception of the city by outsiders. In the ‘20s social change was predominantly manifest in the empowerment of women and it was also women who profited most from modernization of the social sphere. The evolution of the notion of femininity is thus reflected in important aspects of this confrontation with modernization / Americanization.
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Der Bauverein zu Mittweida und der Meißner Bauverein

Löwel, Karl-Heinz 08 February 2010 (has links) (PDF)
Die Entwicklung Sachsens im 19. Jh. - Die Geschichte der ersten beiden sächsischen Baugenossenschaften: (1.) in Mittweida und (2.) in Meißen – Die Pioniere des deutschen Genossenschaftswesens: Victor Aimè Huber und Schulze-Delitzsch. - (1.) Die Entwicklung der Industrie in Mittweida und 1873 die Gründung des Bauvereins zu Mittweida - Die drei Wohnbauten des Bauvereins mit Lageplan und alten Bauzeichnungen sowie kritische Untersuchung der Wohnungsgrundrisse. - (2.) Die Entwicklung Meißens zu einer Industriestadt des 19. Jahrhunderts und die Bedeutung ihrer keramischen Industrie. - Zur Gründung des Meißner Bauvereins Jahre 1873 und seiner Baugeschichte. - Die drei genossenschaftlichen Wohnbauten mit Lageplan und alten Bauzeichnungen. Kritische Betrachtung der Wohnungsgrundrisse unter Berücksichtigung des Einbaus von Kachelöfen aus Meißener Produktion. - (3.) Ein Epilog: Das Heizen der Wohnung im 19. Jh. - Verbesserung der Heiz- und Kochtechnik durch den Einsatz von Kachelöfen - Die Kachelproduktion in Meißen und in Velten/Mark. - Zur Gewinnung von Rohbraunkohle und der Brikettierung - Das Braunkohlenbrikett. - Fotografien gusseiserner Öfen und Kachelöfen aus Meißen und Velten/Mark im 19.Jh. Insgesamt 51 Seiten mit 33 Abbildungen.
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Der Bauverein zu Mittweida und der Meißner Bauverein: Die ersten sächsischen Wohnungsbaugenossenschaften ; Beitrag zum genossenschaftlichen und gemeinnützigen Wohnungsbau

Löwel, Karl-Heinz 08 February 2010 (has links)
Die Entwicklung Sachsens im 19. Jh. - Die Geschichte der ersten beiden sächsischen Baugenossenschaften: (1.) in Mittweida und (2.) in Meißen – Die Pioniere des deutschen Genossenschaftswesens: Victor Aimè Huber und Schulze-Delitzsch. - (1.) Die Entwicklung der Industrie in Mittweida und 1873 die Gründung des Bauvereins zu Mittweida - Die drei Wohnbauten des Bauvereins mit Lageplan und alten Bauzeichnungen sowie kritische Untersuchung der Wohnungsgrundrisse. - (2.) Die Entwicklung Meißens zu einer Industriestadt des 19. Jahrhunderts und die Bedeutung ihrer keramischen Industrie. - Zur Gründung des Meißner Bauvereins Jahre 1873 und seiner Baugeschichte. - Die drei genossenschaftlichen Wohnbauten mit Lageplan und alten Bauzeichnungen. Kritische Betrachtung der Wohnungsgrundrisse unter Berücksichtigung des Einbaus von Kachelöfen aus Meißener Produktion. - (3.) Ein Epilog: Das Heizen der Wohnung im 19. Jh. - Verbesserung der Heiz- und Kochtechnik durch den Einsatz von Kachelöfen - Die Kachelproduktion in Meißen und in Velten/Mark. - Zur Gewinnung von Rohbraunkohle und der Brikettierung - Das Braunkohlenbrikett. - Fotografien gusseiserner Öfen und Kachelöfen aus Meißen und Velten/Mark im 19.Jh. Insgesamt 51 Seiten mit 33 Abbildungen.
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Die Rezeption des Buches Lambda der Metaphysik des Aristoteles und dessen Prinzipienlehre

García de la Garza, Enrique Jose 13 May 2015 (has links)
Eine belangvolle Transformation ist das zwölfte Buch (Lambda) der „Metaphysik“ des Aristoteles durch verschiedene Interpretationen im Laufe der Jahrhunderte widerfahren, sodass es als eine theologische Schrift bis heute überliefert ist (1. Kapitel). Dabei waren sowohl der ursprüngliche Sinn des Autors als auch die Struktur des Textes kaum erkennbar geworden. Die vorliegende Arbeit ist eine historische Rekonstruktion der verschiedenen Interpretationen des Textes seit den ersten peripatetischen Denkern bis zur Gegenwart, insbesondere die von Michael Frede (2. Kapitel), Lindsay Judson (3. Kapitel) und Stephen Menn (4. Kapitel). Frede behauptet, das Buch Lambda sei eine Untersuchung der Substanz (Ousiologie); Judson denkt, dass es die erste Philosophie vorlegt; Menn argumentiert, es sei eher eine Forschung der ersten Prinzipien (Archäologie). Hier wird eine weitere Meinung vertreten, nämlich, dass Lambda die Untersuchung der Prinzipien der Substanz ist und somit verkörpert es Aristoteles’ Verständnis der Sophia (5. Kapitel). Überdies löst diese neuartige Lesart des Textes das Problem der Stelle des zwölften Buches innerhalb der „Metaphysik“ dank der Abfassung einer Karte, die seine Struktur verdeutlicht (Anhänge). / The twelfth book (Lambda) of the “Metaphysics” of Aristotle has undergone a crucial transformation through the diverse interpretations over the centuries. Thus it has been transmitted up to today as a theological writing (chapter 1). But this made hardly recognizable both the original intention of the author and the structure of the text. The present work is a historical reconstruction of the various interpretations of the text since the first Peripatetic thinkers until today, especially those by Michael Frede (chapter 2), Lindsay Judson (chapter 3) and Stephen Menn (chapter 4). Frede states that the book Lambda is an inquiry into the substance (ousiology); Judson thinks that it presents the first philosophy; Menn argues that it is rather an investigation about the first principles (archaeology). A different opinion is set forth here, namely, that the book Lambda explores the principles of the substance, and in doing so it embodies Aristotle’s understanding of the sophia (chapter 5). Moreover, this new reading of the text solves the problem of the position of the twelfth book in the “Metaphysics” thanks to the composition of a map, which clarifies its structure (appendix).
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Stochastic Modelling of Calcium Dynamics

Friedhoff, Victor Nicolai 20 December 2023 (has links)
Calcium (Ca2+) ist ein in eukaryotischen Zellen allgegenwärtiger sekundärer Botenstoff. Durch Inositoltrisphosphat (IP3) ausgelöste Ca2+-Signale von IP3-Rezeptoren (IP3Rs) sind eines der universellsten Zell Signalübertragungssysteme. Ca2+ Signale sind fundamental stochastisch. Dennoch hat sich die Modellierung dieser Ca2+-Signale bisher stark auf deterministische Ansätze mit gewöhnlichen Differentialgleichungen gestützt. Diese wurden als Ratengleichungen etabliert und beruhen auf räumlich gemitteltem Ca2+ Werten. Diese Ansätze vernachlässigen Rauschen und Zufall. In dieser Dissertation präsentieren wir ein stochastisches Modell zur Erzeugung von Ca2+ Spikes in Form einer linearen Zustands-Kette. Die Anzahl offener Cluster ist die Zustandsvariable und Erholung von negativem Feedback wird berücksichtigt. Wir identifizieren einen Ca2+ Spike mit dem ersten Erreichen eines kritischen Zustands und sein Interspike Intervall mit der first-passage time (FPT) zu diesem Zustand. Dafür entwickeln wir einen allgemeinen mathematischen Rahmen zur analytischen Berechnung von FPTs auf solch einer Kette. Wir finden z.B. einen allgemein verringerten CV, der ein deutliches Minimum in Abhängigkeit der Zustandskettenlänge N aufweist. Dies nennen wir resonante Länge. Danach ergänzen wir positives Feedback und wenden das Modell auf verschiedene Zelltypen an. Es erfasst alle verfügbaren allgemeinen Beobachtungen zu Ca2+ Signalvorgängen. Es erlaubt uns Einblicke in den Zusammenhang von Agonistenstärke und Puffraten. Auch werden einzelne Ca2+ Spikes in Purkinje Neuronen, welche eine Rolle für Lernen und Erinnerung spielen, als stochastisches reaction-diffusion Model in einer 3D Dornenfortsatz Geometrie modelliert. Ataxia, eine Krankheit, die zum Verlust der Feinmotorik führt, wird auf defekte IP3R zurückgeführt, die abnormale Ca2+ Spikes erzeugen. Dieser Zustand wird ebenfalls untersucht und es wird ein Weg zur Wiederherstellung normaler Ca2+ Spikes vorgeschlagen. / Calcium (Ca2+) is a ubiquitous 2nd messenger molecule in all eukaryotic cells. Inositol trisphosphate (IP3)-induced Ca2+ signalling via IP3 receptors (IP3Rs) is one of the most universal signalling systems used by cells to transmit information. Ca2+ signalling is noisy and a fundamentally stochastic system. Yet, modelling of IP3-induced Ca2+ signalling has relied heavily on deterministic approaches with ordinary differential equations in the past, established as rate equations using spatially averaged Ca2+. These approaches neglect the defining features of Ca2+ signalling, noise and fluctuations. In this thesis, we propose a stochastic model of Ca2+ spike generation in terms of a linear state chain with the number of open clusters as its state variable, also including recovery from negative feedback. We identify a Ca2+ spike with reaching a critical state for the first time, and its interspike interval with the first passage time to that state. To this end, a general mathematical framework for analytically computing first-passage times of such a linear chain is developed first. A substantially reduced CV with a pronounced minimum, dependent on the chain length N, termed resonant length, are found. Positive feedback is then included into the model, and it is applied directly to various cell types. The model is fundamentally stochastic and successfully captures all available general observations on Ca2+ signalling. Also, we specifically study single Ca2+ spikes in spines of Purkinje neurons, assumed to be important for motor learning and memory, using MCell to simulate a reaction-diffusion system in a complex 3D Purkinje spine geometry. The model successfully reproduces experimentally findings on properties of Ca2+ spikes. Ataxia, a pathological condition resulting in, e.g., a loss of fine motor control, assumed to be caused by malfunctioning IP3Rs, is modelled and a possible way of recovery is suggested.
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Coupled-Cluster in Real Space

Kottmann, Jakob Siegfried 24 August 2018 (has links)
In dieser Arbeit werden Algorithmen für die Berechnung elektronischer Korrelations- und Anregungsenergien mittels der Coupled-Cluster Methode auf adaptiven Gittern entwickelt und implementiert. Die jeweiligen Funktionen und Operatoren werden adaptiv durch Multiskalenanalyse dargestellt, was eine Basissatz unabängige Beschreibung mit kontrollierter numerischer Genauigkeit ermöglicht. Gleichungen für die Coupled-Cluster Methode werden in einem verallgemeinerten Rahmen, unabhängig von virtuellen Orbitalen und globalen Basissätzen, neu formuliert. Hierzu werden die amplitudengewichteten Anregungen in virtuelle Orbitale ersetzt durch Anregungen in n-Elektronenfunktionen, welche durch Gleichungen im n-Elektronen Ortsraum bestimmt sind. Die erhaltenen Gleichungen können, analog zur Basissatz abh¨angigen Form, mit leicht angepasster Interpretation diagrammatisch dargestellt werden. Aufgrund des singulären Coulomb Potentials werden die Arbeitsgleichungen mit einem explizit korrelierten Ansatz regularisiert. Coupled-Cluster singles mit genäherten doubles (CC2) und ähnliche Modelle werden, für geschlossenschalige Systeme und in regularisierter Form, in die MADNESS Bibliothek (eine allgemeine Bibliothek zur Darstellung von Funktionen und Operatoren mittels Multiskalenanalyse) implementiert. Mit der vorgestellten Methode können elektronische CC2 Paarkorrelationsenergien und Anregungsenergien mit bestimmter numerischer Genauigkeit unabhängig von globalen Basissätzen berechnet werden, was anhand von kleinen Molekülen verifiziert wird / In this work algorithms for the computation of electronic correlation and excitation energies with the Coupled-Cluster method on adaptive grids are developed and implemented. The corresponding functions and operators are adaptively represented with multiresolution analysis allowing a basis-set independent description with controlled numerical accuracy. Equations for the coupled-cluster model are reformulated in a generalized framework independent of virtual orbitals and global basis-sets. For this, the amplitude weighted excitations into virtuals are replaced by excitations into n-electron functions which are determined by projected equations in the n-electron position space. The resulting equations can be represented diagrammatically analogous to basis-set dependent approaches with slightly adjusted rules of interpretation. Due to the singular Coulomb potential, the working equations are regularized with an explicitly correlated ansatz. Coupled-cluster singles with approximate doubles (CC2) and similar models are implemented for closed-shell systems and in regularized form into the MADNESS library (a general library for the representation of functions and operators with multiresolution analysis). With the presented approach electronic CC2 pair-correlation energies and excitation energies can be computed with definite numerical accuracy and without dependence on global basis sets, which is verified on small molecules.

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