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“Jag vägrar gå med på att 65-åringar har samma drömmar som när man är 20” : En textanalys av nyhetsmedias framställning av de medverkande i Hotell Romantik kopplat till ålder

Sahlin, Rebecca, Johansson, Clara January 2023 (has links)
Grupper blir i dagens samhälle diskriminerade utifrån deras ålder som baseras på fördomaroch stereotyper där ålder ses som en indikator på en persons förmåga att bidra till samhället.Denna uppsats handlar om hur de medverkande i serien Hotell Romantik framställs idagspress kopplat till deras ålder. Vi har genom en textanalys som metod, synliggjort vilkadiskurser som skapats kring ålder i serien. Dessa diskurser har sedan identifierats som femolika teman. Teorierna som har använts är ålderism, stereotypisering, erotofobi ochexotifiering som ligger till grund för den analyserande delen. Analysen belyser hur demedverkande i serien kritiseras, diskrimineras, hyllas och värderas utifrån deras ålder. Vi kanockså se hur många diskurser baseras på en negativ inställning gentemot äldre och attålderism återkommer i flera artiklar.
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Die antike Konzeption des Liebesbegriffes in der deutschen und russischen Literatur und Musik im 19. Jahrhundert anhand der Werke von E. T. A. Hoffmann, A. Puschkin, R. Schumann und P. Tschaikowski

Lukjanov, Julia 08 April 2010 (has links)
Diese Arbeit untersucht den Begriff der Liebe interdisziplinär in der Literatur und in der Musik in Deutschland und Russland in der Epoche der Romantik. Ausgegangen wird von der antiken Rede des Sokrates über Liebe und seiner Definition von ihr, welche Platon in seinem „Symposion“ nach Sokrates aufschreibt. Diese wird in die Zeit der Romantik zuerst in die deutsche und russische Literatur und später auf die Musik übertragen und untersucht. Welche Veränderungen treten im Verständnis des Begriffes auf? Welche Unterschiede oder möglichen Parallelen in den zwei auf den ersten Blick unterschiedlichen Kulturen und Mentalitäten sind vorhanden? Welchen Einfluss nehmen die Persönlichkeiten der Künstler auf diese Veränderungen? Die Ergebnisse werden auf einzelne Werke der Schriftsteller, A. Puschkin und E.T.A. Hoffmann, und auf die Vertonungen dieser Werke der Komponisten, P. Tschaikowski und R. Schumann, übertragen. Diese, in erster Linie literaturwissenschaftliche Untersuchung stellt den Begriff der Liebe in den Vordergrund, noch vor der Person oder dem Werk des Künstlers. Somit ist das vorrangige Ziel der Arbeit, der Rezeption der platonischen Liebestheorie während der Epoche der Romantik nachzugehen. Der Gedanke der eigenen Wandelbarkeit und der Entwicklung des Schönen und der Liebe als Stufenweg korrespondiert mit der Erkenntnisphilosophie der Romantiker. Das Thema der Liebe hat auch in der heutigen Zeit eine wichtige Bedeutung, vor allem weil die Medien immer öfter von einer Krise der moralischen Werte sprechen. Die Liebe ist transmedial, sie durchwandert das subjektive Leben des Menschen, die objektiven äußeren Voraussetzungen, die Kultur und die Mentalität, die Literatur und die Musik und sie bleibt eine Sehnsucht, ein Streben, eine Idee. Sie ist aktiv und überbrückt jegliche Schranken als Kommunikationscode oder als höchster Versuch, den die Natur macht, um das Individuum aus sich heraus und zu dem anderen hinzuführen. / This work examines the expression of Love in an interdisciplinary approach to literature and music in Germany and Russia during the Romantic Period. The starting point is Socrates’ classical discourse about Love and his definition of it, which Plato recorded in his Symposium. This will be applied to and examined in the Romantic Period, first in German and Russian literature and later in Music. What changes occur in the reception of this term? What differences or possible parallels can be determined in the two cultures and mentalities that are different at first sight? What is the influence of the respective artists on these changes? The results will be applied to the individual works of the writers A. Pushkin and E.T.A. Hoffmann as well as the musical settings of these works by the composers P. Tchaikovsky and R. Schumann. This examination, which is based primarily on literature and literary criticism, places the concept of Love in the foreground, even above the person or the work of the respective artist. Therefore, the primary goal of this work is to follow the reception of Plato’s “theory of love” during the Romantic Period. The concepts of one’s own inconstancy, the development of beauty, and the path of love correspond with the metacognitive philosophy of the Romantics. The subject of love has particular significance today because of the media’s frequent discussions about the crisis of moral values. Love is transmedial. It transcends the subjective lives of humans, the objective external conditions, culture and mentality, literature and music; and it remains a desire, an ambition, an idea. Love is active and bridges every boundary as a communicational code or as nature’s utmost attempt to lead an individual out of himself and to another.
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Die Lukasevangelien auf Caló. Die Ursachen ihrer Sprachinterferenz und der Anteil des Spanischen

Dietze, Markus 08 October 2014 (has links) (PDF)
Die Arbeit behandelt die beiden Übersetzungsversionen des Lukasevangeliums ins Caló, die George Borrow 1837 und 1872 anfertigte. Sie hat mehrere Zielstellungen. Der erste Teil geht der Frage nach: Wie kam es zu den beiden Schriften? Er legt dar, welche Einflussfaktoren das authentische Caló im Spanien der 1830er Jahre herausgeprägt haben konnten und welche Einflüsse durch den Übersetzer George Borrow auf die Übersetzungen wirkten. Als extralinguistische Faktoren wird dafür die (Kultur-)Geschichte der Gitanos herangezogen, werden Borrows Biographie sowie seine Sprachkenntnisse untersucht und werden die Aufsätze namhafter Autoren über die Entstehung des Calós diskutiert und gegeneinander abgewogen. So entsteht zum ersten Mal eine komplexe Zusammenfassung der Vorgeschichte des Calós der Evangelien. Der zweite Teil der Arbeit ist einerseits eine Anleitung, die das Caló anhand von Textbeispielen für Hispanisten lesbar macht, und prüft andererseits, ob und wie die Aussage zutrifft, dass Borrows Purifizierungsbestrebungen in der zweiten Übersetzungsversion ein Caló schufen, das einen wesentlich geringeren Anteil an spanischer Sprache hat als in der ersten Version. Die Frage nach der Purifizierung erscheint vor dem Hintergrund der damaligen verklärenden Zigeunermode, der Afición, in Spanien sowie angesichts des Polyglotten Borrow bedeutsam. Um ihr nachzugehen, werden die ersten siebeneinhalb Kapitel beider Übersetzungen mit Hilfe von Textanalyseprogrammen wortartenspezifisch untersucht. Das Ergebnis bestätigt die Annahme bei zehn von sechzehn Wortarten und zeigt auf, dass besonders bei den Autosemantika Purifizierungsversuche unternommen wurden. Wahrscheinlich war aber schon die erste Übersetzungsversion purifiziert. Die Arbeit liefert einen ersten detaillierten linguistischen Vergleich eines Teiles der beiden Versionen und stellt das Caló der Evangelien in einem sehr umfassenden Kontext vor, wodurch sich eine Vernetzung linguistischer, kulturwissenschaftlicher und literaturwissenschaftlich interessanter Aspekte ergibt.
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Die Lukasevangelien auf Caló. Die Ursachen ihrer Sprachinterferenz und der Anteil des Spanischen

Dietze, Markus 03 September 2012 (has links)
Die Arbeit behandelt die beiden Übersetzungsversionen des Lukasevangeliums ins Caló, die George Borrow 1837 und 1872 anfertigte. Sie hat mehrere Zielstellungen. Der erste Teil geht der Frage nach: Wie kam es zu den beiden Schriften? Er legt dar, welche Einflussfaktoren das authentische Caló im Spanien der 1830er Jahre herausgeprägt haben konnten und welche Einflüsse durch den Übersetzer George Borrow auf die Übersetzungen wirkten. Als extralinguistische Faktoren wird dafür die (Kultur-)Geschichte der Gitanos herangezogen, werden Borrows Biographie sowie seine Sprachkenntnisse untersucht und werden die Aufsätze namhafter Autoren über die Entstehung des Calós diskutiert und gegeneinander abgewogen. So entsteht zum ersten Mal eine komplexe Zusammenfassung der Vorgeschichte des Calós der Evangelien. Der zweite Teil der Arbeit ist einerseits eine Anleitung, die das Caló anhand von Textbeispielen für Hispanisten lesbar macht, und prüft andererseits, ob und wie die Aussage zutrifft, dass Borrows Purifizierungsbestrebungen in der zweiten Übersetzungsversion ein Caló schufen, das einen wesentlich geringeren Anteil an spanischer Sprache hat als in der ersten Version. Die Frage nach der Purifizierung erscheint vor dem Hintergrund der damaligen verklärenden Zigeunermode, der Afición, in Spanien sowie angesichts des Polyglotten Borrow bedeutsam. Um ihr nachzugehen, werden die ersten siebeneinhalb Kapitel beider Übersetzungen mit Hilfe von Textanalyseprogrammen wortartenspezifisch untersucht. Das Ergebnis bestätigt die Annahme bei zehn von sechzehn Wortarten und zeigt auf, dass besonders bei den Autosemantika Purifizierungsversuche unternommen wurden. Wahrscheinlich war aber schon die erste Übersetzungsversion purifiziert. Die Arbeit liefert einen ersten detaillierten linguistischen Vergleich eines Teiles der beiden Versionen und stellt das Caló der Evangelien in einem sehr umfassenden Kontext vor, wodurch sich eine Vernetzung linguistischer, kulturwissenschaftlicher und literaturwissenschaftlich interessanter Aspekte ergibt.:o. Vorwort & Danksagung i. Einleitung i.i. Begriffsbestimmung i.ii. Zielsetzung der Arbeit Teil I: Die Ursachen der Sprachinterferenz in den Lukasevangelien I.1. Die Geschichte der Gitanos bis ins 19. Jahrhundert I.1.1. Die prähispanische Phase I.1.2. Die erste Phase von 1425 bis 1499 I.1.3. Die zweite Phase von 1499 bis 1783 I.1.4. Die dritte Phase im 19. Jahrhundert I.2. Die Genese des Calós bis ins 19. Jahrhundert I.2.1. Denkmäler des Calós vor den Evangelien I.2.2. Die Debatte um die Genese des Calós I.2.2.1. Caló versus Pidgin-/ Kreolsprachen: Boretzky (1985) und Romero Yantorno I.2.2.2. Code-Switching, Pogadisierung, Geheimsprachen und Language Intertwining: Bakker & van der Voort (1991) I.2.2.3. Archaismen, kryptische Formationen, andalusische Merkmale und unabhängige Lexikentwicklung: Bakker (1995) I.2.2.4. Das katalonische Romaní als Indiz für die zeitliche Einordnung: Boretzky (1992) I.2.2.5. Das Caló als Alltagssprache und im Vergleich mit anderen Romaní-Dialekten: Boretzky (1998) I.2.2.6. Von der Alltagssprache zum geheimsprachlichen Vokabular: Bakker (1998) I.2.2.7. Zusammenfassung der Debatte I.3. George Henry Borrow I.3.1. Kurzbiographie I.3.2. Borrows Romaní-, Spanisch- und Caló-Kenntnisse Teil II: Der Anteil des Spanischen in den Lukasevangelien II.1. Texterschließung für Hispanisten II.1.1. Wörterbücher II.1.2. Grammatik II.1.2.1. Caló-Deklinationssuffixe II.1.2.2. Caló-Hilfsverben II.1.3. Textausschnitte II.1.3.1. Textausschnitt 1: Titelseiten und Vorworte Borrows II.1.3.2. Textausschnitt 2: Lukas 15, 1 - 4 . II.2. Wortartenspezifische Analyse des Anteils des Spanischen II.2.1. Vorgehen II.2.2. Auswertung II.3. Schluss Anhänge Anhang 1: Vergleich des Anteils des Spanischen an den Lukasevangelien 1 - 8,25 auf Caló von 1837 und 1872 in wortartenspezifischen, systematisierten und kommentierten Wortfrequenzlisten A.1. Flektierbare Wortarten A.1.1. Die Artikel A.1.2. Die Substantive A.1.3. Die Eigennamen A.1.4. Die Pronomina A.1.4.1. Die Personal- und Reflexivpronomina A.1.4.2. Die Demonstrativpronomina A.1.4.3. Die Possesivpronomina A.1.4.4. Die Relativpronomina A.1.4.5. Die Indefinitpronomina A.1.5. Die Adjektiva A.1.6. Die Verba A.1.7. Die Numeralia A.2. Unflektierbare Wortarten A.2.1. Die Adverbien A.2.2. Die Präpositionen A.2.3. Die Interrogativa A.2.4. Die Konjunktionen A.2.5. Die Interjektionen Anhang 2: Paralleltexte: Die Lukasevangelien 1 - 8,25 auf Caló von 1837 und von 1872 und das spanische Lukasevangelium 1 - 8,25 übersetzt von Scío Abbildungsverzeichnis Quellenverzeichnis Tabellenverzeichnis

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