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Auseinandersetzungen um Abschiebungen – Risse in der tief verankerten Hegemonie der Grenze?

Kirchhoff, Maren 10 May 2022 (has links)
Die vorliegende kumulative Dissertation untersucht Konflikte um Abschiebungen. Hierfür entwickle ich die Forschungsperspektive einer materialistischen Grenzregimeanalyse weiter, indem ich den in dieser Perspektive verwendeten Regimebegriff um hegemonietheoretische Überlegungen ergänze. Aus diesem Blickwinkel diskutiere ich zum einen, inwiefern Ausei-nandersetzungen durch hegemoniale Migrationspolitiken, Grenzziehungen und die tief veran-kerte Hegemonie der Grenze geprägt sind. Zum anderen nehme ich in den Blick, inwiefern es Akteur:innen gelingt, Verschiebungen im hegemonialen Gefüge zu erzeugen. Hierdurch lässt sich die Gleichzeitigkeit von Stabilität und Instabilität im Migrations- und Grenzregime analy-tisch fassen. Die Arbeit basiert auf vier qualitativen Fallstudien sowie einer quantitativen me-dienbasierten Protestereignisanalyse. Während die ersten drei Fallstudien lokale Auseinander-setzungen um Abschiebungen auf dem zivilgesellschaftlichen Terrain untersuchen, fokussiert die vierte Fallstudie juridische Auseinandersetzungen um subjektive Rechte nach der Dublin-Verordnung. Die Dissertation besteht aus insgesamt sechs publizierten beziehungsweise zur Publikation angenommenen Artikeln und Sammelbandbeiträgen sowie einem Rahmenpapier, in welchem ich die Beiträge zusammenhängend diskutiere. Sie erweitert bestehende For-schungen zur Umstrittenheit von Abschiebungen und zu Auseinandersetzungen im und um das Migrations- und Grenzregime, indem sie sowohl Momente der Transformation als auch der Reproduktion im hegemonialen Gefüge greifbar macht. Die Untersuchung zeigt, dass die Auseinandersetzungen um Abschiebungen im Sinne strategischer Selektivität durch das Mig-rations- und Grenzregime beeinflusst werden. Zugleich können Akteur:innen strategisch auf diese Strukturen reagieren und so Veränderungen herbeiführen.
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The Effects of China´s Entry into the World Trade Organization on Employment / WTO Effects on Employment

An, Yang 13 December 2005 (has links)
China´s WTO accession has inevitably influenced the country´s labor market. Based on empirical estimation and theoretical reasoning, the effects of China´s WTO accession have not significantly influenced employment in the agricultural industry, the automobile industry, the financial industry and total employment. Most obviously, the impact on employment in the textile and apparel industry has had a more positive influence.
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Capitalizing on Social Tensions: Societal, Cultural, and Economic Implications of the Global Luxury Industry

Bernat, Sara Emilia 05 January 2022 (has links)
Im 21. Jahrhundert, die digitale EinzelhandelsTransparenz und die zunehmende weltweite Ungleichheit brachten eine neue Konsumkategorie: Humanistic Luxury. Diese Verbraucherkategorie von Produkten und Dienstleistungen richtet sich an gebildete Verbraucher der Mittelschicht und verspricht die Möglichkeit Status Güter zu erwerben und gleichzeitig an humanitären Bemühungen teilzunehmen. Ein Oxymoron, das wert ist, untersucht zu werden. Um Schlüsselfunktionen und Konsequenzen der Kategorie aufzuzeigen, wurde eine Methodenforschung der Grounded Theory durchgeführt. Vierzehn globale Verbraucher aus elf Ländern wurden eingehend Statusgruppe, ihre Werte und ihre Funktionen befragt zu definieren. Die Ergebnisse enthüllten drei distinkte Untergruppen innerhalb der Verbraucher, der moralische Überlegenheit anstrebt, und die Verbraucher aus Schwellenländern („Ich konsumiere ganz normal, aber jetzt unterstütze ich meine Gemeinschaft“). Diese Ergebnisse beleuchten die Folgen des humanistischen Luxus und einige der unwahrscheinlichen Quellen lokaler und globaler Ungleichheit Reproduktion im Bereich des Konsums. Diese Kategorie bietet keine Unterscheidung mehr auf der Grundlage des finanziellen, sondern des kulturellen und moralischen Kapitals. Humanistischer Luxus kann zwar dazu beitragen, die Verletzlichkeit des Handwerks zu beseitigen Die Hierarchien sind zementiert aber auch soziale, die bestätigen, wer „würdig“ ist und wer nicht, und was letztendlich die soziale Mobilität auf lokaler und globaler Ebene behindert. / The 21st century, digital (retail) transparency, and increasing worldwide inequality brought a new consumer category: Humanistic Luxury. This consumer category of products and services caters to educated, middle-class consumers, promising them a chance to acquire status goods, while, at the same time, to participate in humanitarian efforts; an oxymoron that is worthy to investigate. To expose key functions and consequences of the category, a grounded theory methodology research was conducted. Fourteen global consumers from eleven countries were deep interviewed to define the status group, its values, and its functions. The findings unveiled three district subgroups within consumers who are seeking moral superiority, that is, consumers of the Americas (“I must consume to change”), consumers of Europe (“I must change to keep consuming”), and the third group of consumers from emerging economies (“I consume as normal but now I support my community”). These findings shed light on the consequences of Humanistic Luxury, and some of the unlikely sources of local and global inequality reproduction in the sphere of consumption. This category is no longer providing a sense of distinction on the base of financial, but on cultural and moral capital. While Humanistic Luxury may help to eliminate artisan vulnerability, it also cements social hierarchies confirming who is “worthy”, and who is not, ultimately hindering social mobility on both local and global levels.
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Data Visualization in Social Science and Market Research

Tabino, Oliver, Stützer, Cathleen M., Wachenfeld-Schell, Alexandra 24 November 2021 (has links)
Datenvisualisierungen und Infografiken sind spätestens seit Ausbruch der Corona-Pandemie in aller Munde oder besser gesagt „in aller Augen“. Kaum ein News-Portal, kaum eine Online-Ausgabe renommierter Zeitungen kommt ohne die fast schon obligatorische interaktive Datenvisualisierung über den Verlauf der Pandemie, die Entwicklung der Infektionszahlen oder einen Ländervergleich aus. Der vorliegende erste Sammelband zum Thema möchte (interaktive) Datenvisualisierung praxisorientiert aufgreifen, um sowohl die grundlagen-orientierte wie auch die angewandte Forschung zu inspirieren, näher zusammenzuführen, zukünftige Forschung zu unterstützen sowie für offene Fragen in diesem dynamischen Prozess zu sensibilisieren.:O. Tabino, C. M. Stützer & A. Wachenfeld-Schell, Editorial Board: Data Visualization and Information Design: Bringing Data to Life B. Wiederkehr: Interactive Things Data Visualization for Exploration and Explanation S. Sieben & P. Simmering, Q | Agentur für Forschung GmbH: Storytelling vs. Dashboards – Wie Sie die richtige Methode zur Datenvisualisierung auswählen M. Bonera, The Visual Agency | Politecnico di Milano: Data Visualization as a Tool to Access Leonardo da Vinci’s Greatest Work: The Codex Atlanticus P. Blau, GIM Gesellschaft für Innovative Marktforschung mbH: Visualisierung qualitativer Daten: Die Komplexität des Einfachen / Since the outbreak of the Corona pandemic at the latest, data visualisations and infographics have been on everyone's mind, or rather 'in everyone's eyes'. Barely any news portal or online edition of well-known newspapers can do without the almost obligatory interactive data visualisation on the path of the pandemic, the development of infection figures or a comparison of countries. This first volume on this topic aims to take up (interactive) data visualisation in a practice-oriented way in order to inspire both fundamentally-oriented and applied research, to bring it closer together, to support future research as well as to sensitise for open questions in this dynamic process.:O. Tabino, C. M. Stützer & A. Wachenfeld-Schell, Editorial Board: Data Visualization and Information Design: Bringing Data to Life B. Wiederkehr: Interactive Things Data Visualization for Exploration and Explanation S. Sieben & P. Simmering, Q | Agentur für Forschung GmbH: Storytelling vs. Dashboards – Wie Sie die richtige Methode zur Datenvisualisierung auswählen M. Bonera, The Visual Agency | Politecnico di Milano: Data Visualization as a Tool to Access Leonardo da Vinci’s Greatest Work: The Codex Atlanticus P. Blau, GIM Gesellschaft für Innovative Marktforschung mbH: Visualisierung qualitativer Daten: Die Komplexität des Einfachen
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Development of scenarios for sectoral adaptive capacity to climate change

van Maanen, Nicole 06 May 2024 (has links)
Anpassung ist ein komplexes soziales Phänomen, bei dem das Klimarisiko in verschiedenen sozialen und ökologischen Kontexten reduziert wird. Der 6. Sachstandsbericht des Intergovernmental Panel on Climate Change zeigt eine besorgniserregende Realität: Mit zunehmender globaler Erwärmung werden der Anpassung Grenzen gesetzt sein, was darauf hinweist, dass Anpassung allein nicht ausreicht, um den Auswirkungen des Klimawandels entgegenzuwirken. Länder im globalen Süden tragen paradoxerweise die Hauptlast des Klimawandels, obwohl sie am wenigsten für sein Auftreten verantwortlich sind. Es besteht die dringende Notwendigkeit, besser zu verstehen, wo und warum Anpassung stattfindet, was ihren Erfolg beeinflusst und wie die Anpassungsfähigkeit gestärkt werden kann. Die Quantifizierung der Anpassung ist aufgrund ihrer Komplexität schwierig, aber entscheidend für fundierte Entscheidungen und globale Zusammenarbeit. Herkömmliche Klimafolgenabschätzungen vernachlässigen oft die Anpassung oder verwenden einen stark stilisierten Ansatz, was das Potenzial für Anpassung verzerrt und die Notwendigkeit des Klimaschutzes herunterspielt. Es ist wichtig, Anpassung in quantitative Bewertungen einzubeziehen, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Diese Dissertation entwickelt Indexe für anpassungsrelevante Maßnahmen im Landwirtschaftssektor und projiziert ihre Umsetzung im 21. Jahrhundert auf der Grundlage verschiedener sozioökonomischer Szenarien. Ergebnisse zeigen die Bedeutung von Governance, Bildung und finanziellen Ressourcen für die Maximierung des Anpassungspotenzials. Länder mit geringer Entwicklung und begrenzter Anpassungsfähigkeit zeigen das größte Verbesserungspotenzial. Die Bewältigung dieser Herausforderungen wird jedoch Jahrzehnte dauern. Die Verbesserung der Anpassungsfähigkeit ist von höchster Bedeutung, nicht nur im Bereich des Klimawandels, sondern auch in breiteren Entwicklungskontexten. Diese Dissertation bietet Einblicke zur Verbesserung der Klimaresilienz und umfassenden Klimafolgenabschätzungen. / Adaptation is a multifaceted social phenomenon where climate risk is navigated and responded to within various social and environmental contexts. The 6th Assessment Report of the Intergovernmental Panel on Climate Change highlights a concerning reality: as global warming increases, there will be limits to what adaptation can accomplish, indicating that it will not always suffice to counter the escalating impacts of climate change. Countries in the Global South, often facing the greatest adaptation challenges, paradoxically, are projected to bear the major brunt of climate change despite holding the least responsibility for its occurrence. Given these prospects, there is an urgent need to better understand where and why adaptation is taking place, what drives its success in some places over others, and where efforts are vital for enhancing adaptive capacity. Furthermore, it becomes imperative to determine the upper limit of what adaptation can accomplish and which conditions are necessary to exploit its full potential, in order to fully grasp the risks posed by climate change. Quantifying adaptation is difficult due to its complex multi-level and cross-sectoral nature. Yet, it is crucial for integrating adaptation into climate impact assessments, essential for informed decision-making and global cooperation. Conventional climate impact assessments often neglect the inclusion of adaptation and adaptive capacity, or if addressed, they often adopt a highly stylized approach. This poses the risk of misrepresenting the potential for adaptation, likely overemphasizing its effectiveness while downplaying the need for climate mitigation. Projecting climate impacts without considering adaptation distorts the current reality of societal adjustments, making it essential to provide quantifiable insights into future adaptive capacity. This thesis addresses these challenges by developing three distinct indices for adaptation-relevant measures in the agricultural sector to understand the extent of their implementation and their socioeconomic determinants. These indices are projected throughout the 21st century based on various socioeconomic trajectories. My findings highlight the significance of strong governance, higher education levels, and improved financial resources as key drivers that can empower countries to maximize their adaptation potential. Throughout my analyses, a consistent pattern emerges: countries with modest socioeconomic development and limited adaptive capacity, especially in South Asia and Sub-Saharan Africa, exhibit the greatest potential for improvement. However, overcoming these challenges will span several decades, extending well beyond the latter half of this century. Enhancing adaptive capacity and integrating it into quantitative assessments is of paramount importance not only within the climate change field but also in broader developmental contexts. This thesis encompasses a variety of subjects, providing interconnected insights to enhance the comprehension of pathways to climate resilience and improved impact assessments.
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Blanks where there should be evidence / Understanding the consequences of the loss and damage evidence gap and limiting its adverse effects for developing countries

Wollner-Serdeczny, Oliwia 26 August 2024 (has links)
Auf der 27. Vertragsstaatenkonferenz der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) im Jahr 2022 gelang es den Entwicklungsländern, einen Verlust- und Schadensfonds (engl. „Loss and Damage“ - L&D) einzurichten. L&D, umrissen als die unvermeidbaren Risiken und Auswirkungen des Klimawandels, hat für Entwicklungsländer, deren Vulnerabilität und Exposition gegenüber dem Klimawandel besonders hoch ist, hohe Priorität bei gleichzeitig dünner Beweislage. Die vorliegende Promotion richtet ihr Augenmerk auf diesen Mangel an L&D „Beweisen“ um die Rolle von Evidenzen im Rahmen der L&D Verhandlungen zu verstehen und Ansätze zu entwickeln, die negative Folgen ihres Mangels für Entwicklungsländer begrenzen. Der erste Teil dieser Arbeit zeigt, wie Verhandlungsführerinnen und -führer aus Entwicklungsländern generische Erkenntnisse zu Klimaauswirkungen nutzten, um eine hermeneutische Ungerechtigkeit zu überwinden. Politischer Nutzen von Evidenzen kann Akteuren ein Gefühl der Legitimität zu vermitteln, jedoch ohne Überzeugung der Gegenseite. Der zweite Teil dieser Arbeit hinterfragt die Rolle von Attributionswissenschaften im neuen L&D-Fonds und liefert eine normative Analyse, anhand derer rein qualitativ getroffene Attributionsaussagen einen Anspruch auf Gelder aus dem L&D Fond hinreichend legitimieren. Die Rolle von Vulnerabilität und Exposition sollten demnach keine Rolle bei der Verteilung der Gelder spielen, jedoch bei deren Verwendung in Betracht gezogen werden. Der letzte Teil dieser Promotion befasst sich mit klimatischen Risiken auf die Anpassungsfähigkeit in Entwicklungsländern und deren Konsequenzen im Rahmen von Klimarisikobewertungen. Ein Protokoll wird entworfen, um Annahmen über Anpassungsfähigkeit angesichts erwarteter Klimaschäden, einzugrenzen – was ein verringertes Risiko einer Unterschätzungen zukünftiger L&D in Klimarisikobewertungen zur Folge hätte. / At the 27th Conference of the Parties in 2022, developing countries succeeded in establishing a Loss and Damage (L&D) Fund under the United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC). L&D, here understood as the residual risks and impacts of climate change that cannot be avoided, has been of high priority to developing countries, who also experience a lack in L&D evidence. This thesis takes the lack of L&D evidence into focus to understand the role of evidence in L&D negotiations and develop approaches to limit adverse consequences of its lack for developing countries. The first part of this thesis shows how developing country negotiators worked to overcome a hermeneutic injustice that had resulted from a lack of L&D evidence. By using publications on climate impacts to claim these risks were “beyond adaptation” negotiators managed to establish L&D as a theme under the UNFCCC. The analysis shows how the political use of evidence can strengthen the resolve of individual negotiators by giving them a sense of legitimacy, although it does not lead to persuasion of political opponents. The second part of this thesis focuses on the role of event attribution in funding decisions under the L&D fund and provides the normative basis for legitimizing claims to the L&D fund with purely qualitative attribution statements. It challenges the view that vulnerability and exposure ought to be considered in L&D funding decisions, and argues that these factors ought to inform spending decisions. Finally, this thesis turns to evidence of climatic risks on adaptive capacity. It develops a protocol for constraining assumptions on adaptive capacity in qualitative climate risk assessments, which, if implemented, could reduce the risk of underestimating future L&D in developing countries.
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Die Auswirkungen der Studienstrukturreform auf die Beschäftigungsfähigkeit der Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen

Schütz, Katrin 28 April 2016 (has links)
In dieser Dissertation werden die Themen Studienstrukturreform, Beschäftigungsfähigkeit und die besondere Situation der Absolventinnen und Absolventen der Geistes- und Sozialwissenschaften untersucht. Im Theorieteil wird entlang der Modernisierungstheorie nach Ulrich Beck eine Analyse des gesellschaftlichen Wandels der Teilbereiche Arbeit und Bildung vorgenommen. Die Modernisierung, die als multidimensionaler Vorgang beschrieben wird, ist als Ursache und Motor für die Bologna-Reform zu verstehen, so die Grundthese der Arbeit. Beschäftigungsfähigkeit stellt ein zentrales Ziel der Bologna-Reform dar. Im Rahmen der Untersuchung wird entlang eines Diskurses um den Begriff und dessen Verwendung untersucht, welche Fähigkeiten, Kompetenzen und Kenntnisse Studierende der Geistes- und Sozialwissenschaften vermittelt bekommen sollen, damit sie Beschäftigungsfähigkeit erwerben. Ein dritter Schwerpunkt des theoretischen Abschnitts kennzeichnet die Beschreibung der Bologna-Reform. Im Rahmen des empirischen Teils wurden die an der Bologna-Reform beteiligten Akteure unter Verwendung von quantitativen und qualitativen Methoden der empirischen Sozialforschung untersucht. So brachte die Dokumentenanalyse relevanter Bologna-Dokumente hervor, dass auf allen Ebenen der Hochschulpolitik Beschäftigungsfähigkeit thematisiert wird. Ein weiteres zentrales Ergebnis der empirischen Untersuchung ist, dass sowohl die befragten Absolvent/innen der Philosophischen Fakultäten der Humboldt-Universität zu Berlin als auch die Arbeitgeber/innen die Integration von praxisrelevanten Elementen ins Hochschulstudium begrüßen. An der praktischen Umsetzung wird jedoch Kritik geübt. Trotz Thematisierung der Beschäftigungsfähigkeit und Einführung praxisrelevanter Elemente in die Curricula bleibt die Akzeptanz des Bachelorabschlusses insbesondere in den Geistes- und Sozialwissenschaften auf dem Arbeitsmarkt eher gering. / This graduate thesis is analysing the reform of structur regarding to studies, employability as well as particular circumstances of graduates in humanities and social sciences. Regarding to the theory of modernization according to Ulrich Beck the social change with its parts of labor and education is analysed it the theoretical part. You need to understand modernisation - which is described as multidimensional event - as cause and influential force of the (educational) so called Bologna reform, so the main thesis of this paper. Employability is a chief aim of Bologna reform. To analyse how students of humanities and social sciences are getting skills, expertise and knowledge so they’ll acquire employability there is a discourse about the term and its utilisation (of employability). The third focus within the theoretical part is the description of the Bologna reform. In the context of the empirical part involved parties of the Bologna reform has been analysed based on quantitative and qualitative methods of empirical social research. To impart employability is an aim that you can find within discussions at the European Higher Education Area via higher education policy in Germany to the point of practical study regulations at HU Berlin. On the one hand both the polled graduates of the faculty of philosophy at HU Berlin and the employer are acclaiming/welcoming the integration of practical oriented units into university studies; on the other hand they are finding fault with the implementation. Even though employability is picked out as a central theme as well as practical oriented units are integrated into curricula the acceptance of a bachelor degree on labour market is still on a low level in particular within humanities and social sciences.
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El futuro de las ciencias de las humanidades y de las ciencias sociales: el imperativo de una reforma

de Toro, Alfonso January 2009 (has links)
El tema de una posible configuración de los Estudios Latinoamericanos es algo que hoy se debe tratar –por el contrario del pasado – dentro de un marco mucho más amplio, dentro de la cuestión del futuro de las humanidades y de las ciencias sociales y su función en la sociedad actual y así como también dentro del marco de la reforma educacional como base de una sociedad del conocimiento que funciona como garantía del bienestar de la misma.:Observaciones preliminares: el estado de la cuestión, la situación precaria de las humanidades y de las ciencias sociales. - Conclusiones y estrategias. - Reorganización de la institución Universidad. - Redefinición de la disciplina en las humanidades. - Saber y conocimiento de la literatura
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Beyond Filial Piety: Intergenerational Relations and Old Age Security in Contemporary China

Gruijters, Rob Jan 11 August 2017 (has links)
Die vorliegende Dissertation untersucht, wie die intergenerationellen Beziehungen im heutigen China ausgestaltet sind und diskutiert ihre Auswirkungen auf die Altersvorsorge. Historisch gesehen war die Rolle des chinesischen Staates bei der Bereitstellung von Altersvorsorge sehr gering, und die Betreuung älterer Menschen wird immer noch hauptsächlich als Familienaufgabe angesehen. Die konfuzianische Norm der filial piety verpflichtet die Kinder im Erwachsenenalter, ihre Eltern finanziell und materiell zu unterstützen sowie sich um die Betreuung zu kümmern und entsprechend Hilfe zu leisten. In den letzten Jahrzehnten wurden jedoch traditionelle chinesische Familiennormen und – bräuche durch den sozioökonomischen, demographischen und kulturellen Wandel infragegestellt. Infolgedessen wird weitgehend ‒sowohl in der wissenschaftlichen Literatur als auch im öffentlichen Diskurs‒ angenommen, dass filial piety und die damit zusammenhängenden Formen der intergenerationellen Familienunterstützung zunehmend an Wert verlieren, was die Frage nach dem Wohlergehen älterer Generationen aufwirft. Im Folgenden betrachte ich drei Hauptaspekte der intergenerationelle Solidarität: strukturelle Solidarität (geografische Nähe), funktionale Solidarität (Pflege und finanzielle Unterstützung) und assoziative Solidarität (sozialer Kontakt) sowie deren Zusammenhänge. Ich argumentiere, dass die beobachteten Muster weder den traditionellen Anforderungen der filial piety entsprechen, noch auf eine Krise der intergenerationellen Familiensolidarität hinweisen. Stattdessen reflektieren sie die pragmatischen Bemühungen der Familien, ihre Beziehungen im Hinblick auf einen raschen Strukturwandel neu zu verhandeln und anzupassen. Allerdings ist die Anpassungsfähigkeit in der chinesischen Gesellschaft nicht gleich verteilt, besonders schwer ist es für sozialschwache Familien, die vergleichsweise schwächere Bindungen zu ihren erwachsenen Kindern haben. / This dissertation assesses the state of intergenerational relations in contemporary China, and discusses its implications for old age security. Historically, the role of the Chinese state in the provision of old age security has been minimal, and caring for older people is primarily seen as a family responsibility. The Confucian norm of filial piety obliges adult children to provide their parents with financial and material support as well physical care and assistance. In recent decades, however, traditional Chinese family norms and customs have been challenged by a number of socio-economic, demographic and cultural changes. As a result there is a widespread belief ‒both in academic literature and in the public discourse‒ that filial piety and related forms of intergenerational family support are on the decline, raising concerns about the well-being of older generations. In this study, I look at three main aspects of intergenerational relations or family solidarity: structural solidarity (proximity), functional solidarity (the provision of care and financial support) and associational solidarity (social contact), as well as their interrelations. Using a nationally representative dataset of Chinese families, I argue that the observed patterns neither correspond to the traditional demands of filial piety, nor indicate a crisis of intergenerational family solidarity. Instead, they reflect families' pragmatic efforts to renegotiate and adapt their relationships in the face of a rapid structural change. The capability to adapt is not equally distributed, however, and it is often the more vulnerable groups that have comparatively weaker ties to adult children.
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Perspektiven von Arbeit in der Chemischen Industrie. / Prozessorganisation und Arbeitsgestaltung am Beispiel eines Reorganisationsprojekts. / Perspectives on Work in the Chemical Industry. / Process-Organisation and Work-Design. A Case Study.

Briken, Kendra 16 September 2004 (has links)
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