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U.S. Foreign Policy and the influence of „White Supremacy”Megyery, Stefan Imre 10 December 2015 (has links)
„Weshalb gibt es keine NATO in Südostasien?“ – mit dieser Frage wird darauf verwiesen, dass die USA mit dem Beginn des Kalten Krieges auf dem amerikanischen Kontinent, in Europa, im Südpazifik, in Südostasien und im Mittleren Osten sicherheitspolitische Bündnisse etablierten, dass diese jedoch im Hinblick auf ihre Reichweite und bindende Kraft, ihre strukturelle Ausgestaltung und vor allem die im Bündnisvertrag eingegangenen Verpflichtungen gegenüber den Bündnispartnern höchst unterschiedlich waren. Während die USA im Rahmen des Nordatlantikpaktes (NATO) und des Vertrags über die Organisation der Amerikanischen Staaten (OAS) bereit waren, weitgehende Verpflichtungen einzugehen, war ihre Einbindung im pazifischen Raum im Bündnis mit Australien und Neuseeland (ANZUS) bzw. in Südostasien (SEATO) weit weniger verbindlich. Dem Bagdad-Pakt im Mittleren Osten, den sie zwar mitinitiierten, traten sie schließlich formal nicht bei. Innerhalb dieser Arbeit wird nachgewiesen, dass die bisherigen Allianztheorien diese unterschiedliche Politikkonzeption nicht erfassen können, da sie kulturelle Faktoren zu wenig berücksichtigen. Desweiteren wird aufgezeigt, dass die US-Allianzpolitik nach dem Zweiten Weltkrieg von eben solchen kulturellen Faktoren wesentlich geprägt wurden, wobei insbesondere der Einfluss einer kollektiven Identität basierend auf Vorstellungen einer Überlegenheit der weißen Rasse, dem „White-supremacy-thinking“, in den Vordergrund gestellt wird. / „Why is there no NATO in South East Asia?“ – this question leads to an interesting observation. With begin of the Cold War, the United States were eager to build a chain of various alliance systems in the different region of the world. Their basic intention for developing this policy strategy was on the one hand to contain a further expansion of the communist block under leadership of the Soviet Union and on the other hand to bind the participating nations closer to themselves. In this way, in not even a decade there came into existence the North Atlantic Treaty Organization (NATO), the Organization of American States (OAS), the Australien-New Zealand-United States Pact (ANZUS), the South East Asia Treaty Organization (SEATO) and the Baghdad-Pact. But it is remakrable that although all these alliances were founded by the United States with similar intentions, their institutional design, their scope and the treaties itself differed a lot. While the United States, for example, were willing to enter into broad commitments within the NATO, they were much more hesitant to do the same within the SEATO. This work argues that traditional theories concerning alliances are not able to explain these different approaches because they neglect cultural factors as important variable. It is shown that cultural considerations played a preeminent role in the decision making process in the United States and that these cultural considerations were still heavily based on racially stereotypical thinking and the belief on „White Supremacy“.
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Collective cognition and decision-making in humans and fishClément, Romain Jean Gilbert 23 September 2016 (has links)
Das Zusammenleben in Gruppen ist im Tierreich ein weit verbreitetes Phänomen. Einer der Vorteile des Gruppenlebens könnte die sogenannte „Schwarmintelligenz“ sein, das heißt die Fähigkeit von Gruppen kognitive Probleme zu lösen, die die Problemlösekompetenz einzelner Individuen übersteigt. In der vorliegenden Dissertation untersuchte ich, ob die Gruppengröße beim Menschen und bei Fischen mit einer verbesserten Entscheidungsfindung einhergeht. Beim Menschen analysierte ich zunächst das Abschneiden von Einzelpersonen, die später als Teil einer Gruppe getestet wurden, in einfachen Einschätzungsaufgaben sowie komplizierteren Satz-Rekonstruktionstests. Meine Frage war, ob es Individuen in Gruppen gelingt bessere Entscheidungen zutreffen als das einem durchschnittlichen Individuum der Gruppe alleine möglich wäre und ob Gruppen sogar die Leistung ihres besten Mitglieds in den individuellen Tests überbieten könnten. Tatsächlich konnte ich zeigen, dass Gruppen die Leistung des besten Mitglieds übertreffen, wenn die Problemstellung für Einzelpersonen zu komplex ist oder sich häufig wiederholt. Weiterhin gelang mir zu zeigen, dass Gruppen von Menschen bei einer simulierten Prädationssituation, ähnlich wie es bereits für andere Tierarten beschrieben wurde, anhand von so genannten „Quorum“-Regeln durch non-verbale Kommunikation entscheiden, ob sie bleiben oder flüchten. Dabei dienen einfache Bewegungsmuster als Schlüsselreiz. Individuen einer Gruppe erhöhen durch diesen Mechanismus gleichzeitig ihre echt positiven und verringern ihre falsch positiven Entscheidungen. Beim Guppy, einem Süßwasserfisch aus Trinidad, untersuchte ich in deren natürlichem Habitat, ob die Fähigkeit einzelner Individuen zwischen einer genießbaren und einer ungenießbaren Futterquelle zu unterscheiden, mit der Gruppengröße ansteigt. Meine Ergebnisse zeigen, dass Guppys mit größerer Wahrscheinlichkeit eine genießbare Futterquelle identifizierten, sobald sie Teil einer größeren Gruppe waren. / Group living is a widespread phenomenon. One of its assumed advantages is collective cognition, the ability of groups to solve cognitive problems that are beyond single individuals’ abilities. In this thesis, I investigated whether decision-making improves with group size in both humans and fish, thus using the strengths of each system. In humans, I tested individual performance in simple quantity estimation tasks and a more difficult sentence reconstruction task first alone and then as part of a group. My question was whether groups were able to improve not only on average individual decisions, but also to beat their best members. Indeed, when a given problem is recurrent or too complex for individuals, groups were able to outperform their best members in different contexts. Furthermore, I showed that in a simulated predation experiment, groups of humans decided to stay or to escape using quorum thresholds based on movement behaviour without verbal communication, as has been shown in other animals. This simple movement mechanism allowed individuals in groups to simultaneously increase true positives and decrease false positives. In the guppy, a freshwater fish from Trinidad, I tested in their natural environment whether individuals’ ability to distinguish between an edible and a non-edible food item increases with group size. My results indicate that guppies had better chances to identify the edible food item when part of bigger groups. By investigating several populations with different ecological backgrounds, in particular differing in predation levels, I found that, despite a lower sampling activity in high predation habitats, predation did not affect the improvement of decisions in groups.
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Functional Domain Motions and Processivity in Bacterial Hyaluronate Lyase / A Molecular Dynamics study / Functional Domain Motions and Processivity in Bacterial Hyaluronate Lyase / A Molecular Dynamics studyJoshi, Harshad 04 May 2007 (has links)
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Towards autonomous soft matter systems: Experiments on membranes and active emulsions / Auf dem Weg zu autonomen Systemen weicher Materie: Experimente mit Membranen und aktiven EmulsionenThutupalli, Shashi 28 June 2011 (has links)
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Kollektives VerstehenHauswald, Rico 14 July 2020 (has links)
Many epistemic attitudes including belief and knowledge have already been examined to determine the extent to which they can be attributed to collectives. The epistemological literature on explanatory understanding and objectual understanding, on the other hand, has focused almost exclusively on individual subjects. However, there are many situations that can be described by sentences of the form “We understand P”, “We understand why p”, “Group G understands P”, or “G understands why p”. As I shall show, these situations can be classified into five categories: distributive, common, joint, deferential, and cooperative understanding. Based on a definitional scheme, according to which the general concept of understanding has a cognitive component, a factivity component, and an epistemic-pro-attitude component, this paper aims to analyse these five types.
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Landschaftsbezogene Identitätsbildung und kollektives Landschaftswissen am Beispiel des Landkreises MittelsachsenHanke, Romy 31 August 2018 (has links)
Den Ausgangspunkt dieser Arbeit bildete die Auseinandersetzung um Landschaft und deren Bedeutung für eine landschaftsbezogene Identitätsbildung aus Sicht der Bewohner ebenso wie aus der planerischen Perspektive. Da Landschaft erst durch die Interpretation ihrer Betrachter und deren Handlungspraktiken zu dem wird, was im Sinne ihrer Nutzer auch den Wert ausmacht, gilt es v. a. sich diesen wertgebenden Prozessen und deren bezugnehmenden Merkmalen zu widmen.
Der planerische Auftrag identifikationsstiftende Landschaftsmerkmale zu erfassen und dabei das konstruktivistische Landschaftverständnis als ein Konstrukt eines kollektiven Sozialzusammenhanges verfolgend, bietet für einen Landschaftsdiskurs den größten Anknüpfungspunkt und bringt in seiner Logik das Anliegen der Landschaftsinterpretation von Bewohnern hervor.
Schwerpunkt dieser Arbeit ist es herauszustellen, welche Aspekte identitätsstiftender landschaftsbezogener Merkmale die Bewohner für die Verhandlung um raumbezogene Zugehörigkeit hinzuziehen und wie diese mit den Merkmalen der planerischen Analyse übereinstimmen oder sich ergänzen bzw. wie sie verhandelt werden. Mithilfe eines Gruppendiskussionsverfahrens sollen diese Merkmale aus Sicht der Bewohner, methodisch aufbauend auf einer „klassischen“ Kulturlandschaftserfassung, angekoppelt und ergänzt werden. Das Gruppendiskussionsverfahren als Methode der qualitativen Sozialforschung eignet sich zum einen als qualitativer Forschungsansatz für diese Arbeit, weil er eine freie Entfaltung der Relevanzsysteme und damit ein kontrolliertes Fremdverstehen ermöglicht. Im Rahmen des Aneignungsprozesses um Landschaft soll das zentrale Prinzip der Offenheit angesetzt werden, was im Sinne von Kruse (2015, 65) bedeutet, das eigene Relevanzsystem (planerischer Hintergrund) zu öffnen, um das Fremde an sich heranzulassen. Es geht weniger darum den eigenen Standpunkt, Wissensbestände und Konzepte anzuzweifeln, als vielmehr eine reflexive Sensibilisierung für eine eigene Relevanz zu erreichen (vgl. Kruse 2015, 71). Zum anderen liegt die hohe Eignung in einer nondirektiven Gruppenleitungsform und zusätzlich in einer Vielfalt der Diskussionsteilnehmenden.
Unter Gruppendiskussion ist ein Gespräch aus bis zu 15 Teilnehmern zu einem gemeinsamen Thema zu verstehen, wobei der Fragende keine vornehmlich gesprächsleitende, sondern v. a. eine beobachtende Position inne hat (nondirektive). Im Rahmen des Forschungsprojektes „Kulturlandschaftspojekt Mittelsachsen“ des Lehrstuhls Landschaftsplanung unter Leitung von Frau Prof. Dr. Catrin Schmidt im Auftrag des Landkreis Mittelsachsen, wurden von der Bearbeiterin in neun Gemeinden des Landkreises Gruppendiskussionen über einen Zeitraum von drei Monaten im Jahr 2014 durchgeführt.
Die Auswertung der Gespräche erfolgte auf Basis der dokumentarischen Methode stufenweise. Dazu wurden die aufgezeichneten Gespräche in einem ersten Schritt transkribiert, im Weiteren durch eine formulierende Interpretation in die wesentlichen Themen selektiert und der immanente Sinngehalt wiedergegeben, um dann mit der refletierenden Interpretation zu forschungsleitenden Kernaussagen und Thesen zu kommen. Außerdem wurden die innerhalb des „Kulturlandschaftspojektes Mittelsachsen“ erarbeiteten, landschaftsbezogenen Merkmale der GIS-basierten Landschaftscharakterisierungen den Aussagen aus den Gruppengesprächen gegenübergestellt.
In einer vertiefenden Interpretation anhand von Thesen wurden zudem die Zusammenhänge aktueller Landschaftsdiskurse in Abhängigkeit von gesellschaftlichen Rahmenbedingungen verifiziert und die Bedeutung für zu erwartende Trends herausgestellt.
Nicht nur die Inhalte und Verhandlungspraktiken innerhalb des Gruppendiskussionsverfahrens wurden an neun geführten Gesprächsrunden analysiert, sondern auch die zur Durchführung notwendigen Schritte. Die gewonnenen Erkenntnisse aus den Zusammenhängen von Auswahl der Gruppenteilnehmenden und Art und Weise der Fragestellungen sowie der Motivation der Teilnehmenden und den Auswirkungen auf den Erfolg der Diskussion, bildeten die Basis für die Modifizierungsvorschläge eines Gruppendiskussionsverfahrens.
Zusammenfassend zeigen diese konkreten Möglichkeiten wie mithilfe von Gruppendiskussionen das Landschaftwissen der Bewohner aufbauend auf einer planerischen Analyse eines Landschaftsausschnittes ermittelt und in ein Kulturlandschaftskonzept integriert werden können. Im Ergebnis wurde dabei deutlich, dass die Wahrnehmung einer Region nicht ohne den Bezug auf den konkreten lokalen Ort funktioniert. Von Vorteil stellte sich dabei das grenzübergreifende Denken der Bewohner heraus. Das Interesse raumbezogener Gesellschaftwissenschaften an Landschaft kann für die Landschaftsplanung sehr inspirierend sein, v. a. wenn das methodische Gerüst der sozialwissenschaftlichen Erhebungsmethoden dabei noch stärker mit den Planungswissenschaften verknüpft werden kann. Es gilt demnach Varianten der empirischen Erhebungsmethoden zum einen und Methoden der Auswertung zum anderen für eine Nutzung in planerischem Kontext weiterzudenken. Diese Arbeit liefert einen wichtigen Ansatz.
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Waermeleitfaehigkeit amorpher Cu-Sn-SchichtenSchmidt, Ralf 23 July 1998 (has links)
Es wird eine Methode vorgestellt, die es ermoeglicht,
Waermeleitfaehigkeitsmessungen an sowohl in-situ als auch
ex-situ hergestellten duennen Schichten durchzufuehren.
Es wurden Messungen der Waermeleitfaehigkeit und des elektrischen
Widerstandes fuer das System Cu_{x}Sn_{100-x} 0<=x<=100 im
Temperaturbereich von 1.2 K
bis 360 K durchgefuehrt. Die Proben wurden jeweils nach der
Herstellung im amorphen bzw. mikrokristallinen
Zustand und nach dem Anlassen auf 360 K im kristallisierten
Zustand gemessen.
Die Ergebnisse werden im Rahmen der in der Literatur
gebraeuchlichen Modelle diskutiert. Da es sich bei
Cu-Sn um ein metallisches System handelt, tragen sowohl
Elektronen als auch Phononen zur Waermeleitfaehigkeit bei.
Die Trennung der Beitraege mit Hilfe des Wiedemann-Franz'schen
Gesetzes bereitet wegen der starken Elektron-Phonon-Kopplung
Schwierigkeiten.
In der Waermeleitfaehigkeit der amorphen Cu-Sn-Legierungen
bei tiefen Temperaturen wird ein Bereich schwaecherer
Temperaturabhaengigkeit gefunden.
Dieser Plateaubereich deutet auf zusaetzliche Wechselwirkungsmechanismen
hin und verschiebt sich mit steigender Cu-Konzentration
zu kleineren Temperaturen. Er tritt bei den Cu-reichen Proben,
die aufgrund der hohen Kristallisationstemperatur einen geringeren
Kristallisationsgrad aufweisen, auch im kristallisierten Zustand
auf. Demzufolge ist das Plateau in diesem Fall zu tieferen
Temperaturen verschoben. Die Verschiebung des Plateaus mit der
Konzentration kann im Rahmen des Modells der Phonon-Rotonen
verstanden werden. Phonon-Rotonen sind lokalisierte niederenergetische
Anregungen, die bei Wellenzahlen Q_{pe}=K_{pe}
auftreten und bei einer charakteristischen Temperatur
T_{0} angeregt werden koennen. Sie tragen entgegen
den Debye-Phononen selbst
nicht zur Waermeleitfaehigkeit bei, sondern wirken als deren
Wechselwirkungspartner. K_{pe} bezeichnet die Lage eines elektronisch
induzierten Strukturpeaks, dessen Hoehe mit der Zusammensetzung
der Legierung skaliert. Die Hoehe des Strukturpeaks ist umgekehrt
proportional zur Anregungsenergie der Phonon-Roton-Zustaende.
Das bedeutet, dass ein Plateaubereich bei hohen Temperaturen
auftritt, wenn der Strukturfaktor bei K_{pe} klein ist und umgekehrt.
Damit ist es gelungen, im Gegensatz zum Modell
der Zwei-Niveau-Systeme die
Tieftemperaturanomalien in der Waermeleitfaehigkeit aehnlich wie
die Anomalien in der Thermokraft bei tiefen Temperaturen direkt
auf die Struktur der Proben zurueckzufuehren.
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Evaluation of publicly available Barrier-Algorithms and Improvement of the Barrier-Operation for large-scale Cluster-Systems with special Attention on InfiniBand NetworksHoefler, Torsten 01 April 2005 (has links)
The MPI_Barrier-collective operation, as a part of the MPI-1.1
standard, is extremely important for all parallel applications using it.
The latency of this operation increases the application run time and
can not be overlaid. Thus, the whole MPI performance can be decreased
by unsatisfactory barrier latency. The main goals of this work are to
lower the barrier latency for InfiniBand networks by analyzing well
known barrier algorithms with regards to their suitability within
InfiniBand networks, to enhance the barrier operation by utilizing
standard InfiniBand operations as much as possible, and to design a
constant time barrier for InfiniBand with special hardware support.
This partition into three main steps is retained throughout the whole
thesis. The first part evaluates publicly known models and proposes a
new more accurate model (LoP) for InfiniBand. All barrier algorithms are
evaluated within the well known LogP and this new model. Two new
algorithms which promise a better performance have been developed. A
constant time barrier integrated into InfiniBand as well as a cheap
separate barrier network is proposed in the hardware section. All
results have been implemented inside the Open MPI framework. This work
led to three new Open MPI collective modules. The first one implements
different barrier algorithms which are dynamically benchmarked and
selected during the startup phase to maximize the performance. The
second one offers a special barrier implementation for InfiniBand with RDMA
and performs up to 40% better than the best solution that has been
published so far. The third implementation offers a constant time
barrier in a separate network, leveraging commodity components, with a
latency of only 2.5 microseconds. All components have their specialty and can
be used to enhance the barrier performance significantly.
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Efficient Broadcast for Multicast-Capable Interconnection NetworksSiebert, Christian 30 September 2006 (has links)
The broadcast function MPI_Bcast() from the
MPI-1.1 standard is one of the most heavily
used collective operations for the message
passing programming paradigm.
This diploma thesis makes use of a feature called
"Multicast", which is supported by several
network technologies (like Ethernet or
InfiniBand), to create an efficient MPI_Bcast()
implementation, especially for large communicators
and small-sized messages.
A preceding analysis of existing real-world
applications leads to an algorithm which does not
only perform well for synthetical benchmarks
but also even better for a wide class of
parallel applications. The finally derived
broadcast has been implemented for the
open source MPI library "Open MPI" using
IP multicast.
The achieved results prove that
the new broadcast is usually always better
than existing point-to-point implementations,
as soon as the number of MPI processes exceeds the
8 node boundary. The performance gain reaches
a factor of 4.9 on 342 nodes, because the
new algorithm scales practically independently
of the number of involved processes. / Die Broadcastfunktion MPI_Bcast() aus dem MPI-1.1
Standard ist eine der meistgenutzten kollektiven
Kommunikationsoperationen des nachrichtenbasierten
Programmierparadigmas.
Diese Diplomarbeit nutzt die Multicastfähigkeit,
die von mehreren Netzwerktechnologien (wie Ethernet
oder InfiniBand) bereitgestellt wird, um eine
effiziente MPI_Bcast() Implementation zu erschaffen,
insbesondere für große Kommunikatoren und kleinere
Nachrichtengrößen.
Eine vorhergehende Analyse von existierenden
parallelen Anwendungen führte dazu, dass der neue
Algorithmus nicht nur bei synthetischen Benchmarks
gut abschneidet, sondern sein Potential bei echten
Anwendungen noch besser entfalten kann. Der
letztendlich daraus entstandene Broadcast wurde
für die Open-Source MPI Bibliothek "Open MPI"
entwickelt und basiert auf IP Multicast.
Die erreichten Ergebnisse belegen, dass der neue
Broadcast üblicherweise immer besser als jegliche
Punkt-zu-Punkt Implementierungen ist, sobald die
Anzahl von MPI Prozessen die Grenze von 8 Knoten
überschreitet. Der Geschwindigkeitszuwachs
erreicht einen Faktor von 4,9 bei 342 Knoten,
da der neue Algorithmus praktisch unabhängig
von der Knotenzahl skaliert.
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Typologisierung von Geschäftsmodellen der webbasierten kollektiven IntelligenzIckler, Henrik January 2010 (has links)
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