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Zur Funktionalität und Dysfunktionalität von Misstrauen in virtuellen Organisationen

Schweer, Martin, Vaske, Christian, Vaske, Ann-Kathrin 15 May 2014 (has links) (PDF)
Für das Management virtueller Teams sind traditionelle, etablierte Werkzeuge der Mitarbeiterführung und -motivation nicht ausreichend. Vorliegende empirische Befunde zum Erfolg virtueller Teams weisen etwa auf den Stellenwert eindeutiger Ziel- und Rollendefinitionen aber gerade auch auf das wechselseitige Vertrauen zwischen den Kooperationspartnern hin. Steht nun die Vertrauensforschung für virtuelle Kontexte generell erst am Beginn, gilt dies umso mehr für den spezifischen Aspekt erlebten Misstrauens, der primär als Gegenpol zum Vertrauen konzeptualisiert wird. In diesem Beitrag wird jedoch Misstrauen als eigenständiges psychologisches Konstrukt begriffen, dem sowohl dysfunktionale als auch funktionale Korrelate zuzuordnen sind. Unter dieser theoretischen Prämisse werden erste Ergebnisse einer diesbezüglichen qualitativen Studie zum Stellenwert von Misstrauen für die Motivation und Bindung von Mitarbeiter/innen dargestellt. Implikationen für die weitere Forschung und die berufliche Praxis in virtuellen Organisationen werden abschließend aufgezeigt.
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Intervening for Success

Holmes, Marilyn, Thompson, Viv 15 March 2012 (has links) (PDF)
No description available.
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Strukturbildung in Peer-to-Peer-Netzwerken /

Fischbach, Kai. January 2008 (has links) (PDF)
Wiss. Hochsch.für Unternehmensführung (WHU), Diss.--Vallendar, 2006.
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Essays in behavioral corporate finance /

Tate, Geoffrey A. January 2003 (has links) (PDF)
Mass., Harvard Univ., Dep. of Economics, Diss.--Cambridge, 2003. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 3 Beitr.
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Die endogene Stabilisierung von Partnerschaften: das Beispiel der Unternehmensbesitzer

Abraham, Martin January 2002 (has links)
Die Analyse der Stabilität von Partnerschaften und insbesondere Ehen ist mittlerweile ein fester Bestandteil der Familiensoziologie. Die zunehmende Destabilisierung von Ehen bedeutet jedoch nicht, dass dies im Interesse der Akteure liegt. Im Rahmen dieses Beitrags werden insbesondere beruflich selbständige Personen und ihre Partner betrachtet, da hier durch die enge Verknüpfung von privatem Haushalt und dem eigenen Unternehmen die Auflösung der Partnerschaft unter Umständen fatale Konsequenzen für die Erwerbs- und Einkommenssituation beider Partner nach sich zieht. Es stellt sich nun die Frage, ob in solchen Fällen die Partnerschaftsstabilität gezielt durch die Akteure beeinflusst werden kann. Im folgenden soll für dieses Problem ein Lösungsvorschlag diskutiert werden, in dessen Rahmen die Stabilität privater Partnerschaft (auch) als Gegenstand individueller Entscheidung begriffen wird. Im Rahmen dieses Erklärungsmodells wägen die Akteure Nutzen und Risiken spezifischer Investitionen ab und entscheiden somit über das Ausmaß, in dem sie sich zu einem bestimmten Zeitpunkt an die Beziehung binden wollen.:Problemstellung; Zwei Modelle zur Erklärung der Stabilität von Partnerschaften; Unternehmensbesitz, spezifische Investitionen und Absicherungsbedarf; Daten und Operationalisierungen; Empirische Ergebnisse; Fazit
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When trust makes it worse - rating agencies as disembedded service systems in the U.S. financial crisis

Löbler, Helge January 2014 (has links)
Rating agencies provide service by offering information about different kinds of securities and/or investment opportunities. This paper addresses questions often asked during the 2008 U.S. financial crisis: Why did no one see this coming? Why were all the explanations given afterward, not given before as precautions? Or if they were given before, why did nobody listen? Using Giddens’ idea of disembedded systems [Giddens A (1991a) The Consequences of Modernity (Polity Press, Cambridge, UK)], the paper describes and frames the phenomenon of U.S. financial crisis and the role of rating agencies in particular as a disembedded service system. Hereby it offers an explanation of the crises in contrast to the common incentive-oriented or moralizing perspectives. The paper shows that the U.S. financial crisis emerged from a disembedded service system, a simulacrum of ratings, which after a while was no more connected to the reality of securities. Information-providing service systems are in danger to become simulacra, and with it they can disembed. The paper offers a new insightful perspective on how to analyze and understand information-providing service systems and hence offers a perspective to avoid crises based on disembedded systems. This is the first paper to our knowledge to analyze information-providing service systems based on Giddens’ theory of abstract disembedded systems. It provides a new understanding of information-providing service systems that can help to avoid crises based on disembedded systems.
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Erfolgreiche Bürger-Behörden-Kontakte

Goldschmidt, Rüdiger 14 January 2003 (has links)
In dieser Diplomarbeit wird eine Beziehungsstruktur von Konstrukten erarbeitet und empirisch geprüft, die den grundsätzlichen und insbesondere den differenzierten Einfluss von Vertrauen auf die Zufriedenheit mit einem spezifischen Kontakt zwischen Bürger und Behörde abbildet.
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Intervening for Success

Holmes, Marilyn, Thompson, Viv 15 March 2012 (has links)
No description available.
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Human-Computer Interaction And Online Users’ Trust: Measurement of online users’ trust in websites, its relationship with user experience and security usability / Mensch-Computer-Interaktion und Nutzervertrauen : Die Erfassung von Vertrauen in Websites vor dem Hintergrund von Nutzererleben und Sicherheitsaspekten

Bär, Nina 18 July 2014 (has links)
Users’ trust in online situations is influenced by various characteristics of human-computer interaction. Looking at the increasing scope of services online, it remains an up-to-date issue, expanding its meaning for both informational and transactional websites. In this work, the Scale for Online Users’ Trust (SCOUT) was developed to assess the trustworthiness of both types of websites. Based on the scale, the effects of user experience on users’ trust were examined in several studies. For informational websites, hedonic qualities appeared to be significant predictors of trustworthiness in addition to usability. The effects could be confirmed for transactional websites. Furthermore, perceptions of security aspects were investigated in a set of studies. The effects of customer ratings, fictitious graphical elements, web assurance seals and interactive security-related feedback on users’ trust were analyzed. Findings from all together 11 studies of this work allow for inferences for website design that could support academics and practitioners in designing for trustworthy web environments. / Nutzervertrauen in Websites ist sowohl auf informationalen als auch auf transaktionalen Websites nach wie vor ein entscheidender Faktor für erfolgreiche Online-Situationen. In dieser Arbeit wird die Entwicklung des Fragebogens SCOUT (Scale for Online Users’ Trust) beschrieben, mit dem die Vertrauenswürdigkeit von Websites beider Kategorien gleichermaßen erfasst werden kann. Darauf aufbauend wurde die Wirkung des Nutzererlebens auf Vertrauen in mehreren Studien untersucht. Für informationale Websites ergaben sich hedonische Merkmale und Usability als signifikante Prädiktoren von Vertrauenswürdigkeit. Diese Effekte konnten für transaktionale Websites bestätigt werden. Zusätzliche wurde geprüft, wie Kundenbewertungen, fiktive grafische Elemente, Gütesiegel und interaktive sicherheitsrelevante Rückmeldungen auf Nutzervertrauen wirken. Aus insgesamt elf Studien lassen sich Empfehlungen für eine vertrauensförderliche Website-Gestaltung ableiten.
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Die Bedeutung von Einstellung und Motivation für den Einsatz von E-Learning in der Lehre an Pädagogischen Hochschulen

Traxler, Petra 01 June 2011 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Nutzung von E-Learning-Plattformen an Pädagogischen Hochschulen und mit der Bedeutung der Einstellung von Lehrenden gegenüber neuen Medien und möglichen Anreizen zur Intensivierung der Nutzung. Auf Grundlage von wissenschaftlichen Modellen zum Nutzungsverhalten und zur Akzeptanzsteigerung wird ein Modell entwickelt, welches die Einflussfaktoren auf die tatsächliche Nutzung darstellen soll. Neben personenbezogenen und kontextbezogenen Faktoren bilden Anreize und Motivationen einen dritten Einflussfaktor zur Nutzung. Zur Erhebung wurde eine empirische quantitative Untersuchung bei Lehrenden an allen 14 Pädagogischen Hochschulen in Österreich durchgeführt. Folgende Thesen können angenommen werden: • Eine positive Einstellung gegenüber internetbasierten Anwendungen führt zur Nutzung von E-Learning in der Lehre. • Gute Erfahrungen und Vorkenntnisse mit digitalen Medien führen zur Nutzung von E-Learning in der Lehre. • Vertrauen wirkt sich positiv auf die Nutzung von E-Learning in der Lehre aus. • Support und Bildung wirken sich positiv auf die Handlungsbereitschaft und somit auf die Nutzung von E-Learning in der Lehre aus. • Anreize und Motivationsfaktoren wirken sich auf die Nutzung von E-Learning in der Lehre aus: Je größer die Nutzung durch die Lehrenden, desto weniger Anreize und Motivationsfaktoren werden benötigt. Das für die vorliegende Arbeit entwickelte Modell zu „Einstellung und Motivation zur Nutzung von E-Learning in der Lehre“ wird schließlich auf Basis der empirisch quanti-tativen Untersuchung adaptiert. / The present scientific paper intents the usage of e-learning platforms at university colleges of education in Austria and the relevance of attitude from teacher trainers against new technologies and their inducements to promote the usage. Based on scientific models of the behaviour of usage and the increase of acceptance a model will be developed to show the components of effective use. There are components that based on the persons, context and on the incentive or motivation to work with an e-learning platform. This model is examined by an empirical study on teachers of all 14 university colleges of education in Austria. The following theses can be accepted: • Users with a positive attitude against new media technologies contribute to usage. • Good experiences with new media technologies lead to more usage. • A high rate of confidence gives rise to usage. • Support and education had an influence on the attendance to use the e-learning-platform. • Stimuli and factors of motivation have an impact on using the e-learning-platform. The bigger the usage of the e-learning-platform, the lower the need of stimuli a factor of motivation. The model developed for this investigation to "attitude and motivation for the use of e-learning in teaching" is finally adapted on basis of the empirical investigation.

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