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Das Verständnis von Büchern vor dem Erwerb der Lesefähigkeit

Schaarschmidt, Mona, Franz, Steffi, Piehler, Robert 11 March 2008 (has links)
Die Entwicklung der Lesekompetenz bei Kindern wurde und wird bereits umfangreich untersucht. Die meisten Untersuchungen, wie IGLU 2006 (Bos et al. 2007), werden dabei begleitend zur Leseausbildung im Zeitraum der Grundschulzeit durchgeführt. Weitgehend unbeachtet von der Forschung in diesem Bereich blieb jedoch das Verständnis von Buchinhalten vor dem Erwerb der Lesefähigkeit. So ist bisher kaum untersucht, wie sich Vorlesen oder Grafiken in Kinderbüchern auf die mentalen Modelle der Kinder und deren Wissenserwerb auswirken. An diesem Forschungsdesiderat setzt die vorliegende Arbeit an, indem sie explorativ neue Konzepte der psychologischen Kompetenzevaluierung im Bereich der Printmedien vorstellt. Darüber hinaus wird mit der vorliegenden Arbeit ein Beitrag zur Untersuchung von Medienkompetenz bei Kindern geleistet. Hinsichtlich dieser Medienkompetenz ist vor allem das Verstehen der in den verschiedenen Medien auftretenden Zeichensysteme von zentraler Bedeutung. Über welche Zeichen- und Symbolsysteme das Kinderbuch verfügt und ab wann diese sinnvoll von Kindern genutzt werden können sind die zentralen Fragen, die hinter dieser Arbeit stehen. Diese wurden im Rahmen des Forschungsseminars „Mediale Zeichenkompetenz bei Kindern“ an der TU Chemnitz im Wintersemester 2006 / 2007 bereits praktisch getestet. Daher erfolgt im Folgenden eine erste, zunächst rein deskriptive, Auswertung des Test-Entwurfs. Dies kann als Grundlage für weiterführende Untersuchungen dienen. Neue Ansatzpunkte für die frühzeitige Ausbildung und Evaluation von Lesekompetenzen sowie Schlüsselkompetenzen, die mit dem Lesen in Verbindung stehen, können so zukünftig entwickelt werden. Nicht lesefähigen Kindern fehlt der direkte Zugang zu Printmedien. Sie können den Inhalt eines Buches nicht unmittelbar als Ganzes wahrnehmen, sondern sind darauf angewiesen, dass ihnen der Inhalt vorgelesen wird. Dabei können durch Vorlese-Tempo, Intonation, Stimmlage und Stimm-Melodie eine Reihe von verzerrenden Effekten auftreten. Neben dieser indirekten Auseinandersetzung mit dem Text, bietet sich den Kindern jedoch auch eine Reihe von direkten Interaktionsmöglichkeiten mit dem Printmedium: Sie können Abbildungen betrachten, die Layoutgestaltung interpretieren und haptische Eindrücke sammeln. Diese Interaktionsmöglichkeiten und deren Implikationen für das Verständnis des Textes untersucht der vorliegende Testentwurf auf psychologischer Ebene. Die Pilotstudie für das vorliegende Forschungsdesign wurde mit insgesamt 30 Versuchspersonen im Alter von zwei bis sechs Jahren im Raum Chemnitz durchgeführt. Die vorliegende Pilotstudie hat das vermutete Potenzial im Bereich des Rezeptionsprozesses von Büchern von Kindern vor dem Erwerb der Lesefähigkeit bestätigt. Bücher bauen mentale Repräsentationen bei ihren Rezipienten nicht ausschließlich über den gedruckten Text auf. Dennoch konnten bisher nur einzelne Fragmente der nichttextuellen Bedeutungskonstitution identifiziert werden. Die vorliegende Arbeit erhebt daher diesbezüglich selbstverständlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die zugrundeliegenden Daten der Auswertung weisen bisher zwei Mängel auf. Zum einen liegt die Probandenzahl mit nur 30 Teilnehmern äußerst niedrig und zum anderen wurde lediglich rein deskriptiv ausgewertet. Beide Aspekte sind dem begrenzten Rahmen dieser Arbeit als Produkt eines Forschungsseminars geschuldet, der ein tieferes Eintauchen in dieses überaus interessante und bisher weitgehend vernachlässigte Thema der Medienkompetenzforschung unmöglich gemacht hat. Zusätzlich sind im Prozess der Konzeption des Forschungsdesigns Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Implementierung einzelner Items aufgetreten. Bisher sind deshalb noch nicht alle Ideen und Konzepte vollständig umgesetzt. Mit der Pilotstudie ist lediglich der Grundstein für eine neue Form der Forschung über den Umgang von Kindern mit Büchern gelegt worden. Weitere Untersuchungen sind dementsprechend dringend nötig, um die bisher gesammelten Daten zu bestätigen, zu erweitern und zu differenzieren. Danach kann mit einer gezielten Untersuchung der Möglichkeiten einer Förderung von Schlüsselkompetenzen beim Verstehen von Printmedien vor der Lesefähigkeit begonnen werden. Unter Umständen kann daraus in Zukunft sogar eine Expertise gewonnen werden, die es erlaubt, den Prozess des Erwerbs der Lesefähigkeit zu begünstigen.
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Transformation und Maskerade: zum Verhältnis theatraler/performativer und filmischer Inszenierungsmodi im Film

Büscher, Barbara 04 October 2019 (has links)
Filmische Aufzeichnungen von Aufführungen – sei es Theater, Tanz oder Performance – sind Transformationen und folgen deren medialen Bedingungen, auch wenn sie sich als Dokumentation verstehen. Sie überführen Raum und Dauer eines performativen Ereignisses in filmische Parameter, konstruieren sie neu und anders. Am Beispiel von Babette Mangoltes Film „Marina Abramovic – Seven Easy Pieces“ untersucht der Text einen solchen Transformationsprozess. Und stellt ihm eine andere intermediale Bewegung zur Seite, konfrontiert ihn mit der Frage: was interessiert Filmkünstler_innen an einer deutlich als theatral markierten mise en scène? Arbeiten der Wiener Künstlerin Mara Mattuschka bilden die Basis für die Suche nach Antworten auf diese Frage. Mit dem Begriff der Maskerade und seinen verschiedenen Bedeutungskontexten werden Verfahren der Schichtung verschiedener künstlerischer Techniken und Gestaltungsparameter beschrieben.
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Processing Der Prozess/Proces

Horáková, Jana 07 June 2011 (has links)
The paper focuses on the possibilities and potential of connecting live performance with new media. Our attempt is to find alternative strategies for theatre/performance relations with media, in this case digital media, by means of placing the theatre/performance within contemporary art production, developing strategies of production, which is developing a culture of usage. “In this new form of culture, which one might call a culture of use or a culture of activity, the artwork functions as the temporary terminal of a network of interconnected elements, like a narrative that extends and reinterprets preceding narratives.” [Nicolas Bourriaud: Postproduction, New York 2002] The project we are going to introduce is based on collaborative research, in which artistic and scientific approaches overlap and fuse.
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Microcircuit structures of inhibitory connectivity in the rat parahippocampal gyrus

Barreda Tomás, Federico José 16 May 2023 (has links)
Komplexe Berechnungen im Gehirn werden durch das Zusammenspiel von exzitatorischen und hemmenden Neuronen in lokalen Netzwerken ermöglicht. In kortikalen Netzwerken, wird davon ausgegangen, dass hemmende Neurone, besonders Parvalbumin positive Korbzellen, ein „blanket of inhibition” generieren. Dieser Sichtpunkt wurde vor kurzem durch Befunde strukturierter Inhibition infrage gestellt, jedoch ist die Organisation solcher Konnektivität noch unklar. In dieser Dissertation, präsentiere ich die Ergebnisse unserer Studie Parvabumin positiver Korbzellen, in Schichten II / III des entorhinalen Kortexes und Präsubiculums der Ratte. Im entorhinalen Kortex haben wir dorsale und ventrale Korbzellen beschrieben und festgestellt, dass diese morphologisch und physiologisch ähnlich, jedoch in ihrer Konnektivität zu Prinzipalzellen dorsal stärker als ventral verbunden sind. Dieser Unterschied korreliert mit Veränderungen der Gitterzellenphysiologie. Ähnlich zeige ich im Präsubiculum, dass inhibitorische Konnektivität eine essenzielle Rolle im lokalen Netzwerk spielt. Hemmung im Präsubiculum ist deutlich spärlicher ist als im entorhinalen Kortex, was ein unterschiedliches Prinzip der Netzwerkorganisation suggeriert. Um diesen Unterschied zu studieren, haben wir Morphologie und Netzwerkeigenschaften Präsubiculärer Korbzellen analysiert. Prinzipalzellen werden über ein vorherrschendes reziprokes Motif gehemmt die durch die polarisierte Struktur der Korbzellaxone ermöglicht wird. Unsere Netzwerksimulationen zeigen, dass eine polarisierte Inhibition Kopfrichtungs-Tuning verbessert. Insgesamt zeigen diese Ergebnisse, dass inhibitorische Konnektivität, funktioneller Anforderungen der lokalen Netzwerke zur Folge, unterschiedlich strukturiert sein kann. Letztlich stelle ich die Hypothese auf, dass für lokale inhibitorische Konnektivität eine Abweichung von „blanket of inhibition― zur „maßgeschneiderten― Inhibition zur Lösung spezifischer computationeller Probleme vorteilhaft sein kann. / Local microcircuits in the brain mediate complex computations through the interplay of excitatory and inhibitory neurons. It is generally assumed that fast-spiking parvalbumin basket cells, mediate a non-selective -blanket of inhibition-. This view has been recently challenged by reports structured inhibitory connectivity, but it’s precise organization and relevance remain unresolved. In this thesis, I present the results of our studies examining the properties of fast-spiking parvalbumin basket cells in the superficial medial entorhinal cortex and presubiculum of the rat. Characterizing these interneurons in the dorsal and ventral medial entorhinal cortex, we found basket cells of the two subregions are more likely to be connected to principal cells in the dorsal compared to the ventral region. This difference is correlated with changes in grid physiology. Our findings further indicated that inhibitory connectivity is essential for local computation in the presubiculum. Interestingly though, we found that in this region, local inhibition is lower than in the medial entorhinal cortex, suggesting a different microcircuit organizational principle. To study this difference, we analyzed the properties of fast-spiking basket cells in the presubiculum and found a characteristic spatially organized connectivity principle, facilitated by the polarized axons of the presubicular fast-spiking basket cells. Our network simulations showed that such polarized inhibition can improve head direction tuning of principal cells. Overall, our results show that inhibitory connectivity is differently organized in the medial entorhinal cortex and the presubiculum, likely due to functional requirements of the local microcircuit. As a conclusion to the studies presented in this thesis, I hypothesize that a deviation from the blanket of inhibition, towards a region-specific, tailored inhibition can provide solutions to distinct computational problems.
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Untersuchung zur biomechanischen Wirkungsweise von Gonarthrose-Orthesen / Investigation of the biomechanical effectiveness of valgus-inducing knee braces

Knopf, Elmar 15 December 2010 (has links)
No description available.
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Die Entwicklung der medialen Zeichenkompetenz im Vor- und Grundschulalter und ihr Bezug zu bildungsrelevanten Fähigkeiten

Möckel, Thomas 21 February 2014 (has links) (PDF)
Unser tägliches Umfeld ist heute mehr als jemals zuvor durch die Präsenz von Medien geprägt. Wir begegnen ihnen in schulischen Einrichtungen, am Arbeitsplatz, im häuslichen Bereich oder in unserer Freizeit und nutzen sie gleichermaßen zu Informations- und Unterhaltungszwecken. Dass sich dieser Trend im Laufe der nächsten Jahre weiterhin fortsetzen und verstärken wird, steht außer Frage. Auch in Bezug auf Vor- und Grundschüler lässt sich diese Tendenz beobachten. Um die jüngsten Mitglieder unserer Informationsgesellschaft vor eventuellen medienbezogenen Risiken zu schützen, wird diese Entwicklung durch eine in öffentlichen Diskussionen vielfach zu vernehmende Forderung nach Medienkompetenz begleitet. Allerdings beruht die Mehrheit von Modellen und Konzepten zur Entwicklung und Förderung von Medienkompetenz im Kindesalter nahezu ausschließlich auf theoretischen Annahmen. Aus diesem Grund sollten mittels des durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekts "Der Erwerb medialer Zeichenkompetenz im Vor- und Grundschulalter: Grundlagen und Förderung", welches zugleich die Grundlage der vorliegenden Dissertation darstellt, folgende Forschungsfragen beantwortet werden: a) Wie lassen sich kindliche Fähigkeiten in Bezug auf Medienkompetenz erfassen?, b) Wie entwickelt sich Medienkompetenz im Verlauf der (frühen) Kindheit? und c) Welcher Zusammenhang besteht zwischen Medienkompetenz und anderen relevanten kognitiven und akademischen Fähigkeiten und der Kompetenz, aus medial vermittelten Inhalten zu lernen? Zu diesem Zweck wurden drei empirische Studien mit Vor- und Grundschülern durchgeführt, die sich mit der Entwicklung der medialen Zeichenkompetenz beschäftigten. Es stellte sich heraus, dass sich die mediale Zeichenkompetenz, welche ab circa. vier Jahren erworben wird, förderlich auf den Erwerb von Lesekompetenz und mathematischen Kompetenzen, auf ihre Vorläuferfähigkeiten sowie auf medienvermitteltes Lernen auswirkt. Zudem zeigte sich, dass die mediale Zeichenkompetenz als ein, zumindest partiell, eigenständiger, symbolisch-kognitiver Bereich zu interpretieren ist, welcher zwar gewisse Verbindungen zu Intelligenzleistungen aufweist, aber dennoch als von ihnen verschieden betrachtet werden muss. Aus den Resultaten folgt somit, dass es günstig wäre, mit Kindern zwischen vier bis sechs Jahren ein Training der medialen Zeichenkompetenz durchzuführen.
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Deverbal Nouns in Modern Hebrew: Between Grammar and Competition

Ahdout, Odelia 19 September 2022 (has links)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit den morphosyntaktischen und derivationellen Eigenschaften von Nominalisierungen im modernen Hebräisch und ihrer strukturelle Repräsentation. Eine zentrale Fragestellung im Rahmen von ‚hybriden‘ Wortbildungen wie Nominalisierungen ist die Ähnlichkeit bzw. die Unähnlichkeit zu den ihr zugrundeliegenden Verben. Unter Heranziehung des Hebräischen, einer Sprache mit reicher morphologischer Markierung, sowohl bei Verben als auch bei Nominalisierungen, werden mehrere Divergenzen zwischen Verben und entsprechenden Nominalisierungen im Bereich der Argument- und Ereignisstruktur eliminiert. Ausgehend von der einflussreichen These der Gleichsetzung von Nominalisierung und Passivierung untersucht diese Studie die syntaktische Struktur und deren Interaktion mit dem Wortbildungsprozess der Nominalisierung und zeigt, dass Eigenschaften, die für Passivformen typisch sind, in Nominalisierungen fehlen. Dabei präsentiert diese Studie mit der Untersuchung morphosyntaktischer Faktoren und deren Beziehungen zu Nominalisierungen, der Inkonsistenzen aufzeigt. Durch einen Vergleich von etwa 3000 Verben auf Basis der Verbklassenmorphologie ergibt sich eine signifikante Asymmetrie zwischen Nominalisierungen, die eine mediale/intransitive Markierung tragen, und Nominalisierungen, die als aktiv markiert sind, wobei sich die mediale Form in zwei klar definierten syntaktischen Kontexten als weniger produktiv erweist. Dies zeigt sich auch dadurch, dass alternierende Wurzeln, also Wurzeln die sowohl aktive als auch mediale Verbformen ausbilden können, bilden ihre Nominalisierungen auf Basis ihrer aktiven Form. Auf Basis der Konzepte von Konkurrenz und Markiertheit werden diese paradigmatischen Lücken nicht als grammatisch bedingte Inkompatibilitäten analysiert, sondern als eine generelle Präferenz für weniger markierte Formen (aktiv-markierte Nominalisierungen) gegenüber komplexeren (medial-markierte Nominalisierungen), wie in der Performanz häufig zu beobachten. / This study is concerned with the properties, structural representation and derivational patterns of deverbal nouns (DNs) in Modern Hebrew. A recurring question arises in the context of such ‘hybrid’ formations: precisely how similar or far-apart are these derivatives from the verbs from which they originate? Enlisting Hebrew, a language with rich morphological marking on both verbs as well as DNs, several loci of divergence between verbs and respective DNs in the domain of argument- and event-structure are eliminated. Taking as a point of reference the influential view which equates the processes of nominalization and passivization, this study scrutinizes syntactic structure and its interaction with nominalization, showing that behaviours typical of passives are absent from DNs. a finding which weakens long-standing beliefs bearing on this class. A novel area of exploration offered in this study is the examination of morpho-syntactic factors and their interaction with nominalization, a domain where inconsistencies do arise. What emerges from a comparison of some 3000 verbs based on verb-class (templatic) morphology is a significant asymmetry between DNs carrying Middle (intransitive) marking and DNs marked as Active, wherein Middle forms are found to be less productive in two well-defined syntactic contexts. Not entirely absent, however, the same roots which fail to surface with Middle morphology are perfectly licit when derived from the corresponding Active verb (in case of alternating roots). Building on the notions of competition and markedness, such paradigmatic gaps are analysed not as grammatically-determined incompatibilities, but as a consistent preference for less-marked forms (Active-marked DNs) over more complex ones (Middle-marked DNs), a trend which lies within the realm of performance. As such, Hebrew DNs constitute a case study of the interrelations between the syntactic and morphological modules, and pragmatics.
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Revitalisiert und gespalten. Der Diskurs in der deutschsprachigen Printpresse um Konflikte in den jüdischen Gemeinden von Hamburg und Schleswig-Holstein von 2004 bis 2005

Pronitschew, Oleg 13 August 2019 (has links)
No description available.
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Die Entwicklung der medialen Zeichenkompetenz im Vor- und Grundschulalter und ihr Bezug zu bildungsrelevanten Fähigkeiten: Diagnose mittels computergestütztem Online-Test und empirische Befunde

Möckel, Thomas 18 December 2013 (has links)
Unser tägliches Umfeld ist heute mehr als jemals zuvor durch die Präsenz von Medien geprägt. Wir begegnen ihnen in schulischen Einrichtungen, am Arbeitsplatz, im häuslichen Bereich oder in unserer Freizeit und nutzen sie gleichermaßen zu Informations- und Unterhaltungszwecken. Dass sich dieser Trend im Laufe der nächsten Jahre weiterhin fortsetzen und verstärken wird, steht außer Frage. Auch in Bezug auf Vor- und Grundschüler lässt sich diese Tendenz beobachten. Um die jüngsten Mitglieder unserer Informationsgesellschaft vor eventuellen medienbezogenen Risiken zu schützen, wird diese Entwicklung durch eine in öffentlichen Diskussionen vielfach zu vernehmende Forderung nach Medienkompetenz begleitet. Allerdings beruht die Mehrheit von Modellen und Konzepten zur Entwicklung und Förderung von Medienkompetenz im Kindesalter nahezu ausschließlich auf theoretischen Annahmen. Aus diesem Grund sollten mittels des durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Projekts "Der Erwerb medialer Zeichenkompetenz im Vor- und Grundschulalter: Grundlagen und Förderung", welches zugleich die Grundlage der vorliegenden Dissertation darstellt, folgende Forschungsfragen beantwortet werden: a) Wie lassen sich kindliche Fähigkeiten in Bezug auf Medienkompetenz erfassen?, b) Wie entwickelt sich Medienkompetenz im Verlauf der (frühen) Kindheit? und c) Welcher Zusammenhang besteht zwischen Medienkompetenz und anderen relevanten kognitiven und akademischen Fähigkeiten und der Kompetenz, aus medial vermittelten Inhalten zu lernen? Zu diesem Zweck wurden drei empirische Studien mit Vor- und Grundschülern durchgeführt, die sich mit der Entwicklung der medialen Zeichenkompetenz beschäftigten. Es stellte sich heraus, dass sich die mediale Zeichenkompetenz, welche ab circa. vier Jahren erworben wird, förderlich auf den Erwerb von Lesekompetenz und mathematischen Kompetenzen, auf ihre Vorläuferfähigkeiten sowie auf medienvermitteltes Lernen auswirkt. Zudem zeigte sich, dass die mediale Zeichenkompetenz als ein, zumindest partiell, eigenständiger, symbolisch-kognitiver Bereich zu interpretieren ist, welcher zwar gewisse Verbindungen zu Intelligenzleistungen aufweist, aber dennoch als von ihnen verschieden betrachtet werden muss. Aus den Resultaten folgt somit, dass es günstig wäre, mit Kindern zwischen vier bis sechs Jahren ein Training der medialen Zeichenkompetenz durchzuführen.
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Poetik des autobiografischen Blogs / Poetics of the Blog

Michelbach, Elisabeth 01 March 2019 (has links)
No description available.

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