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Plánování cesty mobilního robotu pomocí celulárních automatů / Mobile robot path planning by means of cellular automata

Holoubek, Tomáš January 2020 (has links)
This thesis deals with a path planning using cellular automata algorithms in a rectangular grid environment. Theoretical part starts with an overview of commonly used approaches for path planning and later on focuses on existing cellular automata solutions and capabilities in detail. Implemented cellular automata algorithms and the commonly used path planning algorithms are together with a map generator described in the practical part. Conclusion of this thesis contains results completed in a special application.
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Hodnocení finančního zdraví vybraného podniku a návrhy na jeho zlepšení / Evaluation of the Financial Health of the Selected Company and Proposals for its Improvement

Melichárková, Kateřina January 2011 (has links)
The master thesis is focused on financial analysis of the company OHL ŽS, a.s. The theoretical part consists of definitions of financial analysis, its elements and implementation. In the practical part, there is the financial analysis of the company and its neighborhood business applicated according to the infromation collected. The results will serve as a tool to find out the proper disposals for improvement of the current company situation.
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Stadt- und Quartiersentwicklung unter Schrumpfungsbedingungen in Deutschland und den USA: Das Fallbeispiel der Partnerstädte Chemnitz, Sachsen und Akron, Ohio

Feuerbach, Frank 26 November 2014 (has links)
Die Forschungsarbeit widmet sich der Rekonstruktion und dem Vergleich der Stadt- und Quartiersentwicklung der Partnerstädte Chemnitz und Akron. Nach rasantem Wachstum als Produktionsstandorte während der Industrialisierung befinden sich heute die lokalen Wirtschaften im Zuge der Deindustrialisierung in einer strukturellen Krise. Dennoch halten beide Städte am Selbstverständnis als Standort des produzierenden Gewerbes und am industriellen Erbe fest, was vor dem Hintergrund eines internationalen Standortwettbewerbs um postfordistische Wissensökonomien gefasst wird. Einhergehend mit der wirtschaftsstrukturellen Transformation verlor Akron bereits seit den 1960er Jahren, Chemnitz seit der politischen Wende 1989 zehntausende Einwohner, was sich in der Funktion und Gestalt der Quartiere und dem Lebensvollzug in ihnen manifestiert. Dabei stehen die Akteure raumbezogener Politik und Planung einem scheinbaren Dilemma gegenüber: einerseits müssen sie Strategien der Adaption an Schrumpfung finden, andererseits sollen sie Anreize für Regeneration und erneutes Wachstum schaffen. Diese Stadt- und Quartiersentwicklung unter Schrumpfungsbedingungen kann weder allein von staatlichen noch ausschließlich von zivilgesellschaftlichen oder privat-wirtschaftlichen Akteuren organisiert werden. Die vorgefundenen Formen der Raumproduktion in Chemnitz und Akron orientieren sich folglich an Governance-Mechanismen. Dabei dominieren wachstumsorientierte Strategien der Kernstadtentwicklung, die in Chemnitz und Akron durch verschiede Diskurse legitimiert werden. Anhand von Fallbeispielen geht die Arbeit des Weiteren der Frage nach, welche Akteurskonstellationen in je zwei innerstädtischen Problemquartieren der Partnerstädte vorherrschen und welchen Einfluss zivilgesellschaftliche Akteure bei den partizipativen Planungsansätzen spielen.:Abbildungsverzeichnis IV Tabellenverzeichnis V Abkürzungsverzeichnis VI 1 Einleitung 1 1.1 Einführung in die Thematik 1 1.2 Problemstellung und Forschungsziel 5 1.3 Aufbau der Arbeit 9 2 Konzeptionelles und methodisches Vorgehen 11 2.1 Forschungsleitendes und konzeptionelles Grundverständnis 11 2.2 Forschungsablauf 15 2.2.1 Vergleichende geographische Stadtforschung 15 2.2.2 Auswahl der Untersuchungsgebiete 16 2.3 Methodenspektrum 20 2.3.1 Experteninterview 20 2.3.2 Dokumentenanalyse 23 3 Pfade zur postindustriellen schrumpfenden Stadt 24 3.1 Schrumpfung als Pfad der Stadtentwicklung in Deutschland und den USA 24 3.1.1 Zugänge zum Phänomen langanhaltender Schrumpfung 25 a) Globaler wirtschaftlicher Strukturwandel 26 b) Demographischer Wandel 28 c) Nutzungswandel 30 d) Der Sonderfall der Transformation in postsozialistischen Staaten 32 3.1.2 Stadtentwicklung unter Schrumpfungsbedingungen 36 a) Handlungsfelder der Stadt- und Quartiersplanung unter Schrumpfungsbedingungen 36 b) Fokus auf innerstädtische Quartiere 40 3.2 Chemnitz: vom sächsischen Manchester zur Stadt der Moderne 45 3.2.1 Stadtentwicklung und Rahmenbedingungen 47 a) Historische Entwicklungen und wirtschaftlicher Wandel – Erst „Ruß-Chemnitz“, dann Arbeiterstadt, heute eine Stadt mit Köpfchen? 47 b) Bevölkerungsentwicklung und aktuelle Schrumpfungspfade – Verschnaufpause und anhaltende Ausdifferenzierung 55 3.2.2 Leitlinien der Stadt- und Quartiersentwicklung 64 a) Umgang mit Schrumpfung – Das übergroße Kleid an der Taille schnüren 64 b) Wandel der räumlichen Planung – Der Umbau der Karl-Marx-Stadt 72 3.3 Akron: von der “Rubber Capital of the World“ zur „Smallest Large Town“ 79 3.3.1 Stadtentwicklung und Rahmenbedingungen 80 a) Historische Entwicklungen und wirtschaftlicher Wandel – Von Gummi zu Reifen zu Polymeren 80 b) Bevölkerungsentwicklung und aktuelle Schrumpfungspfade – 50 Jahre Bevölkerungsrückgang und stete Hoffnung auf Wachstum 86 3.3.2 Leitlinien der Stadt- und Quartiersentwicklung 91 a) Umgang mit Schrumpfung – Abrissgutscheine und Eigentumsbildung gegen Urban Blight 91 b) Wandel der räumlichen Planung – Von „Redevelopment Areas“ zur „Scattered Site“ 96 3.4 Zwischenfazit: Chemnitz und Akron – zwei ungleiche Schwestern 103 3.4.1 Entwicklungspfade zweier altindustrieller Arbeiterstädte 103 3.4.2 Verständnis von Schrumpfung als Variable der Stadtentwicklung 105 3.4.3 Planungsziele & Ansätze ihrer Umsetzung 109 4 Partizipation und Akteure der Quartiersentwicklung vor dem Hintergrund der Schrumpfung in Chemnitz und Akron 113 4.1 Wandel des Planungsverständnisses 114 4.1.1 Grenzen des traditionellen Planens und Partizipation nicht-staatlicher Akteure 114 a) Urban Governance – Die Anpassung von Koordinationsmodi des Planens an makrostrukturelle Veränderungen 114 b) Partizipation und Einbindung der Zivilgesellschaft 119 4.1.2 Governance der Planung in schrumpfenden Städten 126 a) Problematisierung von Planung hinsichtlich Schrumpfung 126 b) Weiterführende Fragestellungen für die Fallstudien Chemnitz und Akron 129 4.2 Chemnitz: Auf der Suche nach Kreativität 132 4.2.1 Gesamtstädtische Beteiligungsverfahren an Stadt- und Quartiersentwicklung 133 4.2.2 Auswahl der Untersuchungsgebiete 139 4.2.3 Brühl – Und abends ist dann alles finster 142 a) Entwicklungslinien und Charakteristika des Quartiers 142 b) Akteure der Quartiersentwicklung und Einbindung in die Stadtplanung 148 c) Brühl – Die Chefsache als letzter Versuch einer gezielten Entwicklung 157 4.2.4 Sonnenberg: wenn das Paris wäre, wäre hier alles voll 159 a) Entwicklungslinien und Charakteristika 159 b) Akteure der Quartiersentwicklung und Einbindung in die Stadtplanung 165 c) Sonnenberg – Der bunte Stadtteil mit Platz für Experimente 170 4.2.5 Zwischenfazit 172 a) Handlungsfelder der Quartiersentwicklung 172 b) Akteurskonstellationen und Stellung der Zivilgesellschaft bei der Quartiersentwicklung 177 4.3 Akron: Eine gemeinschaftliche Stadt 182 4.3.1 Gesamtstädtische Beteiligungsverfahren an der Stadt- und Quartiersentwicklung 182 4.3.2 Auswahl der Untersuchungsgebiete 187 4.3.3 University Park: nicht alle wollen immer durch Glasscherben laufen 189 a) Entwicklungslinien und Charakteristika des Quartiers 189 b) Akteure der Quartiersentwicklung und Einbindung in die Stadtplanung 193 c) University Park als Flaggschiff der Stadtentwicklung 200 4.3.4 Summit Lake: der Einbeinige beim Arschtrittwettbewerb 202 a) Entwicklungslinien und Charakteristika: Summit Lake Transient Community 202 b) Akteure der Quartiersentwicklung und Einbindung in die Stadtplanung 206 c) Summit Lake als Generalprobe für Problemquartiere der Zukunft 213 4.3.5 Zwischenfazit 215 a) Handlungsfelder der Quartiersentwicklung 215 b) Akteurskonstellationen und Stellung der Zivilgesellschaft 221 5 Zusammenfassung und Ausblick: Verbindungslinien und gemeinsame Bezüge 226 5.1 Schrumpfungspfade: Effekte auf lokaler Ebene 227 5.2 Konfiguration urbaner Governance in Stadt- und Quartiersplanung 230 5.3 Rolle der Zivilgesellschaft in der Stadt- und Quartiersentwicklung 234 5.4 Einbettung der Planungen in den Mainstream der Kernstadtentwicklung 238 Literaturverzeichnis 242 Anhänge 264
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Kvartersbyggnad : Ett koncept för kvartersnära återanvändning i stadsmiljö / Community building : A concept regarding local recycling in urban environment

Kuuttinen Otzen, Hanne, Vestman, Daniel January 2015 (has links)
Marknaden och efterfrågan för begagnade varor ökar för varje år.  Däremot har detta inte lett till ett minskat uttag av planetens resurser. Många produkter har potential att tas omhand på ett mer resurseffektivt sätt än i dagsläget. Textilier och elektronikprodukter är produkter som har hög klimatbelastning. Dessa produkter saknar idag ett lättillgängligt system för återanvändning som skulle bidra till minskad nyproduktion. I takt med befolkningsökning och förtätning av Stockholm krävs nya koncept för återvinning. För en positiv utveckling är det avgörande med lättillgängliga och allmänt kända insamlingssystem.     Detta examensarbete har utgångspunkt från FN:s tre hållbarhetsmål: ekologisk, social och ekonomisk hållbarhet och ska resultera i en konceptidé och en byggnad där konceptet tillämpas. Konceptet ska ge förslag utifrån Naturvårdsverkets och Stockholm stads rapporter och visa på hur återvinning kan integreras i bebyggda miljöer och svara mot dagens behov och samtidigt skapa en social och ekonomisk vinst.   Arbetet resulterade i förslagshandlingar genom litteraturstudier och projektering för en byggnad belägen i Rinkeby, en stadsdel i nordvästra Stockholm. Byggnaden projekteras bland annat utifrån verksamhetens ytbehov, Rinkebys behov och förutsättningar. Byggnadens estetik har formats utifrån idéen om en tydlig uppdelning mellan verksamheter som förstärks med fasadens utformning. Utöver detta ska byggnaden tillföra någonting positivt till sin omgivning, med till exempel växtväggar och cykelstation med lånecyklar.    Projektet visar på goda kvalitéer att en konceptbyggnad kan berika ett område med ekologisk, social och ekonomisk hållbarhet. / The market and demand for used products is increasing year on year. However, this has not decreased our usage of the planet’s resources. Many products have the potential to be recycled more effectively. The production of textiles and electronics has a significant negative effect on the climate. Such products lack an easy and intuitive system for reuse, which would reduce such negative effects. There is a demand for new concepts regarding reuse brought about by the increasing population and density of Stockholm. Demands for easy access and public knowledge about recycling are crucial for progress.   This report will focus on the sustainable goals established by the UN: ecological, social and economic sustainability and will propose a conceptual idea and a building where the concept will be applied. The concept will propose suggestions based on reports by Naturvårdsverket (Swedish Environmental Protection Agency) and the City of Stockholm, to show how recycling can be integrated into urban areas. This will provide a solution to today’s needs and also facilitate social and economic growth in the area.   The project has resulted in draft documents through literature studies and planning for a building situated in Rinkeby, a suburb northwest outside of Stockholm. The building will be planned in line with the building’s operational area requirements and pre-requisites. The building’s aesthetics are drawn from the idea of a pronounced separation between the operations, which will be amplified by the design of the facades. Additionally, it will contribute to the quality of its environment with the use of green walls and a bicycle station.   The project shows of positive qualities that a conceptual building can enrich a neighborhood through ecological, social and economical sustainability.
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Municipalities as Enablers of Citizen-led Urban Initiatives : Possibilities and Constraints / Kommuner som möjliggörare av medborgardriven stadsutveckling : Möjligheter och hinder

Danenberg, Rosa January 2015 (has links)
Municipal bottom-up urban development is growing into an increasingly common urban practice. However, bottom-up urban development differs considerably from conventional top-down planning. The discrepancy forms obstacles for the relationship between top-down and bottom-up actors. Yet, creating an enabling relationship is possible, although how it can be realized is rather underexamined. Therefore, the aim of this research is to contribute knowledge to how municipalities can enable citizen-led urban initiatives. Empirical research in Stockholm and Istanbul, based on four examples of citizen-led urban initiatives and one municipal representative, provided valuable insights. On the one hand, within the existing municipal framework, certain possibilities and constraints for municipal bottom-up urban development arise. However, aiming to creating a structural change that transforms the relationship, new urban governance arrangements need to be established at the local level. From a governance innovation perspective, implementing a neighborhood council and a municipal guide form feasibly possibilities. Especially its combination is found key to redeem most of the constraints while it has the potential to establish socially innovative urban development.
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Desertopia / Desertopia

Rizk, Samuel, Wickström, Johanna January 2015 (has links)
Today over 80 million Egyptians and the majority of the country’s agricultural land are squeezed into an area the size of Stockholm county. This doesn’t have to be the case since Egypt also has an area about twice the size of Sweden covered by unutilized desert land. We have investigated how Egypt could use the endless resources of the sun and the sea water to colonize its own desert and give its citizens a chance to build a better future. Desertopia covers eight different scales, from the global (1:15 000 000) to the building construction (1:25) and uses architecture and urban design to deal with the issues of climate change, desertification, poverty and unemployment. Desertopia combines traditional vernacular building techniques with the latest climate technology to create a structure that can be used by common Egyptians to take charge of their own future. / Idag är över 80 miljoner egyptier och majoriteten av landets jordbruksmark ihopklämda på en yta motsvarande Stockholms län. Det skulle dock inte behöva vara så eftersom Egyptens landyta är dubbelt så stor som hela Sverige. En yta som dock är täckt av öken. Vi har undersökt hur Egypten skulle kunna använda de ändlösa resurserna solen och havsvattnet för att kolonisera sin egen öken och ge sina invånare chansen att bygga sig en bättre framtid. Desertopia täcker åtta olika skalor, från den globala (1:15 000 000) till den enskilda byggnadens konstruktion (1:25) och använder arkitektur och stadsbyggnad för att hantera klimatförändringen, ökenspridningen, fattigdomen och arbetslösheten. Desertopia kombinerar ökenklimatets traditionella byggnadstekniker med den senaste klimatteknologin för att skapa en struktur som kan användas av vanliga egyptier för att ta makten över sin egen framtid.
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Parental Correlates of Outdoor Play in Boys and Girls Aged 0 to 12: A Systematic Review

Boxberger, Karolina, Reimers, Anne Kerstin 13 February 2019 (has links)
Outdoor play is one major source of physical activity (PA) in children. In particular, parents act as gatekeepers, because they can enable their children’s outdoor play. This systematic review aims to provide an overview of parental correlates of outdoor play. A systematic literature research of six electronic databases (ERIC, PsycARTICLES, PsycINFO, PubMed/Medline, SCOPUS, and Web of Science Core Collection) was conducted with previously defined search terms, focusing on children 0–12 years old. In total, 1719 potentially publications were screened based on eligibility criteria. Included studies were scored for overall study quality. Findings were summarized using a semi-quantitative method. Twenty-one peer-reviewed publications which examined the relationship of parental correlates and outdoor play were included. Overall, five parental correlates were associated with children’s amount of outdoor play: mothers’ ethnicity, mothers’ employment status, parents’ education level, the importance parents assign to outdoor play, and perceived social cohesion in the neighborhood. Merely four studies reported sex/gender-stratified results. In summary, only parents’ encouragement/support provided evidence for girls’ amount of outdoor play. The findings are considered to be of public health relevance for developing intervention programs to increase outdoor play and for improving child’s health. More research, especially considering sex/gender of the child, is required.
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Närområdesstudier och utomhuspedagogik i samhällskunskapsundervisningen : På vilka sätt kan lokalsamhället användas för årskurs fyra till sex?

Olsson, Fredrik January 2021 (has links)
Syftet med detta examensarbete har varit att undersöka vilken betydelse närområdesstudier ochutomhuspedagogisk undervisning knuten till lokalsamhället har för lärare i samhällskunskap,att skapa variation i undervisningen och om samt hur lärare använder närområdet i sinundervisning i årskurs 4–6. Det finns tidigare forskning kring främst natur- och äventyrsinriktadutomhuspedagogik som fokuserar på yngre elever, men mindre kring närområdesstudier,studiebesök och besök från samhället, för ämnet samhällskunskap.De teoretiska utgångspunkterna var Vygotskijs sociokulturella perspektiv och pragmatismenenligt Dewey, som användes för att analysera empirin. Undersökningen genomfördes med hjälpav kvalitativ metod och semistrukturerade intervjuer. Sex respondenter från fem skolor deltogi undersökningen. I analysen av resultatet framkommer att lärarna ger många exempel påmöjligheter till undervisning utomhus och i närområdet men att det finns hinder att övervinnainnan man kommer ut ur klassrummet.En slutsats som kan dras utifrån undersökningens engagerade lärare och tidigare forskning äratt vi kan drista oss till att konstatera, att utomhuspedagogiken och närområdesstudierna görstor nytta för de flesta elever. Det som återstår att göra är, att ”kavla upp ärmarna”, utmanahindren och ta med eleverna på deras livsresa både i klassrum och utomhus, för att ge demminnen och kunskaper för livet. / The purpose of this master thesis has been to examine which meaning neighborhood studiesand outdoor education attached to local society has to teachers in the subject of civics, to createvariation in teaching and if and how teachers use the local area in their teaching in classes 4–6.There is earlier research mainly around nature and adventure oriented outdoor educationfocusing on younger pupils, but with less focus on neighborhood studies, study visits and visitsfrom society, in the subject of civics.The theoretical starting points was Vygotskijs sociocultural perspective and pragmatismaccording to Dewey, that was used to analyze the empirics. The survey was conducted by usingqualitative method and semi-structured interviews. Six respondents from five schoolsparticipated in the survey. In the analysis of the result, it emerges that the teachers give manyexamples of outdoor and neighborhood teaching, but there are obstacles to overcome beforegetting out of the classroom.A conclusion, that can be drawn based on dedicated teachers of this survey and former researchis, that we dare to note, that outdoor teaching and neighborhood studies do great good to mostpupils. What remains to be done, is to “roll up the sleeves”, challenge the hindrances and bringthe pupils on their journey of a lifetime in both classrooms and outdoors, to give them memoriesand knowledge for life.
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Maintenance of Neighbourhood Parks.: Perspective from Resident Welfare Association Presidents in East Delhi, India.

Ranjha, Shikha 26 September 2019 (has links)
Urban green spaces such as neighbourhood parks and playgrounds hold significance because they offer services and benefits related to human health and wellbeing. Despite recognition of these services by scientists, conservationists, and policy makers, these spaces in many urban areas face pressure and threat to their presence. Especially in developing countries where urban green spaces are inadequately managed, and often encroached upon, thus resulting in loss of quality. While local authorities have historically been responsible for managing urban green spaces, lately there is an increased involvement of citizens in green space management. It is therefore relevant to study how citizens contribute to managing these spaces and ensure their continuity and quality. The study here follows the Open Space Strategic Management approach, described as a complex process comprising of three different levels: strategic–formulation of policy, objectives, and targets; tactical– formulation of time bound plans; and operational–actual actions on these plans to maintain and upkeep the space. The conceptual approach has been operationalised to the area of East Delhi, citing Resident Welfare Associations (RWAs) as a working example of the citizen organisation responsible for green space management. The research specifically focuses on the operational level and tries to explore their contribution towards the maintenance of these spaces. For this purpose, interviews were conducted with the presidents of these organizations (N=34), and information was collected about the actions undertaken by RWAs that constitute as green space maintenance, and their subsequent perceived influence on the green space quality. The findings suggest that for East Delhi, action such as arrangement of financial support in taking care of the local space is a major contribution by the RWAs that have higher influence on the perceived quality of space in terms of being visually appealing. Other actions such as providing guidance, raising up park related issues, and manual help have selective effect on the space being perceived as of good quality in terms of aspects such as user safety, cleanliness in the park space, and in creation of recreational opportunity in the green space for all users. The results from this study will contribute towards the body of literature on role of local citizens and citizen organizations taking part in management of smaller green spaces. The outcomes of this study can be utilized for recommending a comprehensive participatory strategy and design guidelines for green space management in the study area, especially for smaller spaces such as neighborhood parks. This should also contribute towards creation of knowledge to work towards achieving safe, inclusive, resilient, and sustainable green spaces as mentioned in UN Sustainable Goal 11, and the New Urban Agenda.:1. Introduction 3 1.1. Background 3 1.2. Problem 5 1.3. Structure of the thesis 8 1.4. Intended audience 9 2. Literature Review 11 2.1. Urban Green Spaces 12 2.1.1. Multi-functionality of Green Spaces: Ecosystem Services 24 2.2. Green Spaces and the New Urban Agenda 26 2.3. Green Spaces in Delhi- planning and design 29 2.3.1. Planning: Master Plan of Delhi 30 2.3.2. Design: CPWD landscape guidelines 40 2.3.3. The Delhi Preservation of Trees Act, 1994. 41 2.3.4. Gaps in provision 41 2.4. Urban Green Space Management 42 2.4.1. Global Management approaches 42 2.4.2. Green Space Management in Delhi 49 2.5. Theoretical framework 52 2.5.1. Maintenance of green spaces 53 2.6. Summary of the chapter 57 3. Research Hypothesis 59 3.1. Working hypotheses 61 4. Study Area 65 4.1. East Delhi District 68 4.1.1. Civic Boundaries 68 4.1.2. Colony Structure 70 4.1.3. Land Use Pattern 73 4.2. Target group 75 4.3. Summary of the chapter 78 5. Methodological Approach 79 5.1. Survey Interviews 79 5.2. Sampling 80 5.3. Questionnaire Design 82 5.4. Data collection 83 5.4.1. Field work preparation 83 5.4.2. In the Field 84 5.5. Data Analysis 85 5.6. Validity, Reliability and Objectivity of results 86 5.7. Limitations 87 5.8. Summary of the chapter 89 6. Results 91 6.1. Descriptive results 91 6.1.1. Age Category 91 6.1.2. Work Situation 92 6.1.3. Highest level of education received 93 6.1.4. RWA functioning 93 6.1.5. Preferred way of contribution to the maintenance process 97 6.1.6. Preferred reason for involvement in the maintenance process 100 6.1.7. Perceived condition of the local green space 102 6.1.8. Perceived condition of their local green space in terms of safety 106 6.1.9. Desired Improvements to the local park 109 6.2. Hypothesis Testing and Measure of Association 112 6.2.1. Functionality of the equipment for creation of recreational opportunity 112 6.2.2. Cleanliness 115 6.2.3. Upkeep of vegetation 118 6.2.4. Safety 120 6.2.5. Perceived quality 123 6.3. Summary of the results 125 7. Discussion 129 7.2. Resident Welfare Association an example of active citizenship 129 7.3. RWA as a care taker of the local green spaces 131 7.4. Influence of RWA actions on the local green space 135 8. Conclusion 137 8.1. RWA perspective to maintenance 137 8.2. Implications for Green Space Development 139 8.3. Future Research 143 8.4. Theoretical Implications 144 8.5. Contribution of this thesis 146 8.5.1. Contribution to gap in literature 146 8.5.2. Contribution to Landscape Architecture 147 8.5.3. Contribution to Policy Development 147 9. Bibliography 149 Appendix A: Questionnaire 175 Section A: Description of Resident Welfare Association 175 Section B: Involvement in maintenance of local green spaces 177 Section C: Outcomes of RWA actions and activity on the quality of local green space 180 Appendix B 185 Invite 185 Support Letter 186 Appendix C 187 Table depicting administrative structure in territory if Delhi 187 Civil Society in Delhi: Bhagidari 188 Appendix D: Maps of sub areas under East district 189 Appendix E: Examples of Citizen Participation in other cities in India. 191 Appendix F: Statistical Test Values 193 Appendix G 198
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Une exploration des tensions organisationnelles constitutives de l'expérience de la participation publique

Montreuil, Camille 12 1900 (has links)
Ce mémoire porte les expériences des citoyens et des citoyennes qui s'engagent dans des instances de participation publique, plus précisément dans deux comités de bon voisinage mis en place dans les secteurs touchés par les travaux entourant un projet d'infrastructure majeur à Montréal. La revue de la littérature réalisée a montré que des tensions, contradictions et paradoxes font partie de ces expériences, mais qu'ils sont généralement abordés à l'arrière-plan, sans théorisation permettant d'en saisir toute la portée. Afin de pallier cette lacune, cette recherche réalise un maillage original entre deux champs disciplinaires en adoptant une approche constitutive sur les tensions organisationnelles (Putnam, Fairhurst et Banghart, 2016), qui pose celles-ci comme condition normale des organisations plutôt que comme problème à résoudre. Ainsi, les entretiens réalisés avec huit membres des comités de bon voisinage ont permis de documenter l'hétérogénéité de leurs expériences, mais également la multiplicité des tensions qui en sont constitutives et la façon dont elles sont liées par les membres dans leur discours et à travers celui-ci (Sheep, Fairhurst et Khazanchi, 2017). Ces tensions ont été articulées autour de trois grandes familles : la tension entre collaboration et confrontation et celles qui y sont reliées, les tensions relatives à l'exercice de représentation et la conciliation entre les différents engagements. Sans nier qu'elles peuvent être vécues difficilement par les acteurs et les actrices et les risques de désengagement citoyen qui en découlent, cette recherche a permis d'attirer l'attention sur le caractère potentiellement productif de ces tensions, lesquelles peuvent même constituer un moteur vers l'atteinte des idéaux de la démocratie participative. / This thesis analyzes the experiences of the citizens involved in public participation, more specifically in two neighborhood committees established as part of a major infrastructure project in Montreal. As the literature review has shown, there are tensions, contradictions and paradoxes in those experiences, but they tend to be treated as a background theme rather than brought to the fore, and consequently they lack the conceptual tools that would allow a better understanding of their significance. To address this gap in the literature, this research brings together two disciplinary fields by adopting a constitutive approach on organizational tensions (Putnam, Fairhurst et Banghart, 2016), that treats tensions as a normal condition of organizations rather than a problem to solve. The eight qualitative interviews that were conducted shown how heterogeneous these experiences are, but also how they are constituted by multiple tensions that are linked by the members in and through discourse (Sheep, Fairhurst et Khazanchi, 2017). These tensions have been presented in three families: the tension between collaboration and confrontation (and the other tensions interlinked with it), the tensions related to the exercise of representation and the difficult reconciliation between several engagements. Indeed, coping with these tensions may involve great emotional difficulties that could lead to a withdrawal from public participation. However, this research also draws attention to the capacity of these tensions to be productive and to bring the practice of public participation closer to its ideals.

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