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‚Fortes fortuna adjuvat‘: Armut, Risikodenken und Männlichkeitskonstruktionen in Christian Gotthilf Salzmanns Roman Carl von Carlsberg (1783-1788)

Vetter, Jakob 05 May 2023 (has links)
Jakob Vetter zeigt in seiner Untersuchung zu ‚Fortes fortuna adjuvat‘: Armut, Risikodenken und Männlichkeitskonstruktionen in Christian Gotthilf Salzmanns Roman Carl von Carlsberg (1783-1788), dass die Wahrnehmung des sozialen Phänomens Armut vor allem über normative geschlechtsspezifische Narrative strukturiert wird und der bürgerlich geprägte abendländische Armutsdiskurs im späten 18. Jahrhundert primär um die Frage kreist, ob und wie Armut durch individuelle Entscheidungen verhindert oder behoben werden kann. Diese Armutsnarrative sind dabei stark geschlechtlich codiert. Der im Zentrum der Analyse stehende Roman Salzmanns wurde zeitgenössisch zwar breit rezipiert, ist von der Forschung aber stark vernachlässigt worden. In seiner Analyse des in seiner Gestaltung und generischen Hybridität nach wie vor einzigartigen Romans arbeitet Jakob Vetter die bemerkenswerte literarische Umsetzung von spätaufklärerischen Armutsnarrativen heraus und weist eine hochsignifikante Brüchigkeit und Widersprüchlichkeit nach.
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Die Spuren des amerikanischen Westernhelden in zeitgenössischen Fernsehserien

Schmiedl, Dominic 21 April 2023 (has links)
Ein amerikanistischer Beitrag, „Die Spuren des amerikanischen Westernhelden in zeitgenössischen Fernsehserien“, von Dominic Schmiedl (Mag. art./Dr. phil.) widmet sich aufmerksamkeitsstarken aktuellen US-amerikanischen Fernsehserien, nun aber aus der Perspektive der Men‘s und Masculinity Studies. Im Zentrum des Interesses stehen aufwändig produzierte, als quality TV etikettierte Serienproduktionen des Senders AMC, mit einer auffälligen Akzentuierung von Männlichkeitskonzepten sowie dysfunktionalen und/oder gewaltbereiten männlichen Protagonisten. Die Analyse zeigt, wie die Serien-Plots von Breaking Bad oder The Walking Dead auf ältere virile Männlichkeits-Ideale des amerikanischen Westernkinos zurückgreifen und seine spezifischen Narrative bewältigter Ordnungs-Krisen durch einen männlichen (Anti-)Helden adaptieren. Als Kontexte dieses dichten intermedialen Rekurses werden allgemeine zeitgenössische Krisenerscheinungen der amerikanischen Gesellschaft, insbesondere die ‚Krise der Männlichkeit‘ sichtbar gemacht.
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Männlichkeit in der Soziologie

Scholz, Sylka 26 April 2017 (has links) (PDF)
Erst recht spät, durch Impulse der internationalen Forschung in den 1980er Jahren, etablierte sich in den deutschsprachigen Ländern ab den 1990er Jahren eine Männlichkeitsforschung innerhalb der Soziologie. Besonders wirkmächtig wurde dabei Connells Konzept der hegemonialen Männlichkeit. Männlichkeit wird hierbei als plural und variabel theoretisiert und konsequent mit einem Macht- und Herrschaftskonzept verbunden. Die Männlichkeitssoziologie thematisiert unter anderem (Prekarisierung der) Erwerbsarbeit, Sozialisation, Gewalt, Familie und Reproduktion aber auch neuere Felder der Geschlechtersoziologie wie Heteronormativität, Migration oder Körper.
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Männlichkeit in der Soziologie

Scholz, Sylka 26 April 2017 (has links)
Erst recht spät, durch Impulse der internationalen Forschung in den 1980er Jahren, etablierte sich in den deutschsprachigen Ländern ab den 1990er Jahren eine Männlichkeitsforschung innerhalb der Soziologie. Besonders wirkmächtig wurde dabei Connells Konzept der hegemonialen Männlichkeit. Männlichkeit wird hierbei als plural und variabel theoretisiert und konsequent mit einem Macht- und Herrschaftskonzept verbunden. Die Männlichkeitssoziologie thematisiert unter anderem (Prekarisierung der) Erwerbsarbeit, Sozialisation, Gewalt, Familie und Reproduktion aber auch neuere Felder der Geschlechtersoziologie wie Heteronormativität, Migration oder Körper.
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Das Geschlecht des erschöpften Selbst: Wie sich Männlichkeitsvorstellungen auf Depressionen auswirken

Henze, Kathleen 21 April 2021 (has links)
Die Masterarbeit behandelt die Theorie des erschöpften Selbst des französischen Soziologen Alain Ehrenberg. Diese beschreibt die Zunahme von depressiven Erkrankungen als Produkt der Individualisierung und der omnipräsenten gesellschaftlichen Erwartungen an die Einzelnen. Initiative und Selbstverwirklichung sind mittlerweile nicht nur Hoffnungen und Wünsche der Individuen, sondern werden gesellschaftlich gefordert, die freie Entfaltung wurde zu einem psychosozialen Zwang. Ein Produkt dieser widersprüchlichen Prozesse ist laut Ehrenberg das Störungsbild Depression, welche das genaue Negativ der sozialisierten Werte darstellt. Die Masterarbeit verbindet diese Erkenntnisse mit Männlichkeitstheorien von Raewyn Connell und Pierre Bourdieu unter den Fragestellungen, wie männlich sozialisierte Personen mit Depressionen umgehen und welche Zuschreibungen an das männliche Geschlecht die Diagnostik und den Verlauf einer depressiven Erkrankung beeinflussen können. Auffällig ist, dass Männer statistisch sehr viel seltener von Depressionen betroffen sind und laut Empirie einen spezifisch geschlechtlich kodierten Umgang mit Emotionen aufweisen. Um diese Grundlagen abzugleichen, finden sich zwei problemzentrierte Interviews in der Masterarbeit. Sowohl ein Mann als auch eine Frau mit dem Störungsbild Depression wurden befragt, vergeschlechtliche Unterschiede wurden dabei aber kaum gefunden. Es wurden eher die Gemeinsamkeiten zwischen den Geschlechtern sowie die Heterogenität und Universalität der depressiven Störung ersichtlich. Andere Werte wie Liebe, Wertschätzung und Zeit in Erziehung und Sozialisation, eine neue Auffassung von Individualität und Gemeinschaft sowie die Dekonstruktion von Geschlechtsunterschieden werden als mögliche Wege aufgezeigt, um die Spezifika männlicher Depressionen aufzulösen. Ein wichtiges Ziel der Arbeit ist es, soziologische und psychologische Erkenntnisse zu verbinden und Forderungen für die psychische Gesundheit aller (mit Augenmerk auf männlich sozialisierte Individuen) zu formulieren.:1 Einleitung 2 Begriffsklärung 2.1 Depression/Burnout 2.2 Sozialisation, Gender und Männlichkeit 3 Theoretischer Zugang 3.1 Gesellschaftliche Wandlungsprozesse: Individualisierung, Beschleunigung und Vergeschlechtlichung 3.2 Alain Ehrenbergs Theorie des erschöpften Selbst 3.3 Männlichkeitstheorien 4 Die männliche Depression 4.1 Zahlen/Statistiken 4.2 Mögliche Ursachen der Depression und des Gender Gaps 4.3 Symptome und Verlauf 4.4 Geschlechtsspezifischer Umgang mit Depressionen 4.4.1 Emotionen, Ausagieren und Beziehungen 4.4.2 Hilfesuchverhalten 4.4.3 Selbstmedikation: Alkohol- und Drogensucht 4.4.4 Suizidversuche und Selbsttötungen 5 Die Interviews 5.1 Konstruktion des Fragebogens 5.2 Durchführung der Interviews 5.3 Auswertung 5.4 Darstellung und Interpretation der Ergebnisse 5.4.1 Arbeitserfahrung im Kontext von Beschleunigung 5.4.2 Belastung und Erschöpfung im Arbeitskontext 5.4.3 Beziehungserfahrung im Kontext von Individualisierung 5.4.4 Individualisierung als ambivaloxer Prozess 5.4.5 Verlauf und Symptome der Depression 5.4.6 Hilfesuchverhalten und –erfahrung 5.4.7 Umgang mit Psyche und Depression 5.4.8 Geschlechtsspezifischer Umgang 5.5 Reflexion 6 Zusammenhang Psyche, Geschlecht und Gesellschaft 6.1 Männliche Depression als Ermächtigungsstrategie 6.2 Die Konstruktion von Differenz bei Geschlecht 6.3 Die ‚Krise der Männlichkeit‘ 6.4 Die Konstruktion psychischer ‚Normalität‘ und individuellen Leidens 6.5 Zusammenhang Individualisierung und Vergeschlechtlichung, Depression und Geschlecht 7 Möglichkeiten der gesellschaftlichen Transformation 7.1 Vergeschlechtliche Dimension: Kritische Männlichkeit oder Feminismus für Männer 7.2 Die Depression als politische Forderung: Die Werte der Individualisierung neu ausrichten! 7.3 Utopie: Die Transformation zur Gesellschaft der Interdependenz 8 Fazit und Reflexion 9 Literaturverzeichnis 10 Anhang 10.1 Interviewfragebogen 11 Erklärung / The master thesis deals with the theory 'The Fatigue of being oneself - Depression and society' of the French sociologist Alain Ehrenberg. It describes the increase of depressive disorder as a product of individualization and the omnipresent social expectations brought to the individual. Initiative and self-realization are not just hopes and wishes of individuals, they are socially demanded, free development has become a psychosocial compulsion. According to Ehrenberg, one product of these contradicting processes is depression, which is the exact negative of the socialized values. The master thesis combines these findings with the theories of masculinity by Raewyn Connell and Pierre Bourdieu to analyse the questions of how male socialized people deal with depression and which attributions to the male gender can influence the diagnosis and course of a depressive disorder. It is noticeable that, statistically, men are much less affected by depression and, according to empirical evidence, have a specifically gender-coded way of dealing with emotions. In order to compare these basics, there are two problem-centered interviews in the master thesis. Both a man and a woman with the depressive disorder were surveyed, but gender differences were hardly found. Rather, the similarities between the sexes and the heterogeneity and universality of the depressive disorder became apparent. Other values ​​such as love, appreciation and time in upbringing and socialization, a new understanding of individuality and community as well as the deconstruction of gender differences are shown as possible ways to resolve the specifics of male depression. An important aim of the work is to combine sociological and psychological knowledge and to formulate demands for the mental health of all (with attention to male socialized individuals).:1 Einleitung 2 Begriffsklärung 2.1 Depression/Burnout 2.2 Sozialisation, Gender und Männlichkeit 3 Theoretischer Zugang 3.1 Gesellschaftliche Wandlungsprozesse: Individualisierung, Beschleunigung und Vergeschlechtlichung 3.2 Alain Ehrenbergs Theorie des erschöpften Selbst 3.3 Männlichkeitstheorien 4 Die männliche Depression 4.1 Zahlen/Statistiken 4.2 Mögliche Ursachen der Depression und des Gender Gaps 4.3 Symptome und Verlauf 4.4 Geschlechtsspezifischer Umgang mit Depressionen 4.4.1 Emotionen, Ausagieren und Beziehungen 4.4.2 Hilfesuchverhalten 4.4.3 Selbstmedikation: Alkohol- und Drogensucht 4.4.4 Suizidversuche und Selbsttötungen 5 Die Interviews 5.1 Konstruktion des Fragebogens 5.2 Durchführung der Interviews 5.3 Auswertung 5.4 Darstellung und Interpretation der Ergebnisse 5.4.1 Arbeitserfahrung im Kontext von Beschleunigung 5.4.2 Belastung und Erschöpfung im Arbeitskontext 5.4.3 Beziehungserfahrung im Kontext von Individualisierung 5.4.4 Individualisierung als ambivaloxer Prozess 5.4.5 Verlauf und Symptome der Depression 5.4.6 Hilfesuchverhalten und –erfahrung 5.4.7 Umgang mit Psyche und Depression 5.4.8 Geschlechtsspezifischer Umgang 5.5 Reflexion 6 Zusammenhang Psyche, Geschlecht und Gesellschaft 6.1 Männliche Depression als Ermächtigungsstrategie 6.2 Die Konstruktion von Differenz bei Geschlecht 6.3 Die ‚Krise der Männlichkeit‘ 6.4 Die Konstruktion psychischer ‚Normalität‘ und individuellen Leidens 6.5 Zusammenhang Individualisierung und Vergeschlechtlichung, Depression und Geschlecht 7 Möglichkeiten der gesellschaftlichen Transformation 7.1 Vergeschlechtliche Dimension: Kritische Männlichkeit oder Feminismus für Männer 7.2 Die Depression als politische Forderung: Die Werte der Individualisierung neu ausrichten! 7.3 Utopie: Die Transformation zur Gesellschaft der Interdependenz 8 Fazit und Reflexion 9 Literaturverzeichnis 10 Anhang 10.1 Interviewfragebogen 11 Erklärung
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Männliche Herrschaft

Heitzmann, Daniela 26 April 2017 (has links)
Männliche Herrschaft ist ein soziologisches Konzept von Pierre Bourdieu zur Untersuchung der sozialen und symbolischen Kräfteverhältnisse zwischen den Geschlechtern. Das Konzept entwickelt Bourdieu auf der Grundlage ethnologischer Studien zur kabylischen Gesellschaft, die er in den 1960er Jahren in Algerien durchführte. Bourdieu zeigt dabei, wie der Habitus vergeschlechtlichte Konstruktionen der Welt und des Körpers erzeugt, indem er als Speicher von vergeschlechtlichten Wahrnehmungs- und Bewertungskategorien und Schemata fungiert. Mit dem Konzept der Männlichen Herrschaft hat Bourdieu einen analytischen Schwerpunkt auf das Zusammenspiel von Habitus und symbolischer Ordnung gelegt, dessen Resultat die scheinbar binäre und natürliche Geschlechtereinteilung ist.
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„[U]nd sah sich plötzlich zu seinem großen Erstaunen von Noth und Sorge umgeben.“

Vetter, Jakob 21 April 2023 (has links)
Jakob Vetter widmet sich in seinem Beitrag „‘[U]nd sah sich plötzlich zu seinem großen Erstaunen von Noth und Sorge umgebenʼ der Literaturgeschichte des 19. Jahrhunderts. Männliche Armutsrisiken in Kellers Bildungsroman Der grüne Heinrich“. Im Gattungskontext des zeitgenössisch hochvalorigen, genuin männlich semantisierten Erzählmodells ʻBildungsromanʼ und am Beispiel eines seiner meistbeforschten Kanontexte richtet sich das Erkenntnisinteresse auch dieses Beitrags auf das mittlere 19. Jahrhundert, das als Zeitalter von – auch geschlechtergeschichtlichen – Ordnungskrisen und Massenarmut (Pauperismus) in Geschichtsbücher und Literaturgeschichten eingegangen ist. Theoretisch gleichfalls an Luhmanns Soziologie des Risikos orientiert, zeigt der Verfasser anhand einer thematisch einschlägigen und repräsentativen Publikation (J. J. Vogt: Das Armenwesen, 1853/54) zunächst auf, dass im historischen Diskurs Armut als gesellschaftliches wie persönliches und zugleich genderfiziertes Risiko wahrgenommen wurde. Am Beispiel von Kellers ʻMeistertextʼ hinterfragt die anschließende narratologische Analyse der verschiedenen Kommunikationslevels (Figurenebene, Erzählerebene, Werkganzes/Textsubjekt), inwiefern hochkulturelle deutschsprachige Literatur diese diskursive Wahrnehmung von Armut als gendercodiertes Risiko aufgreift, mit genrespezifischen Narrativen zusammenführt und so ästhetisch reflektiert und problematisiert.
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Männlichkeit in der Literaturwissenschaft

Schwanebeck, Wieland 25 April 2017 (has links)
Ähnlich wie in den Sozialwissenschaften blieben Männlichkeiten lange Zeit ein blinder Fleck innerhalb einer Gender-orientierten Literaturwissenschaft und die Konstruktionsmechanismen literarischer Männlichkeit im Dunklen. Erforscht wurden zunächst herausragende Modelle von Männlichkeit(en): einerseits dominante Leitbilder, andererseits deviante Alternativen, etwa der Dandy, der Homosexuelle, der Cross-Dresser. Mittlerweile liegt in nahezu allen Philologien eine Fülle von Einzelstudien zur Darstellung von Männlichkeit innerhalb bestimmter Epochen oder Autoren-Oeuvres vor, wiewohl der Stand der theoretischen Reflexion unterschiedlich ausgeprägt ist.
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The boxing discourse in late Georgian England

Ungar, Ruti 12 November 2012 (has links)
Die Arbeit untersucht den Diskurs um das Boxen in der englischen Gesellschaft zwischen circa 1780 und 1820. Sie zeigt, dass er ein wichtiger Schauplatz für die Austragung sozialer, politischer und kultureller Konflikte war. Im Diskurs um das Boxen spiegeln sich in besonderem Maße die Konflikte zwischen civic humanism und politeness wieder, des Konfliktes zwischen zwei einander entgegengesetzten Männlichkeitsidealen: das Ideal vom starken Mann, das von den Boxern verkörpert wird und dem gegenüber das Ideal des verweichlichten und einfühlsamen ‚polite man‘. Boxen nimmt auch eine zentrale Funktion in den Debatten über die Rolle der Arbeiterklasse im ‚body politic‘ ein: von Konservativen wurde es eingesetzt als gegenrevolutionäre Maßnahme, um die Masse zu mobilisieren ohne Ihnen eine politische Teilhabe zu geben. Radikale sahen es als ein Instrument, um die Arbeiter zu ermächtigen, sie über Ihre Rechte zu informieren und deren Ansprüche auf Emanzipation zu legitimieren. Boxen war zudem ein Schlachtfeld, um verschiedene Verständnisse von Rasse und nationaler Identität auszutragen: einem Verständnis, dass das nationale Ganze als ethnisch homogen konstruierte und einem inklusiveren Verständnis der englischen Nation, das Minoritäten nicht ausschließen musste. / The study examines the discourse on boxing in English society circa 1780 to 1820. It shows that it was a site of struggle between diverse notions of gender, class, race, and nation. Boxing was a central arena for the opposition between civic humanism and politeness. It was an arena for the struggle between two diametrically opposed manly ideals, the strong and corporeal ideal epitomized by the boxers versus the feminine and sensitive polite ideal. Boxing took on an important role in the debates on the place of the working class in the body politic; conservatives perceived boxing as a counter-revolutionary measure and way to mobilise the masses in defence of their country without granting them political rights. Radicals viewed it as a tool to empowering the workers, educating them on their rights and legitimizing their claims for emancipation. Boxing was also a site of struggle between conflicting notions of race and differing ideas of national identity, specifically between one which saw the nation as ethnically homogenous and another, more cultural understanding of national identity, which was more inclusive to minorities.

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