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Anatomy and nutritional value of Dracaena camerooniana BakerLautenschläger, Thea, Frommherz, Lara, Monzi, Mawunu, Neinhuis, Christoph, Henle, Thomas, Förster, Anke 08 May 2023 (has links)
Even though some Dracaena species are used as medicine, their utilization as food is rather unusual. In northern Angola, however, leaves and underground tubers of Dracaena camerooniana Baker are frequently consumed. In particular, the leaves are of increasing economic value in the region. But the anatomy and nutritional aspects of the plant have not been studied so far. Therefore, a detailed anatomic description of the plant was conducted. In a second step the nutritional value of the defined material was analysed, providing a basis for the discussion of a more intensive utilisation of this rainforest shrub.
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Integrability and higher-Point Functions in AdS/CFTle Plat, Dennis Max Dieter 27 November 2023 (has links)
Integrabilität hat sich als ein mächtiges Werkzeug zur Berechnung von Observablen in der AdS/CFT-Korrespondenz erwiesen. Zunächst für das planare Spektralproblem entdeckt, wurden auch Methoden zur Berechnung von Mehrpunktfunktionen entwickelt. In dieser Arbeit wird diese Korrespondenz für AdS5/CFT4 und AdS3/CFT2 betrachtet mit dem Ziel, den integrablen Formalismus zu erweitern.
Teil I behandelt Integrabilität in der N=4 SYM-Theorie, wo der Hexagon-Formalismus die Berechnung von Dreipunktfunktionen ermöglicht. Dazu wird der Korrelator in zwei hexagonale Stücke zerlegt. Die lokalen Operatoren müssen im Spinkettenbild als Bethe-Zustand zerschnitten und ein verschränkter Zustand konstruiert werden. Der Hexagon-Formalismus wird hier auf Sektoren mit höherem Rang erweitert, wobei die operatorartige Struktur erhalten und nur minimale Informationen aus dem geschachtelten Bethe-Ansatz genutzt werden.
Weiterhin erlaubt die Betrachtung von Doppelanregungen im Spinkettenbild die Realisierung aller Felder der N=4 SYM-Theorie. Der chirale Yang-Mills-Feldstärketensor wird aus vier Fermionen in führender Ordnung der Kopplung konstruiert, eine Methode zur Einsetzung des Lagrangeoperators im Hexagon-Formalismus wird vorgeschlagen und ein erster Test durchgeführt.
Teil II behandelt den Hexagon-Formalismus für Superstrings auf AdS3xS3xT4 Hintergründen mit einer Mischung von Ramond-Ramond und Neveu-Schwarz-Neveu-Schwarz Flüssen. Der Formfaktor wird für Ein- und Zwei-Teilchen-Zustände konstruiert und lässt sich für viele Teilchen unter Nutzung der S Matrix verallgemeinern.
Schließlich werden die thermodynamischen Bethe-Ansatz (TBA)-Gleichungen betrachtet, die von Frolov und Sfondrini für das Spektrum von Strings auf reinem Ramond-Ramond AdS3xS3xT4 Hintergrund konstruiert wurden. Bei schwacher Kopplung lassen sich die TBA-Gleichungen erheblich vereinfachen. Der Beitrag zu den anomalen Dimensionen in führender Ordnung ist auf masselose Anregungen zurückzuführen. / Integrability proved to be a powerful tool to calculate observables in the AdS/CFT correspondence. At first discovered in the planar spectral problem, methods have since been devised for calculating higher-point functions as well. In this thesis we will consider two instances of the correspondence, that is AdS5/CFT4 as well as AdS3/CFT2, aiming at extending the integrability framework.
In Part I we focus on integrability in N=4 SYM theory, where the hexagon form factor provides a formalism to calculate three-point functions. For this, the correlator is cut into two hexagonal patches. Considering the local operators in the spin chain picture, the Bethe states also need to be cut, resulting in an entangled state. In this thesis, we extend the hexagon formalism to higher-rank sectors, while preserving its operator-like structure and importing a minimum of information from the nested Bethe ansatz.
Moreover, considering double excitations in the spin chain picture allows us to accommodate for the full set of fields in N=4 SYM theory. We build the chiral Yang-Mills field strength tensor from four fermions at leading order in the coupling, put forward a Lagrangian insertion method in the hexagon formalism and perform a first test.
In Part II we propose a hexagon formalism for superstrings in AdS3×S3×T4 backgrounds with an arbitrary mixture or Ramond-Ramond and Neveu-Schwarz-Neveu-Schwarz fluxes. We bootstrap the hexagon form factor for one- and two-particle states from symmetry and give a proposal for the evaluation of many particle states in terms of the theorie's S matrix.
Finally, we consider the thermodynamic Bethe ansatz (TBA) equations constructed by Frolov and Sfondrini for the spectrum of strings on the pure-Ramond-Ramond AdS3×S3×T4 background. Here we study the small tension limit of the mirror TBA equations and find that the equations simplify considerably. We observe that the leading-order contribution to the anomalous dimensions is due to massless excitations.
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Categories of Rhythmic Organization in Xenakian TexturesBarthel-Calvet, Anne-Sylvie 23 October 2023 (has links)
No description available.
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Non-Isochronous Meter Is Not Irregular: A Review of Theory and EvidencePolak, Rainer 23 October 2023 (has links)
No description available.
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A Corpus Study on Rhythmic Modes in Turkish Makam Music and Their Interaction with MeterHolzapfel, Andre 23 October 2023 (has links)
No description available.
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GESCHLECHTERKONSTRUKTIONEN IN DER FRANZÖSISCHEN PRESSE: Korpusuntersuchung zu französischen Personenbezeichnungen und zur medialen Repräsentation von Geschlecht am Beispiel französischer Politiker_innenBurkhardt, Julia 23 August 2023 (has links)
Thema der Arbeit ist die Konstruktion von Geschlecht in der informationsbetonten französischen Presse, die durch unterschiedliche sprachliche Mittel realisiert wird. Hierzu zählen Personenbezeichnungen, Verwendungsformen von Namen oder Personencharakterisierungen und -beschreibungen. Die Untersuchung konzentriert sich im ersten Teil auf Personenbezeichnungen, speziell auf ausgewählte Berufsbezeichnungen. Die französischen Berufs-, Funktions- und Amtsbezeichnungen sind seit längerem im Fokus gesellschaftlicher und politischer Diskussionen im Zusammenhang mit dem Ziel, eine nicht-sexistische französische Sprache zu schaffen. Die französische Politik hat hierzu seit den 1980er Jahren einerseits interne Verordnungen und andererseits Empfehlungen an die Sprachgemeinschaft herausgegeben, die die sogenannte „Feminisierung“ der Sprache, und das heißt v. a. der Berufsbezeichnungen, forcieren sollen. Die Untersuchung zielt darauf ab, anhand vergleichsweise aktueller Daten zu überprüfen, inwieweit sich dieser gesellschaftspolitisch gewollte Normwandelprozess im alltäglichen Sprachgebrauch, wie er etwa in Zeitungen und Magazinen repräsentiert ist, in jüngerer Zeit niederschlägt. Im zweiten Teil schließt die Untersuchung an sprach- und medienwissenschaftliche Erkenntnisse dazu an, wie Geschlecht(-er), d. h. in der Regel Männer und Frauen, in Medien dargestellt werden und welche Rolle dem Geschlecht dabei zugewiesen wird. Die Untersuchung zielt darauf ab, anhand des Gebrauchs von Personenbezeichnungen und Namen sowie von Aussagen über die Personen, zum Beispiel zu ihrer Kompetenz oder ihrer Persönlichkeit, herauszuarbeiten, inwieweit in Pressetexten Geschlechterdifferenzierungen relevant gesetzt werden, sowohl im Allgemeinen als auch speziell bei der Charakterisierung ausgewählter Politiker_innen. Dabei soll auch herausgearbeitet werden, ob das unter Rekurs auf Geschlechterstereotype geschieht.
Die Arbeit schließt an unterschiedliche wissenschaftliche und gesellschaftspolitische Diskurse an, die in der Darstellung und dem Untersuchungsdesign zusammengeführt werden. Das sind: die feministische Sprach- und Medienkritik der Zweiten Frauenbewegung, die feministische Sprachwissenschaft, die sozialwissenschaftlichen Gender Studies, die linguistische Debatte über das Genus und seine Semantik, Sprachpolitische und Sprachpflegerische Diskurse über nicht-sexistische Sprache sowie Medienwissenschaftliche Diskurse zur Repräsentation von Geschlecht in Medien, jeweils mit dem Fokus auf Frankreich und die französische Sprache.
Die Arbeit integriert sprach- und medienwissenschaftliche Herangehensweisen in einem diskurslinguistischen Forschungsdesign. Die Untersuchungen beruhen auf der korpuslinguistischen und inhaltsanalytischen Auswertung von französischen Pressetexten (Tageszeitungen, Nachrichtenmagazine).:1 EINLEITUNG: INTERESSEN UND PRÄMISSEN 1
2 GESCHLECHT – GESELLSCHAFT – SPRACHE – MEDIEN 4
2.1 Geschlecht und Gesellschaft 5
2.1.1 Frauenbewegungen in Frankreich 5
2.1.2 Zum Begriff des Feminismus 10
2.1.3 Französischer Feminismus 12
2.1.4 Aktuelle Geschlechterverhältnisse in der französischen Gesellschaft und Politik 16
2.2 Geschlecht und Wissenschaft 22
2.2.1 Gender Studies/Études de genre 22
2.2.2 Geschlecht und Gender 26
2.2.3 Geschlecht bzw. Gender in dieser Arbeit 33
2.3 Geschlecht und Sprache 36
2.3.1 Genus und Sexus 40
2.3.1.1 Genus und Semantik 41
2.3.1.2 Das System der Personenbezeichnungen im Französischen 44
2.3.1.3 Das geschlechtsübergreifend intendierte Maskulinum 47
2.3.2 Feministische Analyse und Kritik der französischen Sprache 49
2.3.3 Zur Féminisation des noms de métier, titre, grade et fonction 55
2.3.3.1 Sprachpolitik und nicht-sexistische Sprache in den 1980er Jahren 56
2.3.3.2 Hürden für die „Feminisierung“ 59
2.3.3.3 Sprachpolitik und nicht-sexistische Sprache ab 1998 66
2.3.3.4 Alternative Vorschläge und Textstrategien 72
2.3.3.5 „Feminisierung“ der Sprache – eine überholte Diskussion? 76
2.4 Geschlecht und Medien 78
2.4.1 Zum Verhältnis von Kommunikations-, Medien- und Sprachwissenschaft 79
2.4.1.1 Kommunikations- und Medienwissenschaften/Sciences de l’information et de la communication 80
2.4.1.2 Medien in der Sprachwissenschaft 85
2.4.2 Die Bedeutung und Wirkung journalistischer Medien für Geschlechterkonstruktionen 87
2.4.3 Geschlechterstereotype in Gesellschaft und Medien 92
2.4.4 Geschlecht in Medienwissenschaften und SIC 95
2.5 Methodische Verortung an der Schnittstelle von Gender- Sprachgebrauchs- und Medienforschung, Korpus- und Diskurslinguistik 103
3 FORSCHUNGSBERICHT: EMPIRISCHE BEFUNDE ZU GESCHLECHT, SPRACHE UND MEDIEN MIT FRANZÖSISCHEM SCHWERPUNKT 111
3.1 Untersuchungen zu Personenbezeichnungen 111
3.1.1 Verwendung femininer Personenbezeichnungen in der Presse 112
3.1.2 Verwendung femininer Personenbezeichnungen in weiteren Textsorten 118
3.1.3 Rezeption des geschlechtsübergreifend intendierten Maskulinums 120
3.1.4 Bekanntheit und Akzeptanz femininer Personenbezeichnungen 124
3.1.5 Zusammenfassung 125
3.2 Untersuchungen zur Konstruktion von Geschlecht in Medien 127
3.2.1 Quantitative Befunde zu Geschlechterverhältnissen in französischen Medien 129
3.2.2 Qualitative Befunde zur Geschlechterdarstellung in französischen Medien 134
3.2.2.1 Geschlechterdarstellung in französischsprachigen Medien (bis 2007) 134
3.2.2.2 Die Présidentielles 2007 als Geschlechterkampf 140
3.2.2.3 Die Affaire Strauss-Kahn in Medien und Forschung 148
3.2.3 Zusammenfassung 153
3.3 Untersuchungen zur Verwendung von Namen und Anredeformen 156
3.3.1 Zur Verwendung und Rolle von Namen 157
3.3.2 Befunde zu Namensverwendungsformen und Geschlecht 160
4 SPRACHE UND GESCHLECHT IN DER FRANZÖSISCHEN PRESSE: KORPUSBASIERTE UNTERSUCHUNGEN 166
4.1 Präzisierung der Fragestellungen 166
4.2 Datenmaterial und Korpora 168
4.2.1 Die Pressesprache als relevanter Sprachausschnitt 168
4.2.2 Zur französischen Presse und Presselandschaft 173
4.2.3 Zur Presseauswahl in den Korpora 177
4.2.3.1 Zur Auswahl der französischen Tageszeitungen und Magazine 177
4.2.3.2 Das DSK-Korpus 179
4.2.3.3 Exkurs: Geschlechter auf dem französischen Boulevard? 184
4.3 Die Verwendung ausgewählter Personenbezeichnungen in der französischen Presse 186
4.3.1 Methodisches Vorgehen 186
4.3.2 Merkmale der gewählten Bezeichnungen 187
4.3.3 Datenauswertung 194
4.3.3.1 Auswertung zur Gesamtheit aller Bezeichnungen 194
4.3.3.2 Auswertung zu auteure, auteur, autrice (aut*) 199
4.3.3.3 Auswertung zu écrivain, écrivaine (écriv*) 201
4.3.3.4 Auswertung zu professeure/professeur (profess*) 203
4.3.3.5 Auswertung zu chercheur/chercheure/chercheuse (cherch*) 205
4.3.3.6 Auswertung zu directeur/directrice, présidente/président 208
4.3.3.7 Auswertung zu député/e (déput*) 214
4.3.4 Zusammenfassung und Diskussion 216
4.4 Die Konstruktion von Geschlecht in der französischen Presse 222
4.4.1 Eigennamen und Anredeformen im DSK-Korpus 224
4.4.1.1 Der Gebrauch des Vornamens 228
4.4.1.2 Der Gebrauch des Nachnamens 235
4.4.1.3 Analysen zum vollständigen Namen 238
4.4.1.4 Analyse zum Gebrauch von Namenszusätzen und Namenbegleitern 242
4.4.1.5 Zu den Unterschieden zwischen den Tageszeitungen 244
4.4.2 Personenbezeichnungen im DSK-Korpus 246
4.4.3 Die Darstellung der ausgewählten Politiker_innen 251
4.4.3.1 Eigennamen und Anredeformen 253
4.4.3.2 Personenbezeichnungen 256
4.4.3.3 Die Kategorie HANDLUNG 262
4.4.3.4 Die Kategorien KONTEXTE und ERSCHEINUNG 266
4.4.3.5 Die Kategorie PERSÖNLICHKEIT 269
4.4.3.6 Die Kategorie KOMPETENZ 273
4.4.4 Auswertung 281
4.5 Zusammenfassung: Geschlecht und Sprache in der französischen Presse 284
5 GESCHLECHT, SPRACHE, MEDIEN, GESELLSCHAFT UND POLITIK – EINE BILANZ 289
BIBLIOGRAPHIE 292
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Partitioning Strategy Selection for In-Memory Graph Pattern Matching on Multiprocessor SystemsKrause, Alexander, Kissinger, Thomas, Habich, Dirk, Voigt, Hannes, Lehner, Wolfgang 19 July 2023 (has links)
Pattern matching on large graphs is the foundation for a variety of application domains. The continuously increasing size of the underlying graphs requires highly parallel in-memory graph processing engines that need to consider non-uniform memory access (NUMA) and concurrency issues to scale up on modern multiprocessor systems. To tackle these aspects, a fine-grained graph partitioning becomes increasingly important. Hence, we present a classification of graph partitioning strategies and evaluate representative algorithms on medium and large-scale NUMA systems in this paper. As a scalable pattern matching processing infrastructure, we leverage a data-oriented architecture that preserves data locality and minimizes concurrency-related bottlenecks on NUMA systems. Our in-depth evaluation reveals that the optimal partitioning strategy depends on a variety of factors and consequently, we derive a set of indicators for selecting the optimal partitioning strategy suitable for a given graph and workload.
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Non-Reciprocal Optical Amplification and Phase Shifts in a Nanofiber-Based Atom-Light Interface and a Precise Lifetime Measurement of the Cesium 5D_{5/2} StatePucher, Sebastian 15 December 2022 (has links)
Nanophotonische Systeme sind eine leistungsfähige Plattform für die Untersuchung von Licht-Materie-Wechselwirkungen. In solchen Systemen bricht die übliche Beschreibung einer elektromagnetischen Welle als eine Welle, die in Bezug auf ihre Ausbreitungsrichtung transversal polarisiert ist, zusammen. Dies ist auf die Einengung der geführten Lichtfelder zurückzuführen, welche zu einer longitudinalen Komponente der elektromagnetischen Felder führt. In dieser Arbeit nutzen wir dies in Verbindung mit unterschiedlichen Kopplungsstärken von Cäsiumatomen an \sigma^- und \sigma^+ polarisiertes Licht, um das Prinzip neuartiger nicht-reziproker optischer Bauelemente zu demonstrieren.
Im ersten Teil dieser Arbeit demonstrieren wir die nicht-reziproke Verstärkung von fasergeführtem Licht mit Hilfe von Raman-Verstärkung durch spinpolarisierte Cäsiumatome, die an die Nanofasertaille eines verjüngten Faserabschnitts gekoppelt sind. Wir zeigen, dass unser neuartiger Mechanismus kein externes Magnetfeld benötigt und dass wir die Richtung der Verstärkung vollständig über den atomaren Spinzustand kontrollieren können.
Darüber hinaus nutzen wir die chirale Licht-Materie-Wechselwirkung in unserem System, um einen nicht-reziproken antisymmetrischen optischen Phasenschieber zu realisieren. Diese Ergebnisse tragen zur Etablierung einer neuen Klasse von spin-gesteuerten, nicht-reziproken integrierten optischen Bauelementen bei und können den Aufbau komplexer optischer Netzwerke vereinfachen.
In einem weiteren Forschungsprojekt tragen wir zum grundlegenden Verständnis von Atomen bei, indem wir die Lebensdauer eines angeregten Cäsiumzustands präzise messen. Wir messen die Lebensdauer des Cäsium 5D_{5/2} Zustands im freien Raum. Wir finden eine Lebensdauer von 1353(5) ns, die mit einer aktuellen theoretischen Vorhersage übereinstimmt. Unsere Messung trägt dazu bei, eine seit langem bestehende Unstimmigkeit zwischen verschiedenen experimentellen und theoretischen Ergebnissen zu beseitigen. / Nanophotonic systems are a powerful platform for the study of light-matter interactions. In such systems, the common description of an electromagnetic wave as a wave that is transversely polarized with respect to its propagation direction breaks down. This is due to the tight confinement of the guided light fields, which leads to a longitudinal component of the electromagnetic fields. In this thesis, we use this in conjunction with different coupling strengths of cesium atoms to \sigma^- and \sigma^+ polarized light to provide proof-of-principle demonstrations of novel non-reciprocal optical devices.
In the first part of this thesis, we demonstrate non-reciprocal amplification of fiber-guided light using Raman gain provided by spin-polarized cesium atoms that are coupled to the nanofiber waist of a tapered fiber section. We show that our novel mechanism does not require an external magnetic field and that it allows us to fully control the direction of amplification via the atomic spin state.
Moreover, we use the chiral light-matter interaction in our system to implement a non-reciprocal antisymmetric optical phase shifter. These results contribute to establishing a new class of spin-controlled, non-reciprocal integrated optical devices and may simplify the construction of complex optical networks.
In an additional research project, we also contribute to the fundamental understanding of atoms by precisely measuring the lifetime of an excited cesium state. We measure the lifetime of the cesium 5D_{5/2} state in free space. We find a lifetime of 1353(5) ns, in agreement with a recent theoretical prediction. Our measurement contributes to resolving a long-standing disagreement between several experimental and theoretical results.
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Water quality of the Red River system in the period 2012 - 2013: Short communicationLe, Thi Phuong Quynh, Ho, Tu Cuong, Duong, Thi Thuy, Nguyen, Thi Bich Ngoc, Vu, Duy An, Pham, Quoc Long, Seidler, Christina 07 December 2015 (has links)
Few data are available on the quality of Red river water that is used for multi-purposes, including for domestic water demand in some rural areas. This paper presents the observation results of the Red River water quality in two years 2012 and 2013. The monitoring results showed that the average concentrations of nutrients (N, P) were still far lower than the allowed value of the Vietnamese standard limits for surface water quality (QCVN 08:2008/BTNMT, column A2). Due to the impoundment of two big dams in the Da tributary, the suspended solids contents in river water decreased remarkably. The dissolved heavy metal (DHM) concentrations varied in a high range: Cu: 10 – 80 μg.l-1; Zn: 2 – 88 μg.l-1; Cr: 0.2 – 5.1 μg.l-1; Pb: 2 - 107 μg.l-1; Cd: 2 – 12 μg.l-1; Mn: 2 - 35 μg.l-1; and Fe: 160 – 2370 μg.l-1. Most of the mean values of DHM were lower than the allowed values of the QCVN 08:2008/BTNMT, but at several points of time, several DHM (e.g. Fe, Cd, Pb) contents exceeded the allowed values. The Total Coliform (TC) and Fecal Coliform (FC) densities varied in a high range: TC: 23 to 13,000MPN.100ml-1 and FC: 0 to 1,600MPN.100ml-1 and they exceeded the allowed values QCVN 08:2008/BTNMT at several points observed. The dissolved organic carbon (DOC) contents were in low level and the particulate organic carbon (POC) content mainly derived from soil organic leaching and erosion in the basin. The results underlined the need for regularly monitoring the river water quality, and there should be some effective solutions to manage and treat the waste sources in order to provide safe water for different actual purposes use in the Red River basin. / Rất ít số liệu sẵn có về chất lượng nước sông Hồng, dòng sông được sử dụng cho nhiều mục đích, bao gồm cả cung cấp nước sinh hoạt ở một số vùng nông thôn. Bài báo trình bày các kết quả quan trắc chất lượng nước sông Hồng trong hai năm 2012 và 2013. Kết quả quan trắc cho thấy chất dinh dưỡng (N, P) thấp xa so với giới hạn cho phép của tiêu chuẩn Việt Nam về chất lượng nước mặt (QCVN 08: 2008/BTNMT cột A2). Do có hai hồ chứa trên sông Đà, hàm lượng chất rắn lơ lửng trong nước sông giảm đáng kể. Các kim loại nặng hòa tan (DHM) có hàm lượng dao động trong khoảng rộng: Cu: 10-80 μg.l-1; Zn: 2-88 μg.l-1; Cr: 0,2-5,1 μg.l-1; Pb: 2-107 μg.l-1; Cd: 2-12 μg.l-1; Mn: 2-35 μg.l-1; và Fe: 160 - 2370 μg.l-1. Hầu hết các giá trị trung bình của DHM thấp hơn giá trị cho phép của quy chuẩn QCVN 08: 2008/BTNMT, tuy nhiên, tại một số thời điểm, một số DHM (ví dụ Fe, Cd, Pb) có hàm lượng vượt quá giới hạn cho phép. Mật độ tổng coliform (TC) và coliform phân (FC) dao động trong khoảng rộng: TC: 23 đến 13,000MPN.100ml-1 và FC: 0 đến 1,600MPN.100ml-1 và tại một số thời điểm mật độ TC và FC vượt giá trị cho phép của Quy chuẩn QCVN 08:2008/BTNMT. Hàm lượng cabon hữu cơ hòa tan (DOC) ở mức thấp, và hàm lượng cacbon hữu cơ dạng không tan (POC) chủ yếu có nguồn gốc từ đất rửa trôi và xói mòn trong lưu vực. Kết quả quan trắc nhấn mạnh nhu cầu giám sát thường xuyên chất lượng nước sông, và nên có các giải pháp hiệu quả để quản lý và xử lý các nguồn gây ô nhiễm trong lưu vực nhằm cung cấp nước sạch cho các mục đích sử dụng nước sông Hồng như hiện nay.
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Decomposing compounds enables reconstruction of interaction fingerprints for structure‑based drug screeningAdasme, Melissa F., Bolz, Sarah Naomi, Al‑Fatlawi, Ali, Schroeder, Michael 22 January 2024 (has links)
Background: Structure-based drug repositioning has emerged as a promising alternative to conventional drug development. Regardless of the many success stories reported over the past years and the novel breakthroughs on the AI-based system AlphaFold for structure prediction, the availability of structural data for protein–drug complexes remains very limited. Whereas the chemical libraries contain millions of drug compounds, the vast majority of them do not have structures to crystallized targets,and it is, therefore, impossible to characterize their binding to targets from a structural view. However, the concept of building blocks offers a novel perspective on the structural problem. A drug compound is considered a complex of small chemical blocks or fragments, which confer the relevant properties to the drug and have a high proportion of functional groups involved in protein binding. Based on this, we propose a novel approach to expand the scope of structure-based repositioning approaches by transferring the structural knowledge from a fragment to a compound level. - Results: We fragmented over 100,000 compounds in the Protein Data Bank (PDB) and characterized the structural binding mode of 153,000 fragments to their crystallized targets. Using the fragment’s data, we were able to artificially reconstruct the binding mode of over 7,800 complexes between ChEMBL compounds and their known targets, for which no structural data is available. We proved that the conserved binding tendency of fragments, when binding to the same targets, highly influences the drug’s binding specificity and carries the key information to reconstruct full drugs binding mode. Furthermore, our approach was able to reconstruct multiple compound-target pairs at optimal thresholds and high similarity to the actual binding mode. - Conclusions: Such reconstructions are of great value and benefit structure-based drug repositioning since they automatically enlarge the technique’s scope and allow exploring the so far ‘unexplored compounds’ from a structural perspective. In general, the transfer of structural information is a promising technique that could be applied to any chemical library, to any compound that has no crystal structure available in PDB, and even to transfer any other feature that may be relevant for the drug discovery process and that due to data limitations is not yet fully available. In that sense, the results of this work document the full potential of structure-based screening even beyond PDB.
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